DE3720227A1 - Skischuh und verfahren zur herstellung desselben - Google Patents
Skischuh und verfahren zur herstellung desselbenInfo
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- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
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- A43B5/04—Ski or like boots
- A43B5/0427—Ski or like boots characterised by type or construction details
- A43B5/047—Ski or like boots characterised by type or construction details provided with means to improve walking with the skiboot
- A43B5/0472—Ski or like boots characterised by type or construction details provided with means to improve walking with the skiboot having a flexible toe portion; provided with a hinge at the ball of the foot
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Description
Die Erfindung betrifft einen Skischuh mit Schale und Schaft
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Einen weiteren Gegenstand der Erfindung bildet ein Verfahren zur
Herstellung des Skischuhes.
Bei den bekannten Skischuhen bestehend aus Schale und Schaft, der
seinerseits aus einer Manschette und einem Deckel zusammengesetzt
ist, wird die Manschette allenfalls mit dem Deckel im
Knöchelbereich des Fußes an der Schale um eine quer zur
Laufrichtung gelegene Achse gelenkig gelagert und steht unter dem
Einfluß einer entgegen der Laufrichtung wirkenden Kraft, durch
welche die Vorlage des Skifahrers steuerbar ist. Da die
Drehachse des Schaftes mit der Drehachse des Knöchelgelenks
infolge der individuellen anatomischen Ausbildung der Füße der
Skifahrer nicht immer übereinstimmt, werden durch die
Schuhgelenke auf den Fuß während des Skilaufes und auch beim
Gehen den Fuß steuernde Drücke ausgeübt, welche entgegen der
natürlichen Bewegung des Fußes wirken, wodurch der Schuhkomfort
beeinträchtigt wird.
Durch die AT-PS 3 39 771 ist ein Skischuh der eingangs erwähnten
Art bekanntgeworden, bei welchem die Manschette eine Beugevor
richtung in Form einer Zunge aufweist, welche einen Abschnitt
der Schale umgreift, so daß die Manschette gegenüber der Schale
in der Laufrichtung geringfügig verstellbar ist. Bei dieser
Konstruktion sind Lappen der Manschette in entsprechenden Aus
schnitten des Schalenteiles geführt, was den Nachteil hat, daß
in diesem Bereich Feuchtigkeit in den Schuh gelangen kann.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung von Maßnahmen, durch
welche der zuletzt erwähnte Nachteil des bekannten Skischuhes
verhindert wird und die vom Schuh auf den Fuß übertragenen
Kräfte und naturgemäß die von diesen bewirkte Steuerung
des Fußes im Einklang mit der natürlichen Bewegung desselben
gebracht werden.
Diese Aufgabe wird bei einem Skischuh der obenerwähnten Art
durch die Maßnahme nach dem kennzeichnenden Teil des
Patentanspruches 1 gelöst.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Maßnahmen nach
den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Skischuhes hat den
Vorteil, daß beim Skilauf durch den Druck des Schienbeins auf die
Manschette der sie enthaltende Bauteil unter Zusammendrücken des
Balges od. dgl. elastischen Teiles nach vorne bewegt wird und
sich dabei um eine Achse im unteren Teil des Balges anheben
kann, wodurch die auf den Bauteil einwirkende Kraft in den
Schalenvorderteil abgeleitet und im Sprunggelenk keine unangenehm
empfundene Druckstellen entstehen.
Zur Herstellung des Skischuhes wird vorzugsweise ein Verfahren
nach Anspruch 6 angewendet.
Als Fasergelege ist grundsätzlich ein Fasergemisch zu versehen,
welches als Wirrfasergelege ausgeführt sein kann und
beispielsweise wie eine Wolle gewickelt ist. Es kann eine einzige
wirr gewickelte Faser vorgesehen sein, jedoch können auch beliebig
viele Fasern eingebettet sein. Die Auswahl der Fasern ist dem
Hersteller überlassen. Es können Glas-, Kohle- und andere Fasern
verwendet werden. Diese Herstellungsweise hat den Vorteil, daß
wesentlich geringere Wandstärken der Schuhteile als beim
Spritzgußverfahren erzielbar sind, ohne die von der Norm
vorgeschriebene Mindeststeifigkeit der Sohle und der Seitenwände
zu unterschreiten. Außerdem wird eine wesentlich bessere Führung
des Skischuhes, als es bei den bekannten Modellen möglich war,
erzielt. Schließlich wird durch das erfindungsgemäße Verfahren
eine rauhe Oberfläche des Skischuhes erzielt, die schlag- und
kraftfest ist.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert, in
welcher in
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Skischuhes
und in
Fig. 2 in schematischer Ausführung eine Presse zur Herstellung
des Schalenunterteils dargestellt ist.
Der erfindungsgemäße Skischuh besteht aus einem Schuhoberteil 1
und einem Innenschuh 2. Der Schuhoberteil setzt sich zusammen aus
einer Schale 3 und einem Schaft 4, der seinerseits aus einer
Manschette 5 und einem Deckel oder Jet 6 besteht. Die Schale 3
besitzt eine Unterschale 7 und eine Oberschale 8, die einen
Spitzenteil 9 und einen Ristteil 10 aufweist. Der Spitzenteil 9
ist mit der Unterschale 7 fest verbunden, während der Ristteil
10 mit der Manschette 5 einen einstückigen Bauteil 11 bildet,
welcher an der Unterschale 7 entlang einer zur Skischuhspitze hin
nach unten verlaufenden Führung 12 in der Laufrichtung
verschiebbar und im geringen Ausmaß auch nach oben hebbar ist.
Diese Führung kann als Schlitten mit einer Feder und Nut
ausgeführt sein, von welchem der eine Teil an der Unterschale 7
und der andere am Bauteil 11 angeordnet ist. Zwischen dem Bauteil
11 und dem Spitzenteil 9 ist eine elastische Verbindung, im
vorliegenden Fall ein Balg 13 z. B. aus Gummi vorgesehen,
welcher einerseits am Spitzenteil 9 und andererseits am Bauteil
11 dicht befestigt ist.
Der Deckel 6 ist fersenseitig beiderseits der Schale 3 um ein
Gelenk 14 schwenkbar gelagert und vor diesem nahe seinem unteren
dem Bauteil 11 zugekehrten Rand an der Schale 3 durch einen von
unten nach oben führenden Schlitz 15 und einen in diesem
gelagerten Bolzen 16 höhenverstellbar geführt.
Vorzugsweise ist zwischen Innenschuh 1 und Bauteil 11 eine
Druckplatte 17 vorgesehen, welche über einen durch Pfeil A
angedeuteten Seilzug mit einer Spanneinrichtung auf der
Manschette oder einem anderen Teil des Skischuhes verbunden ist.
Diese Spanneinrichtung überträgt die auf die Manschette ausgeübte
Kraft auf die Druckplatte 17 und umgekehrt. Dieser Seilzug kann
nach dem Einstieg in den Skischuh auch zum Schließen des Deckels
6 herangezogen werden. In der strichliert dargestellten
Offenstellung des Deckels 6 befindet sich der Bolzen 16 außerhalb
des Schlitzes 15. Der Bolzen kann in einer Führung unter
Federbelastung stehen, so daß beim Schließen des Deckels 6 der
Bolzen 16 in diese Führung, welche im Deckel oder in der Schale
vorgesehen sein kann, verdrängt wird und in der geschlossenen
Lage des Deckels 6 in den Schlitz 15 einspringt. Das Ausrasten
des Bolzens 15 für den Ausstieg aus dem Schuh kann durch eine von
außen z. B. durch die Spitze des Skistockes betätigte Vorrichtung
erfolgen.
Zur Herstellung des Skischuhes wird vorzugsweise eine Presse
verwendet, von welcher der für die Herstellung der Unterschale,
allenfalls mit dem Spitzenteil vorgesehene Teil in Fig. 2
dargestellt ist. Als Matrize dient hierbei der Schuhleisten 18
und als Matrize sind zwei Formteile 19, 20 vorgesehen, die in
Verbindung mit der Matrize den Raum für die Herstellung des
betreffenden Schuhteiles umschließen. Das hierfür verwendete
Material, welches einleitend ausführlich beschrieben worden ist,
wird in Form einer Platte 21 in die Öffnung 22 eingeführt und
mittels eines Preßstempels 23 unter Hitzeeinwirkung in den Raum
zwischen Patrize und Matrize eingedrückt.
Selbstverständlich können im Rahmen der Erfindung verschiedene
konstruktive Änderungen vorgenommen werden. So besteht die
Möglichkeit, anstelle der Verbindung des Balges oder eines
anderen elastischen Teils mit dem Bauteil oder dem Spitzenteil
eine Kulisse 24 vorzusehen, die sich in der Unterschale 7
unterhalb des Balges 13 od. dgl. befindet und von welcher ein
Lenker 25, wie strichliert dargestellt ist, zur Manschette 5 bzw.
Bauteil 11 führt.
Claims (6)
1. Skischuh mit Schale und Schaft, welcher aus einem Deckel zum
Hintereinstieg und einer den Vorderteil des Schaftes bildenden
Manschette besteht, welche sich bis in den Schalenoberteil
erstreckt, wobei die Manschette mit einem an diese anschließenden
Abschnitt des Schalenoberteiles einen Bauteil bildet, welcher
gegenüber dem Spitzenoberteil der Schale in der Laufrichtung
verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung
zwischen dem Bauteil (11) und dem Spitzenoberteil (9) der Schale
(3) aus einem elastischen Teil besteht, welcher mit den beiden
zu verbindenden Teilen aus einem Stück z. B. durch Spritzen
hergestellt oder einerseits mit dem die Manschette (5)
enthaltenden Bauteil (11) und andererseits mit dem
Spitzenoberteil (9) der Schale z. B. durch Kleben verbunden ist.
2. Skischuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
elastische Teil als Balg (13) ausgebildet ist.
3. Skischuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schalenunterteil (7) und der die Manschette (5) enthaltende
Bauteil (11) schlittenartig zueinander geführt sind, wobei
zweckmäßig in einem der beiden Teile eine Nut und im anderen eine
in der Nut geführte Leiste od. dgl. vorgesehen ist.
4. Skischuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Deckel (6) fersenseitig zu beiden Seiten der Schale (3) an dieser
um eine quer zur Laufrichtung gelegene Achse schwenkbar gelagert
und durch je eine Schlitz-Stiftverbindung in der Höhenrichtung
verstellbar geführt ist.
5. Skischuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die
Manschette (5) enthaltende Bauteil (11) in der Schlittenführung
höhenverstellbar ist.
6. Verfahren zur Herstellung eines Skischuhes nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Schalenunterteil und
der Deckel aus thermoplastischem Kunststoff, welcher ein
Wirrfasergelege enthält, hergestellt wird.
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