DE1908351A1 - Verfahren zur Herstellung von Schuhwerk und zugehoerige Fussform - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Schuhwerk und zugehoerige Fussform

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DE1908351A1
DE1908351A1 DE19691908351 DE1908351A DE1908351A1 DE 1908351 A1 DE1908351 A1 DE 1908351A1 DE 19691908351 DE19691908351 DE 19691908351 DE 1908351 A DE1908351 A DE 1908351A DE 1908351 A1 DE1908351 A1 DE 1908351A1
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outlines
foot shape
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DE19691908351
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Austin Clive Jonathan
Austin Marcus Luther
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AUSTIN CLIVE JONATHAN
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AUSTIN CLIVE JONATHAN
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    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D3/00Lasts
    • A43D3/02Lasts for making or repairing shoes
    • A43D3/021Lasts for making or repairing shoes for orthopaedic footwear

Description

MARCUS LUTHER AUSTIN, 53* Park Avenue, Bedford, Bedfordshire, und OLIVE JONATHAN AUSTIN, 1, Baimoral Avenue, Bedford,
Bedfordshire, England
ti ir
Verfahren zur Herstellung von Schuhwerk und zugehörige Fußform"
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Schuhwerk, besonders von Stiefeln und Schuhen.
Sie betrifft einerseits ein Verfahren zur Herstellung von Schuhwerk, das ganz oder teilweise aus einem durch "Formgießen" oder "Spritzguß" verarbeitetem Werkstoff besteht,
dernsß der Erfindung wird bei einem derartigen Verfahren eine FuS-form verwendet* welche über der Unterflächengrundrißansicht dreidimensionale Umrisse aufweist, die ηιχυ den dreidimensionaler umrissen über de-- entsprechenden "-lache des menschlichen Fußes übereinstimmen und es wird vorgesehen, daß ö.er Werkstoff fließt, um sich selbst weitgehend an diese dreidimensionalen Umrisse der TJn te rf lache der Fußform bzw» dessen Leisten anzupassen.
Der Begriff "Fußform" soll auch Leisten mit einschließen, über die Oberleder geschlagen sind, und die dann als Teil der- Form j£im "Formgießen" oder "Spritzguß"-Verfahren, z.B. zum Ausbilden der Sohle., verwendet werden.
GernSß eiiitii5 Weiterbildung der· Erfindung können die dr-eidimeasionalen r.;-ri-;.se der Unterfläeli-s der Fußforra mit den dreidimensionalen, ui'ipxssen der- Oberseite (Oberleder-Teiles) verschmelzeni/ie si·.-- i.ii ler e.vä der Draufsicht ersichtlichen Fläche fest ■;·:·;-.;.·'-^t sian^ cu:<\(-: -ια,ϊί aabei ein avroheine Mahtlinie sriangsAs.-if^s h*:c:- ""■■"■:-■ iivur.'- . . ' ^:?Jiiv>ffer IConturenwechsel auftritt.
190835
Der in die Form gegossens oder eingespritzte Werkstoff fließt dann, um sich den oberseitigen dreidimensionalen Umrissen anfeu^ passen und so zumindest Bauweise das Stiefel- oder Schuhobertei 1 su bilden, Die FuSform kann daher Umrisse besitzen,, welche mit den Umrissen des Rierisohiiohen Fußknöchels übereinstimmen und der geschmolzene oder eingespritzte Werkstoff fließt,, um sich an diese Umrisse anzupassen,.
Bei dem erfindungsgemäßm Verfahren kann der geschmolzene oder eingespritzte Werkstoff Deiiii Anpassen an die dreidimensionalen Urnrissa der Unterfläche der FuSform gleichzeitig die gesamte Stärke der Sohle bilden oder auch nur einen Teil dav-m* wobei dann /;,:i der Unterfläche dieser Teilsohle eine zusätzliche weitere Sohle nachfolgend angebracht wird.
Bei dem erfindimgsgesäßsn Verfahren wird die Innenfläche des Schuhes-, zumindest über eier »""lache äex* Sohle, derart geformt, daß '•/.ie sich in der Hauptsache der Gestalt des Fußes anpaßt» Dies wirkt sich angenehm auf die Fußbequemlichkeit und die Verhinderung der Fußermüdung aus, da Fuß und Schuh ein einheitlicheres System bilden als dann, wenn der Fuß willkürlich im Schuh verpackt ist.
Die dreidimensionalen Umrisse der Fußform werden, ohne daß sie dabei ihre Übereinstimmung mit denen des menschlichen Fußes verlieren, so ausgewählt, daß sie die Veränderung der Umrisse des menschlichen Fußes während des Gehens berücksichtigen.
Da im allgemeinen keine zwei Fußpaare identisch sindj, werden die auf der Fußform vorgesehenen Umrisse den besten Kompromiß hinsichtlich der Veränderungen der jeweiligen Füße bilden. In bestimmten Sonderfällen kann die Fußform eine durch einen Hauptkörper gebildete Grundform besitzen und so ausgestaltet sein, daß sie Einschubteile aufnehmen kann, um individuelle dreidimensionale Umrisse an der Fußform anzubringen.
01-3S21/U4S
Die Fußform kann ganz oder teilweise aus flexiblem Werkstoff bestehen, der durch Anwendung von hydraulischem oder pneumatischem Druck auf das Innere der Pußform die für den Arbeitsgang erforderliche Gestalt erhält.
Das erfindungsgemäße Verfahren schließt die Anwendung von gesondert hergestellten Innensohlen nicht aus, vorausgesetzt, daß sie, z.B. durch durchbrochene Gestaltung, so ausgebildet sind, daß sie den geschmolzenen oder eingespritzten Werkstoff nicht hindern sich an die dreidimensionalen Umrisse der Pußform anzupassen.
Während bei einem bekannten Verfahren der Kautschuk- bzw. Gummioder Plastik-Werkstoff direkt in den Sohlenzwischenraum zwischen dem Außenteil der Form eingeführt werden-, wird das Werkzeug zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens derart ausgebildet, daß das Material durch die Fußform eingespritzt werden.kann. Ein derartiges Werkzeug wird gewöhnlich dann verwendet, wenn ein Werkstoffluß erforderlich ist, uir^das Oberleder oder einen Teil davon zu bilden., welche gewöhnlich nicht durch einen von der Sohle nach oben fließenden- Werkstoff gebildet werden können.
besseren Verständnis der Erfindung wird das Verfahren anhand eines Äusführungsbeispieles und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher"erläutert. Dabei zeigt:
Fig.la aine erfindungsgemäße Fußform.,
Fig.Ib eine bekannte FuQform,
Fig.2a und 2£ bis 5a und 5j> Querschnitte längs den Linien II-II, bis V-V der Fig.la und Ib.
Durch einen Vergleich der Fig.la bis 5& mitden Fig.Ib bis 5b können die Unterschiede zwischen der erfindungsgemäßen Fuiform und einer» üblichen Pußform leicht erkannt werden. Insbesondere läßt sich sofort ersehen, daß die Fußform gemäß den Fig.la. bis 5a. an ihrer Unterfläche die allgemeine Gestalt des
009831/1444
menschlichen Fußes besitzt, während die übliche Fußform gemäß den Fig.Ib bis 5b an ihrer Unterfläche im wesentlichen eine durchgehende konvexe Auswölbung besitzen. Weiterhin geht die Form der Unterflache sanft in die Form der oberen Seiten über, während in der Fußform gemäßden Fig.Ib.bis 5b - durch die Nahtlinie Io verursacht - an dieser Stelle zwangsläufig eine schroffe Änderung (der Linienführung) auftritt.
Nachdem die Grund-Gestalt der Fußform in einigen Einzelheiten dargelegt wurde, erscheint es nicht mehr nötig die Vorrichtung darzustellen, die beim Gießverfahren verwendet wird, da diese P den bekannten Vorrichtungen gleicht oder diesen gegenüber nur geringfügig abgewandelt ist. ·
Dann, wenn sowohl Sohle aihs auch das Oberteil über einer in den Fig. la. bis 5a dargestellten Fußform einstückig zu gießen sindj, wird eine entsprechende Komplementär-Außenform, vorgesehen'-und-.--. entsprechende Vorkehrung getroffen zum Anbringen von Schnür-Löchern oder anderen Befestigungsmitteln, sowie Zungen.
Die in den Fig.la bis 5a dargestellte Fußform kann ebenso gut verwendet werden, um nur die Sohle zu gießen, während das Oberleder über die Fußform geschlagen ist oder nachdem es über einen Leisten geschlagen war, ·-■ .' zum Gießvorgang auf dd-© Fußform übert tragen wird. /
Wenn das "Lei st en"-Verfahren die Verwendung von Innensohlen erfordert, müssen sich diese genau an die dreidimensionalen Unterflächen-Umrisse der Fußform, möglicherweise unter der Einwirkung von Wärme, anpassen können oder dies dem eingespritzten oder gegossenen Werkstoff . ermöglichen. Wo beim-"Leisten"-Verfahren keine Innensohle benötigt wird, kann sich der gegossene oder eingespritzte Werkstoff frei von selbst an die dreidimensionalen Unterflächen-Umrisse der Fußform anpassen, entweder direkt oder unter Zwischenschaltung einer Lage von direkt auf der Fußform liegendem Oberleder-Werkstoff.
- Ansprüche — 00983171444

Claims (8)

  1. A η s ρ r- ü ch e
    Verfahren zur Herstellung von Schuhwerk, das ganz oder teilweise aus durch "Formgießen" oder "Spritzguß" verarbeitetem Werkstoff besteht, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fußform verwendet wird, welche über der Unterflächen-Grundrißansicht dreidimensionale Umrisse aufweist, die mit den dreidimensionalen Umrissen über der entsprechenden Fläche des menschlichen Fußes übereinstimmen und daß der Werkstoff fließt, um sieh weitgehend an die dreidimensionalen Umrisse der Qberfläche der Fußform anzupassen.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die dreidimensionalen Unterflächen-Umrisse der Fußform mit den oberseitigen dreidimensionalen Umrissen, wie sie durch die Fläche der in Draufsicht dargestellten Fußform festgelegt sind, ohne Auftreten eines schroffen, durch eine Nahtlinie sonst zwangsläufig bestimmten Konturenwechsels verschmelzen.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff fließt, um sieh den oberseitigen Umrissen der Fußform anzupassen und dabei zumindest einen Teil vorn Schuhwerksober-. teil bildet.
  4. 4. Verfahren gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die lußform dreidimensiona.le Umrisse aufweist, welche mit den Um= rissen des menschlichen Fußknöchels übereinstimmen/ und daß der Werkstoff fließt, um sich weitgehend an diese letztgenannten Umrisse anzupassen.
  5. 5« Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der gegossene oder eingespritzte Werkstoff beim Fließen'mir Anpassung an die dreidimensionalen Unterflächen-Umrisse der Fußform gleichzeitig die Schuhsohle in voller Stärke bildet.
  6. 6. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, __dadurQji_
    gegossene oder eingespritzte Werkstoff beim
    Fließen zur Anpassung an die dreidimensionalen Unterflächen-Umrisse der Fußform die Sohle mit einem Teil der vorgesehenen endgültigen Stärke bildet, auf welche dann zusätzlich eine Aussensohle nachfolgend angebracht wird.
  7. 7„ Fußform, insbesondere zur !Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,_dadurch gekennzei c h -net, daß sie mehrteilig ist und daß zumindest ein Teil ihrer Form durch ein oder mehrere an den Hauptkörper der Fußform angebrachte Formstücke gebildet wird. ■
  8. 8. Fußform nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Teil aufweist, das aus flexiblem Werkstoff gebildet und so angeordnet ist, daß seine Form während des Arbeitstaktes durch einen* auf das Innere der Fußform wirkenden Flüssigkelts- bzw. Gasdruck gebildet wird.
    9· Fußform gemäß einem der Ansprüche .7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß Vorkehrungen getroffen sindj, um den' geschmolzenen oder eingespritzten Werkstoff durch die Fußform einzuführen.
    ΘΟ8~831 /1444-
    L e e r s e i I e
DE19691908351 1968-02-21 1969-02-20 Verfahren zur Herstellung von Schuhwerk und zugehoerige Fussform Pending DE1908351A1 (de)

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NL (1) NL6902485A (de)

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