DE2133808A1 - Verfahren zum Herstellen von Sport-, insbesondere Skischuhen, sowie Leisten und Füllkörper zur Ausübung dieses Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von Sport-, insbesondere Skischuhen, sowie Leisten und Füllkörper zur Ausübung dieses VerfahrensInfo
- Publication number
- DE2133808A1 DE2133808A1 DE19712133808 DE2133808A DE2133808A1 DE 2133808 A1 DE2133808 A1 DE 2133808A1 DE 19712133808 DE19712133808 DE 19712133808 DE 2133808 A DE2133808 A DE 2133808A DE 2133808 A1 DE2133808 A1 DE 2133808A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- last
- wedge
- filler
- underside
- bayonet
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B13/00—Soles; Sole-and-heel integral units
- A43B13/02—Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the material
- A43B13/08—Wood
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B5/00—Footwear for sporting purposes
- A43B5/04—Ski or like boots
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B9/00—Footwear characterised by the assembling of the individual parts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
Patentanwälte · 4000 Düsseldorf, den 6. Juli 1971
DlpUng. Sauerland III.
Dr.-fng. König 0 1 O O O Π Ο
Dipl-Ing. Bergen 2133808
4 DÜSSELDORF ■ '
76
Unsere Akte: 26 786
E ü E A N I C Heiniscii & Mayer-ßieckh. Koiamanditgesellscliait
in Graz. (Steiermark, Österreich)
Verfahren zum Herstellen von Sport-, insbesondere Skischuhen,
sowie Leisten und Füllkörper zur Ausübung dieses Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Sport-,
insbesondere Skischuhen, deren Laufsohle einen versteifenden Füllkeil aus Holz, Kunststoff od.dgl. enthält, unter Verwendung
eines Leistens, auf dem der Schaft gezwickt und mit dem J Füllkeil verbunden wird.
Bei der üblichen.Hersteilung von Skischuhen am Leisten wird
der Schaft über dem Leisten an eine aus Leder, Gummi od.dgl. bestehende Brandsohle gezwickt, die so biegsam ist, daß sie
sich beim Zwicken an die Form des Leistens anpaßt. Mit der :.
auf dem Leisten befindlichen Einheit aus Schaft und Brandsohle wird sodann der versteifende Füllkeil verbunden, dessen Oberseite
meist nur in Längsrichtung, entsprechend der Sprengung ' des Leistens, profiliert ist. Das Zwicken des Schaftes und das
Verbinden der Einheit aus Schaft und Brandsohle mit dem Füll-
-2-209808/0284
keil erfordern somit bisher7zwei getrennte Arbeitsvorgänge,
wobei während des Verbindens des Füllkeiles mit der Brandsohle,
das meist durch Kleben oder Klammern erfolgt, die richtige Relativlage dieser beiden Teile sorgfältig eingehalten werden
muß. - ; ' ' ■ ■
Die Erfindung betrifft nun eine wesentliche Vereinfachung dieses Herstellungsverfahrens, durch welche die übliche Brandsohle
eingespart wird, das. Zwicken des Schaftes erleichtert wird und schließlich mit dem Zwicken gleichzeitig die Verbindung zvji—
sehen Füllkeil und Schaft in genau vorgegebener Helativläge*
hergestellt wird, so daß hiefür ein getrennter Arbeitsgang entfällt. -Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß ein
Leisten verwendet wird, der an seiner Unterseite an zwei oder mehr mit Abstand voneinander liegenden Paßpunkten Kuttergewinde,
Bajonettrasten od.dgl. aufweist," und daß füllkeile verwendet
werden, deren' Oberseite entsprechend der Unterseite des
Leistens profiliert ist und die in Flucht mit den PaSpunkten '
des Leistens Bohrungen aufweisen, 'durch die Kopf schrauben,
Bajonettrd^elbolzen od.dgl. in die Muttergewinde * Bejonettrasten
od.dgl. des Leistens einführbar sind, wobei der Füll- . keil jeweils mittels der Schraubenbolzen, Bajonettbolzen od.
■ dgl. unmittelbar am Leisten in Paßlage fintiert ;und der Schaft
sodann unmittelbar an den J1Ul!keil gezwickt wird,'indes der
Schaftrand seitlich am Fuilkeil, „z.B." durch Stiften, KlaoHiern
■ od*.dgl. j befestigt' wird·,, wöraictf; die "Fixierung des Älike±le'Bi;"-':-~~
am Leisten gelöst, hernach die Laufsohle an der Einheit aus
Schaft und Füllkeil angebracht oder "sengeformt wird: und schließ-^-
lieh der Schuh entleistet wird.
Das erfihdiihgsgeiiiäß-e Wrf sthren sövrie die Ausbildung "eines
Leistens und von Füllkörpern für die Durchführung dieses Verfahrens
werden nun unter Bezugnahme auf die Zeicnnung genauer
0808/0204
Ui Λ ll IL
erläutert:
In Pig. 1 ist zunächst im Querschnitt ein nach dem bisher
üblichen Verfahren hergestellter Schuh mit einem versteifenden Füllkeil aus Holz od.dgl. am Leisten dargestellt.
Pig. 2 zeigt im gleichen Querschnitt einen erfindungsgemäß hergestellten Schuh am Leisten.
Fig. 3 stellt den unteren Teil eines erfindungsgemaßen Leistens dar, und
Fig. 4- ist ein Längsschnitt durch einen erfindungsgemaßen
Füllkeil.
In Fig. 1 ist im Querschnitt ein Leisten 1 erkennbar, auf den der Schaft 2 eines Schuhes aufgezogen worden'ist,.Der Schaft
ist in üblicher Weise mit Hilfe von Stiften oder Klammern 4-
oder mit Hilfe einer Sinstechnaht an eine Brandsohle 3, z.B.
aus Leder, gezwickt worden. Mit der so erhaltenen Einheit aus Schaft 2 und Brandsohle 3 ist durch einen weiteren Arbeitsvorgang
der Füllkeil 5, z.3, durch eine lilebestoffschicht
oder durch Klammern, verbunden worden, wobei sorgfältig darauf "geachtet werden mußte, daß der Füllkeil 5 die richtige
Relativlage zum Leisten bzw. zum Schaft einnahm. Abschließend ist dann die Außensohle 6 aufgebracht, z.B. aufgeklebt, oder
angeformt, z.B. angespritzt oder anvulkanisiert, worden.
Wie Fig. 2 erkennen läßt, wird durch die vorliegende Erfindung eine wesentliche Vereinfachung dieses Herstellungsverfahrens erzielt, weil bei diesem Verfahren die übliche Brandsohle
entfällt und der Schaft 2 unmittelbar über dem Leisten
an den versteifenden Füllkeil 5 gezwickt wird. TJm dieses zu ermöglichen, muß der Füllkeil, in der richtigen Relativlage
zum Leisten 1 während des Zwickens festgehalten werden, u.zw.
so, daß der Leisten nach der Fertigstellung des Schuhes aus dem Schuh entfernt werden kann. Zu diesem Zweck weist der
Leisten, wie Fig. 3 zeigt, an seiner Unterseite an zwei oder mehr mit Abstand voneinander liegenden Paßpunkten je ein
Muttergewinde auf, in das eine Kopfschraube eingeschraubt
werden kann. Bei dem in Fig. 3 gezeigten Beispiel befindet sich das eine Muttergewinde an einem an der tiefsten Stelle
des Ballenbereiches liegenden Paßpunkt P1 und das andere Muttergewinde an einem im tiefsten Punkt des Fersenbereiches
liegenden Paßpunkt P2„ Jedes Muttergewinde ist an einem mit
Krallen versehenen Besehlagteil 7 ausgebildet, wie er unterder
Bezeichnung "Einschlagmutter" im Handel erhältlich ist. Diese Einschlagmutter wird in eine Ausnehmung 8 an der Unterseite
des Leistens 1 so eingeschlagen, daß ihre Unterseite ■ bündig mit der Unterseite des Leistens abschließt.
Für jeden Schuh wird gemäß Fig. 4 ein Füllkeil 5 aus Holz
oder Kunststoff verwendet, der an seiner Oberseite entsprechend der Unterseite des Leistens 1 profiliert ist, also
nicht nur der Sprengung des Leistens folgt, sondern auch der seitlichen Bombierung desselben. In Fluchtung mit den Paß-
< punkten P1 und P2 des Leistens 1 sind im Füllkeil 5 Bohrungen
™ B1 und B2 vorgesehen, durch welche die Kopfschrauben 9 in die
Einschlagmuttern 7 eingeschraubt werden können, um den Füllkeil in Paßlage an der Unterseite des Leistens 1 zu fixieren.
Sobald der Füllkeil auf die beschriebene Weise fixiert worden ist, kann an ihn der Schaft gezwickt werden, z.B. durch Klammern
oder Uägel 10, welche seitlich in den Füllkeil eindringen.
Nach dem Zwicken des Schaftes an den Füllkeil 5 werden die Kopfschrauben 9 aus den Einschlagmuttern ? herausgeschraubt
209808/0284
und aus dem Füllkeil herausgezogen, worauf in an sich bekannter
Weise die Außensohle 6 an der Einheit aus Schaft und E1UIlkeil
angebracht bzw. angeformt wird. Infolge der vorhergehenden Lösung der Verbindung von Leisten·und Füllkörper kann
der Schuh nach Fertigstellung der Laufsohle entleistet werden.
Anstelle der beschriebenen Schraubverbindung kann auch eine Bajonettverbindung mittels Bajonettrasten und Bajonettriegelbolzen
oder eine gleichwertige lösbare Verbindung zur vorübergehenden Fixierung des Füllkörpers 5 am Leisten 1 angewendet
werden. Der Leisten 1 mit Fixiermitteln der erläuterten Art sowie die Füllkeile mit der allseitig entsprechend
dem Leisten profilierten Oberseite und den Paßbohrungen können als selbständige Produkte in den Handel gebracht und, in Schuhfabriken
als Werkzeug bzw. Rohmaterial für die Herstellung der Sportschuhe, insbesondere Skischuhe, verwendet werden.-
-6-209808/0284
Claims (3)
- Patentansprüche:Verfahren zum Herstellen von Sport-, insbesondere Skischuhen, deren Laufsohle einen versteifenden Füllkeil aus Holz, Kunststoff od.dgl. enthält, unter Verwendung eines Leistens, auf dem der Schaft gezwickt und mit dem Füllkeil verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Leisten verwendet wird, der an seiner Unterseite an zwei oder mehr mit Abstand voneinander liegenden Paßpunkten Muttergewinde, Bajonettrasten od.dgl. aufweist, und daß Füllkeile verwendet werden, deren Oberseite entsprechend der Unterseite des Leistens profiliert ist und die in Flucht mit den Paßpunkten des Leistens Bohrungen aufweisen, durch die Kopfschrauben, Bajonettrxegelbolzen od.dgl. in die Hüttergewinde, Bajonettrasten od.dgl. des Leistens einführbar sind, wobei der Füllkeil jeweils mittels der Schraubenbolzen, Bajonettbolzen od.dgl.- unmittelbar am Leisten in Paßlage fixiert und der Schaft sodann unmittelbar an den Füllkeil gezwickt wird, indem der Schaftrand seitlich am Füllkeil, z.B. durch Stiften, Klammern od.dgl. befestigt wird, worauf die Fixierung des Füllkeiles am Leisten ge-• löst, hernach die Laufsohle an der Einheit aus Schaft und Füllkeil angebracht öder angeformt wird und schließlich der Schuh entleistet wird. ,
- 2. Leisten zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,. dadurch gekennzeichnet, daß er an seiner Unterseite an zweioder mehr mit Abstand voneinander liegenden Paßpunkten, vorzugsweise im tiefsten Punkt des Ballenb'ereiches und im tiefsten Punkt des Fersenbereiches Muttergewinde, Bajonettrasten od.dgl. aufweist, denen Kopf schrauben, Bajonettbolzen od.dgl. zugeordnet sind.
- 3. Leisten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Muttergewinde, Bajonettrasten od.dgl. als Beschlagteile' - 7 -209808/028Λausgebildet sind, die in Ausnehmungen an der Unterseite des Leistens mittels Krallen befestigt sind.4·. Füllkeil zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß er an seiner Oberseite entsprechend der Unterseite eines Leistens profiliert ist und an zwei oder mehr mit Abstand voneinander liegende η Punkten, vorzugsweise am tiefsten Punkt des Ballenbexeiches und am tiefsten Punkt des Fersenbereiches, eine durchgehende Bohrung aufweist.20 9808/028A
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT679970 | 1970-07-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2133808A1 true DE2133808A1 (de) | 1972-02-17 |
Family
ID=3589858
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712133808 Pending DE2133808A1 (de) | 1970-07-24 | 1971-07-07 | Verfahren zum Herstellen von Sport-, insbesondere Skischuhen, sowie Leisten und Füllkörper zur Ausübung dieses Verfahrens |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3747146A (de) |
DE (1) | DE2133808A1 (de) |
FR (1) | FR2101894A5 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3601839A1 (de) * | 1986-01-22 | 1987-07-23 | Remonte Schuhfabrik Willi Memm | Schuh |
DE4021537A1 (de) * | 1990-07-06 | 1992-01-09 | Wagner Lowa Schuhfab | Gestrobelter schuh mit stabilitaet |
ITMC20060010A1 (it) * | 2006-01-20 | 2007-07-21 | Luciano Morroni | Sistema per la realizzazione di una scarpa di tipo "montato" corredata di un inserto ammortizzatore insediato nel tacco. |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3116501A (en) * | 1961-12-07 | 1964-01-07 | Arnav Ind Inc | Method of making shoes |
GB1237122A (en) * | 1968-02-21 | 1971-06-30 | Marcus Luther Austin | Improvements in or relating to footwear |
-
1971
- 1971-07-07 DE DE19712133808 patent/DE2133808A1/de active Pending
- 1971-07-23 FR FR7127119A patent/FR2101894A5/fr not_active Expired
- 1971-07-26 US US00166213A patent/US3747146A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2101894A5 (de) | 1972-03-31 |
US3747146A (en) | 1973-07-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2732391C2 (de) | Sohle für Schuhe sowie Verfahren zu deren Herstellung | |
DE3417503A1 (de) | Ski-schuh | |
DE69615274T2 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Schuhs und durch dieses Verfahren hergestellter Schuh | |
DE2133808A1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Sport-, insbesondere Skischuhen, sowie Leisten und Füllkörper zur Ausübung dieses Verfahrens | |
DE8219614U1 (de) | Spritzform zum Herstellen eines Schuhs | |
DE828659C (de) | Rahmenschuh | |
DE2723203A1 (de) | Schuh mit holzsohle sowie verfahren zu seiner herstellung | |
AT234551B (de) | Verfahren zum Herstellen eines Schuhes, insbesondere Stiefels | |
DE19641842A1 (de) | Befestigung von Brandsohle auf Leisten | |
DE1945235A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schuhen aller Art mit angeformter Fussbettung und Sohle | |
DE728453C (de) | Verfahren zum Herstellen von Schuhen mit Holzsohle | |
DE555664C (de) | Schuhwerk mit im hinteren Schuhteil angeordnetem unnachgiebigem Bodenteil | |
DE619430C (de) | Verfahren zum Befestigen von Laufflaechenbelagstuecken aus Kautschuk am Schuhwerk | |
DE2017719A1 (de) | Schuh | |
DE3906303A1 (de) | Verfahren zur herstellung von schuhwerk sowie leisten zur herstellung von schuhwerk | |
AT163915B (de) | Schuhbesohlung | |
DE681815C (de) | Verfahren zur Verbindung von Schuhwerkteilen durch Befestigungsmittel aus Kautschuk oder aehnlichem elastischem Material | |
AT379944B (de) | Spritzform zur herstellung eines schuhs | |
AT357899B (de) | Sohle | |
AT201474B (de) | Versteifung für Schuhsohlen | |
DE1485985C (de) | Schuhwerk mit Verstarkungsspitze | |
DE1198242B (de) | Fussbettsandale | |
DE526158C (de) | Verfahren zur Herstellung von Schuhwerk und Gelenkpolster zur Ausuebung des Verfahrens | |
AT78144B (de) | Schuhsohle. | |
DE555662C (de) | Schuhwerk mit der Fussform angepasster Innensohle und Verfahren zu seiner Herstellung |