DE547579C - Vulkanisierapparat zur Verbindung eines geformten Gummistiefels mit einem Gummischaftstueck - Google Patents

Vulkanisierapparat zur Verbindung eines geformten Gummistiefels mit einem Gummischaftstueck

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DE547579C
DE547579C DEH122504D DEH0122504D DE547579C DE 547579 C DE547579 C DE 547579C DE H122504 D DEH122504 D DE H122504D DE H0122504 D DEH0122504 D DE H0122504D DE 547579 C DE547579 C DE 547579C
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shaft
rubber
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molded
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Hood Rubber Co
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Hood Rubber Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D35/00Producing footwear
    • B29D35/10Producing footwear having preformed soles or heels joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by feeding or injecting plastics material between the parts to be joined
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C35/00Heating, cooling or curing, e.g. crosslinking or vulcanising; Apparatus therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2021/00Use of unspecified rubbers as moulding material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Heating, Cooling, Or Curing Plastics Or The Like In General (AREA)

Description

  • Vulkanisierapparat zur Verbindung eines geformten Gummistiefels mit einem Gummischaftstück Die Erfindung betrifft einen Vulkanisierapparat zur Verbindung eines geformten Gummistiefels mit einem Gummischaftstück.
  • Bisher wurden die oberen Fortsätze von Stiefeln aus Kautschukblättern hergestellt, die aus unvulkanisierter Gummimasse und einer Gewebeverstärkung bestehen, so daß der Fortsatz an denjenigen Teilen verstärkt ist, wo die größte Abnutzung zu erwarten ist. Hierauf wird der Fortsatz mit einer Klebemasse mit dem unvulkanisierten kurzen Fußteil verbunden, worauf der so mit einem oberen Fortsatz hergestellte Stiefel in gewöhnlicher Weise vulkanisiert wird.
  • Die Übelstände dieses Verfahrens bestehen darin, daß der obere Fortsatz wenigstens teilweise beträchtlich dünner ist als der Stiefel selbst, so daß der obere Fortsatz leicht übervulkanisiert wird und die Haltbarkeit dieses Teiles gegen -Abnutzung sehr vermindert wird. Außerdem sind die Herstellungskosten derartiger bekannter Stiefel verhältnismäßig hoch.
  • Der Zweck der Erfindung besteht in. der Schaffung eines vulkanisierten Stiefels mit Fuß; und Schaftteil und einer oberen, ebenfalls geformten vulkanisierten Verlängerung, wobei der Fuß- und der Schaftteil getrennt von der oberen Verlängerung, die ebenfalls geformt und vulkanisiert ist, geformt wird, worauf die beiden Teile durch ein übliches vulkanisierbares Klebemittel verbunden werden. Die Verbindungsstelle beider Einzelteile wird dann mit Hilfe einer Vorrichtung nach der Erfindung unter Druck vulkanisiert.
  • Ein Vorteil bei der Herstellung eines Stiefels gemäß der Erfindung besteht darin, daß durch getrenntes Formen und Vulkanisieren des Stiefels und des oberen Fortsatzes die zweckmäßigste Zeitlänge und der zweckmäßigste Wärmegrad für den Stiefelteil und für den oberen Schaftfortsatz in Anwendung gebracht werden können. Durch dieses getrennte Formen beim Vulkanisieren des Stiefels und seines oberen Schaftfortsatzes -werden für den Stiefel und für diesen oberen Fortsatz die besten Ergebnisse erzielt, während, wenn der gesamte Stiefel einschließlich des oberen Schaftfortsatzes in einem Arbeitsgange vulkanisiert wird, dieses günstige Ergebnis nicht erreicht wird, da die zum Formen und Vulkanisieren des Stiefels mit seiner dicken Sohle erforderliche Zeit vollkommen verschieden ist von der zum Vulkanisieren des oberen Schaftfortsatzes.
  • Die Erfindung ist auf beiliegender Zeichnung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt Abb. i die Seitenansicht eines bis zum Knie reichenden Gummistiefels, wobei die gerauhten Teile des Stiefelschaftes nur teilweise dargestellt sind.
  • Abb.2 ist eine Seitenansicht eines Stiefels mit oberer Schaftverlängerung.
  • Abb.3 ist ein in vergrößertem Maßstab.e gezeichneter Schnitt nach Linie 3-3 der Abb. 2. Abb. q. ist eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht des von: außen wirkenden Vulkanisierapparats nach der Erfindung; hierbei ist ein Stiefel und seine obere Schaftverlängerung in den Vulkanisierapparat eingesetzt und teilweise im Schnitt dargestellt.
  • Abb. 5 ist ein Schnitt nach Linie 24-2¢ der Abb. 4.
  • Bezugnehmend auf die Abb. z und 3 bezeichnet 5 die Sohle und 6 den Absatz des Stiefels. 7 ist der Oberteil, bestehend aus der Spitze 8, dem Spannteilg und dem Fersenteil io. ii ist der Schaft und i2 das Futter.
  • Das Futter 12 des Stiefels wird zweckmäßig aus Wirk- oder Strickware nahtlos hergestellt. Die Sohle 5 besitzt einen Fortsatz i 8, der sich seitlich über den Fußteil?erstreckt-und welcher ebenso wie die Sohle 5 aus einem Stück mit dem Stiefel geformt wird. Die Gummiteile sind in bekannter Weise aus einem Stück zusammengeformt.
  • An Stelle von Gummi kann jedes andere für vorliegenden Zweck verwendbare Material benutzt werden. Beispielsweise kann unter Bezugnahme auf Abb. 3 die äußere Lage 39 aus vulkanisierbarem Gummi, die Zwischenlage 40 aus einer bei 41 und 42 außen: und innen gerauhten, gummümpräb,-'nerten Einlage bestehen.
  • Eine übliche Gummimasse 43 und Faserstoff enthaltende Lage wird auf die Innenseite der Einlage 40 gebracht, und die Innenseite dieser Lage 43 besitzt das obenerwähnte Futter 12.
  • Der mit oberem Fortsatz in Abb.2 versehene Stiefel besitzt eine Sohle 5', einen Absatz 6', einen Zehenteil 8', einen Spannteil 9', einen Fersenteil i o', einen Schaft i i' und einen oberen Fortsatz 52. Letzterer ist geformt und vulkanisiert und sein oberes Ende mit ringförmigen Leisten 53 versehen, während das untere Ende des Fortsatzes bei 54 schräg abgeflacht ist. Die Außenfläche des geformten Fortsatzes 52 ist mit Leisten 55 versehen, welche gegeneinander geneigt sind und sich schneiden, während die Innenflächen dieses Fortsatzes mit ringförmigen Leisten 56 versehen sind (Abb. 2).
  • Der Schaftfortsatz 52 wird mit dem Stiefelschaft i i' (Abb. 2) mit Hilfe des in den Abb.4 und 5 dargestellten Vulkanisierapparats gemäß der Erfindung vulkanisiert. Dieser Apparat vulkanisiert die in bekannter Weise abgeschrägte Oberkante des Stiefelschafts an die abgeschrägte Unterkante des Schaftfortsatzes, nachdem .der Oberteil und die obere Kante des Schafts des aus Gummimasse bestehenden Stiefels miteinander durch Klebemittel verbunden sind.
  • In Abb. 4 und 5 ist 7 5 die Grundplatte einer Maschine, mit welcher ein. Rahmen.76 und Stützen 77 verbunden sind, wobei die letzteren den Teil 78 des Vulkanisierapparats tragen. Dieser Teil 78 ist mit einer ringförmigen Klammer 79 versehen, welche durch ein Rohr 8o unter Dampfdruck gestellt werden kann. 81 ist ein Auslaßrohr, welches den Dampf in eine (nicht dargestellte) Einrichtung ableitet.
  • Der Teil 78 ist mit :einer sich verjüngenden Bohrung 82 versehen, und innerhalb derselben befindet sich ein entsprechend verjüngtes Druckstück 83, welches aus einem Kopf 84 besteht, das :eine ringförmige Vertiefung 85 hat, in welche ein ausdehnbarer Kern 86 aus elastischem Material, z. B. Gummi, gelegt ist. Ein Rohr 87 tritt in diesen elastischen Kern 86 ein und ist mit einer Druckluftkammer verbunden.
  • Der Kopf 84 des Druckstückes ist mit einer Stange 88 versehen, welche in Lager 89, 9o des Rahmens 76 verschiebbar ist. Die Stange 88 ist mit :einem Handgriff 91 versehen, durch den sie von Hand in den Lagern 89 und 9o verschoben werden. kann. Die Stellung des Preßteils 83 mit Bezug auf den Teil78 kann demnach geändert bzw. eingestellt werden, wobei die verschiedenen Lagen durch Skala 92 eingestellt werden können. Diese Skala besteht aus einem Zeiger, 93, der fest am Rahmen 76 sitzt, und einer Teilung 94, welche an der Stange 88 vorhanden ist. Diese Teilung ist mit den Nummern: 6 bis i i versehen. Wenn der Zeiger 93 beispielsweise mit dem Teilstrich 6 überein: stimmt, so befindet sich der Preßtei184 in derjenigen Lage, welche zur Herstellung :eines Stiefels von der Größe 6 dient.
  • Ein Schaftstiefel 95 der in Abb.2 dargestellten Art ist in Abb. 4 in der Vulkanisierstellung dargestellt und besitzt einen Fußtei196, :einen Schaftt:eil97 und einen Schaftfortsatz 98. Der Absatz 99 stützt sich gegen einen Winkel ioo, welcher aus dem lotrechten Arm ioi und dem waagerechten Arm 102 besteht und einen Winkel 103 besitzt, der . an dem lötrechten Arm i o i befestigt ist und dazu dient, den Absatz 99 an der Stirnseite zu stützen.
  • Der Winkel ioo kann in seiner Längsrichtung gegen den Teil78 durch Verschiebung in den Führungen 104 eingestellt werden. Durch einen Stift io5, der durch ein Loch io6 des waagerechten Armes 102 hindurchtritt, kann der Winkel festgestellt werden. je nachdem, in welches der Löcher 6 bis i i der Stift greift, wird der Arm eingestellt. Befindet sich :der Stift io5 beispielsweise im Loch 6, so befindet sich der Stiefelschaft und dessen Oberteil in der Lage in dem Teil78 des Vulkanisierapparats, bei welcher ein Stiefel von der Größe 6 hergestellt wird. In ähnlicher Weise werden die Löcher 7 bis I I benutzt.
  • Vor dem Einsetzen des Stiefels 95 in den Vulkanisierapparat wird der Stiefel an seinem oberen Ende entlang der Linie 38 abgeschrägt, wie dies vorher beschrieben wurde. Der Fortsatz 98 am unteren Ende ist ebenfalls abgeschrägt. Nachdem die beiden Teile, wie oben beschrieben, miteinander verbunden sind, ist der Stiefel zur Behandlung in dem Vulkanisierapparat fertig.
  • Die Arbeit des Einstellen des Stiefels und Vulkanisierens mit einem Vulkanisierapparat ist folgende: Wenn der Tei178 des Vulkanisierapparats auf der notwendigen Temperatur erhitzt ist und der Preßteil83 nach rechts bis zum Anschlag ausgezogen ist, wird der Stiefel 95 in die Bohrung 82 eingeführt und tritt nach links (Abb. ¢) durch die schmälere Öffnung des Teils 78 heraus. Der Absatz 99 des Stiefels wird auf das Winkelstück 103 der Stütze ioo gelegt und der Stiefelschaft so in den Teil78 hineingeschoben, bis das Loch io6 des waagerechten Armes ioz sich mit einem der Löcher 6 bis i i, je nach der Stiefelgröße, deckt.
  • Der Winkel ioo wird nun durch den Stift io5 und den Preßteil83 in fester Lage gehalten, wobei der ausdehnbare Kern 86 des ersteren in den Stiefelschaft und die Schaftverlängerung hineinragt; gleichzeitig muß der Zeiger 93 auf der Stange 9? die Stiefelgröße anzeigen. Der Stiefel ist nunmehr genau in dem Teil 78 eingestellt, so daß sich die Mittelachse des Preßteils 83 in der Mittelachse der Verbindungsstelle zwischen Schaft und Schaftfortsatz befindet. Es wird nunmehr Druckluft durch Rohr 87 eingeblasen, wobei der Kern 86 aufgebläht wird und den Stiefelschaft und den Schaftfortsatz nach außen gegen die heiße Vulkanisierfläche der Bohrung 82 drückt.
  • Während des Vulkanisierens des Schafts und des Schaftfortsatzes an der Verbindungsstelle ragt der Oberteil 98 über die Stange 88 fort, und in Fällen, wo der Schaftfortsatz eine besonders große Länge hat, kann er lose um die Stange 88 gewickelt werden, um ihn vor der Berührung mit der heißen Fläche des Vulkanisierapparats zu schützen. Nachdem die Vulkanisierung genügend lange auf den Klebstoff der Verbindung gewickelt hat, wird der Luftdruck im Kern 86 abgestellt, das Preßstück 83 zusammen mit dem elastischen Kern nach rechts zurückgezogen (Abb. q.) und der mit dem Oberteil verbundene Stiefel links herausgezogen. Der Vulkanisierapparat ist nun für eine neue Vulkanisierung bereit.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vulkanisierapparat zur Verbindung eines geformteuGummistiefels mit einem Gummischaftstück, dadurch gekennzeichnet, daß ein kegelförmiger, in den Stiefelschaft einzusetzender, ausdehnbarer Kern sowie eine dem Stiefel und dem Schaftstück angepaßte Außenform die in bekannter Weise abgeschrägten Kanten der beiden Gummischuhteile, gegebenenfalls nach dem Einstreichen mit den üblichen vulkanisierbaren Klebemitteln, durch Hitze örtlich verbinden.
DEH122504D 1929-07-17 1929-07-17 Vulkanisierapparat zur Verbindung eines geformten Gummistiefels mit einem Gummischaftstueck Expired DE547579C (de)

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