DE1479102C - Spritzgieß-bzw. Vulkanisierform mit einem Leisten, einer vorzugsweise zweigeteilten Seitenform und einem verschiebbaren Bodenstempel zum Herstellen von Schuhwerk - Google Patents
Spritzgieß-bzw. Vulkanisierform mit einem Leisten, einer vorzugsweise zweigeteilten Seitenform und einem verschiebbaren Bodenstempel zum Herstellen von SchuhwerkInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spritzgieß-bzw. Vulka- Fig. 4 einen Horizontalschnitt entsprechend
nisierform mit einem Leisten, einer vorzugsweise F i g. 3 eines anderen Ausführungsbeispiels,
zweigeteilten Seitenform und einem verschiebbaren F i g. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel in einer Bodenstempel zum Herstellen von Schuhwerk, z.B. Darstellung entsprechend Fig. 1,
Grubenstiefeln, Skistiefeln u. dgl., mit einem Schaft S^ Fig. 6 einen Horizontalschnitt gemäß VI-VI der aus elastischem Werkstoff und einer mit dem Schaft Fig. 5. . .
verbundenen Zunge sowie mit dem Schaft und der Die Spritzgieß- bzw. Vulkanisierform ist zur Her-Zunge verbundenen Schnürlappen. stellung von Schuhwerk aus elastischem Werkstoff,
zweigeteilten Seitenform und einem verschiebbaren F i g. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel in einer Bodenstempel zum Herstellen von Schuhwerk, z.B. Darstellung entsprechend Fig. 1,
Grubenstiefeln, Skistiefeln u. dgl., mit einem Schaft S^ Fig. 6 einen Horizontalschnitt gemäß VI-VI der aus elastischem Werkstoff und einer mit dem Schaft Fig. 5. . .
verbundenen Zunge sowie mit dem Schaft und der Die Spritzgieß- bzw. Vulkanisierform ist zur Her-Zunge verbundenen Schnürlappen. stellung von Schuhwerk aus elastischem Werkstoff,
Bei Skistiefeln, Grubenstiefeln und ähnlichem z. B. aus Kunststoff oder Gummi, bestimmt, bei der
starken Feuchtigkeitseinflüssen ausgesetztem Schuh- io im Vorderteil des geschnürten Schaftes 10 eine an
werk ist es erforderlich, die Zunge mit dem Schaft sich bekannte Zunge 11 angeordnet ist. Nach der der
möglichst wasserdicht und haltbar zu verbinden. Der- "Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe soll diese
artiges Schuhwerk ist bereits seit langem bekannt, Zunge haltbar und absolut dicht mit dem Schaft 10
ohne daß es bisher möglich war, die Teile — Schaft, ; verbunden sein. Zu diesem Zweck ist die dargestellte
Zunge und gegebenenfalls Schnürlappen ■— in-einem 15 Spritzgieß- bzw. Vulkanisierform so ausgebildet, .daß
Arbeitsgang und einteilig zusammenhängend herzu- Schaft 10 und Zunge 11 in einem Arbeitsgang' zustellen.
■ ...:,._.:.„,,/.■ sammen als einheitliches Werkstück herstellbar sind.
Auf verschiedenen Gebieten sind bereits Spritz- Das in Fig. 1 bis 4 dargestellte Ausführungsbeispiel
gießformen bekannt, bei denen mehrteilige Kerne der Spritzgieß- und Vulkanisierform besteht aus einer
verwendet werden," um an Gegenständen Hinter- 20 in der Längsmittelebene geteilten Seitenform 12,
schneidungen od. dgl. formen zu können. Es ist deren Seitenformhälften 12 a und 12 b auseinander-
weiterhin bereits für die Herstellung von Schuhwerk und zusammenbewegbar sind. Weiterhin ist ein
ein Leisten bekannt, der zum leichteren Entformen Leisten 13 vorgesehen, der in Zusammenwirkung mit
des Schuhwerks zweigeteilt jst. · der Seitenform 12 zur Formung des Schaftes 10
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine 25 durch Spritzen oder Vulkanisation dient. Der Leisten ■
Spritzgieß- bzw. Vulkanisierform zu schaffen, mit 13 ist in geeigneter, im einzelnen nicht dargestellter
der es möglich ist, in einem Arbeitsgang Schuhwerk Weise in einem Spritzgießautomaten bzw. in einer
herzustellen, 'bei dem die Teile Schaft, Zunge und Vulkanisiervorrichtung befestigt. Zum Entleisten des
Schnürlappen einteilig zusammenhängen. fertigen Schuhwerks ist der Leisten zweigeteilt, wobei
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungs- 30 die einzelnen Teile durch eine Schwalbenschwanzgemäße Spritzgieß- bzw. Vulkanisierform dadurch führung 14 miteinander verbunden sind. Weiterhin
gekennzeichnet, daß am Leisten ein relativ zu diesem ist ein verschiebbarer Bodenstempel 15 vorhanden,
. bewegliches Einlagestück angeordnet, ist, daß in der eine Ausnehmung zur Formung der Sohle 16 des
Schließstellung der Form im Abstand vom Leisten Schuhwerks besitzt. - '
lagerichtig gehalten ist und sowohl die Außenseite 35 Die Vorrichtung gemäß F i g. 1 bis 4 ist zur gleichder Zunge als auch die Innenseite der Schnürlappen zeitigen Anformung bzw. zum gleichzeitigen Anbegrenzt, während die Außenseite der Schnürlappen spritzen der Zunge 11 mit Zungenfalten 11 α und Ub durch die Seitenform begrenzt ist.. sowie der mit Zunge 11 und Schaft 10 verbundenen
lagerichtig gehalten ist und sowohl die Außenseite 35 Die Vorrichtung gemäß F i g. 1 bis 4 ist zur gleichder Zunge als auch die Innenseite der Schnürlappen zeitigen Anformung bzw. zum gleichzeitigen Anbegrenzt, während die Außenseite der Schnürlappen spritzen der Zunge 11 mit Zungenfalten 11 α und Ub durch die Seitenform begrenzt ist.. sowie der mit Zunge 11 und Schaft 10 verbundenen
Die erfindungsgemäße Form ermöglicht die Her- Schnürlappen 32 α, 32 b gemeinsam mit dem Schaft
stellung eines Schuhschaftes aus elastischem Werk- 4° 10 geeignet. Zu diesem Zweck ist der Leisten 13 an
stoff mit einer unmittelbar angeformten Zunge und der zur Schuhspitze gekehrten Seite mit zwei Anunmittelbar
angeformtem Schnürlappen derart, daß sätzen 17 und 18 versehen, die entweder aus gleichem
Schaft, Zunge und Schnürlappen aus einem durch- Werkstoff geformt sind wie der Leisten 13 oder nachgehenden,
nahtlosen Stück bestehen. Die Herstellung träglich auf dem Leisten befestigt worden sind, z. B.
kann dabei durch Einspritzen des Materials oder 45 durch Anschrauben. Leisten 13 und Seitenform 12
durch Vulkanisation erfolgen.. sind so dimensioniert, daß im geschlossenen Zustand
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist der Form ein Raum zur Aufnahme des Schaftes 10
der der Spitze des Schuhwerks zugekehrte Leistenteil verbleibt. Außerdem findet im Formeninnenraum,
des Leisten zur Bildung von Zungenfälten mit spitz also zwischen den Seitenformhälften 12 ο und 12 b,
zulaufenden Ansätzen versehen, zwischen die das 5° ein Einlagestück 19 Aufnahme, das mit zur Anfor-
Einlagestück zur äußeren Begrenzung der Zungen- mung der Zunge 11 dient. Zu diesem Zweck besteht
falten einfahrbar ist. . die dem Leisten 13 zugekehrte Seite des Einlagestücks
Das Einlagestück ist erfindungsgemäß an einem . 19 aus einer mittleren gewölbten Fläche 20 und
Vorsprung des einen Leistenteils schwenkbar aufge- schräg verlaufenden Seitenflächen 21 α und 21 b, wo-
hängt, wobei die leistenferne Endstellung des Ein- 55 bei letztere zur Anformung der Zungenfalten 11 α
lagestücks durch einen Anschlag bestimmt ist. Beim und lift dienen. Diese Zungenfalten legen sich beim
Schließen der Seitenform wird das Einlagestück vor- Schließen des Schuhwerks, also beispielsweise beim
zugsweise unter der Wirkung konischer Flächen aus Schnüren des Schaftes, auf die gewölbte Fläche 20
der leistenfernen Stellung gegen den Leisten. bewegt der Lasche,
und hier durch die geschlossene Seitenform gehalten. 60 Das Einlagestück 19 ist mit Hilfe eines Hebels 22
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den schwenkbar an einem Vorsprung 23 des Leisten 13
Zeichnungen erläutert. Es zeigt aufgehängt. Der Vorsprung 23 kann wie bei dem
F i g. 1 einen Vertikalschnitt der erfindungsgemäßen dargestellten Ausführungsbeispiel aus dem gleichen
Form im geschlossenen Zustand, Werkstoff geformt sein wie der Leisten 13. Es ist
Fig. 2 einen Horizontalschnitt gemäß TI-II der 65 aber auch möglich, den Vorsprung23, beispielsweise
F i g. 1, mittels Schrauben, auf dem Leisten 13 zu befestigen.
F i g! 3 einen weiteren Horizontalschnitt gemäß Der am Vorsprung 23 schwenkbar gelagerte Hebel
III-III der F i g. 1, 22 ist in Richtung auf den Leisten gegen die Be-
lastung einer Druckfeder 24 bewegbar. Sobald die Spritzgieß- bzw. Vulkanisierform durch seitliches
Verschieben der Seitenformhälften 12 a und 12 b geöffnet wird, bewegt sich der schwenkbare Hebel 22
und damit das Einlagestück 19 unter der Wirkung der Feder 24 in eine leistenferne Stellung,, die das
Abnehmen des fertiggeformten Schuhwerks vom Leisten und das Vorbereiten der Form für den nächsten
Spritz- bzw. Vulkanisiergang ermöglicht. Die leistenferne Endstellung des Hebels 22 und damit des
Einlagestücks 19 ist durch einen Anschlag 25 am Vorsprung23 bestimmt. .._..;
Das Einlagestück 19 wird durch die geschlossenen Seitenformteile 12 a und 12 b in Spritzstellung
(Fig. 2, 3 und 4) gehalten. Zu diesem Zweck sind die. Seitenformhälften 12a und 12 b sowie das Einlagestück
19 mit konischen Flächen 26 α und 26 b ausgebildet, die eine Führung und Arretierung des
schwenkbar gelagerten Einlagestücks 19 ermöglichen. Für die Zustellung des Einlagestücks 19 aus der
leistenfernen Stellung ist außerdem am Hebel 22 ein quer verlaufender Steg 27 (F i g. 2) vorgesehen, an
dessen Enden die konischen Flächen 26 a und 26 b der Seitenformhälften 12 α und 12 b beim Schließen
der Form zur Anlage kommen. Durch die Schließbewegung der Seitenformhälften 12 α und 12 b wird
das Einlagestück in Richtung auf den Leisten 13 bewegt.
In F i g. 4 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem auf der Außenseite der Ansätze 17 und 18
Erhöhungen 28 und 29 vorgesehen sind. Diese Erhöhungen bewirken eine Ausnehmung im Schuhschaft,
in der die Falten 21 α und 21 b der Zunge 11 beim geschlossenen Schuhwerk liegen, so daß in
diesem Bereich keine Verdickung durch die Falten entsteht. Außerdem sind bei diesem Ausführungsbeispiel
jeweils Ösen 30 zum Schnüren des Schuhwerks in den wie üblich vorhandenen Schnürlappen 32 a,
32 b gezeigt.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist wie folgt: Bei geöffneter Seitenform 12, zurückgeschwenktem
Einlagestück 19 und zurückgezogenem Bodenstempel 15 wird zunächst ein übliches Futter 31 auf den
Leisten gezogen. Dieses Futter 31 kann aus einem Textilgewebe, aus Leder, Kunststoff oder einem anderen
geeigneten Material bestehen. Sodann wird durch Zusammenführen der Seitenformhälften 12 a
und 12 b unter Anlage zunächst am Quersteg 27 das Einlagestück gegen den Leisten 13 bewegt, wobei das
Futter 31 zwischen den Ansätzen 17 und 18 die riehtige Lage erhält. In der geschlossenen Stellung der
Seitenforml2 wird das Einlagestück 19 durch die konischen Flächen 26 α und 26 & gegen Verschiebung
gesichert. Nach Aufwärtsfahren des Bodenstempels 15 kann dann der Einspritzvorgang bzw. der Vulkanisiervorgang
erfolgen.
Eine Variante der bisher beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung ist in F i g. 5 und 6
dargestellt. In dieser Vulkanisier- bzw. Spritzgießform wird Schuhwerk mit einer Zunge 11 ohne
Zungenfalten hergestellt. Das Einlagestück 33 ist demgemäß so ausgebildet, daß es nur die Außenfläche
der Zunge 11 und die seitlich abstehenden Schnürlappen 32 α und 32 b begrenzt.
Eine Besonderheit besteht insoweit noch, als das Futter 31 im Bereich der Schnürlappen doppelt geführt
ist und zur Befestigung auf Dorne 34 α 34 & des Einlagestücks 33 festgehakt ist, damit während der
Schaft- und Zungenherstellung das Futter faltenfrei gehalten wird.
Das Einlagestück 33 ist wie beim vorangehenden Ausführungsbeispiel an einem Schwenkhebel 35 gelagert,
der durch einen federbelasteten Stift 36 in Richtung auf den Leisten 13 gedrückt wird. Der Stift
ist axial verschiebbar gelagert. Im geschlossenen Zustand der Form wird das Einlagestück 33 in der
genauen Stellung relativ zum Leisten 13 durch Arretierungsstifte 37 a, 37 b festgehalten, die an den beiden
Seitenformhälften 12 α und 12 & angeordnet sind und die mit abgerundeten Enden in eine Bohrung 38 des
Einlagestücks 33 einfassen. '·.'- \
Die Vorrichtung gemäß Fig. 5 und 6 arbeitet wie
folgt: Zunächst wird das Futter 31 über den zusammengesetzten Leisten 13 gestreift. Zur vorläufigen
Halterung wird nach dem Glätten des Futters 31 das Einlagestück gegen den Leisten 13 geschwenkt, und
die doppelten Ecken im Bereich der Schnürlappen a, 326 werden auf die Dorne 34 a, 34 b gehakt.
Sodann kann das Schließen der Seitenformhälften a, 126 sowie durch Zuführen des Bodenstempels
die Form geschlossen und das Material eingespritzt bzw. vulkanisiert werden.
Zum Entleisten des fertigen Schuhes wird nach Öffnen der Seitenformhälften 12 a, 12 b der zweiteilige
Leisten 13 geöffnet, wobei das Einlagestück infolge der schrägen Anlagefläche nach unten
weggeschwenkt wird.
Claims (8)
1. Spritzgieß- bzw. Vulkanisierform mit einem Leisten, einer vorzugsweise zweigeteilten Seitenform
und einem verschiebbaren Bodenstempel zum Herstellen von Schuhwerk, z. B. Grubenstiefeln,
Skistiefeln u. dgl., mit einem Schaft aus elastischem Werkstoff und einer mit dem Schaft
verbundenen Zunge sowie mit dem Schaft und der Zunge verbundenen Schnürlappen, dadurch
gekennzeichnet, daß am Leisten (13) ein relativ zu diesem bewegliches Einlagestück (19
bzw. 33) angeordnet ist, das in Schließstellung der Form im Abstand vom Leisten lagerichtig
gehalten ist und sowohl die Außenseite der Zunge (11) als auch die Innenseite der Schnürlappen
(32 a, 326) begrenzt, während die Außenseite der Schnürlappen durch die Seitenform (12 bzw. 12 a,
126) begrenzt ist.
2. Form nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der der Spitze des Schuhwerks zugekehrte
Teil des Leistens (13) zur Bildung von Zungenfalten (11 α, 11 b) mit spitz zulaufenden
Ansätzen (17, 18) versehen ist, zwischen die das Einlagestück (19) zur äußeren Begrenzung der
Zungenfalten einfahrbar ist.
3. Form nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlagestück (19) gegen
die Belastung einer Feder (24) durch die Seitenform (12) mit Hilfe konischer Flächen (26 a, 26 b)
in Einspritz- bzw. Vulkanisierstellung gegen den Leisten bewegbar und arretierbar ist.
4. Form nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlagestück (19) schwenkbar
an einem Vorsprung (23) des Leistens (13) aufgehängt ist, wobei die leistenferne Endstellung
des Einlagestücks (19) durch einen Anschlag (25) bestimmt ist.
5. Form nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlagestück (19) mittels eines
schwenkbaren Hebels (22) am Vorsprung (23) aufgehängt ist und daß am Hebel (22) ein verbreiterter
Quersteg (27) angebracht ist, der bei der Schließbewegung der Seitenformhälften (12 σ,
12 b) zuerst erfaßt wird, um das Einlagestück (19) aus der leistenfernen Stellung in Richtung auf den
Leisten zu bewegen.
6. Form nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den Seitenflächen (21 a,
21b) der Ansätze (17,18) eine Erhebung (28,29) befindet, durch die im Schaft (10) eine Ausnehmung
für den zusammengefalteten Teil der Zunge (11) entsteht.
7. Form nach Anspruch 1 sowie 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung eines
Schaftes (10) mit Zunge (11) ohne Zungenfalten (Ua, Hb) am Einlagestück (33) Dorne (34 a,
34 b) zum Befestigen eines Schuhwerkfutters (31) angebracht sind.
8. Form nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Einlagestück (33) während des Einspritz- bzw. Vulkanisiervorganges
durch in eine Bohrung (38) einfassende Arretierungsstifte (37 a, 376) der Seitenformhälften
(12 a, 12 b) relativ zum Leisten (13) gehalten ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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