DE1685766C3 - Skistiefel - Google Patents
SkistiefelInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Skistiefel mit einer die Lauffläche und die unteren Schaftteile bildenden
Schale aus hartgestelltem Kunststoff.
Skistiefel aus hartgestelltem Kunststoff weisen in der Regel einen den ganzen Fuß einschließlich der
Knochelbereiche umfassenden Schaft aus diesem kunststoff auf. Das hat häutig zur Folge, daß auf den
Fußrist. der druckempfindlicher ist als die übrigen Fußpartien, ein als schmerzhaft empfundener Druck
ausgeübt wird. Außerdem ist der Schaft der bekannten Skistiefel aus Kurr.tstoff oder Gummi unter Umständen
zu steif, und auch das Gewicht solcher Stielel ist erheblich.
Der F.rfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Skistiefel zu schaffen, der die geschilderten Nachteile
nicht aufweist, der vielmehr trotz Erfüllung der an Skistiefel hinsichtlich einer sicheren Ausübung des
Skisports zu stellenden Forderungen und, insbesondere unter Vermeidung von Druckausübung auf den
Fuß des Stiefelträgers, bequem zu tragen ist.
Die Lösung dieser Aufgabt besteht gemäß der Erfindung darin, daß bei einem Skistiefel der eingangs
erwähnten Art an der harten Schale ein den Fußrist und die Fußknöchel bekleidender, die Schale außen
überlappender, oberer schaftteil aus elastischem Kunststoff oder Leder fest angebracht ist und daß
zumindest die harte Schale mit einer zusammenhängenden, eine Innensohle und rundum Seitenwände
bildenden Polsterauskleidung aus elastischem Mater«al versehen is!.
Durch diese Ausführung ist der Fuß seitensteif gelagert, aber auf seinem empfindlichen Fußrist durch
einen oberen Schaftteil aus elastischem Kunststoff oder Leder abgedeckt, der keinen schmerzhaften
Druck auf den Fußrist ausübt, zumal er die harte Schale außen überlappt. Bei einem Verschließen des
oberen elastischen Schaftteiles behalten die Seitenwände der harten Schale ihre ursprüngliche Form bei
und auf diese Seitenwände wirken beim Schließen des oberen Schaftteiles im wesentlichen nur Zugkräfte
ein, die keinen oder nur einen geringfügigen Druck auf den Fußrist ausüben.
Die zumindest im Bereich der harten Schale vorgesehene Polsterauskleidung kann in bekannter Weise
aus luftdurchlässigem Schaumstoff bestehen.
Um den Fuß im Schuh besser zu lagern bzw. zu verhindern, daß er sich aus der Schale herausdreht,
übergreift die harte Schale den Fuß zumindest teilweise. Damit ist mit dem Skistiefel nach der Erfindung eine optimale bewegungsparende Kraftübertragung vom Fuß auf den Ski möglich.
ten Schale gestalten den Sclialenrand elastischer und
fixieren dadurch den Fuß besser im Schuh wenn über die auf dem elastischen Schaftteil in üblicher
Weise angebrachten VerschluBmiiiel ein Zug ausgeübt
wird.
Vorteilhaft, aus Gründen langer Lebensdauer und (iewichtersparniü. ist die harte Schale aus verstärktem
Kunststoff, vorzugsweise aus glasfaserverstärktem Epoxydharz hergestellt.
Die harte Schale verleiht dem Stiefel in seinem ■vihlenhereich große Steifigkeit und Festigkeit. Die größere
Festigkeit von härterem Kunststoff im Vergleich /u elastischerem Kunststoff ermöglicht eine Reduzierung
der Sohlenstärke, ν odurch Gewicht gespart λ ud. Zur Erleichterung des Gehens weist die harte
schale im Fersen- und Sohlenbereich eine nach oben abgerundete Unterseite auf. Die Unterseite ist
i.bcnücN mit einer profilierten Laufsohle aus elastischem Material vergehen. Der obere Schaftteil aus
jla-itischem Material kann auch eine angelenkte Knöi
lieimnnschette, aus hartgeslellter,, Kunststoff besitzen.
Die Knöchelmanschette umfi'I.U, wie allgemein
hcKannl, den Bereich der Knöchel und den darüber liegenden
Bereich; sie ist nach oben offen und seitlich mittels Scharniere mit der harten Schale verbunden.
Die Seitenwände der harten Schale sind durch ein oder mehrere über den Rist verlaufende,
leicht zu öffnende und wieder schließbare Bänder miteinander verbunden. In Vorlagestellung des Unterschenkels
werden das Ristband bzw. die Ristbänder gespannt und dabei die den Fuß begrenzenden
Seitenwände zueinandergeführt. so daß der Fußrist im Skistiefel in dieser Stellung des Unterschenkels
noch besser fixiert ist.
Zur F.rhöhung der Seitensteifigkeit der harten
Knöchelmanschctte oder zur Verringerung ihres Gewichtes bei gleicher Steifigkeit kann ein etwa senkrecht
zur Schuhsohle im Bereich der Achillessehne angeordnetes, bekanntes Federband dienen, das mit
seinem einen Ende an der Schale unverschiebbar befestigt ist und mit seinem anderen Ende längsverschiebbar
an der Knöchelmanschette gelagert ist, oder umgekehrt. Dieses Federband kann ein Langloch besitzen,
in welchem ein Stift begrenzt bewegbar ist, wobei der Stift an demjenigen steifen Stiefelteil befestigt
ist, in welchem das Federband verschiebbar gelagert ist.
In der Figur ist ein Ausführungsbeispiel des Skistiefels
nach der Erfindung dargestellt.
1 ist eine harte Schale aus Kunststoff, die den Fuß rundum, d. h. unten, seitlich, vorn und hinten uni-
gibt, auf der ein elastisches Schaftoberteil 9, außen überlappend, befestigt ist.
2 stellt die Fersen- und Spitzenbereiche der Schale 1 und der Laufsohle 3 dar, in welchen diese
Teile nach oben abgerundet sind.
ίο Zwischen diesen Bereichen sind die Laufsohle 3
und die Schale 1 eben.
4 stellt eine zusammenhängende Polsterauskleidung
aus elastischem Material, insbesondere aus luftdurchlässigem Schaumstoff dar. die zumindest die harte
Schale 1 abdeckt.
5 ist eine alternativ verwendbare Luftpumpe, die allgemein bekannt ist.
6 und 7 sind Zu- bzw. AMührungskanäle für die
durch die Pumpe 5 eeför ';rte Luft.
8 zeigt die Polsterai; ,kleidung im Fersen- und
Spitzenbereich.
10 ist ein bis unterhalb des Knöchelbereichs hochgezogener Teil der harten Schale 1.
Vorteilhalt wird der erfindungsgemäße Skistiefel in Preß- oder Gußformen hergestellt, indem erst eine
Lage eines harten oder elastischen Kunststoffmaterials hergestellt wire! und dann mindestens eine weiiere
Lage auf das erste Teil aufgegossen oder aufgespritzt wird, ohne daß die erste Lage der Form ent-
nommen worden ist. Wird zuerst die Schuhinnenschicht
hergestellt, dann verbleibt diese Lage auf dem Kern und neue Formseitenteile mit Aussparungen
für die zweite Lage werden an den Kern gefahren
und die zweite Lage aufgegossen oder aufgespritzt. Wird zuerst die Schuhaußenseite hergestellt,
werden analog die Kerne ausgetauscht.
Das Verfahren hilft Formen sparen und begünstigt eine innige Verbindung der Lagen.
Der technische Effekt des Skistiefels nach der Erfindung beruht auf der Tatsache, daß der Stiefelschaft
im Fußbereich hart und auf dem Fußrücken elastisch ist. Hierdurch ist der Stiefel trotz einer festen
Sitzes am Fuß bequem; außerdem wird durch die Verwendung von hartem, gegebenenfalls verstärkten!
Kunststoff für die tragenden und formhaltenden Teile c'es neuen Skistiefels an Gewicht gespart.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Skistiefel mit einer die Lauffläche und die
unteren Schaftteile bildenden Schale aus hartgestelltem Kunststoff. dadurch gekennz
e i c Ii η L-1. daß an dieser harten Schale (1) ein
den Fuürist und die Knöchel bekleidende·., die
Schalefl) außen überlappender, oberer Schaftteil
(9) aus elastischem Kunststoff oder Leder fest angebracht und daß zumindest die harte Schale
(1) mit einer zusammenhängenden, eine Innepsohle
(4) und rundum Seitenwände (8) bildenden Polsterauskleidung aus elastischem Material scrseilen
ist.
2. Skistiefel nach Anspruch 1, dadurch gekcnn-/e'ichnei.
daß das elastische Material für die PoI-sierausk'».
dung in bekannter Weise aus luftdurchlässigem Schaumstoff besieht.
.V Skistiefel nach einem oder beiden der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die harte Schale (1) den Fuß zumindest
teilweise auch oben übergreilt.
4 Skistiefel nach einen oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenteile der harten Schale (I) durch senkrecht verlaufende hinschnitte elastisch
gestaltet sind.
5. Skistiefel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüi .e. dadurch gekennzeichnet,
daß die har'.j Schale (i) aus verstärktem
Kunststoff, vorzugsweise ^. is glasfaserverstärktein
Epoxydharz besteht.
6. Skistiefel nach einen oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die harte Schale (1) eine ebene, lediglich im Fersen- und Spitzenbereich nach oben
abgerundete Unterseite aufweist, die mit einer profilierten, elastischen Laufsohle (3) versehen
ist.
7. Skistiefel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß an der harten Schale (1) eine an sich bekannte, den Kuochelbereich des Fußes umfassende,
vorn offene Knöchelmanschette aus hartgestelltem Kunststoff mittels seitlich angeordneter
Scharniere in Stiefellängsrichtung schwenkbar befestigt ist, wobei sich die quer zur Längsrichtung
verlaufende Schwenkachse. mit der Schwenkachse des Fußes im Sprunggelenk in bekannter
Weise deckt oder geringfügig über dieser liegend angeordnet ist.
8. Skistiefel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände der harten Schale
durch ein oder mehrere über den Rist verlaufende, leicht zu öffnende und wieder schließbare
Bänder miteinander verbunden sind.
9. Skistiefel nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale und die an-
gelenkte Knöchelmanschette durch ein im Bereich der Achillessehne etwa senkrecht zur
Schuhsohle verlaufendes Federband gleitend miteinander verbunden sind, wobei das Federband
mit seinem einen Teil an der Schale unverschiebbar befestigt und mit seinem anderen Teil längsverschiebbar an der Knöchelmanschette gelagert
ist, oder umgekehrt.
K). Skistiefel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß — zwecks Begrenzung der
Vorlage des Unterschenkels beim Skifahren — das Federband mit einem Langloch versehen ist,
in welchem ein Stift begrenzt bewegbar ist, wobei der Stift an demjenigen steifen Stiefelteil befestigt
ist in welchem das Federband verschiebbar gelauert ist.
Applications Claiming Priority (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV0028127 | 1965-03-24 | ||
US541896A US3410006A (en) | 1965-03-24 | 1966-03-18 | Reinforced footwear |
DEV0031903 | 1966-09-07 | ||
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1685766A1 DE1685766A1 (de) | 1970-11-19 |
DE1685766B2 DE1685766B2 (de) | 1973-04-05 |
DE1685766C3 true DE1685766C3 (de) | 1973-11-15 |
Family
ID=27512331
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (2)
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---|---|
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Families Citing this family (2)
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DE2141675C2 (de) * | 1971-08-19 | 1983-02-17 | TMC Corp., 6340 Baar, Zug | Skistiefel |
US4707874A (en) * | 1986-03-13 | 1987-11-24 | Genfoot, Inc. | Method of waterproofing an article of footwear and the waterproofed article produced therefrom |
-
1966
- 1966-09-09 DE DE1685766A patent/DE1685766C3/de not_active Expired
-
1967
- 1967-08-14 AT AT745367A patent/AT312464B/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
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