DE967064C - Skistiefel - Google Patents

Skistiefel

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DE967064C
DE967064C DER7817A DER0007817A DE967064C DE 967064 C DE967064 C DE 967064C DE R7817 A DER7817 A DE R7817A DE R0007817 A DER0007817 A DE R0007817A DE 967064 C DE967064 C DE 967064C
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ankle
heel
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double
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DER7817A
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Hans Rogg
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0427Ski or like boots characterised by type or construction details

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 26. SEPTEMBER 1957
Hans Rogg, München
ist als Erfinder genannt worden
Hans Rogg, München
Skistiefel
Skistiefel, bestehend aus einem Innen- und Außenschaft, sind bekannt. In letzter Zeit sind Skistiefel immer höher ausgeführt worden, um zu erreichen, daß der Skistiefel eine gute Verbindung zwischen Ski und Körper bildet und daß der Fuß, insbesondere das Knöchelgelenk, im Schuh besseren Halt findet. Dies wurde notwendig durch die zur Zeit bevorzugte Fahrtechnik der Skiläufer, ganz besonders der Rennläufer, bei der eine gute Verbindung des Stiefels mit dem Fuß, dem Knöchel und dem unteren Teil des Beines geradezu Voraussetzung ist, um die Bewegung des Körpers sofort auf den Ski übertragen zu können. Durch die höhere Ausbildung der Skistiefel wird aber die Beweglichkeit des Knöchels, insbesondere in der Vorlage, verschlechtert.
Durch zwei verschiedene Anordnungen ist schon ohne Erfolg versucht worden, diese Nachteile teilweise abzustellen.
Bei einem Skistiefel mit geteiltem Schaft ist schon vorgeschlagen worden, den Oberteil des Schaftes unten stark abzurunden und ihn beider-
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seits an der jeweils untersten Stelle mittels einer Blechhülse längs eines Drahtringes im Innern einer erst oberhalb der Ferse beginnenden, besonders leichten Hülle in Fußlängsrichtung neigbar zu fü'hren. Ferner ist schon vorgeschlagen worden, den Unterteil des Schaftes durch Einschnitte beweglicher zu gestalten.
Bei einer anderen bekannten Anordnung ist der Schaftoberteil in der Knöchelgegend ringsum vom ίο Schaftunterteil unter Freilassung eines wesentlichen Zwischenraumes getrennt und nur an beiden Seiten an je einem Punkt durch eine Art Lasche an den Unterteil angelenkt, wobei beide Schaftteile durch balgartige Zwischenlagen miteinander verbunden sind.
Beide Bauarten haben sich nicht in der Praxis eingeführt, wohl hauptsächlich, weil der Fuß insbesondere im Bereich der Knöchel nicht genügend Halt im Stiefel hat, um die Drehungen des Körpers beim Schwingen sicher auf den Ski zu übertragen.
Sportstiefel, insbesondere zur Ausübung des Skisportes, mit Beugemöglichkeit um die Knöchelachse sind auch schon in doppeltschaftiger Ausführung mit doppelter Schnürung bekanntgeworden. Diese bekannten Sportstiefel weisen eine Unterteilung des Außenschaftes in einen die Knöchelpartie umschließenden Oberteil und einen Unterteil auf, wobei die Vierbindung von Ober- und Unterteil durch seitlich vorgesehene Anlenkungsteile erfolgt. Auch bei -dieser bekannten Schuhform ist jedoch eine einwandfreie Übertragung von Drehkräften vom unteren Teil des Beines her auf den Fuß nicht einwandfrei sichergestellt, da die Anlenkungsteile keine genügende Aufnahme dieser Drehkräfte im Stiefel sicherstellen.
Bekannt ist ferner die Verbindung eines um die Fuß fessel gelegten, vorn verschnürbaren Gurtes, der unter Umständen als Schuhoberteil aufgefaßt werden kann, mit dem Schühunterteil durch eine an der Seite angebrachte Naht. Diese bekannte Schuhform, die jedoch nur für allgemeine Sportschuhe (Athletikschuhe) Anwendung findet, gibt jedoch keine Lehre für die eingangs geschilderte Aufgabestellung bei Skischuhen, da gerade bei Athletikschuhen im Gegensatz zu Skischuhen eine möglichst freie Beweglichkeit des Knöchelgelenkes erwünscht ist.
Die Erfindung stellt eine neuartige Kombination von an sich bekannten Merkmalen in einem ausgesprochen nur zum Skifahren bestimmten Stiefel dar. Die erfindungsgemäße Ausführung eines Skistiefels gewährleistet eine Wirkung, die bei Verbindung des oberen und unteren Schaftteiles durch die bekannten Anlenkungsstücke gemäß den obengenannten, bekannten Stiefelformen nicht möglich war, nämlich eine Übertragung einer vom Unterschenkel her eingeleiteten Drehbewegung auf den Stiefel trotz dennoch gegebener Beugemöglichkeit des Fußgelenkes um die Knöchelachse. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß der Außenschaftoberteil des Skistiefels mit dem Unterteil durch eine beiderseits angeordnete begrenzte Naht verbunden ist, wodurch es möglich ist, den Schaftoberteil einerseits fest an der Fuß fessel anr liegen zu lassen und andererseits dem Unterteil trotz guter Übertragung der Drehkräfte noch genügend Beweglichkeit für die Knöchelbeugung zu geben. Anstatt einer beiderseits angeordneten begrenzten Naht können selbstverständlich auch alle hier in Frage kommenden Äquivalente, wie z. B. Zwienähte oder Niete, Anwendung finden.
Mit anderen Worten: Es handelt sich also bei dem erfindungsgemäßen Stiefel um einen Skistiefel in doppelschaftiger Ausführung mit doppelter Schnürung und Beugemöglichkeit um die Knöchelachse, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die Verbindung des die Knöchelpartie in an sich bekannter Weise vollkommen umschließenden Außenschaftoberteils mit dem vom Oberteil getrennten Unterteil des Außenschaftes ohne Anlenkungsteile durch an sich bekannte, nur an den Seiten angeordnete, auf eine bestimmte Länge begrenzte Nähte erfolgt, während der Innenschaft in seinem Oberteil durch ebenfalls an sich bekannte Einschnitte am Rist und an der Ferse beweglich gestaltet ist.
Die Erfindung wird nunmehr an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es stellt dar
Fig. ι eine Ansicht der Innenseite des Außenschaftes eines Skistiefels nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Außenansicht desselben Außenschaftes,
Fig. 3 eine Innenansicht eines Außenschaftes in einer etwas anderen Ausführungsform,
Fig. 4 eine Innenansicht eines Außenschaftes in einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Skistiefels nach der Erfindung, teilweise geöffnet gezeichnet,
Fig. 6 und 7 zwei Mittellängsschnitte durch Innen- und Außenschaft eines Skistiefels nach der Erfindung in zwei verschiedenen Ausführungsformen,
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie XII-XII der Fig. 7 durch den Skistiefel und
Fig. 9 einen Querschnitt durch den Skistiefel nach der Linie ΧΠΙ-ΧΙΠ der Fig. 8.
In der Zeichnung bedeutet 1 die normale Sohle eines Skistiefels ohne Schutzrahmen. Auf dieser Sohle ist der Unterteil 2 eines Außenschaftes in bekannter Weise durch eine Zwienaht 3 befestigt. Erfindungsgemäß ist ein Oberteil 4 nur teilweise an den Seiten des Stiefels mit dem Unterteil 2 verbunden, wie durch die Naht 5 gezeigt, während der Fersenteil 6 und der Ristteil 7 gegenüber dem Unterteil beweglich gelassen sind.
Die Anordnung kann dabei so getroffen sein, daß der Oberteil 4 den Unterteil 2 außen überlappt (Fig. 1) oder im Innern des Unterteils angeordnet ist, wie durch die Naht 5 ca in Fig. 3 angedeutet. Auch hier sind der Fersenteil 6 α und der Ristteil 7 a in dem Unterteil frei beweglich.
Schon aus den Fig. 1 bis 3 ist ersichtlich, daß es sidh um einen hohen Skistiefel von mindestens 14 cm Höhe handelt (Knöchelhöhe des Fußes bekanntlich außen etwa 7 bis 8 cm, innen 10
bis Ii cm). Die Lage des Knöchels im Stiefel ist bei 8 bzw. 8 α angedeutet.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 sind zur Erhöhung der Längsbeweglichkeit des Fußes im Stiefel Einschnitte oder Ausschnitte 9 am Rist des Außenschaftes vorgesehen, wobei bei dieser Ausführungsform Oberteil 4 und Unterteil 2 aus einem Stück gebildet sind. Diese Einschnitte sind selbstverständlich nicht auf die in Fig. 4 dargestellten Einschnitte beschränkt, sondern können auch noch entsprechend langer sein.
Gleichzeitig oder auch allein kann auch im Fersenteil ein Einschnitt 10 vorgesehen sein. Diese Einschnitte 9, 10 können innen durch dünne Lappen 11 bzw. 12 aus Leder, Gummi oder Stoff abgedeckt sein, um ein Eindringen von Schnee an dieser Stelle zu verhindern.
Bei einer weiteren Ausführungsform (nicht dargestellt) ist der Oberteil in beliebiger Weise mit dem Unterteil des Schaftes beweglich verbunden, wie z. B. nach den Fig. 1, 2, 3 und 4, aber an der Fersenkante offen und hier durch eine Verschnürung im Gebraüchszustand gehalten.
Während bei bekannten Skistiefeln durchweg die Uberdeckung der beiden Kanten des Unterteils des Schaftes von innen nach außen vorgenommen wurde, ist erfindungsgemäß hier die Überlappung dieser Teile von außen nach innen durchgeführt, wie durch den Lappen 15 in den Fig. 1, 2, 3 und 4 ersichtlich, und zwar aus dem Grunde, weil die Innenfläche des Fußes runder gewölbt ist als die mehr flächige Außenseite. Auf diese Weise wird durch die Verschnürung des Stiefels, die bei 16 angedeutet ist, dieser Lappen 15 dichter an das Leder des Außenschaftes angepaßt als im anderen Falle und so das Eindringen von Schnee an dieser Stelle besser \rerhindert.
In den Fig. 6 bis 9 ist der Vereinfachung halber der Außenschaft durchweg so gezeichnet, daß sein Oberteil 4 mit dem Unterteil 2 ein Stück bildet. In diesen Figuren bedeutet 17 den Innenschaft. Erfindungsgemäß ist dieser Innenschaft schräg zur Brandsohle durch Einschnitte oder keilförmige Ausschnitte am Ristteil unterteilt, wie bei 18 gezeigt. Gleichzeitig oder auch allein sind Einschnitte
19 im Fersenteil möglich. Die Einschnitte 18 können sich nur über einen gewissen Bereich des Ristteiles erstrecken, aber auch bis zur Brandsohle
20 verlaufen, wie bei 21 in Fig. 7 angedeutet. Zweckmäßig sind diese Einschnitte 18 und 21 an der Stelle vorgesehen, wo im Außenschaft ebensolche Einschnitte vorhanden sind, wie bei 9 gezeigt.
Wenn die Einschnitte wie bei 21 bis zur Brandsohle durchlaufen, so kann das zwischen ihnen verbleibende Stück des Innenschaftes 22 als Gelenkstütze ausgebildet sein, wie in den Fig. 7, 8 und 9 gezeigt. Hier ist an der Innenseite des Stiefels der Innenschaft 17 nach innen abgebogen, wie bei 17 a gezeigt, und durch einen Einschnitt 23 der Brandsohle hindurchgezogen und unter dieselbe geführt, wie bei iyb gezeigt. Selbstverständlich ist aber auch eine Ausführungsform denkbar, wo die Gelenkstütze 22 noch weiter, nämlich bis zur Außenseite des Innenschaftes, durchgeführt ist, wie durch das Stück 24 angedeutet.
Erfindungsgemäß ist der Innenschaft 17 nur durch die Zwienaht 3 an der Sohle mit dem Außenschaft 2 verbunden, so1 daß der Innenschaft eine außergewöhnlich große Beweglichkeit im Außenschaft aufweist. Bei 28 ist eine bekannte Polsterlasche angedeutet.
Der Stiefel nach der Erfindung bewirkt eine ganz besonders gute Verbindung zwischen Knöchelpartie bzw Beinunterteil und Stiefel. Er erleichtert dadurch das Schwingen aus dem ganzen Körper heraus, gibt aber trotzdem gleichzeitig die Möglichkeit einer weiten Vorlage infolge der großen Beweglichkeit und Gelenkigkeit des Außen- und Innenschaftes.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Skistiefel in doppelschäftiger Ausführung mit doppelter Schnürung und Beugemöglichkeit um die Knöchelachse, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des die Knöchelpartie in an sich bekannter Weise vollkommen umschließenden Außenschaftoberteiles (4) mit dem vom Oberteil getrennten Unterteil (2) des Außenschaftes ohne Anlenkungsteile durch an sich bekannte, nur an den Seiten angeordnete, auf eine bestimmte Länge begrenzte Nähte (5, 5 a) erfolgt, während der Innenschaft (17) in seinem Oberteil durch ebenfalls an sich bekannte Einschnitte (18, 19) am Rist und an der Ferse beweglich gestaltet ist.
2. Skistiefel in doppelschäftiger Ausführung mit doppelter Schnürung und Beugemöglichkeit um die Knöchelachse, dadurch gekennzeichnet, daß der hinsichtlich des Ober- und Unterteiles in an sich bekannter Weise aus einem Stück bestehende Außenschaft sowohl am Rist als auch an der Ferse Einschnitte (9, 10) aufweist, die etwa tangential zum Knöchel gerichtet und im Inneren in bekannter Weise abgedeckt sind (Fig. 4)·
3. Skistiefel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberteil (4) des Außenschaftes in an sich bekannter Weise an der Ferse durchgehend von oben nach unten geschlitzt und im Gebrauchszustand durch eine Verschnürung in ebenfalls bekannter Weise zusammengehalten ist.
4. Skistiefel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenschaft (17) durch schräg zur Brandsohle und bzw. oder annähernd senkrecht zum Fersenteil angeordnete Einschnitte (18, 19) oder keilförmige Ausschnittte (21) unterteilt ist.
5. Skistiefel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch die schräg zur Brandsohle verlaufenden Ausschnitte (21) des Innenschaftes, die bis in den Brandsohlenbereich hineinlaufen, ein Mittelstück (22) entsteht, dessen
an der Fußinnenseite liegender Teil durch einen Schlitz (23) der Brandsohle (20) hindurchgeführt und an seinem Ende unter dieser befestigt ist und eine an sich bekannte Gelenkstütze (17 a) bildet.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 820 706, 804 899, 802055;
britische Patentschrift Nr. 366 177; USA.-Patentschriften Nr. 2 444 428, 1 610 700.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709i 692/53 9.
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