DE8502786U1 - Geschlossener Schuh mit getrenntem Zehenteil - Google Patents

Geschlossener Schuh mit getrenntem Zehenteil

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DE8502786U1
DE8502786U1 DE19858502786 DE8502786U DE8502786U1 DE 8502786 U1 DE8502786 U1 DE 8502786U1 DE 19858502786 DE19858502786 DE 19858502786 DE 8502786 U DE8502786 U DE 8502786U DE 8502786 U1 DE8502786 U1 DE 8502786U1
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    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements
    • A43B7/14Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts
    • A43B7/26Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with toe-spacers or toe-spreaders

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

BESCHRE I BUNG Geschlossener Schuh mit eigenem Zehenteil Öle Neuerung betrifft einen geschlossenen Schuh mit einer Sohle
und einem damit verbundenen Oberleder. |
Insbesondere bezieht sie sich auf einen geschlossenen Schuh, J
der für Freizeitzwecke geeignet ist und für die große Zehe vorn ?
an der Spitze einen eigenen Abschnitt aufweist. r
Die orthopädisch richtige Stellung des Fußes, ganz besonders |
der großen Zehe, beim Umhergehen entspricht bekanntI ich der Po- .? sition des Fußes und der Zehen beim Barfußlaufen, also der Posi- ji; tion, die der den einnimmt.
tion, die der Fuß im natürlichen Zustand unbeschuht auf dem Bo- f
Beim BarfußIaufen wird die Bedeutung augenfällig, die der Rolle der großen Zehe beim Umhergehen und Laufen zukommt. Diese übt tatsächlich einen beachtlichen Druck auf den Boden aus und trägt ganz erheblich zur Auflagekraft und Sprüngkraft des Fußes bei.
Im übrigen ist es eine bekannte Tatsache, daß eine auch nur ge- f
ringfüg ig aus ihrer natürlichen Stellung am unbeschuhten Fuß ge- I brachte große Zehe zu einer Verminderung der sportlichen Leistung beim Laufen führt.
Der größere Teil der geschlossenen Schuhe weist jedoch vor al lern aus ästhetischen und modischen Gründen einen vorderen Spitzenabschnitt auf, der ein WinkelprofiI zeigt. Als Folge hiervon wird die große Zehe aus ihrer korrekten geradlinigen Stellung verlagert, wodurch eine krankhafte Dauerverformung des Fußes, ein sogenannter "Al lux valgus", entsteht, der beim Gehen, Laufen, usw. Schmerzen verursacht.
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Die herkömmlichen Schuhe bieten darüberhlnaus der großen Zehe keine Möglichkeit, sich in vertikaler Richtung von den übrigen Zehen am Fuß abzuspreizen und sich zu bewegen, wie dies jedoch bei einem orthopädisch korrekten Gang der Fall wäre; damit sinkt die Leistungsfähigkeit beim Gehen, während die Muskulatur am FuB verspannt und beeinträchtigt wird.
Somit ist es erforderlich, einen geschlossenen Schuh zu schaffen, bei dem die Möglichkeit besteht, daß die große Zehe die beim Barfußlaufen üblichen natürlichen Bewegungen ausführen kann, wobei die vorgenannten orthopädischen Probleme nicht mehr auftreten.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß mit einem Schuh der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß eine Einrichtung zur Erzielung einer ungehinderten Bewegung der großen Zehe gegenüber dem übrigen Teil des Fußes im Inneren des Schuhs in ihrer natürlichen Stellung wie beim BarfußIaufen vorgesehen ist, welche aus einem Zehenabschnitt im vorderen Teil bzw, in der Spitze des Schuhs besteht, der unter Ermöglichung einer ungehinderten Bewegung gegenüber dem entsprechenden Schuhabschnitt für die übrigen Zehen des Fußes von diesem Schuhteil getrennt ist.
Entsprechend einem weiteren Merkmal der Neuerung besteht diese Einrichtung aus einer Umhüllung für die große Zehe an der Schuhspitze, die von dem zur Umhüllung des übrigen Teils des Fußes vorgesehenen Schuhabschnitt getrennt ist.
Neuerungsgemäß besteht diese Trennung zwischen den Schuhabschnitten in einer DoppeIwandung im Oberleder und in einem entsprechenden Spalt in der Sohle in Längsrichtung des Schuhs, der sich entlang der Verlaufsrichtung der großen Zehe erstreckt und diese von den übrigen Zehen am Fuß trennt, so daß sie in ihren Bewegungen vom übrigen Teil des Schuhes unabhängig ist.
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Die Vorteile dieses Schuhwerks sind zahlreich. Es beugt tatsächlich der Ausbildung eines sogenantnen Al lux valgus vor und korrigiert diese, woraus sich auch ergibt, daß das neuerungsgemäße Schuhwerk auch die Aufgabe eines korrektiven orthopädischen Schuhs übernimmt.
Unter dein Gesichtspunkt der rüShygien« bietet der neue?—ungsge= mäße Schuh die Möglichkeit zur besseren Entwicklung der Muskulatur des gesamten Fußes und des Beins, da sich die große Zehe bewegen kann, was den Bodenkontakt des Fußes begünstigt. Vom sportlichen Standpunkt aus läßt sich mit dem neuerungsgemäßen Schuh eine erhöhte Sprung- bzw. Schnellkraft und auch eine höhere Leistung erreichen.
Insgesamt ergibt sich dabei natürlich eine vorteilhafte Wirkung für den Blutkreislauf im Fußbereich und damit eine bessere Sauerstoff Versorgung des Fußgewebes, was zur Lösung der Probleme beiträgt, die im Zusammenhang mit der Entstehung von Krampfadern stehen.
Nachstehend wird der neuerungsgemäße Schuh unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des neuerungsgemäßen Schuhs; Fig. 2 und 3 jeweils den Schuh aus Fig. 1 in Vorderansicht in
verschiedener Stellung der großen Zehe gegenüber den anderen Zehen am Fuß;
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Teil des vorderen Abschnitts
des Schuhs aus Fig. 1, und Fig. 5 und 6 jeweils eine Sehn?^ansicht in der Ebene V-V bzw.
Vl-Vl aus Fig. 4.
Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß der neuerungsgemäße Schuh insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet wurde; er besteht im wesentlichen aus einem Oberleder 2 aus Leder oder einem anderen Material, und aus einer damit verbundenen Leder- bzw. Gummisohle 3.
Der vordere Teii bzw. die Spitze 4 des Schuhes 1 (Fig. 4 bis 6) weist in Längsrichtung einen Spalt bzw. einen Einschnitt 5 in der Sohle in Höhe des Innenprofils der großen Zehe im Schuh auf. Die Länge dieses Spaltes bzw. die Tiefe des Einschnitts 5 ist in etwa gleich der Länge der großen Zehe. Entsprechend dem Spalt 5 in der Sohle 3 weist das Oberleder 2 zwei einander gegenüberliegende Umschläge bzw. Kanten 6 auf, die in Höhe der Ränder des Spaltes 5 mit der Sohle 3 verbunden sind (Fig. 5). Auf diese Weise entsteht auf der Spitze 4 des Schuhs 1 eine DoppeIwandung 7 (Fig. 6)» die aus den einander gegenüberliegenden Umschlägen 6 und aus dem Oberleder 2 gebildet wird und die zwischen der großen Zehe und der zweiten Zehe am Fuß liegt, wenn der Schuh 1 angezogen ist. Die Spitze 4 wird damit durch die DoppeIwandung 7 in zwei Abschnitte bzw. Kammern unterteilt, die voneinander getrennt und in der Lage sind, sich unabhängig voneinander bewegen zu lassen: nämlich in einen Zehenabschnitt 8, der an der Schuhspitze die Umhüllung für die große Zehe bildet, und in einen Schuhabschnitt 9, welcher die übrigen Zehen am Fuß umschließt (Fig. 4 und 6). In den Fig. 2 und 3 ist die Möglichkeit zur vertikalen Bewegung der großen Zehe gegenüber den anderen Zehen am Fuß zu erkennen, mit anderen Worten also die ungehinderte relative Bewegung zwischen den getrennten Abschnitten 8 und 9 an der Spitze des neuerungsgemäßen Schuhs.
Neben diesen Bewegungen in vertikaler Richtung ist es nun auch möglich, daß eine Spreizbewegung zwischen der großen Zehe und den übrigen Zehen am Fuß stattfindet.
Neuerungsgemäß wurde somit ein geschlossener Schuh geschaffen, der dem FuB, insbesondere der großen Zehe, die Möglichkeit bietet, die natürlichen Bewegungen beim BarfußIaufen nachzuahmen bzw. auszufahren.
Auch wenn die Neuerung anhand eines besonderen Ausführungsbeispieles erläutert wurde, so sind doch verschiedene äquivalente Lösungen möglich, ohne jedoch Ober den Umfang der Neuerung hinauszugehen.
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Claims (4)

PATENTANWALT DIPL.-PHYS. LUTZ K. PROFER ■· D-8OOO MÖNCHEN DM 19-3334 Giuseppe Caretti, 21100 Varese/1 ta Iien Geschlossener Schuh mit getrenntem Zehente11 SCHUTZAtfSPRÜCHE
1. Geschlossener Schuh mit einer Sohle und einem damit verbundenen Oberleder, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur Erzielung einer ungehinderten Bewegung der großen Zehe gegenüber dem übrigen Teil des Fußes im Inneren des Schuhs in ihrer aatür-Iichen Stellung wie beim BarfußIaufen vorgesehen ist, welche aus einem Zehenabschnitt (8) im vorderen Teil bzw. in der Spitze (4) des Schuhs besteht, der unter Ermöglichung einer ungehinderten Bewegung gegenüber dem entsprechenden Schuhabschnitt (9) für die übrigen Zehen des Fußes von diesem Schuhteil (9) getrennt ist.
2. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zehenabschnitt (8) für die große Zehe seinerseits aus einem Sohlervteiil und einem entsprechenden Oberlederteil (6) besteht, welches mit dem Sohlenteil verbunden und zusammen mit diesem vom übrigen Schuhabschnitt (9) an der Schuhspitze abgesetzt ist» wobei die Abmessungen für den Zehenabschnitt (8) für die große Zehe zumindest gleich den Abmessungen der großen Zehe selbst sind.
PATENTANWALT DIPL-PHVS. LUTZ H. PRClPiR D-ΘΟΟΟ MÜNCHEN 90 HAnTHAUS(Sf-I STR. 3Sd YEL. (089) 640640
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3. Schuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zehenabschnitt (8) auf der Schuhspitze eine doppelte Wandung (7) aufweist, welche das Oberleder unterteilt, sowie einen Spalt bzw. einen Einschnitt (5) in Längsrichttung auf der Sohle (3), dessen Länge der Länge der doppelten Trennwandung (7) entspricht, wobei die Doppelwandung auf der einen Seite den Zehenabschnitt (8) zur Aufnahm© der großen Zehe und auf der anderen Seite den übrigen Abschnitt (9) der Schuhspitze abgrenzt.
4. Schuh nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die trennende Doppelwandung (7) in die Umkleidung zur Aufnahme des Fußes von der vorderen VerbindungsstelIe zwischen Oberleder und Sohle aus bis zu ei rom der Lange der großen Zehe entsprechenden Punkt an der Verbindungsstelle zwischen den Zehen und dem Hauptteil der Fußes hinein erstreckt.
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DE19858502786 1984-02-02 1985-02-01 Geschlossener Schuh mit getrenntem Zehenteil Expired DE8502786U1 (de)

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FR (1) FR2559039B3 (de)
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DE102017009337A1 (de) * 2017-10-07 2019-04-11 Paris Kastanias Sport- Freizeit- oder auch Treckingschuh, welcher unter Schwächung oder Schlitzung der Schuhsohle den Großzeh mit einer eigenen Zehenkammer von der Zehenkammer der übrigen vier Zehen trennt

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FR2559039B3 (fr) 1986-01-24
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