DE4442735C2 - Verfahren zur Herrichtung einer Sohle - Google Patents

Verfahren zur Herrichtung einer Sohle

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    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B17/00Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herrichtung einer Sohle gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es gibt Schuhe, insbesondere im Gesundheitssektor, deren Sohlen herausnehmbar sind. Diese Sohlen bestehen im wesentlichen aus Kork. Die Korksohle ist zwar nicht gänzlich steif, aber dennoch nicht elastisch genug, um eine ausreichende Durchbiegung der Sohle im Vorfußbereich beim Abrolle des Fußes über den Fußballen zu gewährleisten. Das bedeutet, daß der Bewegungsablauf im Fuß eines Menschen, wenn dieser in diesen Schuhen geht, gehemmt ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Sohlen dem Bewegungsablauf des menschlichen Fußes anzupassen.
Diese Aufgabe wird gemäß einem Verfahren zur Herrichtung einer Sohle gelöst. Die Erfindung ist durch folgende Verfahrensschritte gekennzeichnet:
  • 1. Die Sohle wird in einem Quergewölbebereich mit einer Verbindungsfläche versehen,
  • 2. Ein Vorfußpolster wird an der Verbindungsfläche befestigt,
  • 3. Das Vorfußpolster wird der äußeren Umrandung der Sohle angepaßt,
  • 4. Der Vorfußbereich der Sohle wird entfernt und
  • 5. Die Sohle und das Vorfußpolster werden in einem Übergangsbereich aneinander angepaßt.
Wird der Vorfußbereich der Sohle durch ein elastisches Vorfußpolster ersetzt, so wird ein wesentlicher Vorteil dadurch erzielt, daß die Durchbiegung der Sohle gewährleistet ist und damit der Fuß im Vorfußbereich besser abrollt. Zusätzlich gewährleistet das elastische Vorfußpolster, daß während des Abrollvorganges der Druck am Fuß gedämpft wird. Dazu wird in vorteilhafter Weise zunächst eine schräge Verbindungsfläche an der Sohle erzeugt, an die das Vorfußpolster mit einer entsprechenden Gegenschräge anklebbar ist. Der sich aus der schrägen Verbindungsfläche ergebende stetige Materialübergang hat den Vorteil, daß dieser vom Patienten nicht wahrgenommen wird. Aufgrund der Schrägen ist eine große Verbindungsfläche und damit eine große Klebefläche erzielbar. Der Vorfußbereich der Sohle bleibt zunächst mit dem Rest der Sohle verbunden und dient als Vorlage beziehungsweise als Schablone, um das elastische Vorfußpolster in Länge und Breite gemäß der Schablone abzuschleifen und damit an den Schuh anzupassen.
Der Fußballen unterhalb der Ferse überträgt den größten Druck des menschlichen Körpers auf die Sohle in dem Schuh. Um die Ferse vor allzu großen Belastungen zu schützen und zu schonen, wird auf die Unterseite der Sohle im Fersenbereich eine Polsterung angeordnet. Diese fängt bei Belastung auftretende Druckspitzen ab und schützt damit in vorteilhafter Weise den Knöchel und die übrigen Knochen im hinteren Teil des Fußes. Da die Korksohle eine genügende Dicke besitzt kann in vorteilhafter Weise das untere Fersenpolster in einer halbrunden Ausnehmung angeordnet sein. Ein zweites Polster kann auf der Oberseite der Sohle angeordnet sein, das in vorteilhafter Weise die Belastungen im hinteren Fußteil noch weiter verringert.
Unterhalb des Längsgewölbes des Fußes wird auf dem Längsgewölbebereich der Sohle eine harte Polsterung angeordnet. In vorteilhafter Weise füllt diese Polsterung einen Leerraum zwischen Sohle und Längsgewölbebereich aus und gibt damit dem Fuß insgesamt mehr Halt.
In vorteilhafter Weise wird die harte Pelotte von der Sohle entfernt und durch eine weichere ersetzt. Die Pelotte stützt den Quergewölbebereich.
Damit kein Schweiß in die Sohle eindringt und diese zerstört, wird diese in vorteilhafter Weise mit einem Lederüberzug versehen.
In vorteilhafter Weise erstreckt sich dieser Lederüberzug bis auf die umlaufende Oberfläche der Sohle, die deshalb in einem vorhergehenden Verfahrensschritt in ihrer Länge um einige Millimeter verkürzt wird. So paßt die Sohle nach der Bearbeitung wieder in den Schuh.
Die Sohlen, die im wesentlichen aus einem korkähnlichen Material bestehen und mit dem Schuh geliefert werden, sind in ihrer Oberflächengestaltung einem menschlichen Fuß nachempfunden. Das heißt, das diese Sohlen einen Negativabdruck eines menschlichen Fußes abgeben. Der Nachteil dieser Sohlen ist darin zu sehen, das diese als Massenware gefertigt sind und für einen Standardfuß ausgelegt sind, den es in der Natur nicht gibt. Deshalb werden diese Sohlen aus dem Schuh entfernt und durch Maßanfertigungen ersetzt. Diese Maßanfertigungen sind mit Hilfe einzelner Spezialteile angefertigt, die zu einer Sohle zusammenbaubar sind. Aber auch die Korksohle kann in vorteilhafter Weise Grundlage einer solchen Maßanfertigung sein. Werden dann für eine solche Maßanfertigung alle Verfahrenschritte gemeinsam angewendet, so hat sich folgenden Vorgehensweise als rationell und damit vorteilhaft erwiesen: Nachdem sich der Kunde ein Schuh ausgesucht hat, wird die Trittspur des Kunden genommen. Danach wird ein Gipsabdruck des menschlichen Fußes im unbelasteten Zustand angefertigt. Dabei findet eine Gipsbinde Verwendung, so daß sich ein Negativabdruck des Fußes ergibt. Aufgrund der gleichen Dicke der Gipsbinde ergibt sich auf der Außenseite der Gipsbinde in etwa der Positivabdruck des Fußes. Von der Sohle des Schuhes wird die harte Pelotte, die als Quergewölbestütze dient, abgeschliffen. Im Längsgewölbebereich wird ein Kork oder ein ähnlich elastisches Material auf die Sohle aufgeklebt. Dabei wird die Höhe der Korkauflage aufgrund des Gipsabdrucks bemessen und etwas höher als benötigt gewählt. Der Kork wird danach abgeschliffen und mit Hilfe des Gipsabdruckes in die endgültige Form gebracht. Von der auf Papier angebrachten Trittspur wird der Ballenmittelpunkt genommen und eine durch diesen Punkt verlaufende Linie in etwa in Querrichtung des Fußes auf die äußere Begrenzung des Fußes eingezeichnet. Trittspur und Sohle werden im Fersenbereich bündig angelegt und die Enden der Linie auf die Sohle übertragen. Die Linie wird auf der Unterseite der Sohle nachgezeichnet und an dieser Linie eine rechtwinklige Ausnehmung herausgeschliffen. Die Ausnehmung erstreckt sich von der Ballenmittellinie in den Vorderteil der Sohle. An der Ballenmittellinie entsteht eine Kante, die zu einer Schrägen abgeschliffen wird. Danach wird auch im Fersenbereich des Sohlenunterteiles eine Ausnehmung herausgeschliffen. Danach werden drei Polster an beziehungsweise auf die Sohle geklebt. Ein konisch geschliffenes Fersenpolster wird in die Ausnehmung gesetzt. Ein ausgestanztes Fersenpolster wird auf die Oberseite der Sohle geklebt. Ein Vorfußpolster wird im Quergewölbebereich so angeschliffen und mit einer Schrägen versehen, daß zur Sohlenschrägen eine Gegenschräge entsteht. Beide Schrägen werden aufeinander geklebt. Das Vorderteil der Sohle dient als Schablone, an der das Vorfußpolster angepaßt, das heißt abgeschliffen wird. Ebenso werden die beiden Polster im Fersenbereich in ihrer Ausdehnung an die Sohle angepaßt und an das Ober- und Unterteil angepaßt, das heißt die beiden Fersenpolster werden mit den Oberflächen der Ober- und Unterseite plan geschliffen. Die Vorfußsohle wird mit der Schere abgeschnitten. Danach wird die Sohle im Übergangsbereich zwischen dem Sohlenhinterteil und dem Vorfußpolster im Übergangsbereich plan geschliffen. Eine Stufe oder eine Pelotte werden aufgeklebt und im Übergangsbereich plan geschliffen. Die Sohle wird am Vorfußpolster um etwa 3 mm in ihrer Länge verkürzt und auf ihrer Oberseite mit einem Lederüberzug versehen, der über die Oberkante bis auf die umlaufende Fläche der Sohle reicht und letztere mit abdeckt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Trittspur mit Kennzeichnung der Fußzonen,
Fig. 2 die bearbeitete Sohle in Seitenansicht,
Fig. 3 die Sohle in Seitenansicht nach dem nächsten Verfahrensschritt,
Fig. 4 die Unterseite der Sohle,
Fig. 5 eine Polstermatte für die Unterseite der Sohle,
Fig. 6 ein Vorfußpolster,
Fig. 7 ein Fersenpolster,
Fig. 8 eine Sohle mit Pelotte in Draufsicht,
Fig. 9 die Sohle von der Seite in Schnittdarstellung,
Fig. 10 eineweitere Sohle mit Stufe.
Fig. 1 zeigt eine Sohle 1, die aus einem Schuh entfernt worden ist. Die Sohle weist eine Abschleifstelle 2 auf. Von der Sohle 1 ist bereits die Pelotte abgeschliffen worden. Zum besseren Verständnis ist auf diese Sohle 1 eine Trittspur projiziert, die sich bei Belastung eines menschlichen Fußes in einer Ebenen ergibt. Diese Trittspur wird auf einer Papierebenen mit Druckerfarbe erzeugt und weist einen Fersenabdruck 3, einen Ballenabdruck 4 eines Quergewölbes und Abdrücke 5, 6, 7, 8 und 9 der Fußzehen auf. In dem Abdruck 4 ist die Lage 10 der Fußköpfchen, der äußeren Mittelfußknochen eingetragen. Zwischen dem Ballenabdruck 3 und dem Abdruck 4 liegt ein unbelasteter Bereich 11, über den sich das Längsgewölbe eines Fußes befindet. Damit ergeben sich auf der Sohle ein Fersenbereich 12, ein Längsgewölbebereich 13 und ein Quergewölbebereich 14, sowie ein Vorfußbereich 15. Der Ballenabdruck 4 bildet einen Ballenmittelpunkt 16 aus, durch den eine Ballenmittelpunktlinie 17 in etwa quer zur Sohle 1 verläuft. Die Linie 17 wird auf die Sohle 1 übertragen.
Fig. 2 zeigt die Sohle 1 in Seitenansicht. Die Sohle 1 weist eine umlaufende Fläche 16 und an ihrer Unterseite 19 ein Unterteil 20 und an ihrer Oberseite 21 ein Oberteil 22 auf. Das Unterteil 20 ist aus einem weichen und elastischen korkähnlichen Material geformt, das Oberteil 22 ist aus Leder. In dieser Ansicht ist eine Erhöhung 23 der Sohle 1 im Längsgewölbebereich 13 erkennbar. Das korkähnliche Material des Unterteiles 20 ist ab Höhe der Ballenmittelpunktslinie 17 in einem zum Vorfußbereich 15 ausgerichteten Teil der Sohle 1 abgeschliffen, so daß sich eine Kante 24 an einer senkrechten Fläche 25 ergibt. Durch den Abschliff entsteht eine Ausnehmung 26, die sich in den Vorfußbereich 15 erstreckt.
In einem nächsten Verfahrensschritt wird die senkrechte Fläche 24 abgeschrägt, so daß sich eine schräge Verbindungsfläche 27 ergibt, wie in Fig. 3 gezeigt.
Fig. 4 zeigt die Sohle 1 von unten mit der abgeschrägten Fläche 27 und einer weiteren Ausnehmung 28. Auch diese Ausnehmung 28 ist durch einen Schleifvorgang entstanden.
Fig. 5 zeigt ein unteres Fersenpolster 30, das konisch mit vier Schrägflächen 31 angeschliffen ist. Das Polster weist eine Höhe von etwa 2 -8 mm, insbesondere 4-6 mm auf. Das Polster 30 ist in die Ausnehmung 28 festklebbar.
Fig. 6 zeigt ein Vorfußpolster 32 mit einer Schrägen 39. Das Vorfußpolster 32 weist eine Dicke von etwa 5 mm auf.
Fig. 7 zeigt ein oberes Fersenpolster 33 mit einer Dicke von etwa 4 mm.
Fig. 8 und 9 zeigen eine Sohle 1 mit dem Vorfußpolster 32, dem oberen Fersenpolster 33, einer Pelotte 34 und einer Längsgewölbestütze 35. Die Stütze 35 ist aus einem korkähnlichen Material und verringert den Zwischenraum zwischen Sohle 1 in dem Längsgewölbebereich 13 und dem Fuß. Die Stütze 35, das Vorfußpolster 32, das obere Fersenpolster 34, das untere Fersenpolster 30 und die Pelotte 34 sind auf die Sohle aufgeklebt. Das Oberteil 22 aus Leder ist in einem Übergangsbereich 36 zum Vorfußpolster 32 hin abgeschliffen.
Fig. 10 zeigt eine Sohle 1, auf die anstelle der Pelotte 34 eine Stufe 38 geklebt ist.
Bezugszeichenliste
1 Sohle
2 Pelottenabschleifstelle
3 Ballenabdruck
4 Quergewölbeabdruck
5 Zehenabdruck
6 Zehenabdruck
7 Zehenabdruck
8 Zehenabdruck
9 Zehenabdruck
10 Lage der Mittelköpfchen
11 unbelasteter Bereich
12 Fersenbereich
13 Längsgewölbebereich
14 Quergewölbebereich
15 Vorfußbereich
16 Ballenmittelpunkt
17 Ballenmittelpunktslinie
18 Umlaufsfläche
19 Unterseite
20 Unterteil
21 Oberseite
22 Oberteil
23 Erhöhung
24 Kante
25 senkrechte Fläche
26 Ausnehmung Vorfußbereich
27 Schräge
28 Ausnehmung Ferse
29
30 unteres Fersenpolster
31 Schrägfläche
32 Vorfußpolster
33 oberes Fersenpolster
34 Pelotte
35 Längsgewölbestütze
36 Übergangsbereich
38 Stufe
39 Schräge
56
57
58
59
60
61
62
63
64
65
66

Claims (7)

1. Verfahren zur Herrichtung einer Sohle (1), gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
die Sohle (1) wird in einem Quergewölbebereich (14) mit einer Verbindungsfläche (27) versehen,
ein Vorfußpolster (32) wird an der Verbindungsfläche (27) befestigt,
das Vorfußpolster (32) wird der äußeren Umrandung der Sohle (1) angepaßt,
der Vorfußbereich (15) der Sohle (1) wird entfernt,
die Sohle (1) und das Vorfußpolster (32) werden in einem Übergangsbereich (36) aneinander angepaßt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite (19) der Sohle (1) im Fersenbereich (12) eine Ausnehmung (28) geschaffen und in die Ausnehmung (28) ein unteres Fersenpolster (30) eingesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite (21) der Sohle (1) ein Fersenpolster (33) aufgebracht wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Längsgewölbestütze (35) in einem Längsgewölbebereich (13) der Sohle (1) aufgebracht wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pelotte (2) der Sohle (1) entfernt und durch eine andere Pelotte (34) ersetzt wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (21) der Sohle (1) mit einem Lederüberzug versehen wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor Aufbringen des Lederüberzuges auf die Oberseite (21) der Sohle (1) die Sohle (1) in dem Vorfußbereich (15) in der Länge verkürzt und der Lederüberzug über den äußeren Rand auf die Umlaufsfläche (18) umgeschlagen wird.
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