DE1009064B - Schuheinlegesohle - Google Patents

Schuheinlegesohle

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DE1009064B
DE1009064B DESCH9970A DESC009970A DE1009064B DE 1009064 B DE1009064 B DE 1009064B DE SCH9970 A DESCH9970 A DE SCH9970A DE SC009970 A DESC009970 A DE SC009970A DE 1009064 B DE1009064 B DE 1009064B
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DE
Germany
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foot
chlorophyll
air circulation
foam rubber
foam
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Application number
DESCH9970A
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English (en)
Inventor
Dr William M Scholl
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B17/00Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined
    • A43B17/10Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined specially adapted for sweaty feet; waterproof
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B1/00Footwear characterised by the material
    • A43B1/0045Footwear characterised by the material made at least partially of deodorant means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/38Built-in insoles joined to uppers during the manufacturing process, e.g. structural insoles; Insoles glued to shoes during the manufacturing process
    • A43B13/40Built-in insoles joined to uppers during the manufacturing process, e.g. structural insoles; Insoles glued to shoes during the manufacturing process with cushions
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B17/00Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined
    • A43B17/08Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined ventilated

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine auswechselbare, aus Schwamm- oderSchaumkautsohuk bestehende Einlegesohle für Schuhwerk, die mit Chlorophyll und einem Kühlmittel und gegebenenfalls einem Antiseptikum imprägniert oder eingestäubt ist.
Es sind, bereits verschiedene Arten von auswechselbaren Einlegesohlen bekannt. Beti diesen Einlegesohlen, durch die zwar in den meisten Fällen dde Füße gut abgefedert und, gestützt werden, tritt jedoch, wenn sie von Personen mit schwachen und gegebenenfalls kranken Füßen oder von Personen benutzt werden, die beruflich viel stehen müssen, die Schwierigkeit auf, den Fuß kühl zu halten, eine ausreichende Ventilation für den Fuß zu erzielen, den Fuß erforderlichenfalls antiseptisch zu halten und die Bildung von unangenehmem Fußschweißgeruch zu verhindern. Außerdem soll die Einlegesohle leicht und hinsichtlich ihrer Elastizität dauerhaft und angenehm zu tragen sein.
Die erfindumgsgemäße Schuheinlegesohle ist nun dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der beiden Schichten mit Chlorophyll alsDesodorisierungsmittel und' einem Kühlmittel, wie Menthol, imprägniert, bestrichen oder bestäubt ist.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung, die eine beispielsweise Ausführungsform der neuen Einlegesohle veranschaulicht, näher beschrieben.
Fig. 1 ist eine Draufsicht der Einlegesohle, bei der die Deckschicht zum Teil weggebrochen ist, um die darunterliegende weiche elastische Schaumkautschukschiicht zu zeigen;
Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Fig. 1;
Fig. 3 ist eine vergrößerte Teilansicht als senkrechtes Schnittbild durch die Einlegesohle gemäß Fig. 1 und 2 und
Fig. 4 ist eine senkrechte Schnittansicht im vergrößerten Maßstabe durch die Schaumkautschukschicht, und sie veranschaulicht scheniatisch eine Verfahrensweise, in der ein Medikament auf das Material aufgetragen werden kann.
Nach der veranschaulichten Ausführungsform besteht die neue Einlegesohle aus einer verhältnismäßig dicken Schicht aus Schaumkautschuk 1, dessen Zellen miteinander in Verbindung stehen. Auf der Kautschukschlicht 1 ist eine dünne Deckschicht 2 angeordnet, die vorzugsweise aus einem Textilstoff mit einer glatten Oberfläche besteht, damit der Fuß leicht in den mit 4er Einlegesohle ausgelegten Schuh eingleiten kann. Wie aus Fig. 1 und 3 hervorgeht, sind die Schichten Mus dem Schaumkautschuk und dem Gewebe mit einer Vielzahl von kleinen Durchlochungen 3 versehen.
Zur Hersteltang der erfindungsgemäßen Einlegesohfen wird die Deckschicht 2 und bzw. oder die Schaumkautschukschicht 1. mit Chlorophyll oder ChIo-Sctmheinlegesohle
Anmelder:
Dr. William M. Scholl,
Chicago, 111. (V. St. A.)
Vertreter: Dr. W. Schalk und Dipl.-Ing. P. Wirth,
Patentanwälte,
Frankfurt/M., Große Eschenheimer Str. 39
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 15. Mai 1952
Dr. William M. Scholl, Chicago, IU. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
rophyllin alß Desodorisierungsmittel imprägniert, getränkt oder bestäubt. Weiterhin wird die Deckschicht 2 und bzw. oder die Schaumkautschukschicht 1 mit einem Kühlmittel, wie z. B. Menthol, Eukalyptus, imprägniert, getränkt oder bestäubt. Gegebenenfalls können eine der beiden Schichten oder beide noch mit antiseptischen Mitteln, wde ζ. Β. Phenol, versehen sein.
Die Imprägnierung usw. der einzelnen Schichten kann in mehrfacher Weise erfolgen. So kann z. B. die betreffende Schicht, z. B. die Deckschicht 2, in eine entsprechende (z. B. Chlorophyll enthaltende) Lösung eingetaucht und dann getrocknet werden. Das Aufbringen der einzelnen Stoffe kann auch, wie es in Fig. 4 dargestellt ist, erfolgen, indem ein entsprechendes Pulver usw. durch die an dde Druckleitung 5 angeschlossene Düse 4 aufgeblasen oder aufgesprüht wird. Die zur Imprägnierung benutzte Substanz dringt dabei durch die Durohlochungen 3 in die Schichten ein und lagert sich in diesen ab; sie tritt dabei auch in die Zellen des Schaumkautschuks ein. Die Deckschicht 2 kann auf die Schaumkauitschukschiieht 1 aufgeklebt, aufvulkanisiiert oder in ähnlicher Weise befestigt werden.
Es ist natürlich gleichgültig und nur von Zweckmäßiigkeitsgründen abhängig, ob die Sohle als Ganzes oder die einzelnen Schichten mit den entsprechenden Mitteln behandelt werden. Ebenso ob die einzelnen Mittel gleichzeitig oder hintereinander aufgebracht werden. Auch brauchen die beiden Schichten nicht mit den gleichen Mitteln behandelt zu werden, und es ist möglich, Einlegesohlen herzustellen, bei denen aale Mittel in der Schaumkautschukschicht oder das Kühlmittel in der Deckschicht und das Desodorisderungs-
709 510/97

Claims (2)

  1. mittel in der Schaumkautsehulkscbicht oder umgekehrt usw. enthalten sind.
    Während der Benutzung bewirkt die in das Schuhwerk eingelegte Einlegesohle nicht nur eine Abfederung des Fußes beim Stehen und Gehen, sondern die zahlreichen Durchlochungen 3 bewirken auch eine geeignete Ventilation, indem durch die Belastung und Entlastung der Sohle durch diese Luft hindurchgepumpt wird:, wobei durch die miteinander in Verbindung stehenden Zellen in dem Schaumkautschuk die gewünschte Ventilation unterstützt wird. Gleichzeitig werden der Fuß und der Schuh, durch das verwendete Chlorophyll usw. desodorisiert und durch das Menthol, Eukalyptus oder andere ähnliche Mittel gekühlt. Bei der Verwendung von Antiseptica wird der Fuß auch noch antiseptisch gehalten. Dabei wird diese Wirkung dadurch erzielt, daß durch die bewirkte Luiftzirkulation fortlaufend winzig kleine Mengen der genannten Wirkstoffe verflüchtigt und der Fußsohle zugeführt werden.
    Es sind zwar mit desodorisierenden Stoffen imprägnierte Papier-, Holz- und Kunststofreinlagen bekannt, diese bewirken jedoch keine Luftzirkulation, so daß sie nach dlem Verbrauch der in der Oberfläche liegenden Stoffe an Wirkung verlieren. Sie besitzen daher nicht die langandauernde Wirkung der erfindiuingsgemäßen Einlegesohlen, bei denen auch die im Inneren des Schaumkautschuks abgelagerten Mengen an Mitteln durch die zwangsweise durch den Gebrauch bewirkte Luiftzirkulation zur Verwertung gelangen. Diese vorteilhafte Wirkung der erfindungsgemäßen Einlegesohlen ist nur durch die hohe Elastizität der Schaumliamtschukschicht, die die Luftzirkulation bewirkt, und die Tatsache, daß sich in den Zellen des Schauimkautscbuks die entsprechenden Mittel aufspeichern können und durch die Luftzirkulation an den Fuß herangeführt werden, möglich.
    PATEiNTANSPR Ü C H K
    Lo 1. Schuheinlegesohle, bestehend aus einer
    Polsterschicht aus Schaumkautschuk mit miteinander in Verbindung stehenden Zellen und einer durohlochten Deckschicht aus einem Gewebe od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
    L5 eine der beiden Schichten mit Chlorophyll als Desodorisierungsmittel und einem Kühlmittel, wie Menthol, imprägniert, bestrichen oder bestäubt ist.
  2. 2. Schuheinlegesohle nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet, daß sie in an sich bekannter Weise
    so auch am.tiiSeptische Mittel enthält.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 681 151, 445 185,
    87 825;
    französische Patentschriften Nr. 929 487, 527 354;
    »Die Rolle des Chlorophylls in der Wundheilung und Desodorisierung« von Priessnitz in der »Münchener Medizin. Wochenschrift«, 1951, S. 2567, Heft 51;
    »Chlorophyll als Desodorans« in der »Apothekerzeitung«, 1951, S. 21.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DESCH9970A 1952-05-15 1952-07-10 Schuheinlegesohle Pending DE1009064B (de)

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ID=22109868

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DESCH9970A Pending DE1009064B (de) 1952-05-15 1952-07-10 Schuheinlegesohle

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GB (1) GB728075A (de)

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