DE2403652A1 - Desodorierendes folienmaterial - Google Patents

Desodorierendes folienmaterial

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Description

White Plains, N.Y. 10604/V.St.A.
unser Zeichen; C 2986
Desodorierendes Folienmaterial
Die Erfindung betrifft ein desodorierendes Folienmaterial, sie betrifft insbesondere ein Geruchsabsorbens, das in Form einer Folie aus einem offenzelligen Schaum vorliegt, in dem feinteilige Aktivkohle dispergiert ist, sowie eine daraus hergestellte Schuheinlage bzw. Einlegesohle.
Aktivkohle wird seit langem als Filterhilfsmittel sowohl bei Flüssigkeiten als auch bei Gasen für die Klärung von Flüssigkeiten und für die Desodorierung von Flüssigkeiten und Gasen verwendet. Kürzlich ist beispielsweise in der britischen Patentschrift 1 270 809 vorgeschlagen worden, Aktivkohle in eine Faserbahn oder Fasermatte einzuarbeiten, die von einem Verstärkungsmaterial (Unterlagenmaterial), wie 2.;B. einem Gewebe oder Stoff, getragen wird, das bzw. der aus einem Naturstcff, wie z.B. Baumwolle, oder aus einem
Dr.Hn/ju
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Kunststoff, wie z.B. Nylon, hergestellt und so verformt worden ist, daß die erhaltene Bahn in einen Schuh paßt und die Innensohle des Schuhs bedeckt. Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, eine Schicht oder einen Überzug aus einem Schaummaterial, beispielsweise einem Polyurethanschaum, auf einer solchen Bahn zu befestigen, um dieser eine höhere Festigkeit und Elastizität zu verleihen.
Gegenstand der Erfindung ist eine neuartige Schuheinlage oder Einlegesohle, mit deren Hilfe es möglich ist, auf wirksame und wirtschaftliche Weise die Gerüche minimal zu halten, die an den Füßen häufig in Verbindung mit oder als Folge des Schwitzens auftreten. Die erfindungsgemäße Schuheinlage besteht im allgemeinen aus einem geschäumten Material, das zweckmäßig in Form einer Folie vorliegt, die so zugeschnitten oder anderweitig verfcrmt worden ist, daß sie dem Sohlenumriß einesFußes entspricht und als Einlage für einen fichuh geeignet ist. Die Schuheinlage bzw. Einlegesohle wird hergestellt durch Einarbeiten von Aktivkohle in eine Chemikalienmischung, wie sie zur Herstellung eines offenzelligen Schaums verwendet wird, durch dessen Hohlräume Luft passieren kann.
Nach Einarbeitung der Aktivkohle in eine einen Latex enthaltende Chemikalienmischung wird das Material homogenisiert und zu einer Gewebebahn oder dgl. gleichförmig ausgebreitet und dann unter einer Rakel hindurchgeführt, um sie auf die gewünschte Dicke zu bringen« Das dabei erhaltene Produkt wird dann einer Wärmebehandlung unterzogen zur Herstellung eines Latexschaumes, der an die Bahn gebunden ist.
Die auf diese Weise erhaltenen Latexschaumfolien, die darin dispergierte Aktivkohle enthalten, werden dann auf solche Größen zugeschnitten, daß sie bequem in Schuhe passen, sowohl in Damenschuhe als auch in He.crenschuhe. Bei ihrer Verr/endung wird die Einlegesohle mit der imprägnierten Lsrfeexoberseite nach unten in den Schuh eingeführt, so daß die Bahn oder d -3
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Unterlagenmaterial (Verstärkungsmaterial) mit dem Fuß in Kontakt kommen kann, so daß der Strumpf sie bedeckt·
Die hervorragende Wirksamkeit der erfindtmgsgemäßen Schuheinlage bzw. Einlegesohle scheint daher zu rühren, daß die Luft und die Dämpfe durch und um die hoch absorptionsfLhigen Kohlepartikel herum zirkulieren, wenn der diese Einlage enthaltende Schuh getragen wird·
Nachfolgend ist ein spezifisches Beispiel angegeben, welches die praktische Durchführung der Erfindung näher erläutert, ohne sie jedoch darauf zu beschränken.
Beispiel Bestandteile
GR-S-LAt ex Schwefel Zinkoxyd oberflächenaktives Mittel Füllstoff Aktivkohle Antioxydationsmittel Beschleuniger
Trockengewicht in kg (lbs) 45,4 (100,0)
0,7 (1,5)
1,8 - 2,3 (4,0 - 5,0) 4,1 (9,0)
45,4 (100,0)
11,3-14,5 (25,0 - 32,0) 0,5 (1,2) 1,1 (2,5)
Bei dem GR-S-Latex handelt es sich um ein synthetisches Styrol/Butadien vom kalten Typ, hergestellt von der Firma Goodyear Company of Akron, Ohio, USA, der in Form einer wäßrigen Aufschlämmung verwendet wird (54,9 kg (143,0 lbs)). Die Aktivkohle, die unter der Handelsbezeichnung Nu-Char erhältlich ist, wird ebenfalls in Form einer wäßrigen Aufschlämmung verwendet (68 kg (150,0 lbs)). Das Herstellungsverfahren wird wie folgt durchgeführt:
Die Latexaufschlämmung wird in ein geeignetes Mischgefäß eingewogen und dann werden dazu 4,1 kg (9,0 lbs) des oberflächenaktiven Mittels Dioatylnatniumsulfosuccinat (erhält-
lieh von der Firma American Gyanaivil Company of New York, USA, unter der Handelsbezeichnung Aerosol O T) zugegeben· Dann werden 1,1 kg (2,5 lbs) Kaliumpersulfat als Beschleuniger und anschließend 0,7 kg (1,5 lbs) Schwefel von Kautschukqualität, 1,8 bis 2,3 kg (4,0 bis 5,0 lbs) Zinkoxyd (American Process) und 0,5 kg (1,2 lbs) Dioctylphosphit als Antioxydationsmittel zugegeben. Danach werden 45,4 kg (100,0 lbs) Silicamehlfüllstoff und anschließend die wäßrige Aktivkohleaufschlämnnmg (64,9 kg (143 lbs) Nü-Char) zugegeben· Wenn die Viskosität der dabei erhaltenen Mischung erhöht werden soll, kann ein geeignetes Eindickungsmittel, ζ·Β. Methocel, zugegeben werden.
Die obigen Komponenten werden dann miteinander gemischt unter Bildung einer homogenen Masse, die dann in einen Trichter und von da in einen Homogenisator, vorzugsweise einen Oaks-Mischer, bei dem es sich um einen Homogenisator vom Rotor-Stator-Typ handelt, eingeführt. Vorzugsweise werden zwei Mischer hintereinander verwendet· In den ersten Mischer (den sogenannten Vorschäumer) wird Luft eingeleitet, um die Gießdichte (Fließdichte) des Produktes zu steuern. Das Basisgewicht des fertigen Produktes wird durch Regulieren dieser Luft gesteuert· Das Material wird dann in den zweiten Mischer, ebenfalls einen Homogenisator, gepumpt, in dem der Schaum gereinigt wird unter Regulierung der Zellstrukturgröße·
Danach verläßt die Mischung den zweiten Mischer und gelangt auf eine flache Oberfläche (ein Band oder einen Tisch), die mit einer Gewebeschicht bedeckt ist, die als Unterlage für die fertige Einlage dient, wobei die Dicke der Schicht mittels einer Rakel so gesteuert wird, daß ein fertiges Schaumprodukt einer Dicke von 2,0 mm (80/1000 inch) erhalten wird.
Anstatt die Mischung auf eine flache, mit einer Gewebeschicht bedeckte Oberfläche, wie oben beschrieben, aufzubringen, kann die Latexmischung statt dessen auch auf ein Übertragungspapier aufgebracht werden. Das heißt mit anderen Worten, * 4 09 831/107^
das erfindungsgemäße Folienmaterial kann zusammen mit oder ohne ein Gewebelaminat hergestellt werden·
Nachdem die Mischung den zweiten Mischer verlassen hat, werden Topfgewichte (cup weights) entnommen; Topfgewichte zwischen 85 und 90 g sind akzeptabel, wobei ein Gewicht von 87 g bevorzugt ist· Das Eigengewicht (Topf) beträgt 24 g. Das dabei erhaltene Material wird dann in einen heißen Druckluftofen bei Temperaturen innerhalb des Bereiches von 154 bis 177°C (310 bis 3500F) bei einer Verweilzeit von etwa 3 Minuten gehärtet und getrocknet.
Es ist für den Fachmann jedoch klar, daß zur Herstellung des erfindungsgemäßen, Aktivkohle enthaltenden Latexschaumes auch andere als die vorstehend angegebenen Mengen und Bestandteile verwendet werden können. Die Menge der erfindungsgemäß verwendeten fein gemahlenen Aktivkohle kann ziemlich stark ■variieren und beispielsweise 35 % oder mehr des Gewichtes der Chemikalienmischung betragen, welche den Latexschaum (Trockengewicht) liefert, wobei sie natürlich durch die Schwierigkeit der Einarbeitung in die Latexmischung, wirtschaftliche Erwägungen, das Aussehen und dgl., beschränkt ist.
Obgleich in dem obigen Beispiel eine spezifische Latexschaumformulierung angegeben worden ist, ist es für den Fachmann klar, daß erfindungsgemäß auch andere Schaumformulierungen, vorzugsweise solche, die zu einem offenzelligen Schaum verar-. beitet werden können, der atmet und den Durchgang von Luft durch seine Hohlräume erlaubt, verwendet werden können.
Obgleich es derzeit bevorzugt ist, daß der den Gegenstand der Erfindung bildende offenzellige Schaum in Folienform unter Verwendung eines Latex hergestellt wird, können erfindungsgemäß au"*-h andere offenzellige Schäume, wie z.B. Polyurethanschäume und Vinylchloridplästisolschäume,verwendet werden, insbesondere dann, wenn ein etwas steiferes Produkt erwünscht ist,
409831/1078 Patentansprüche:

Claims (6)

Patentansprüche
1. Geruchsabsorbens, dadurch gekennzeichnet, daß es in form einer Folie aus einem offenzelligen Schaum vorliegt, in dem feinteilige Aktivkohle dispergiert ist«
2. Produkt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer Oberfläche der Folie eine zweite Folie befestigt ist, bei der mindestens die äußere Oberfläche frei von feinteiliger Aktivkohle ist.
3· Produkt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaum aus einem Latex hergestellt ist.
4·. Produkt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Schaum ein Latex-, Polyurethan- oder Vinylchloridplastisol-Schaum verwendet wird.
5. Produkt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als zweite Folie ein Textilmaterial verwendet wird.
6. Schuheinlage, dadurch gekennzeichnet, daß sie besteht aus einer Folie aus einem offenzelligen Schaum mit darin dispergierter feinteiliger Aktivkohle.
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