DE768086C - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Schuhen mit Sohlen aus poroesem Kautschuk - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Schuhen mit Sohlen aus poroesem Kautschuk

Info

Publication number
DE768086C
DE768086C DEJ51296D DEJ0051296D DE768086C DE 768086 C DE768086 C DE 768086C DE J51296 D DEJ51296 D DE J51296D DE J0051296 D DEJ0051296 D DE J0051296D DE 768086 C DE768086 C DE 768086C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rubber
sole
shoe
last
insole
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEJ51296D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
International Latex Processes Ltd
Original Assignee
International Latex Processes Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by International Latex Processes Ltd filed Critical International Latex Processes Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE768086C publication Critical patent/DE768086C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D35/00Producing footwear
    • B29D35/10Producing footwear having preformed soles or heels joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by feeding or injecting plastics material between the parts to be joined
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2021/00Use of unspecified rubbers as moulding material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Verfahren und vorrichtung zum Herstellen von Schuhen mit Sohlen aus porösem Kautschuk Zusatz zum Patent 551 467 Die Efindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Schuhen mit Schwammkautschuksohlen unter Anwendung des Verfahrens nach Patent 551 467. Das hauptpatent betrifft ein Verfahren zum Herstellen von porösem Kautschuk aus wäßrigen Kautschukdispersionen, bei welchem den Dispersionen schaumbildende Stoffe zugesetzt und die Dispersionen durch kräftiges Rühren in einen Schaum verwandelt werden, der noch die nicht agglomerierten Dispersionen enthält, worauf der Schaum durch Trocknen, wärmeempfindlich machende oder nach einiger Zeit koagulierend wirkende Stoffe verfestigt wird. Die Verfestigung des Schaumes erfolgt hierbei in Formen oder auf Unterlagen.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine weitere Ausbildung des Verfahrens des Hauptpatents. Erfindungsgemäß wird der nach dem Verfahren des Hauptpatents hergestellte proöse Kautschuk zur Herstellung von Schuhen mit Schwammkautschuksohlen nutzbar gemacht. Gemäß der Erfindung wird zur Herstellung von Schuhen mit Schwammkautschuksohlen der einen Oberteil und eine Innensohle aufweisende Schuhteil, während er sich auf einem Leisten befindet, nach oben gekehrt gehalten und eine verschäumte wäßrige Dispersion von Kautschuk od. dgl. auf den nach oben gekehrten Schuhtiel aufgegossen und darauf verfestigt. Zur Herstellung der Sohle auf dem Schuhteil wird die Innensohle mit Begrenzungsteilen zur Herstellung einer Gußform umgeben, deren Boden durch die Innensohle selbst gebildet wird.
  • Zur praktischen Durchführung des Verfahrens kann gemäß einer Ausführungsform der Erfindung eine Vorrichtung verwendet werden, die einen Halter aufweist, auf dem ein Schuhleisten mit der Sohle nach oben gekehrt angeordnet werden kann, sowie einen oberhalb des Halters angeordneten Rahmen, der vorzugsweise aus zwei mittels einer Verbindung miteinander vereinigten Teilen besteht, wobei die Anordnung und die Form des Rahmens in Verbindung mit dem Sohlenteil des Leistens eine nach oben gerichtete offene From bilden.
  • Die Herstellung von schwammförmigen Kautschuksohlen, welche unmittelbar mit einem Schuhteil und einer an diesem befestigten Innensohle verbunden werden, ist an sich bekannt. Bei einem bekannten Herstellungsverfahren wird der Leisten mit dem Schuhteil und der Innensohle nicht in der umgekehrten Stellung, d. h. mit der Innensohle nach oben gehalten, sondern auf eine Sohlenform aufgesetzt, welche eine mit einem Blähmittel versehene mastizierte Kautschukmasse aufnimmt. Durch den Vulkanisationsvorgang wird mit Hilfe der Blähmittel die Kautschukmasse aufgetrieben, so daß sie die Sohlenform mit Kautschuk ausfüllt. Bei diesem Verfahren erfolgt also die Herstellung eines porösen Kautschuks erst während der Vulkanisation. Die Vereinigung der Kautschuksohle mit dem Schuhteil findet bei der Vulkanisation statt, wobei eine besondere Vorrichtung zur Verbindung des den Schuhteil tragenden Leistens mit der Sohlenform vorgeschen ist.
  • Gemäß einer ähnlichen bekannten Hersteilungsweise von Schuhen mit Kautschuksohlen, bei der eine Kautschuksohle an den Oberteil eines Schuhes anvulkanisiert wird, wird zur Verbindung des Schuhoberteils mit der Kautschuksohle eine zweiteilige Form verwendet, deren beide seitlichen Hälften durch ein Scharnier miteinander verbunden sind. Bei einer anderen bekannten Ausführung wird eine einteilige Form verwendet.
  • Weiterhin ist es bekannt, zum Anveulkanisieren einer Kautschuksohle an einen auf einem Leisten angeordneten Schuhteil den Schuhoberteil in umgekehrter Lage, d. h. mit der Sohle nach oben, anzuordnen und die Sohle durch besondere Mittel an den herzustellenden Schuh anzupressen. Auch hat man schon vorgeschlagen, den umgekehrten Schuhteil, d. h. mit der Sohle nach oben, in eine Form einzubetten, in welcher ein Kautschukpulver Aufnahme findet, und dann durch einen von oben wirkenden Preßstempel das in der Form befindliche Kautschukpulver fest mit dem Schuhoberteil zu verbinden.
  • Gegenüber allen diesen Herstellungsverfahren von Schuhen mit Sohlen aus dichtem Kautschuk einerseits und mit Schwammkautschuksohlen andererseits hat das Verfahren gemäß der Erfindung den Vorteil der besonderen Einfachheit, da es ohne die Anwendung irgendwelcher Preßmittel, gegebenenfalls auch ohne besondere Vulkanisation, möglich ist, die mit einem Schuhoberteil zu verbindende Sohle durch einfaches Eingießen einer verschäumten Kautschukmasse od. dg. in eine nach oben offene Form herzustellen. Dieser Vorteil wirkt sich insbesondere bei der Massenherstellung von Schuhen vorteilhaft aus. Weiterhin kann bei der Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfinung eine einfache, zweiteilige Form verwendet werden, die keinerlei weitere Preßmittel usw. zum Verbinden der Sohle mit dem Schuhoberteil erfordert. so daß auch die Form zur Anwendung des Verfahrens außerordentlich einfach ist.
  • Gewünschtenfalls kann die Sohle aus schwammförmigem oder zellförmigem ungeknetetem Kautschuk, die in der beschriebenen Weise an Ort und Stelle auf dem auf einen Leisten gezogenen Schuhteil erzeugt ist, mit einer Lage aus schwammförmigem oder zellförmigem ungeknetetem Kautschuk vereinigt werden, die durch Verfestigen einer verschäumten wäßrigen Dispersion aus oder mit Kautschuk in einer Form erhalten ist.
  • Nachstehend werden verschiedene Ausführungsarten des Verfahrens gemäß der Erfindung beispielsweise beschrieben.
  • B e i s p i e l 1 Eine Ausführungsart des Verfahrens gemäß der Erfindung wird an Hand der schematischen Darstellung in Fig. 1 erläutert. Um die Sohle 3 des Schuhoberteils 2 auf dem Leisten 1 wird eine rahmenförmige Form 4 in solcher Weise gelegt, daß der untere Teil 5 der Form von dem Schuhoberteil getragen wird und den letzteren vollständig umgibt.
  • Auf diese Weise erhält man eine nach oben offene From, die aus der Innensohle des Schuhoberteils und dem darauf gesetzten Rahmen besteht. Diese Form wird mit einem Schaum gefüllt, der aus einer wäßrigen Dispersion z. B. in folgender Weise hergestellt ist.
  • Eine durch Zentrifugieren erhaltene 60%ige Kautschukmilch wird mit Zusatzstoffen gemischt, die auf die Konsistenz einer wäßrigen Paste gebracht sind, so daß die Zusammensetzung des trockenen Rückstandes der erzeugten wäßrigen Dispersion folgende werden muß: Gewichtsteile Kautschuk .................. 100,0 Schwefel ................... 3,0 Zinkoxyd ................... 2,0 Beschleuniger .............. 0,6 Mineralöl .................. 5,0 Farbstoff, z. B. Lamperuß... 1,0 Die so erhaltene wäßrige Dispersion, die vorzugsweise einen Trockenstoffgehalt von 60% hat, wird, z. B. mit Hilfe einer Schneeschlagvornichtung, in bekannter Weise zu einem dicken Schaum geschlagen, darauf wird auf je 100 Teile Kautschuk 1 Teil Natriumsilicofluorid zugesetzt. Nachdem sich der Schaum verfestigt hat, was in etwa 30 Minuten eintritt, wird der ganze Schuh in bekannter Weise vulkanisiert, z. B. indem man den Schuh zusammen mit dem Leisten und dem Formring in eine Luftvulkanisiervorrichtung einführt. Die Haftung zwischen der Schwammkautschuksohle und der Innensohle kann dadurch vergrößert werden, daß man die Innensohle auf dem Leisten vor dem Aufgießen des Schaums mit einer Kautschukzementschicht, z. B. einer Kautschuklösung oder einer dünnen Kautschukschicht versieht.
  • B e i s p i e l 2 Das vorstehendes Beispiel kan wie folgt abgeändert werden. Die Schwammkautschuksohle wird aus zwei Schichten hergestellt.
  • Dies wird bewirkt, indem man die Höhe des auf den Schuhoberteil auf dem Leisten aufgebrachten Rahmes kleiner macht als die für die Erzeugung der fertigen Sohle erforderliche Höhe. Gleichzeitig wird eine Form, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, verwendet, die z. B. aus gedrücktem Zinn besteht und dem Deckteil der Sohle entspricht.
  • Sowohl die rahmenförmige Form als auch die dem Deckteil entsprechende Form werden mit Schaum gefüllt, und nach der Verfestigung des Schaums wird der überzudeckende Formeteil zusammen mit dem in ihm befindlichen verfestigten Schaum auf die Rahmenform gesetzt. Die frischen Schaumkautschukschichten können durch leichten Druck zum Haften aneinander gebracht werden, so daß die beiden Schichten nach dem Vulkanisieren überhaupt nicht oder nur schwer in der aus zwei Teilen zusammengesetzten Sohle unterschieden werden können.
  • Zur Ausführung der Verfahrensweisen gemäß den Beispielen 1 und 2 ist besonders die in Fig. 1 und 3 dargestellte Vorrichtung geeignet, die aus folgenden Teilen besteht.
  • Durch die Teile 6 und 7 wird der Leisten 1 mit seinem nach oben gekehrten Sohlenteil fest in Stellung gehalten. Die rahmenförmige Form 4 ist vorzugsweise aus Profilplatten gebildet, die aus zwei Teilen 8 und 9 bestehen, die mit einem Scharnier 10 verbunden sind. Einer dieser beiden Teile wird so befestigt, daß er den Sohlenteil auf dem Leisten zur Hälfte umgibt, während der andere Teil nach der Seite geöffnet werden kann, damit der Leisten gut in die Rahmenform eingeführt werden kann. Nachdem die Lage des Leistens festgestellt ist, wird der die beweglich Hälfte des Rahmens bildende Formenteil mittels einer Klinke 11 und einer Bolzens 12 befestigt.
  • Die gemäß der Erfindung erzeugten Schwammkaustschuksohlen werden mit einem dünnen Kautschukfilm bedeckt, der entwerder dicht oder meisten sehr schwach porös ist, wie dies für Schwammkautschukmaterial, das aus dem Schaum wäßriger Dispersion hergestellt wird, bekannt ist. Dieser Film ist gewöhnlich um so dicker, je kleiner das Volumen des Schaums ist, der aus einer wäßrigen Kautschukdispersion gegebener Menge hergestellt ist. Für die Zwecke von Schwammkautschuksohlen ist gewöhnlich ein dickerer Film erwünscht, damit er den Schwammkautschuk richtig gegen Schmutz und Wasser schützt und der Film selbst sich nicht so schnell abnutzt. Deswegen empfiehlt es sich bei dem Verfahren gemäß der Erfinung, die wäßrige Kautschukdispersion, bevor man sie auf die Innensohle aufgießt, zu einem Volumen zu schlagen, das nur drei-oder viermal größer als das ursprüngliche Volumen der Dispersion ist. Die Dicke des Deckfilms für die Sohle kann auch dadurch vergrößert werden, daß man die Wände der benutzten Form vor dem Eingießen des Schaums mit einer d2nnen Kautschukschicht bedeckt, oder die erzeugte Sohle kann mit einer dünnen Kautschukschicht bedeckt werden, was vorteilhaft durch Aufbrigen von Kautschukdispersionen mittels Spritzens oder Tauchens geschieht.
  • Wenn die Schwammkautschuksohle aus Schaum erzeugt wird, der aus einer vulkanisierten wäßrigen Dispersion geschlagen ist, ist jede nachträgliche Vulkanisation unnötig.
  • In diesem Fall können z. B. Pantoffel ohne jeden Vulkanisationsvorgang erzeugt werden, da die Schwammkautschuksohle, die etwa auf einem mit einer dünnen Filzsohle versehenen Pantoffel hergestellt ist, keiner weiteren Behandlung mehr bedarf.
  • Für die Zwecke der Erfindung können natürliche oder künstliche Dispersionen von Kautschuk und kautschukhnlichen Stoffen allein oder in Mischung miteinander mit oder ohne Zusatz von Zusatzstoffen benutzt werden, wie sie in der Kautschuktechnik bekant sind. Die Dispersionen können verdünnt oder konzentriert, vulkanisiert oder unvulkanisiert sein. Der Schuhoberteil kann aus Leder, Zeug, Kautschuk oder irgendeinem anderen für die Herstellung von Schuben verwendeten Stoff oder aus irgendeiner Kombination der genannten Stoffe bestehen. Für die Innensohle genügt es, ein dünnes Blatt aus irgendwelchem für diesen Zweck geeigneten Material zu verwenden, wie z. B. aus Leder, Filz, Segeltuch u. dgl.
  • Selbstverstndlich kann man die Schwammkautschuksohle mit einem geeigneten Absatz oder Hacken versehen. Der Absatz wie auch die Sohle können mit irgendeiner gewünschten Furchung oder sonstigen Musterung versehen werden. Wird die Sohle nach der Verfahrensweise gemäß Beispiel 1 hergestellt, dann kann, um den Absatz bzw. die Furchung oder sonstige Musterung zu erzeugen, der flüssige oder verfestigte Schaum mit einem geeingneten Absatz bzw. mit einem Deckblatt versehen werden, das die Musterung trägt, worauf der Schaum zusammen mit dem aufgebrachten Deckblatt vulkanisiert wird. Bei der Verfahrensweise gemäß dem Beispiel 2 birngt man den Absatz und die Musterund an dem Formenteil für die Sohlenbedeckung an.
  • In Fig. 4 ist ein Teilquerschnitt eines nach dem Verfahren gemäß der Erfindung her gestellten Pantoffels dargestellt. Der Schuh besteht aus einem Oberteil 2 aus Zeug, einer Innensohle 3 und der mit Furchung versehenen Schwammkautschuksohle 13.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Herstellen von Schuhen mit Sohlen aus porösem Kautschuk, der gemäß Patent 551 467 erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus Schuhoberteil und Innensohle bestehender, auf einem Leisten befindlicher Schuhteil mit dem Schuhboden nach oben gekehrt gehalten, der Schuhboden mit Begrenzungsteilen zur Herstellung einer Außensohlengußform, von der die Innensohle den Boden bildet, umgeben und eine verschäumte wäßrige Dispersion von Kautschuk od. dgl. in die so gebildete Form eingebracht und in ihr verfestigt wird.
    2. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Halter (6, 7), auf dem ein Schuhleisten (1) mit der Sohle nach oben gekehrt angeordnet werden kann, und einen Rahmen (4) besitzt, der oberhalb des Halters angeordnet ist und vorzugswiese aus zwei mittles einer Verbindung (10) miteinander vereinigten Teilen (8, 9) besteht, wobei die Anordnung und die Form des Rahmens in Verbindung mit dem Sohlenteil des Leistens eine nach oben gerichtete offene Form bilden.
    Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden : Deutsche Patentschriften Nr. 528 183, 551 467, 575 585, 595 640: österreichische Patentschrift Nr. 145 582; belgische Patentschrift Nr. 395 837; französische Patentschriften Nr. 743 139.
    745 071; britische Patentschriften Nr. 332 526.
    339 974, 397 579; USA.-Patentschriften Nr. 574 239, 1 249 702, 1 885 337.
DEJ51296D 1934-03-09 1934-12-25 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Schuhen mit Sohlen aus poroesem Kautschuk Expired DE768086C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
HU768086X 1934-03-09

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE768086C true DE768086C (de) 1955-06-23

Family

ID=10980252

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEJ51296D Expired DE768086C (de) 1934-03-09 1934-12-25 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Schuhen mit Sohlen aus poroesem Kautschuk

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE768086C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1100506B (de) * 1958-04-11 1961-02-23 J & C A Schneider Ges M B H Form, insbesondere Vulkanisierform zum Herstellen von Schuhen
DE1108590B (de) * 1957-03-21 1961-06-08 J & C A Schneider G M B H Verfahren und Vulkanisationsform zum Herstellen von Schuhen mit einer anvulkanisierten, mehrschichtigen, mehrfarbigen Sohle, und nach dem Verfahren hergestellter Schuh
DE1125811B (de) * 1958-07-03 1962-03-15 Metallwerk Kistinger K G Form zum Aufvulkanisieren oder Anschweissen ohne Bindemittel von Sohlen oder Absaetzen auf Leder- oder Stoffschuhwerk

Citations (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE395837A (de) *
US574239A (en) * 1896-12-29 Method of vulcanizing rubber soles to shoes
US1249702A (en) * 1915-11-01 1917-12-11 Goodyear S Metallic Rubber Shoe Company Sole for boots and shoes.
GB332526A (en) * 1930-07-29 1930-07-21 Dunlop Rubber Co Improvements in or relating to the manufacture of goods of rubber or similar material
GB339974A (en) * 1929-06-18 1930-12-18 Dunlop Rubber Co Improvements in or relating to the manufacture of goods of rubber or similar material
DE528183C (de) * 1929-05-28 1931-06-26 Anode Rubber Co Ltd Vorrichtung zum Formen von schwammartigen Gegenstaenden aus waesserigen Dispersionen
DE551467C (de) * 1929-03-21 1932-06-01 Anode Rubber Co Ltd Verfahren zur Herstellung von poroesem Kautschuk aus waesserigen Kautschukdispersionen
US1885337A (en) * 1930-04-19 1932-11-01 Goodrich Co B F Apparatus for molding footwear
FR743139A (de) * 1933-03-23
DE575585C (de) * 1929-06-18 1933-04-29 Anode Rubber Co Ltd Verfahren zur Herstellung von mit einem UEberzug aus Schaum- oder Schwammgummi bedeckten Gegenstaenden aus Cellulose
FR745071A (de) * 1933-05-01
GB397579A (en) * 1932-03-17 1933-08-31 Hans Rollmann Improvements in or relating to house shoes or slippers
DE595640C (de) * 1932-03-10 1934-07-13 Romika Schuhfabrik A G Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Schuhen mit Gummisohlen
AT145582B (de) * 1934-03-09 1936-05-11 Int Latex Processes Ltd Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schuhen mit Schwammgummisohlen.

Patent Citations (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR743139A (de) * 1933-03-23
US574239A (en) * 1896-12-29 Method of vulcanizing rubber soles to shoes
FR745071A (de) * 1933-05-01
BE395837A (de) *
US1249702A (en) * 1915-11-01 1917-12-11 Goodyear S Metallic Rubber Shoe Company Sole for boots and shoes.
DE551467C (de) * 1929-03-21 1932-06-01 Anode Rubber Co Ltd Verfahren zur Herstellung von poroesem Kautschuk aus waesserigen Kautschukdispersionen
DE528183C (de) * 1929-05-28 1931-06-26 Anode Rubber Co Ltd Vorrichtung zum Formen von schwammartigen Gegenstaenden aus waesserigen Dispersionen
DE575585C (de) * 1929-06-18 1933-04-29 Anode Rubber Co Ltd Verfahren zur Herstellung von mit einem UEberzug aus Schaum- oder Schwammgummi bedeckten Gegenstaenden aus Cellulose
GB339974A (en) * 1929-06-18 1930-12-18 Dunlop Rubber Co Improvements in or relating to the manufacture of goods of rubber or similar material
US1885337A (en) * 1930-04-19 1932-11-01 Goodrich Co B F Apparatus for molding footwear
GB332526A (en) * 1930-07-29 1930-07-21 Dunlop Rubber Co Improvements in or relating to the manufacture of goods of rubber or similar material
DE595640C (de) * 1932-03-10 1934-07-13 Romika Schuhfabrik A G Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Schuhen mit Gummisohlen
GB397579A (en) * 1932-03-17 1933-08-31 Hans Rollmann Improvements in or relating to house shoes or slippers
AT145582B (de) * 1934-03-09 1936-05-11 Int Latex Processes Ltd Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schuhen mit Schwammgummisohlen.

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1108590B (de) * 1957-03-21 1961-06-08 J & C A Schneider G M B H Verfahren und Vulkanisationsform zum Herstellen von Schuhen mit einer anvulkanisierten, mehrschichtigen, mehrfarbigen Sohle, und nach dem Verfahren hergestellter Schuh
DE1100506B (de) * 1958-04-11 1961-02-23 J & C A Schneider Ges M B H Form, insbesondere Vulkanisierform zum Herstellen von Schuhen
DE1125811B (de) * 1958-07-03 1962-03-15 Metallwerk Kistinger K G Form zum Aufvulkanisieren oder Anschweissen ohne Bindemittel von Sohlen oder Absaetzen auf Leder- oder Stoffschuhwerk

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE591905C (de) Verfahren zur Herstellung von poroesem Kautschuk aus waessrigen Kautschukdispersionen
DE768086C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Schuhen mit Sohlen aus poroesem Kautschuk
DE595640C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Schuhen mit Gummisohlen
DE69307413T2 (de) Verfahren zum Herstellen von Lippenstiften und elastische Gussform
DE617332C (de) Kautschukgiessform
AT145582B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schuhen mit Schwammgummisohlen.
DE684042C (de) Schuhwerk mit geformter, aus Vollkautschuk bestehender Sohle und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2106984A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Schuhen und bei dem Verfahren anzuwen dender Leisten
DE929753C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Gummistiefels
AT148569B (de) Schuhwerk mit anvulkanisierter Vollgummisohle und Verfahren zu seiner Herstellung.
DE542022C (de) Verfahren zur Herstellung von Tauchwaren aus Kautschukmilch
DE575585C (de) Verfahren zur Herstellung von mit einem UEberzug aus Schaum- oder Schwammgummi bedeckten Gegenstaenden aus Cellulose
DE668980C (de) Verfahren zur Anfertigung medizinischer Behelfe fuer die Fussbehandlung und Fusspflege aus Schwammkautschuk
DE866013C (de) Verfahren zur Herstellung von Schuhwerk
DE528183C (de) Vorrichtung zum Formen von schwammartigen Gegenstaenden aus waesserigen Dispersionen
DE629714C (de) Verfahren zur Herstellung von Schwammkautschuk o. dgl. aus einer waesserigen Dispersion von Kautschuk oder aehnlichen Kohlenwasserstoffen
AT143638B (de) Zusammengesetzte Schwammkautschukgebilde und Verfahren zu ihrer Herstellung.
DE527977C (de) Form zur Herstellung von Schuhwerk aus Kautschuk
DE603838C (de) Verfahren zur Herstellung pressgegossenen Gummischuhwerks
AT140921B (de) Schuh, insbesondere Hausschuh, sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung desselben.
DE660652C (de) Verfahren zur Herstellung von Schwammkautschukgegenstaenden
AT138962B (de) Verfahren zur Herstellung von Fußbekleidungen aus Kautschuk, insbesondere von Bade- und Strandschuhen.
DE612829C (de) Verfahren zur Herstellung von offenen hohlen Kautschuk- und Hartkautschukgegenstaenden
AT145510B (de) Verfahren zur Herstellung von offenen hohlen Kautschuk- und Hartkautschukgegenständen.
AT218913B (de) Vorrichtung zum Befestigen von Gummi- oder Kunststoffsohlen