AT145582B - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schuhen mit Schwammgummisohlen. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schuhen mit Schwammgummisohlen.

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AT145582B
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schuhen mit Sehwammgummisohlen. 



     Schwammgummisohlen   für Schuhe, z. B. Hausschuhe, Slippers, wurden bisher aus Kautschukplatten gemacht, die dünner sind als die daraus herzustellenden   Schwammsohlen   und aus einer Mischung bestehen, die ein Blähmittel enthält. Diese Platten wurden auf eine gewöhnlich aus Leder bestehende Innensohle gelegt und das Ganze in einer geschlossenen Form entsprechender Gestalt warm vulkanisiert. 



  Bei der Vulkanisation vergrössern die durch das Blähmittel im Inneren des Kautschuks entwickelten Gase das Volumen der rohen Kautschukplatte, so dass diese den Sohlenteil der Form vollständig ausfüllt. Die Zubereitung der Kautschukmischung mit dem zugesetzten Blähmittel, das Aufbringen dieser auf den Oberteil des Schuhes und weiters die nachfolgende Vulkanisation sind ziemlich heikle Vorgänge, welche grosse Sorgfalt und Aufmerksamkeit erfordern. Da auch die zur Herstellung solcher Schuhe erforderlichen Formen teuer sind, kann den Modeänderungen dieser Artikel nur mit erheblichen Kostenaufwand entsprochen werden. 



   Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, die erwähnten Schwierigkeiten zu beseitigen. Sie hat ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Schuhen mit   Schwammgummisohlen   zum Gegenstand, bei welchem ein aus einem Oberteil und einer Innensohle bestehender   Sehuhteil,   während er auf einen Leisten aufgezogen ist, mit einer Sohle aus schwammartigen oder   zellförmigem   Kautschuk versehen wird.   Schwammartiger   oder zellenförmiger Kautschuk wird aus in Schaumform gebrachter wässeriger Dispersion, die aus Kautschuk besteht oder solchen enthält, hergestellt. 



   Gemäss der Erfindung besteht das Verfahren darin, dass auf den ungekehrten, mit der Innensohle nach aufwärts liegenden Schuhteil die in Schaumform gebrachte wässerige Dispersion aufgebracht und in Sohlenform gebracht und verfestigen gelassen wird. 



   Gegebenenfalls kann die auf dem umgekehrten Schuh hergestellte Sohle aus schwammartigem oder zellförmigem unmastizierten Kautschuk mit einer zweiten aus dem gleichen Material bestehenden Sohlenschichte, die in einer extra Form hergestellt wurde, verbunden werden. 



   Als Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäss der Erfindung kann ein mit der Sohlenfläche nach aufwärts stehender, auf einer Unterlage befestigter Leisten, dessen Sohlenumriss von einer Platte gebildet wird, die aus zwei vorzugsweise gelenkig miteinander verbundenen Teilen besteht und eine der fertigen Sohle entsprechende Ausnehmung aufweist, verwendet werden. Beispiele zur Durchführung des Verfahrens gemäss der Erfindung werden im folgenden beschrieben :
Beispiel l :   Ein Verfahren zur Durchführung der Erfindung wird an Hand der Fig. 1 der Zeichnung   beschrieben, welche einen Querschnitt durch eine Vorrichtung gemäss der Erfindung darstellt.

   Um die Sohle 3 des auf den Leisten 1 aufgezogenen Oberteiles 2 wird eine rahmenförmige Form 4 gelegt, derart, dass der untere Teil 5 der Form sich auf dem oberen Teil des Schuhes abstützt und diesen vollständig umschliesst. Auf diese Art entsteht eine oben offene Form, die aus der Innensohle des Schuhoberteiles und aus dem darauf gelegten Rahmen besteht. Diese Form wird mit einem aus einer   wässerigen Dispersion,   z.

   B. in folgender Weise hergestellten Schaum, gefüllt.   60% iger Kautschuklatex,   der durch Zentrifugieren erhalten wurde, wird mit Mischungsbestandteilen, die auf die Konsistenz einer wässerigen Paste gebracht wurden, gemischt, so dass der trockene Rückstand der hergestellten wässerigen Dispersion folgende Zusammensetzung aufweist : 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 
<tb> 
<tb> Kautschuk <SEP> 100 <SEP> Gewichtsteile
<tb> Schwefel <SEP> 3 <SEP> 11
<tb> ZnO................................... <SEP> 2
<tb> Beschleuniger........................... <SEP> 0-6 <SEP> je
<tb> Mineralöl <SEP> 5 <SEP> "
<tb> Farbstoff, <SEP> z. <SEP> B. <SEP> Lampenruss............. <SEP> l <SEP> 
<tb> 
 
 EMI2.2 
 von 60% aufweist, wird z.

   B. mittels einer Eischlagvorrichtung in bekannter Weise zu einem dicken Schaum geschlagen, worauf ein Teil Natriumsilicofluorid je 100 Teilen Kautschuk zugemischt wird. 



   Nach dem Verfestigen des Schaumes, wozu ungefähr 30 Minuten benötigt werden, wird der ganze Schuh in bekannter Weise, z. B. durch Einführen des Schuhes zusammen mit dem Leisten und dem Formring in einen Luft-Vulkanisator, vulkanisiert. Die Kohäsion der Schwammsohle und der Innensohle kann durch Aufbringen eines Klebemittels, z. B. einer Kautschuklösung oder einer dünnen Kautschukschichte, vor dem Aufgiessen des Schaumes auf die am Leisten aufgezogene Innensohle erhöht werden. 



   Beispiel 2 : Nach einer weiteren Ausführungsform kann die Schwammgummisohle aus zwei Schichten hergestellt werden. Zu diesem Zwecke wird die Höhe des Rahmens, der auf den am Leisten aufgezogenen Oberteil aufgebracht wird, kleiner gemacht als die zur Herstellung der fertigen Sohle erforderliche Höhe. Gleichzeitig wird eine Form, z. B. aus gepresstem Zinn, verwendet, die in Fig. 2 im
Querschnitt dargestellt ist und dem Sohlenbelag entspricht. Sowohl die rahmenförmige Form und die dem Sohlenbelag entsprechende Form werden mit Schaum gefüllt. Nach dem Verfestigen des Schaumes wird die Form für den Sohlenbelag mit dem darin befindlichen verfestigten Schaum auf die rahmenförmige Form aufgesetzt.

   Die frischen Schichten aus Kautschukschaum können durch Anwendung eines leichten Druckes miteinander verbunden werden, so dass in der aus zwei Teilen bestehenden Schuhsohle die beiden Schichten nach der Vulkanisation nicht oder kaum unterscheidbar sind. 



   Zur Durchführung des Verfahrens nach den Beispielen 1 und 2 ist die in den Fig. 1 und 3 im Schnitt und in Draufsicht dargestellte Vorrichtung besonders geeignet. Diese Vorrichtung besteht aus den folgenden Teilen :
Trägerförmige Organe 6 und 7 halten den Leisten 1 in einer Stellung mit nach aufwärts gerichteter Sohle. Die rahmenförmige Form 4, welche vorzugsweise aus profilierten Platten hergestellt ist, besteht aus zwei Teilen 8 und 9, die durch das Gelenk 10 miteinander verbunden sind. Einer dieser beiden Teile ist feststehend angeordnet, derart, dass er die Hälfte des Sohlenteiles des Leistens umgibt, wogegen der andere Teil seitlich geöffnet werden kann, um den Leisten in die richtige Stellung einlegen zu können.

   Nachdem der Leisten in Stellung gebracht worden ist, wird der aus der beweglichen   Rahmenhälfte   bestehende Teil der Form an dem feststehenden Teil mittels eines Riegels 11 und Bolzens 12 befestigt. 



   Die gemäss der Erfindung hergestellten Schuhsohlen sind durch einen dünnen dichten oder zumindest sehr wenig porösen   Kautschukfilm   bedeckt, wie dies für Schwammgummi, der aus dem Schaum einer wässerigen Dispersion hergestellt ist, bekannt ist. Dieser Film ist gewöhnlich um so dicker, je kleiner das Volumen des aus einer wässerigen Kautschukdispersion einer gegebenen Menge hergestellten Schaumes ist. Bei Schwammsohlen ist gewöhnlich ein dicker Film wünschenswert, der den Schwamm vor Schmutz und Wasser hinreichend schützen soll und selbst nicht zu schnell abgenutzt wird. Es ist daher bei dem Verfahren gemäss der Erfindung angezeigt, die wässerige Kautsehukdispersion vor dem Aufgiessen auf die Innensohle derart zu schlagen, dass sie ein Volumen aufweist, das nur drei-oder viermal grösser ist, als das ursprüngliche Volumen.

   Die Stärke des Filmes, der die Sohle bedeckt, kann auch dadurch vergrössert werden, dass man die Formwände mit einer dünnen Kautschukschichte bedeckt, bevor der Schaum eingegossen wird ; es kann auch die hergestellte Sohle mit einer dünnen Kautschukschichte, zweckmässig durch Aufbringen einer Kautschukdispersion durch Spritzen oder Tauchen, überzogen werden. 



   Wenn die Schuhsohle aus einem Schaum hergestellt worden ist, der durch Schlagen einer vulkanisierten wässerigen Dispersion erhalten wurde, ist eine nachfolgende Vulkanisation nicht erforderlich. Auf diese Weise können z. B. Slippers ohne jede Vulkanisation hergestellt werden, da die Schuhsohle auf einem Slipper aufgebracht werden kann, der eine dünne Filzsohle hat, welche keine weitere Behandlung erfordert. 



   Für die Zwecke der Erfindung können natürliche oder künstliche Dispersionen von Kautschuk oder   kautschukähnlichen   Stoffen allein oder in Mischung miteinander mit oder ohne Zusatz von Mischungbestandteilen, wie sie in der Kautsehukindustrie üblich sind, verwendet werden. Die Dispersionen können verdünnt oder konzentriert, vulkanisiert oder unvulkanisiert sein. Der Oberteil des Schuhes kann aus Leder, Gewebe, Kautschuk oder einem andern bei der Herstellung von Schuhen gebräuchlichen Stoff oder aus einer Kombination dieser Materialien bestehen. Als Innensohle genügt es, eine dünne Platte aus einem dafür geeigneten Material, z. B. Leder, Filz oder Stoffe in der Qualität von Fetzen zu verwenden. 



   Natürlich kann die Schwammsohle auch mit einem geeigneten Absatzteil versehen werden. Der Absatz sowie die Sohle kann Rillen oder eine Musterung aufweisen. Wenn die Sohle nach dem im Beispiel 1 beschriebenen Verfahren hergestellt wird, dann wird, zwecks Herstellung des Absatzes und der Rillen 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 oder anderer Verzierungen, der flüssige oder verfestigte Schaum mit einem geeigneten Absatzteil und mit einer gemusterten Deckplatte bedeckt und der Schaum mit der Deckplatte vulkanisiert. Bei dem Verfahren nach Beispiel 2 wird der Absatzteil und die Verzierungen auf dem für den Sohlenbelag bestimmten Teil der Form vorgesehen. 



   In Fig. 4 ist ein Teil eines Slippers, der gemäss der Erfindung hergestellt worden ist, im Querschnitt dargestellt. Der Schuh besteht aus dem Gewebeoberteil   2,   der Innensohle 3 und der Schwammsohle 14 mit den Rillen 13. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Verfahren zur Herstellung von Schuhen mit Schwammgummisohlen, bei welchen ein aus einem Oberteil und einer Innensohle bestehender Schuhteil, während er auf einen Leisten aufgezogen ist, mit einer Sohle aus schwammartigem oder zellförmigem Kautschuk versehen wird, dadurch gekennzeichnet, dass auf den umgekehrten, mit der Innensohle nach aufwärts liegenden Schuhteil die in Schaumform gebrachte wässerige Dispersion aufgebracht und in Sohlenform gebracht und verfestigen gelassen wird.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit der auf dem umgekehrten Schuh hergestellten Sohle aus schwammartigem oder zellförmigem unmastizierten Kautschuk eine zweite aus dem gleichen Material bestehende Sohlenschichte, die in einer extra Form hergestellt wurde, verbunden wird.
    3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen mit der Sohlenfläche nach aufwärts stehenden, auf einer Unterlage befestigten Leisten (1), dessen Sohlenumriss von einer Platte gebildet wird, die aus zwei vorzugsweise gelenkig miteinander verbundenen Teilen (8, 9) besteht und eine der fertigen Sohle entsprechende Ausnehmung aufweist. EMI3.1
AT145582D 1934-03-09 1934-10-29 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schuhen mit Schwammgummisohlen. AT145582B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE768086C (de) * 1934-03-09 1955-06-23 Int Latex Processes Ltd Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Schuhen mit Sohlen aus poroesem Kautschuk
DE1108590B (de) * 1957-03-21 1961-06-08 J & C A Schneider G M B H Verfahren und Vulkanisationsform zum Herstellen von Schuhen mit einer anvulkanisierten, mehrschichtigen, mehrfarbigen Sohle, und nach dem Verfahren hergestellter Schuh

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE768086C (de) * 1934-03-09 1955-06-23 Int Latex Processes Ltd Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Schuhen mit Sohlen aus poroesem Kautschuk
DE1108590B (de) * 1957-03-21 1961-06-08 J & C A Schneider G M B H Verfahren und Vulkanisationsform zum Herstellen von Schuhen mit einer anvulkanisierten, mehrschichtigen, mehrfarbigen Sohle, und nach dem Verfahren hergestellter Schuh

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