DE603838C - Verfahren zur Herstellung pressgegossenen Gummischuhwerks - Google Patents

Verfahren zur Herstellung pressgegossenen Gummischuhwerks

Info

Publication number
DE603838C
DE603838C DED60026D DED0060026D DE603838C DE 603838 C DE603838 C DE 603838C DE D60026 D DED60026 D DE D60026D DE D0060026 D DED0060026 D DE D0060026D DE 603838 C DE603838 C DE 603838C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rubber
heel
footwear
last
paragraph
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED60026D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DED60026D priority Critical patent/DE603838C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE603838C publication Critical patent/DE603838C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D35/00Producing footwear
    • B29D35/06Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising
    • B29D35/061Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising by injection moulding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D35/00Producing footwear
    • B29D35/06Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising
    • B29D35/065Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising by compression moulding, vulcanising or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D35/00Producing footwear
    • B29D35/12Producing parts thereof, e.g. soles, heels, uppers, by a moulding technique
    • B29D35/124Heels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2021/00Use of unspecified rubbers as moulding material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung preßgegossenen Gummischuhwerks Beim Preßgießen von Gummischuhwerk, d. h. Pressen in Preßmaschinen von roh zugeschnittenen Kautschukplatten u. dgl. zur gewünschten richtig geformten Kautschukbelegung eines Gummistiefels, Strandschuhs oder anderen Schuhs mit Gummiunterteil und mehr oder weniger hohem Absatz, könnte man an und für sich leicht den ganzen Absatz massiv und aus Kautschuk herstellen. Man könnte z. B. bloß auf dem mit den nötigen Stoff- und Kautschukschichten bekleideten Preßleisten einen passend großen Gummiklotz außen auf dem Absatzteile des Leistens anbringen und es den in der Preßmaschine während des Preßvorganges nach innen auf den Leisten zu bewegten, z. B. konvergierenden Seitenformen und der nach unten gegen den Sohlenteil des Leistens bewegten Sohlenform überlassen, den genannten Gummiklotz zu einem massiven Gummiabsatz von gewünschter äußerer Form zu formen. Der Absatz würde so gleichzeitig damit geformt werden, daß die nach innen auf den Leisten zu bewegten Außenformen die übrige Kautschukbekleidung des Schuhwerks preßgießen. Soll das Schuhwerk aber einen nur einigermaßen hohen Absatz haben, so wird ein solcher massiver Gummiabsatz zu schwer, und in der Praxis kann man deshalb nicht die oben beschriebene Herstellung des Absatzes durch Pressen eines passend großen Gummiklotzes zu Absatzform benutzen.
  • Man könnte sich auch denken, preßgegossenes Gummischuhwerk mit einem später aufgesetzten, gegebenenfalls teilweise vulkanisierten Absatz zu versehen, ähnlich wie bei handgemachtem Gummischuhwerk mit hohem Absatz. Hier ist es bekannt, leichte, massive Absätze miz einem dem Äußeren des Absatzes nachgeformten Absatzkörper aus Papiermache, Ebonit o. dgl. anzuwenden. Diese richtig geformten Absatzkörper werden mit einer oder mehreren knapp anliegenden Gummischichten versehen, worauf sie an der Gummizwischensohle befestigt und an dem auf dem Leisten aufgebauten Gummischuh festgedrückt und mit diesem zusammen vulkanisiert werden. Ein so behandelter Absatz muß also von Hand oder durch eine geeignete Vorrichtung an der richtigen Stelle des Schuhs angesetzt und unverrückbar festgehalten werden. Beim -Preßgießen ist das aber nicht möglich, weil der Füllkörper von dem zum Fließen gebrachten Gummi umgeben ist. Aus diesem Grund hat die Fachwelt sich bisher gescheut, - Gummischuhe mit Absätzen, die einen Füllkörper enthalten, im Preßgießverfahren herzustellen.
  • Nach der vorliegenden Erfindung, die sich auf die Herstellung preßgegossenen Kautschukschuhwerks mit hohem Absatz bezieht, z. B. Gummistiefel oder Schuhe mit nur teilweise kautschukbekleideten Seiten, verwendet man einen leichten und vorzugsweise steifen Füllkörper, dessen Form nur teilweise und unvollständig der Form des fertiggepreßten Absatzes entspricht, und der eine solche Struktur haben muß, daß er dem ungleichmäßig über die Oberfläche des Füllkörpers verteilten Preßdruck ohne zu zerspringen widerstehen kann. Der Füllkörper darf nämlich nicht nach Bruchflächen brechen, wie es z. B. ein Holzklotz tun würde, wenn er als Füllkörper im Absatze von preßgegossenem Kautschukschuhwerk verwendet würde. Der erfindungsgemäß als Füllkörper im preßgegossenen Absatze verwendete Stoff muß außer leicht und bruchfrei nach Bruchflächen noch einer solchen Art sein, daß er keine Gase oder Wasserdämpfe während des bei hoher Temperatur stattfindenden Preßgießens entwickelt. Der Füllkörper kann aus einem geeigneten Gemisch von Holzcellulose (Sulfitmasse) und Gummi oder anderen ähnlichen Gemischen, z. B. einem Gemisch von Lederabfall und Gummi, bestehen. In die angegebenen Gemische können andere Stoffe eingehen, indem das für die Zusammensetzung der Masse Maßgebende nur ist, daß man daraus einen Absatzfüllkörper zusammenpressen und formen kann, der dem Preßdruck widerstehen kann, obschon dieser sehr groß und ungleichmäßig verteilt ist. Weiter darf der Füllkörper bei der hohen Temperatur, worunter das Preßgießen stattfindet, weder Gase entwickeln noch Wasserdampf abgeben.
  • Auf der Zeichnung ist das zum Verständnis der Erfindung Nötige dargestellt, indem die Abbildungen teils andeuten, wie der vorliegende Füllkörper aussieht, teils wie er -mit Außenkautschuk als Vorbereitung zum Preßvorgange bekleidet wird. Endlich veranschaulichen die Abbildungen die Weise, worin ein Leinwandschuh mit Kautschukunterteil und hohem Absatz während des Preßgießens des Gummis in einer Preßmaschine gepreßt wird.
  • Abb. i und a zeigen perspektivische Bilder des Absatzfüllkörpers, Abb. 3 ein perspektivisches Bild des in Abb. i dargestellten Absatzfüllkörpers, mit aufzupressendem Außenkautschuk bekleidet, Abb. q. den bekleideten Absatzfüllkörper von der Seite aus gesehen, die gegen die Sohle des Schuhwerks anliegen soll.
  • Abb.5 zeigt schematisch eine Seitenansicht des mit dem Leinwandschuh und den zu pressenden Kautschukteilen bekleideten Preßleistens. Der Leinwandschuh selbst und der zum Pressen aufgebaute Absatzfüllkörper sowie die zu pressenden Kautschukteile sind in Abb. 5, die auch einen Mittelschnitt durch die Sohlenform der Preßmaschine zeigt, im Schnitt dargestellt.
  • Abb. 6 deutet schematisch an, wie die Seitenformen auf den bekleideten Leisten zu bewegt werden. -Der Absatzfüllkörper i (Abb. i, 2, q. und 5) besteht aus einem nur mit großer Annäherung in Gestalt eines Absatzes gepreßten Klotz aus einem geeigneten Stoff, z. B. Holzzellulose, Lederabfall oder anderen entsprechende Fasern enthaltenden Stoffen in - Verbindung mit Gummi oder einem anderen geeigneten Klebstoff und gewünschtenfalls Füllstoff. Abb. 3 zeigt, wie der Füllkörper i auf der in Abb. i ' oberen Seite mit einer Platte 2 aus zu pressendem Gummi belegt wird. In ähnlicher Weise werden die Seiten des Füllkörpers mit einem Streifen 3 aus Preßgummi belegt. Abb. q. zeigt den Füllkörper von der Sohlenseite aus gesehen und veranschaulicht,. wie der Streifen 3 den Füllkörper umschließt.
  • Der Oberschuh selbst kann aus Leder oder mehreren Leinwandschichten mit dazwischenliegenden Gummieinlagen (combined canvas) oder aus jeder geeigneten Art von Geweben bestehen. Man bereitet das Preßgießen des Kautschukschuhwerks in der Weise vor, daß man zuerst die Sohlenfläche des Leistens q. (Abb. 5) mit einer Binnensohle 5 belegt, die aus Gummi besteht, das auf der dem Leisten zugekehrten Seite mit Futterstoff belegt ist. Auf den Leisten zieht man darauf einen Teil 6, der der Deutlichkeit halber in Abb. 5 teils im Schnitt dargestellt und teils punktiert angedeutet ist und der in einem außen ganz mit Gummi bekleideten Stiefel o. dgl. das Futter bildet, wogegen er in einem nur teilweise mit Gummi bekleideten Strandschuh o. dgl. selbst den ganzen Oberteil des Schuhwerks (Seiten, Oberleder usw.) bildet. Hat der Teil 6 ein Schnallen- oder Riemenstück 7, wird dieses fest um den Leisten angezogen. Die Kante der Außenseite der auf dem Leisten angebrachten Binnensohle 5 ist mit Klebgummi bestrichen, und man kann deshalb entweder von Hand oder mittels einer Zange den Rand des Teiles 6 um die Außenkante der Binnensohle 5 ziehen und biegen und diesen Rand an der Außenseite der Binnensohle festkleben. Darauf bringt man den gummibekleideten Füllkörper :r auf seinem Platz auf dem Absatzteile der Binnensohle auf dem Leisten an und belegt den vorderen Teil der Binnensohle außen mit der zu pressenden äußeren Sohlenkautschukplatte B. Schließlich legt man um den in Abb. 5 nach oben gekehrten Unterteil des Leistens q. ein Gummiband oder einen Gummiring 9, der Preßgummi für die niedrige Kautschukgaloschierung abgeben soll, mit der man das Schuhwerk zu versehen wünscht.
  • Wenn der Leisten in. der angegebenen Weise bekleidet ist, wird. er in die Preßmaschine eingesetzt, und die Maschine wird mit dem Ergebnis in Tätigkeit gesetzt, daß die Sohlenform io (Abb. 5) sich gegen den Leisten senkt, wobei die Seitenformen ii (Abb. 6) nach innen auf den Leisten zu geführt werden. Wenn die Außenformen io, ii ihre innerste Lage erreicht haben, ist der Gummiteil des Schuhwerks zur gewünschten Form gepreßt, teils mittels dei Sohlenform io, die die Außenseite der Sohle und die Vorderkante und Unterseite des Absatzes preßt, teils mittels der Seitenformen ii, die die Seiten und den Hinterteil des Absatzes bzw. die durch die punktierte Linie 12 in Abb. 5 angedeutete niedrige Kautschukgaloschierung pressen.
  • Das überflüssige Gummi wird aus der von den Außenformen in ihrer innersten Lage gebildeten Formhöhlung ausgepreßt. Das überschüssige Gummi wird zwischen den einander begegnenden Formkanten bzw. längs der die Kautschukgaloschierung nach der Linie 12 in Abb.5 begrenzenden Abschneidekanten der Seitenformen ausgepreßt und kann später einfach abgerissen werden.
  • Der Füllkörper i kann entweder ausgeschnitten oder gegossen werden. Das letztere wird gewöhnlich vorgezogen, und das Gießen geschieht in einer Art von Presse, so daß die Masse, woraus der Füllkörper besteht, zusammengepreßt wird.

Claims (2)

  1. PATrNTANSPRÜCIIG: i. Verfahren zum Herstellen von Gummischuhwerk durch Preßgießen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Pressung des gesamten Gummikörpers einschließlich des hohen Absatzes nicht nur, wie üblich, der Leisten, sondern außerdem auch ein auf diesem angeordneter, im fertigen Absatz verbleibender leichter, aber druckfester Körper, der wesentlich kleiner ist als der fertige Absatz und nur in grober Annäherung seiner Form entspricht, mit Gummistücken umlegt und als Gegendruckkörper benutzt wird.
  2. 2. Nach dem Verfahren des Anspruchs i gebildetes Gummischuhwerk mit hohem Absatz, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllkörper aus einer gegen Drucke aus den verschiedensten Richtungen gleich widerstandsfähigen, aber leichten Masse (z. B. einem Gemisch von Sulfitmasse, Lederabfällen o. dgl. und Klebstoff) besteht.
DED60026D 1931-01-04 1931-01-04 Verfahren zur Herstellung pressgegossenen Gummischuhwerks Expired DE603838C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED60026D DE603838C (de) 1931-01-04 1931-01-04 Verfahren zur Herstellung pressgegossenen Gummischuhwerks

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED60026D DE603838C (de) 1931-01-04 1931-01-04 Verfahren zur Herstellung pressgegossenen Gummischuhwerks

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE603838C true DE603838C (de) 1934-10-09

Family

ID=7057846

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED60026D Expired DE603838C (de) 1931-01-04 1931-01-04 Verfahren zur Herstellung pressgegossenen Gummischuhwerks

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE603838C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE964440C (de) * 1950-08-08 1957-05-23 Gerd Lemm Geb Mathiesen Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gegenstaenden aus zwei oder mehreren verschiedenen plastischen, erhaertenden Stoffen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE964440C (de) * 1950-08-08 1957-05-23 Gerd Lemm Geb Mathiesen Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gegenstaenden aus zwei oder mehreren verschiedenen plastischen, erhaertenden Stoffen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE29908019U1 (de) Schlappen
DE69615274T2 (de) Verfahren zum Herstellen eines Schuhs und durch dieses Verfahren hergestellter Schuh
DE958907C (de) Verfahren zum Herstellen einer Sohle auf einem Schuhboden und Schuh mit einer nach dem Verfahren hergestellten Sohle
DE595640C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Schuhen mit Gummisohlen
DE603838C (de) Verfahren zur Herstellung pressgegossenen Gummischuhwerks
DE3437928A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von schuhwerk
DE1441362A1 (de) Als Fussstuetze dienende Schuheinlage aus thermoplastischem Werkstoff sowie Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen dieser Schuheinlage
DE1244018B (de) Verfahren zum Herstellen des Schuhbodens von Sportschuhen mit Beschlaegen
DE929753C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Gummistiefels
DE3840003A1 (de) Weichfussbett
DE768086C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Schuhen mit Sohlen aus poroesem Kautschuk
DE619329C (de) Material zur Herstellung von Kautschukschuhwerk, Verfahren zu dessen Herstellung und aus diesem Material hergestelltes Kautschukschuhwerk
DE550535C (de) Vorrichtung zum scharfen Abschneiden des Gummigrates an mit einer Kautschukgaloschierung versehenen Stoffschuhen
DE634315C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schuhwerk mit Gummisohle
DE870215C (de) Verfahren zum Herstellen von Schuhen aus Kunstharzen
AT145582B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schuhen mit Schwammgummisohlen.
CH406903A (de) Verfahren zur Herstellung von Schuhen
DE2060829A1 (de) Schuh,Bestehend aus Oberleder,Brandsohle,Laufsohle und einer der Fussform angepassten Stuetzeinlage,sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung
AT140921B (de) Schuh, insbesondere Hausschuh, sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung desselben.
DE676243C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Brandsohlen
DE315522C (de)
CH514304A (de) Verfahren zum Verformen eines Schuhschaftes oder Schaftteiles
DE2235019A1 (de) Verfahren zur herstellung von einer bekleideten innensohle, sowie die in dieser weise hergestellte innensohle
DE426892C (de) Verfahren und Vulkanisierform zur Herstellung von Gummischuhen
DE1785615A1 (de) Schuhwerk sowie verfahren und vorrichtung zur herstellung