DE2710540C2 - - Google Patents

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DE2710540C2
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    • B29C41/02Shaping by coating a mould, core or other substrate, i.e. by depositing material and stripping-off the shaped article; Apparatus therefor for making articles of definite length, i.e. discrete articles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29L2031/48Wearing apparel
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    • B29L2031/4864Gloves

Description

Die Erfindung betrifft einen medizinischen Handschuh gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Für medizinische, chirugische und andere Zwecke ist es im allgemeinen nötig, daß Gummiartikel einer dicht passenden Ausbildung, wie z. B. Handschuhe, Fingerlinge usw. auf der die Haut berührenden Innenfläche mit einem Gleitmittel versehen werden müssen, um das Anziehen der Gegenstände zu erleichtern. Gegenwärtig ist das übliche Gleitmittel, das für diese Zwecke verwendet wird, ein Stäubepulver, z. B. quervernetzte Maisstärke. Jedoch sind manche medizinischen Autoritäten der Ansicht, daß die Verwendung von losem stäubendem Pulver während chirugischer Handlungen gefähr­ lich sein kann, da Anzeichen dafür bestehen, daß solche stäubenden Pulver Granulome und andere nachoperative Komplikationen verursachen können. Daher wurden Versuche gemacht, die Notwendigkeit der Anwendung von losem stäubendem Pulver auszuschalten und gleichzeitig eine innere Handschuhoberfläche vorzusehen, die das Anlegen des Handschuhs unterstützt.
Ein Handschuh der eingangs erwähnten Gattung ist aus der DE-OS 24 39 134 bekannt. Bei diesem Handschuh ist körniges Material auf in der inneren, die Haut berührenden Oberfläche eines einschichtigen, Silikonhand­ schuhs eingebettet, um den Reibungskontakt zwischen der Handschuhschicht und der Haut des Trägers zu vermindern und so das Anziehen des Handschuhs zu erleichtern. Dazu wird nach dem Herstellen der gewünschten Dicke des Handschuhs die beschichtete Handschuhform in einem Behälter eingetaucht, der mit Luftaufbewirbeltes, sterilisier­ bares Maisstärkepulver oder ein anderes annehmbares Trockenschmiermittel enthält. Das Pulver haftet an der noch klebrigen unvulkanisierten Oberfläche des Handschuhs und wird mit dem Handschuh verbunden, wenn das Ganze gehärtet bzw. vulkanisiert wird.
In der US-PS 38 13 695 ist ein laminierter Latex- oder Kautschukhandschuh für chirurgische Zwecke mit einer Innenschicht mit hydrophilen und gleitenden oder schmie­ renden Eigenschaften beschrieben. In dieser Druckschrift wird der Nachteil von Talkum oder anderen Materialien zur Verminderung der Reibung zwischen der Hand und der Innenfläche flexibler Handschuhe und die damit verbundene Gefahr der Kontaminierung des chirurgischen Bereichs erwähnt. Ferner sind hiernach laminierte chirugische Handschuhe bekannt, bei denen die Schicht an der Innensei­ te des Handschuhs aus einer Teflonzusammensetzung besteht. Derartige Schichten haben hydrophobe Eigenschaften und sind außerstande, die Reibung zwischen der Schicht und der Haut merklich zu reduzieren, wenn der Handschuh angezogen oder abgelegt wird. Zur Lösung der Aufgabe, bei einem Minimum an Reibung die Innenseite aus einem hydrophilen Material herzustellen, das eine übermäßige Schweißabsonde­ rung während der Zeitdauer des Tragens des Handschuhs absorbiert, soll die Innenseite des Handschuhs aus einer Schicht bestehen, die mit dem äußeren Material des Handschuhs verbunden ist, wobei die Schicht Wasser oder andere schmierende Materialien absorbieren soll, um die Reibung zwischen der Innenseite des Handschuhs und der Haut des Trägers zu vermindern. Dabei wird die Außen­ schicht aus Kautschuk, Latex oder anderem äußeren plasti­ schen Material mit einer inneren Haut eines Hydrogels versehen, die mit dem äußeren Handschuhmaterial verbunden wird. Diese innere Haut soll vorzugsweise als ein Gießharz aufgebracht werden, das polymerisiert, um sich mit dem äußeren Handschuhmaterial zu verschmelzen.
Die US-PS 37 61 965 beschreibt einen ungehärteten Hand­ schuh, der durch eine Sprühkammer geführt wird und Bestäubungstechniken unterworfen wird, um Staubteilchen auf die klebrige Oberfläche des Handschuhmaterials aufzu­ bringen, so daß die aufgestäubten Feststoffteilchen nur an der Oberfläche des Handschuhmaterials anhaften und von dieser leicht abgerieben werden können. Dabei wird als aus der US-PS 31 48 235 bekannt unterstellt, daß im Ausgangsmaterial für einen einschichtigen Hand­ schuh aus Polyvinylchlorid oder Latex suspendierte Teilchen einen größeren Durchmessesr haben, als es der erwünschten mittleren Dicke des fertigen Handschuhs entspricht, wobei ein Nachteil darin besteht, daß feinste Löcher in dem Handschuh entstehen können, die die Gefahr der Bildung von Granulomen oder anderen nachoperativen Komplikationen mit sich bringen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen medizini­ schen Handschuh anzugeben, der ohne Verwendung von zusätzlichen Gleitmitteln, wie einem losen staubenden Puder, leicht angezogen werden kann und bei dem vor allem sichergestellt ist, daß auch bei wiederholtem Gebrauch keine Gleitmittelteilchen von der Handschuhinnenoberfläche durch Abrieb losgelöst werden.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 enthaltenen Merkmale.
Demnach zeichnet sich der medizinische Handschuh gemäß der Erfindung dadurch aus, daß eine äußere Schicht aus elastomerem Material, eine getrennte innere Schicht aus elastomerem Material, die mit der äußeren Schicht verbun­ den ist und ein teilchenförmiges Material enthält, das fest in die innere Schicht eingebettet ist und durch die gesamte innere Schicht beliebig verteilt ist, vorgesehen ist. Das teilchenförmige Material liegt vorzugsweise teilweise auf der inneren, die Haut berührenden Oberfläche der Innenschicht frei, so daß es sich über die innere Oberfläche hinaus erstreckt und Vorsprünge auf der inneren Oberfläche der Größe und der Form und der Mengenverteilung nach ähnlich einem gepuderten Handschuh bildet. Die getrennte innere Fläche stellt sicher, daß das teilchen­ förmige Material fest auf der Handschuhfläche verbleibt.
Es wurde festgestellt, daß ein auf diese Weise gebildeter Handschuh leicht ohne Verwendung zusätzlicher Gleitmittel angezogen werden kann und daß das teilchenförmige Material sicher in der inneren, die Haut berührenden Schicht des Handschuhs eingebettet ist.
Die Ansprüche 2 bis 7 beziehen sich auf vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen ersten Tauchtank, der eine Handschuhform mit einer darauf aufge­ brachten ersten Schicht aus elastomerem Material zeigt,
Fig. 2 einen Querschnitt eines zweiten Tauchtanks mit der Handschuhform gemäß Fig. 1, die über der ersten Schicht aus elastomeren Material eine Sus­ pension von elastomerem Material und teilchenförmigem Stoff aufweist,
Fig. 3 eine Ansicht eines fertigen Handschuhs und
Fig. 4 einen vergrößerten Teilquerschnitt des Handschuhs gemäß Fig. 3.
Fig. 3 zeigt einen medizinischen Handschuh 10, der er­ findungsgemäß aufgebaut ist. Zur chirugischen Verwendung weist der Handschuh 10 fünf Fingerhüllen 11, einen Handflächenanteil 12 und eine Stulpe oder Man­ schette 13 auf. Es ist klar, daß der Handschuh 10 in mehreren Größen hergestellt werden kann, indem man ver­ schieden große Handschuhformen bei der Handschuhherstellung verwendet.
In Fig. 4 wird ein vergrößerter Querschnitt der Wand des Handschuhs 10 im Bereich der Manschette 13 im Detail dargestellt. Dieser Querschnitt ist typisch für die ein­ heitliche Dicke und Anordnung über den ganzen Handschuh­ körper hin und verdeutlicht die drei Hauptbestandteile des Handschuhaufbaus.
Der Handschuh 10 wird mit einer äußeren Schicht 15 aus elastromerem Material, die eine gewünschte Dicke und Biegsamkeit aufweist, hergestellt. Die Außenschicht 15 wird vorzugsweise aus natürlichem Kautschuklatex gebildet, da die physikalischen Eigenschaften und die Kosten dieses Materials anderem elastomeren Material, das für medi­ zinische Handschuhe verwendet wird, überlegen ist.
Fest an die innere Oberfläche 16 ist eine Innenschicht 20 aus elastomerem Material gebunden. Ein teilchenförmiger Stoff 22 ist fest in die Innenschicht 20 eingebettet und über sie beliebig verteilt und weist im Verhältnis zur Innenschicht 20 solche Dimensionen auf, daß Teile 22a des teilchenförmigen Stoffs teilweise aus der inneren, die Haut berührenden Fläche 25 des Handschuhs herausragen. Um dies zu erreichen, ist das teilchenförmige Material 22 größer als die Dicke des elastomeren Materials in der Innen­ schicht 20 und liegt vorzugsweise im Bereich von 5 bis 40 Mikron. Dagegen liegt die Dicke der Innenschicht 20 vorzugsweise im Bereich von 5 bis 30 Mikron und die Dicke der Außenschicht 15 vorzugsweise im Bereich von 125 bis 175 Mikron.
Ein Handschuh mit dem oben beschriebenen Aufbau kann leicht ohne Verwendung zusätzlicher Gleitmittel, wie z. B. losem stäubendem Puder, angezogen werden, weil das teil­ weise freiliegende teilchenförmige Material nicht nur als Schmiermittel zwischen der inneren Oberfläche des Handschuhs und der Haut des Trägers wirkt, sondern auch Vorsprünge bildet, die teilweise die innere Schicht 20 von der Haut trennen und so die Gesamtoberflächen, die mit der Haut in Berührung steht, vermindern.
Ein vorteilhaftes Herstellungsverfahren des erfindungsgemäßen medizinischen Handschuhs wird in den Fig. 1 und 2 verdeutlicht. Zunächst bezugnehmend auf Fig. 1 wird eine Handschuhform 30, die den allgemeinen Umriß einer menschlichen Hand aufweist, in einem Tauchtank 32 darge­ stellt, der mit einer geeigneten Masse 34 aus Naturkautschuk­ latex gefüllt ist. Die Form ist vorzugsweise aus Porzellan und kann vor ihrem Eintauchen in die Masse 34 auf geeignete Weise gereinigt und behandelt werden. Das Aufbringen der Außenschicht 15 des Handschuhs 10 wird auf bekannte Weise durch ein- oder mehrmaliges Tauchen der Form 30 in die Masse 34 durchgeführt, um die Schicht 15 auf die gewünschte Dicke aufzubauen.
Nachdem die Schicht 15 in geeigneter Weise auf die Form 30 aufgebracht wurde, wird die Form aus dem Tank 32 genommen und in einen Tank 40 überführt (vgl. Fig. 2). Ge­ eignete mechanische Ausrüstungen, einschließlich einer Formtransportvorrichtung, einer Latextrocknungseinrichtung usw. können bei der Durchführung des Verfahrens verwendet werden, werden hier jedoch nicht im einzelnen beschrieben, da solche Ausrüstungen dem Fachmann zur Her­ stellung von Artikeln aus Naturkautschuklatex bekannt sind.
Der Tank 40 wird mit einer Suspension 42 gefüllt, die ein elastomeres Material 20 und teilchenförmigen Stoff 22 enthält. Während dieses Tauchvorgangs wird die Suspension 42 auf der Oberfläche der Schicht 15 niedergeschlagen und nach dem Aufbau der gewünschten Dicke wird die Form 30 aus dem Tank 40 entfernt und die gesamte Handschuheinheit durch nachfolgende Behandlung in einem geeigneten Härtungsofen fest miteinander gebunden.
Nach dem Härtungsvorgang wird der Handschuh 10 von der Form 30 gestreift und umgekehrt, so daß die Schicht 15, die der Form benachbart war, die Außenschicht des Handschuhs wird.
Vorzugsweise wird das Umdrehen des Handschuhs gleichzeitig mit dem Abstreifen durchgeführt.
Obwohl die genaue Größe und Ausbildung des teilchenförmigen Materials 22 nicht kritisch ist, wurde doch festgestellt, daß bestimmte Eigenschaften und Kenndaten des Materials wünschens­ wert sind. Die Teilchen sollten physiologisch inert und glatt im äußeren Flächenbereich (vorzugsweise kugelförmig) sein, einein geringen Reibungskoeffizienten aufweisen und die Mehrzahl der Teilchen sollte eine Größe von 5 bis 40 Mikron besitzen. Um eine angemessene Bildung eines gegebenen Teilchenmaterials an das elastomere Substrat sicherzustellen, werden besondere Elastomere chemisch an besondere Teilchen angepaßt, um dem physikalischen Abrieb der Teilchen von der Bindemittelmatrix während des Anziehens des Hand­ schuhs zu widerstehen.
Beispielhaftes handelsüblich erhältliches teilchenförmiges Material, das Teilchen enthält, die der Größe und Form, Reaktionsträgheit und Gleitfähigkeit, wie ausgeführt, ent­ sprechen, sind Polyäthylen-Mikro-Kugeln, die von der U.S.I. Corporation unter dem Warenzeichen "Microthene" hergestellt werden und mit den Produktkennzeichnungen Microthene FN 500, FN 510, FN 520 und FN 524 bezeichnet werden. Andere brauchbare Mikroperlen, die von demselben Lieferanten erhältlich sind, sind Microthene FN 532, die aus einem Äthylen-Vinyl-Acetat-Copolymerisat bestehen. Zahlreiche andere Polymerisate, sowohl natürlich vor­ kommende als auch synthetische, sind in den vorgeschlagenen Formen erhältlich oder können so modifizier werden, daß sie den gewünschten Parametern entsprechen.
Das zur Zeit bevorzugte teilchenförmige Material, das im Rahmen der Erfindung verwendet werden kann, ist eine mit Epichlorhydrin quervernetzte Maisstärke, ein Handels­ produkt der Arbrook, Inc., vertrieben unter dem Waren­ zeichen BIO-SORB⁺ Absorbable Dusting Powder (absorbier­ barer Stäubepuder). Die Teilchengröße dieses Materials liegt im Bereich von 5 bis 40 Mikron.
Wie oben festgestellt, liegt die Hauptaufgabe des elastomeren Materials, das in der Innenschicht 25 ent­ halten ist, darin, das teilchenförmige Material mit geringem Reibungskoeffizienten sicher an der inneren, die Haut berührenden Oberflächen von hochdehnbaren elastomeren Artikeln, wie z. B. Handschuhen aus natürlichem Kautschuk­ latex, zu binden. Daher muß das Bindemittel nicht nur statische und dynamische Haftung an den Teilchen erzeugen, sondern muß auch physikalische Eigenschaften, wie Zug­ festigkeit, Dehnung, Reißfestigkeit und einen Modul aufweisen, die vergleichbar mit dem Substrat aus natür­ lichem Kautschuk und mit diesem verträglich sind.
Das Bindemittel muß auch den Einflüssen der Verarbeitungs­ chemie. wie z. B. Äthylenoxid oder Bestrahlungssterili­ sation, und den Belastungen beim Gebrauch, wie z. B. Schweiß, Scheuerseifen und anderen wäßrigen Einflüssen beim Tragen und der Verwendung des medizinischen Handschuhs oder eines anderen Artikels standhalten. Ein anderes wichtiges Kriterium ist darin zu sehen, daß die Zusammen­ setzung aus teilchenförmigem Material und Bindemittel die Haut nicht reizt, wenn sie beim Tragen in innigem Kontakt mit der Haut steht.
Es wurde festgestellt, daß das elastomere Bindemittel, das alle genannten Kriterien bei der Verwendung in Kombination mit Epichlorhydrin quervernetzter Mais­ stärke erfüllt, ein carboxylierter Styrol-Butadien-Latex ist.
Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung verdeutlichen die folgenden Beispiele verschiedene Re­ zepturen und Formulierungen für die Herstellung von Suspensionen, die auf die Innenfläche von Handschuhen aus Naturkautschuk-Latex aufgebracht werden, um ein Gleitmittel zur Unterstützung beim Anziehen der Hand­ schuhe zu ergeben.
Beispiel I
Eine Handschuhform mit dem allgemeinen Umriß einer menschlichen Hand, auf die eine Schicht aus natürlichem Kautschuklatex mit einer durchschnittlichen Dicke von 150 Mikron aufgetragen wurde, wird in einen Tank getaucht, der die folgende Formulierung enthält:
Eine Schicht dieser Formulierung wird über die Schicht aus natürlichem Kautschuklatex aufgetragen und die Form dann aus dem Tank entfernt. Der mehrschichtige Artikel wird dann gehärtet und der Handschuh so von der Form gestreift, daß er umgedreht wird und die zuerst aufgetragene Schicht auf der Außenfläche des Handschuhs ist. Die Dicke der inneren Bindemittelschicht beträgt 15 Mikron und die Größe der Stärketeilchen liegt im Bereich von 5 bis 40 Mikron.
Teile der Stärketeilchen liegen auf der inneren, die Haut berührenden Oberfläche des Handschuhs frei und der Handschuh kann leicht ohne zusätzliche Gleitmittel ange­ zogen werden.
Beispiel II
Gemäß dem allgemeinen Verfahren in Beispiel I wird ein Handschuh unter Verwendung der folgenden Formulierung hergestellt:
Gewichtsteile
Styrol-Polyäthylenbutylen-Styrol-Blockpolymerisat
100,0
Naturkautschuk einer hellen Schaumstoffqualität 10,0
Weißes Mineralöl 100,0
Toluol 2200,0
Mit Epychlorhydrin quervernetzte Maisstärke 100,0
Es wird festgestellt, daß der Handschuh leicht ohne zusätzliche Gleitmittel angezogen werden kann.
Beispiel III
In Übereinstimmung mit dem allgemeinen Verfahren gemäß Beispiel I wird ein Handschuh unter Verwendung der folgenden Formulierung gebildet:
Gewichtsteile
Bromierter Butylkautschuk
100,0
Stearinsäure, Kautschukqualität 3,5
2,2′-Methylen-bis (4-methyl-6-t-butylphenol) 1,25
Paraffinwachs 5,0
Mixtron Vapor⁺ Talkum 25,0
Petrolatum 2,0
Titandioxyd, Anatas 2,0
Zinkoxid nach dem amerikanischen Verfahen 5,0
Zinkdimethyldithiocarbamat, geknetet in einem Banbury-Mischer oder einer ähnlichen Kautschuk-Mischvorrichtung und anschließend gelöst in: Hexan 2500
Microthene⁺ FN-510 Polyäthylen-Mikrokugeln 125
Es wird festgestellt, daß sich der Handschuh leicht ohne zusätzliche Gleitmittel anziehen läßt.

Claims (7)

1. Medizinischer Handschuh, der an der Haut der Hand des Trägers dicht anliegt und ohne Verwendung eines zusätzlichen Gleitmittels angezogen werden kann, wobei die der Haut zugewendete Oberfläche ein teilchen­ förmiger Stoff eingebettet ist, welcher ein Gleitmittel zum Unterstützen beim Anziehen des Handschuhs bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der Handschuh zweischichtig ist, daß die Außenschicht (15) aus natürlichem Kautschuklatex mit einer Dicke von 125 bis­ 175 Micron besteht, daß die Innenschicht (20) aus einem elastomeren Material mit einer Dicke von 5 bis 30 Micron besteht, das mit der Außenschicht (15) kompatibel und mit dieser verbunden ist, und daß der teilchenförmige Stoff (22) zur Herstellung der Innenschicht (20) in deren Ausgangs­ material suspendiert ist, wobei mindestens ein Teil der Teilchen größer als die Dicke der Innenschicht (20) bemessen ist und an der Oberfläche der Innenschicht (20) freiliegt.
2. Medizinischer Handschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der teilchenförmige Stoff (22) eine mit Epichlorhydrin quervernetzte Maisstärke ist.
3. Medizinischer Handschuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Korngröße der Maisstärke bei 5 bis 40 Micron liegt.
4. Medizinischer Handschuh nach ernennen der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenschicht (20) als Hauptbe­ standteil des elastomeren Materials carboxylierten Styrolbutadienlatex enthält.
5. Medizinischer Handschuh nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenschicht (20) als Hauptbe­ standteil des elastomeren Materials ein Styrol-Poly­ äthylenbutylen-Styrol-Blockmischpolymerisat enthält.
6. Medizinischer Handschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der teilchenförmige Stoff (22) Polyäthylen-Mikrokugeln umfaßt.
7. Medizinischer Handschuh nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenschicht (20) als Hauptbe­ standteil des elastomeren Materials bromierten Butyl­ kautschuk enthält.
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