DE1917614A1 - Verfahren zur Herstellung von Gummi- bzw. Kautschukgegenstaenden - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Gummi- bzw. KautschukgegenstaendenInfo
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Description
»»ATE MTAN WALTE
dr.w.Schalk« dipl.-inc.p.Wirth •'di-pl.-inccdannenberc
6 Frankfurt am main
Wci/B
8480 Beverly Boulevard
Die Erfindung bezieht aioh allgemein auf Gummiartikel und Verfahren zu deren Herstellung * Sie betrifft insbesondere Gummihandschuhe, z.B. für Chirurgen, deren innere Oberfläche andere Eigenschaften als die äußere Oberfläche aufweist, wobei diese unterschiedlichen Eigenschaften dem Handschuh durch ein neues Verfahren verliehen werden.
Gummihandschuhe für Chirurgen, die nach üblichen Verfahren hergestellt werden, besitzen eine gewisse natürliche Haftbarkeit; sie
haften deshalb leicht an Fingern und der Hand, was Schwierigkeiten beim liberaleben verursacht. Um diese Schwierigkeiten zu
• vermeiden, pudert man üblicherweise die Handschuhe mit; einem rei- ·
bungsvermindernden Gleitpuder oder-'pulver, wie z.B. Maieetärke»
die als Gleitmittel dienen. Dieser reibungsmindernde Gleitpuder
wird üblicherweise während des Herstellungsprozesses auf die Gummihandschuhe aufgebracht» um das Abziehen von der handförmigen Form,
auf waloher dieae duroh Eintauchen und Aushärten hergestellt werden,
zu erleichtern. JJa das Innere der Handschuhe beim Abziehen nach
Außen gewendet wird, verhindert das Auftragen von iuder auf 4ie
äußere Oberfläojif beim AbBiehen ein duroii Kohäeion verursachte β
ZuBammenhaftwu
Obwohl Handschuhe und dey auf dies» aufgetragene^GIeitpuder' vorhtr eterilititrt werden, besteht dooh die Gefahr einer Grmnulomwenn Aw dltifpuder mit- einer qttenea Wunde in
kommt. Deshalb let es sehr wünschenswert, die äußere Oberfläche von Chirurgengummihandsohuhen so frei wie möglich von
Puder zu halten. Um dies zu erreichen, werden die Handschuhe nach dem Aufbringen des Gleitpuders zur Entfernung von überschüssigem Puder von der äußeren Oberfläche z.B. in einer
Trommel gerollt oder vibrieren gelassen. Aufgrund des Ober- ·
flächenhaftvermögens kann jedoch ein wesentlicher Anteil des Puders nicht entfernt werden-. Selbst durch Spülen der äußeren
Oberfläche der Hanschuhe mit sterilem Alkohol, Wasser oder Salzlösungen kann nicht der ganze Puder von der Handachuhoberflache entfernt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Herstellung z.B.
von Chirurgenguramihandschuhen mit einer gleitfähig gemachten inneren Oberfläche und praktisch gleitmittelfreien äußeren
Oberfläohe.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, die Möglichkeit zu
schaffen, daß während des Heretellungsprozeases Gleitpuder auf
nur eine Oberfläohe von Chirurgengummihandschuhen aufgetragen
wird. ■·■'.■ ■ . ■; .-.■ : : " - -_:,:_
Die folgende Beschreibung und die beiliegenden Zeichnungen
dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung.
auf der au seiner Herstellung verwendeten Pormj
Fig. 2 zeigt eine sohematiache Anaioht eines Gummihandschuhea,
der von dieser Form angezogen wird? und i
innere Oberfläche freizugeben«
Die aummihanaaohuhe werden hergeeteilt#indem iwa eret die
förmige For» to 1» ein Koagulatlonwlttel für natürllohin
aohuklatex und dann eolange in eine Kauteohukla-fctx-IöBung
BAD ORIGINAL
taucht,bie eich der Handschuh 11 in der gewünschten Dicke auf
der Form gebildet hat. .
Nach dem Eintauchen kann der Handschuh nooh verschiedenen Behandlungen, wie z.B. einer Auslaugstufe,unterworfen werden, und
er wird dann anschließend trocknen gelassen·
Erfindungsgeraäß werden die Handschuhe halogeniert, solange sie
sich noch auf der Form befinden, ^wodurch die Oberflächeneigenschaften genügend geändert werden, daß eine Adhäsion des Gleit-'1
pudere auf der Handschuhoberfläche verhindert TVird. Ba eine
überhalogenierung von (rummiartikeln schädlich sein kann, muß diese Verfahrensetufe ziemlich genau .geregelt werden, so daß
die natürliche Oberfläche nur soweit halogeniert wird, daß eine Adhäsion des Gleitpuder an der Oberfläche nicht erfolgt· Gemäß
einer bevorzugten Ausführungsform der Vorliegenden Erfindung wird dies erreicht, indem man den noch auf der Form befindlichen
Handschuh in eine halogenhaltige Lösung taucht. Auf diese Weise
kann die Halogenierung der Handschuhoberfläche duroh die Länge
der "Eintauohzeit und durch die Konzentration der halogen!erenden
Bestandteile genau geregelt werden. Bevorzugte Halogenierungsmittel' sind Chlor und Brom.
Nach dem Eintauchen kann der Handschuh zur Entfernung von Überschüssiger Lösung gespült und darauf getrocknet werden.
Während des in Figur 2 dargestellten Abziehens wird der Gleitpuder 12 auf dem Handschuh 11 aufgebracht, üblicherweise wird
sterilisierbare Maisstärke verwendet, die biologisch absorbierbar und zum Gleitfähigmachen von Chirurgengummihandschuhen geeignet ist. Während.des Abziehens wird der Handschuh gewendet·
Nach dem Abziehen wird der Handschuh wieder umgestülpt, so daß *
er seine normale Form erhält, und zur Entfernung dee Gleitpuder·
von seiner ätfßeren Oberfläche gerollt, man erhält dann
einen, wie in Fig. 3 dargestellten, Gummihandschuh mit einer
Ö098U/1St8
BAD
gepuderten inneren Oberfläche 13 und einer praktisch puderfreien
äußeren Oberfläche 14. Die geringen verbleibenden Puderreste können leicht durch Spülen mit einer sterilen Salzlösung,
Wasser oder Alkohollösung, wie es-für präoperative Zwecke üblich ist, entfernt werden. .
Bas folgende Beispiel soll die vorliegende Erfindung erläutern,
jedoch nicht beschränken. . ·
Nach üblichen Verfahren wurde eine Anzahl von Gummihandschuhen >
\ durch Eintauchen von Formen in eine natürliche Kautöchucklatex-Mischung
hergestellt· · . Λ·
Die Mischung setzte sich wie folgt zusammen?
Komponenten · , gew»»Teile
Latex-Feststoffe 100
Schwefel 1
Zinkoxyd 0#5
Zinksalz des Mercaptobenzothiazole i
Zinkdiinethyldithiocarbamat " ' ;:Ö#.25'-
4,4l-Thiobis-(6-tert.-btityl^m-kresol) 0,5
Wasser, um die gesamten Feststoffe auf etwa ' 45 i>
zu bringen. -
Die Handschuhe wurden dann auf ihren Formen aushärten gelassen·
Darauf wurden sie 30 Sek. lang in eine 1200 TpM Chlorgas enthaltende
wässrige lösung getaucht.
Die Handschuhe wurden trocknen gelassen, dann eingepudert, von
. der Form abgezogen, den .überschüssigen Puder mechanisch entfernt
und wieder zur normalen Form umgestülpt. Darauf wurden sie zur
Entfernung von überschüssigem Puder von der äußeren Oberfläche
in einem Luftstrom nochmals bewegt· Eine Überprüfung ergab, daß
an der Innenseite der Handschuhe ausreichend Puder anhaftete* um
909844^iSSS ' ; - W
ein leichtes Überziehen au gewährleisten, während die
äußere Oberfläche der Handschuhe praktisch frei von Puderpartikeln war.
Es wurde festgestellt, daß sich bei nach dem obigen Verfahren
hergestellten Handschuhen an der äußeren Oberfläche zwischen 0,002 und 0,008 g Puder und an der inneren Oberfläche zwischen
0,050 und 0,150 g Puder befanden. Vergleichbare, nicht mit
einer chlorhaltigen Lösung behandelte Handschuhe wiesen an der äußeren Oberfläohe zwischen 0,1 und 0,15 g und an der
inneren Oberfläche zwischen 0,13 und 0,2g Puder auf. .
Dieses Beispiel beschreibt nur eine Ausführungsforra der
Erfindung, die in zahlreichen Modifikationen gute Ergebnisse liefert·
0RlG'NAt INSPECTED
Claims (6)
- •_c6; . 1-9176 UPatentansprüche , ·Verfahren zur Herateilung von Gummi-bzw. Kautsehukgegenständen mit auf nur einer Seite aufgebrachtem reibuhgsvermindernden Puder, dadurch gekennzeichnet, daß mana) eine Form in eine Kautschuklatex-Lösung zur Bildung eines Pilma auf dieser,Form taucht;b) den Kautschuk unter Vulkanisierung des Films aushärtet? ' o) die äußere Oberfläche -des· Kautschuklatex-Gegenstandesso weit halogenisiert, daß die Oberfläche keine Adhäsion .'" " für reibungsverminderte Puder besitzt? 'd) den Kautschuklatex-Ge'genstand von der Form zieht und dasreibungsvermindernde. Puder aufbringt; und e) den Puder auf der halogenierten Oberfläche des Kautschuklatex-Gegenstandes mechanisch entfernt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gegekennzeichnet»daß der Kautschuklatex-Gegenstand bei der Halogenierung chloriert wird · ' ' ·
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch*gekennzeichnet, daß die Chlorierung durch Eintauchen des Gegenstandes in eine wässrige, Chlor enthaltende lösung durchgeführt wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein® lösung die etwa 1200 TpM Chlorgas enthält, verwendet undder Gegenstand darin etwa 30 Sek. eingetaucht wird.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1 b'is 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand vor dem Gebrauch mit einer sterilen lösung gespült w rd» .
- 6. Gummi- bzw. Kautschukgegenstand, insbesondere Gummihandschuh für Chirurgen,mit einer puderfreien äußeren Oberfläche, die durch Halogenieren für retbungevermindernden Puder niohthaftbar gemacht worden ist, und einer inneren«0 9844/ Uff-■-'•"'ι : . ORIGINAL INSPECTED19176UOberfläche, auf der reibungevermindernder Puder aufgebracht worden ist. ·7* Gummi- bzw. Kautschukgegenstand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Latex von natürlichem Kautschuk hergestellt worden ist· '909844/liftLeerseite
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