DE1569276C3 - Verfahren zur Herstellung von Schichtstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Schichtstoffen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Schichtstoffen aus übliche Vulkanisationsmittel enthaltenden Elastomeren.
Das Anwendungsgebiet der Erfindung liegt bei elektrisch leitenden, elastischen Kleidungsstücken, wie Schuhen für Operationssäle, Handschuhe, Gesichtsmasken u. dgl. Auch die Herstellung von Schläuchen, insbesondere Leitungen für anästhetische Mittel kommt in Frage.
Solche Überschuhe u. dgl. müssen elektrisch leitfähig sein, damit die statische Elektrizität, die unter Umständen bei Tätigkeiten in Operationssälen u. dgl. auftritt, abgeleitet wird und nicht vom menschlichen Körper gesammelt wird. Andernfalls besteht die Gefahr von elektrostatischen Entladungen und Explosionen von Gasen, Staub, Anästhetika od. dgl.
Um ein leichtes Anlegen solcher Kleidungsstücke auch über normalem Schuhwerk u. dgl. zu gestatten, müssen sie gut elastisch sein, und sie müssen auch haltbar sein, damit sie nicht zerstört werden und möglicherweise zu unerwünschten Verunreinigungen führen.
Für die Herstellung von Operationshandschuhen u. dgl. aus einer Latexmischung ist es bereits bekannt, eine Form mehrfach mit Zwischentrocknung in eine flüssige Latexmischung einzutauchen, bis sich auf der Form die gewünschte Wanddicke aufgebaut hat. Alsdann erfolgt die Härtung der Latexmischung, so daß der elastische Handschuh entsteht (S. Boström, »Kautschukhandbuch«, 4. Band, S. 248).
Es ist aus dem Stande der Technik auch bereits bekannt, daß man eine Latexmasse dadurch elektrisch leitfähig machen kann, daß man ihr Acetylen-Ruß in feiner Verteilung beigibt (S. Boström, »Kautschukhandbuch«, 2. Band, Stuttgart, 1960, S. 267 Mitte).
Als durchschnittliche Korngröße für Acetylen-Ruß
wird in der Literatur ein Wert von 25 bis 40 MiIIimikrometer angegeben (z.B. Hofmann, Ragoss und Sinkel, »Kolloidzeitschrift«, 69, 231—237, 1941, besonders S. 36, Tabelle II).
Es hat sich aber herausgestellt, daß bei einfachen Elastomerenmassen, die mit Ruß gefüllt sind und
ίο zu Filmen verarbeitet werden, eine wiederholte Dehnung und Entspannung zu einem Verlust der elektrischen Leitfähigkeit führt.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein wiederholt gut dehnbares Material zu schaffen, welches auch nach wiederholter Dehnung seine elektrische Leitfähigkeit bewahrt und sich insbesondere als Material für Überschuhe und Handschuhe in Operationssälen u. dgl. eignet.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung
ao aus von einem Verfahren zur Herstellung von Schichtstoffen aus übliche Vulkanisationsmittel enthaltenden Elastomeren und sieht dabei erfindungsgemäß vor, daß in einer ersten Stufe eine elektrisch leitfähige Latexmasse, die feinverteilten Acetylen-Ruß in einem Gewichtsanteil von etwa 6 bis 50% mit einer durchschnittlichen Teilchengröße zwischen etwa 10 und 50 Millimikrometer enthält, auf eine Schicht der gleichen Masse, jedoch ohne Acetylen-Ruß, aufgebracht wird und daß die beiden Schichten dann in einem zweiten Schritt gehärtet werden, um sie intermolekular aneinander haften zu lassen.
Mit der vorliegenden Erfindung wurde gefunden, daß ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestelltes Material auch nach wiederholter Dehnung seine elektrische Leitfähigkeit gut beibehält und dabei trotz seines Aufbaus aus unterschiedlichen Materialschichten ein vollständig homogenes Material bildet, welches nicht zum Aufspalten neigt. Auch nach langem Gebrauch eines derartigen Materials kann man die den Ruß enthaltende Materialschicht nicht von der rußfreien Schicht trennen, und das wird auch als Grund dafür angesehen, daß die mit Acetylen-Ruß beladene Schicht in dieser Verbindung ihre elektrische Leitfähigkeit beibehält, obwohl solche Schichten allein zum Verlust der elektrischen Leitfähigkeit neigen. Gerade wegen dieses Zusammenwirkens der beiden Schichten ist es aber auch notwendig, daß sie wirklich zu einem nicht aufspaltbaren, homogenen Material vereinigt sind, bei dem nicht eine Schicht wie im Falle von Klebeverbindungen od. dgl. der Gefahr eines Abblätterns unterliegt. Die Erfindung zeichnet sich weiterhin auch dadurch aus, daß mit ihrer Hilfe derartige Gegenstände, wie Operationsschuhe, Handschuhe u. dgl. oder auch der Schichtstoff als solcher, wesentlich einfacher herstellbar sind, als wenn man verschiedene Schichten durch Verkleben, Verschweißen oder sonstwie miteinander verbindet. Auf Grund der Homogenität und Elastizität des Materials sind auch die daraus hergestellten Handschuhe, Operationsschuhe u. dgl. weniger unförmig und unbequem als anders hergestellte Gegenstände.
Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schichten durch zweimaliges Eintauchen einer Form in die Latexmasse erzeugt werden, wobei das zweite Eintauchen vor Beendigung der Vernetzung der ersten Schicht erfolgt und die gemeinsame Aus-
härtung der beiden Schichten durch Wärmeeinwirkung geschieht.
Es wurde bereits erwähnt, daß die Herstellung von Operationshandschuhen u. dgl. durch mehrfaches Tauchen in eine Latexmasse an sich bekannt ist und für sich allein nicht beansprucht wird. Auch in Anbetracht dieses Standes der Technik konnte man aber nicht erwarten, daß sich eine mit einem erheblichen Anteil an Acetylen-Ruß angereicherte Schicht intermolekular mit einer von Acetylen-Ruß freien Schicht verbinden und dann in unerwarteter Weise zu einer Aufrechterhaltung der elektrischen Leitfähigkeit der einen Schicht auch nach mehrfacher Dehnung führen würde.
Es folgt nun eine Beschreibung eines Ausführungsbeispieles der Erfindung an Hand von Zeichnungen.
Fig. 1 zeigt eine Aufsicht auf einen aus einem Schichtstoff hergestellten leitenden Schuh für Operationssäle;
F i g. 2 zeigt eine Seitenansicht eines leitenden Überschuhs;
Fig. 3 zeigt einen teilweisen Querschnitt durch einen auf einen normalen Halbschuh aufgezogenen leitenden Überschuh;
Fi g. 4 zeigt einen teilweisen Querschnitt entlang der Linie 4-4 aus Fig. 1.
In der nachfolgenden Beschreibung wird das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Schichtstoffen am Beispiel der Herstellung eines elektrisch leitenden, elastischen Überschuhs für Operationssäle u. dgl. beschrieben.
Die Fi g. 1 und 2 zeigen einen elektrisch leitenden, elastischen Überschuh, hergestellt nach der Erfindung mit einem nichtleitenden Oberteil 11 und einer leitenden Sohle 12 und einem Hacken 13, welcher mit dem Oberteil 11 intermolekular geschichtet verbunden ist. Der Hacken 13 und die Sohle 12 werden übereinander gelagert und sind intermolekular mit den darunterliegenden Teilen von Sohle und Absatz (s. F i g. 4) haftend verbunden. Ein leitender Streifen oder Schweif 14 ist an dem oberen Rand 15 des Hackenteiles befestigt und ist hinreichend lang, so daß er in dem gewöhnlichen nichtleitenden Schuh des Trägers oder der Trägerin unter die Fußsohle zwischen Strumpf und Schuh gelegt oder um den bloßen Knöchel gewickelt werden kann und auf diese Weise befestigt oder in den Strumpf des Trägers gesteckt werden kann. Damit die öffnung des Überschuhs verstärkt wird, wird am Außenrand eine Einfassung 16 angebracht, und wenn der Schuh durch ein Tauchverfahren geformt worden ist, welches das bevorzugte Herstellungsverfahren darstellt, dann wird die Einfassung 16 leicht durch einfaches Umrollen der oberen Randkante eines Teiles des Oberteiles 11 und des Hackenteiles 13 geformt.
Die F i g. 3 und 4 zeigen teilweise Querschnitte eines elektrisch leitenden Schuhs nach der Erfindung und stellen die bevorzugte geschichtete Form des Schuhs dar. Auf diese Weise wird das Oberteil 11 durch Eintauchen einer Gußform, z. B. aus Porzellan, bis auf die gewünschte Tiefe einer Latexmasse geformt. Gleichzeitig werden die nichtleitenden Sohlen- und Absatzteile 11a und 12 a geformt. Der Teil 12 und der Teil 13 werden mit dem Oberteil 11 in übereinander gelagerter Schichtung hergestellt und der Sohlenteil 11a und der Absatzteil 12 durch erneutes Eintauchen der gleichen nichtleitenden, mit Latex überzogenen Gußform in eine Latexmasse, welche mit Acetylen-Ruß als Füllstoff versetzt ist. Das Eintauchen zur Herstellung der Sohle 12 ist weniger intensiv als der Tauchvorgang bei der Herstellung des Oberteiles 11. Der darüber gelagerte, haftend geschichtete Absatz 13 wird durch Drehung der Gußform beim Eintauchen ausgebildet, wobei die Tiefe beim Eintauchen ausreichen muß, damit sich der in F i g. 2 abgebildete, leitende Absatz bilden kann.
ίο Vorzugsweise sollte der Schuh mit einer dritten haftenden Schicht am Boden des Absatzes 13 versehen werden, obgleich diese dem eigenen Ermessen überlassen bleibt. Ebenfalls sollte der Boden der Sohle 12 überzogen werden, so daß eine gleitfreie Schicht 17 aus der gleichen elastomeren Masse, die als Füllstoff Acetylen-Ruß enthält, gebildet wird, aber zusätzlich sollte ein geringer Gewichtsprozentsatz, z. B. etwa 10 Gewichtsprozent, Baumwoll- oder Asbestabfälle oder ein anderes, gleitfreies Material,
z. B. feinzerteilter Glimmer, zugesetzt werden. An Stelle des gleitfreien Zusatzes kann der Schuh auch mit einer gleitsicheren Oberfläche versehen werden, z. B. mit einer aufgerauhten Oberfläche. Wie bereits erwähnt wurde, ist die Anbringung solcher gleitfreier Schicht oder Oberfläche dem eigenen Ermessen überlassen.
Das erfindungsgemäß bevorzugte Herstellungsverfahren für elektrisch leitende Zusammensetzungen oder Massen besteht im Eintauchen einer Form in eine Latexmasse. Die Form selbst kann aus Porzellan, Aluminium, wärmebeständigem Kunststoff oder sogar aus Holz bestehen. Es können also röhrenförmige Formen, Handschuhformen, Formen für Masken u. dgl. mehr verwendet werden. Das Verfahren wird am Beispiel eines elastischen Überschuhs dargestellt. Die Form ist die kleinstmögliche in einem gegebenen Bereich von Schuhgrößen, d. h. beispielsweise bei Schuhgrößen 38 bis 42 (amerik. 8 bis 12). Eine Form für diesen Bereich wird auf Schuhgröße 38 abgestimmt, und das Erzeugnis, das erhalten wird, kann bis auf eine Schuhgröße von 42 gedehnt werden. Das Patent 2 789 933 vom 23. 4. 1957 beschreibt ein geeignetes Herstellungsverfahren, das sich auf die Fertigung der erfindungsgemäßen elekirisch leitenden Überschuhe übertragen läßt.
Der erste Verfahrensschritt ist das Eintauchen der Form in eines der bekannten ionisierenden Ausflockungsmittel, z. B. ein Salz oder eine Säure. Die Formen werden in warmem Zustand eingetaucht,
d. h. bei etwa 38 bis 49° C. Nachfolgend werden die Formen entweder mit der Hand oder automatisch in eine nichtleitende elastomere Masse (oder Latex) getaucht, damit sich der Oberteil 11 und die innere Sohle 11a und der Hackenteil 12 a, wie oben angegeben, ausbilden können.
Nach dem Eintauchen in die nichtleitende Latexmasse wird die Form teilweise in einen Behälter eingetaucht, der eine Dispersion von Acetylen-Ruß in einer Latexmasse oder eine Dispersion von Acetylen-Ruß in einer Lösung des Elastomeren enthält; wobei das zweite Eintauchen vor der weitgehend vollzogenen Vernetzung der ersten Schicht stattfindet. Die Härtedauer variiert bei Latexmassen zwischen wenigen Minuten und mehreren Tagen, wie allgemein bekannt ist. Die leitende Latexmasse überzieht die mit Latex überzogene Form in einer durch F i g. 2 angegebenen Stärke, so daß sich die Sohle 12 einschließlich einer Einfassung 20 ausbilden kann. Die
Form wird nachfolgend um eine Querachse gedreht, damit der Absatzteil eingetaucht wird und die leitende Schicht bis an die obere Randkante dieses Teiles auf der nichtleitenden Unterlage aufgetragen wird. Beim Eintauchen des Absatzteiles empfiehlt es sich, daß das leitende Material am Absatzteil der Form über die obere Kante des nichtleitenden Überzugs überschüssig aufgetragen wird. Auf diese Weise ist man sicher, daß beim Aufrollen des leitenden Streifens 14 zu den Einfassungen 15 und 16 dieser nicht gegen einen elektrischen Kontakt mit dem Absatzteil durch die nichtleitende Schicht abgeschirmt ist. Schließlich kann die überzogene Form mit der Oberfläche einer ausgeflockten Latexlösung in Berührung gebracht werden, damit ein leitender, gleitfreier Überzug auf Absatz und Sohle aufgetragen wird (s. F i g. 3 und 4). Andererseits kann ein solcher Überzug auch aufgesprüht werden.
Leitende Streifen werden aus der gleichen Latexmasse, die mit Acetylen-Ruß gefüllt ist, hergestellt und auf einem entsprechend ausgebildeten Förderband geformt. Der Überzug wird auf das Band aufgetragen und sofort in einem Ofen durch Wärmeeinwirkung (beispielsweise elektrische Wärmeeinwirkung) gehärtet. Eine breite Folie wird von dem Förderband abgelöst und in die leitenden Streifen 14 aufgeteilt, welche etwa 20 bis 36 cm lang und etwa 17 mm breit sind. Die leitenden Streifen sind gewöhnlich etwa 0,05 bis 0,35 mm stark, z. B. etwa 0,15 bis 0,2 mm.
Die Streifen werden am oberen Teil des Absatzes angebracht und bei Ziffer 15 zu einer Einfassung 16 aufgerollt, so daß der Streifen befestigt wird und eine leitende Verbindung am hinteren Ende des Hackens angebracht wird.
Um den Überschuh zu härten, wird die Form in einen Ofen geschickt, in dem sie etwa 40 bis 90 Minuten bei der Härtetemperatur für die jeweilige Latexmasse gehärtet wird.
Der geformte Schuh wird dann von der Form abgestreift, gewaschen und für die Verpackung oder den Versand bepudert. Damit der Überschuh eine blanke Oberfläche erhält, welche das Aussehen verbessert, kann er in eine der üblichen Putzlösungen getaucht werden.
Danach werden die Schuhe geprüft und versandfertig gemacht.
Beispiele für verwendbare Kautschukarten bei der Herstellung von elastischen und leitenden Zusammensetzungen sind alle vulkanisierbaren Kautschuke einschließlich der natürlichen Kautschukarten, insbesondere Hevea-Kautschuk, kautschukartige Mischpolymerisate von Butadien und Styrol, Polychloropren, kautschukartige Mischpolymerisate von Butadien und Acrylnitril, kautschukartige Mischpolymerisate von Butylen und Butadien oder Isopren, Vinylchloridpolymerisate und -mischpolymerisate usw.
Wenn Lösungen von Elastomeren angewendet werden, dann kann das Lösungsmittel Toluol, Xylol, Benzol, Methyläthylketon, Tetrachlorkohlenstoff usw. sein oder eine Lösungsmittelmischung, ζ. B. Butanol—Toluol. Werden Lösungen verwendet, dann sollte der Gehalt an festen Bestandteilen etwa 3 bis 25 Gewichtsprozent betragen, wobei für das Aufsprühen ein geringerer Prozentsatz und für das Tauchverfahren ein höherer Prozentsatz sich als vorteilhaft erwiesen hat.
Obwohl zermahlene Kautschukmassen, die zur Formung geeignet sind, verwendet werden können, wenn in diesen Acetylen-Ruß als trockener Bestandteil enthalten ist, so haben sich diese als nicht befriedigend für die Leitfähigkeit bei ähnlichen Belastungen im Vergleich zu Latexmassen erwiesen, die erfindungsgemäß bevorzugt werden.
Mit Ausnahme der vorstehend angegebenen Konzentrationen von feinzerteiltem Acetylen-Ruß sind
ίο die angewendeten Latexmassen oder elastomeren Lösungen bekannt und ebenfalls das Tauchverfahren oder andere mögliche Herstellungsverfahren. Außerdem können die nichtleitenden Teile der Zusammensetzungen aus einer elastomeren Masse und die leitenden Teile aus der gleichen oder einer anderen elastomeren Masse bestehen. Es kann also die nichtleitende Schicht durch Eintauchen der Form in eine Latexmasse, welche natürlichen Kautschuk als Elastomeres enthält, gebildet werden und die leitende Schicht durch Eintauchen der ungehärteten, mit einem natürlichen Latexüberzug versehenen in eine Butadien-Styrol-Masse (mit 60% festen Bestandteilen), die mit 30 Gewichtsprozent an festen Bestandteilen von Acetylen-Ruß versetzt ist.
Die Schichten der Zusammensetzung haften so fest aneinander, daß sie tatsächlich untrennbar sind. Da diese Haftung ohne Einfügung eines Klebemittels bewirkt wird, nimmt man an, daß die Bindung zwischen den beiden Schichten in erster Linie chemisch ist. Um diese bemerkenswerte Haftung zu bezeichnen, wird nachstehend der Ausdruck »intermolekular haftend« verwendet.
Eine kennzeichnende Zusammensetzung der leitenden Schicht wird nachstehend angegeben. Die Angaben beziehen sich auf Gewichtsteile in trockenem Zustand:
Teile
Natürlicher Kautschuk (40 % Latex) 100
Kaliumlauge 0,5
Ammoniumcaseinat 0,5
Zinkoxyd 0,25
Schwefel 0,75
Styrolisiertes Phenol
(Mono-, Di-, Tri-, Mischung) , 1,0
Mercaptobenzothiazol 1,5
Acetylen-Ruß
(durchschnittlich 29 Tausendstel μ) 30,0
Die nichtleitende Schicht kann man am einfachsten
aus der gleichen Masse unter Fortlassen des Acetylen-Rußes herstellen.
Die angegebene Zusammensetzung wird als wäßrige Aufschwemmung in einer Konzentration von etwa 20 bis 6O°/o an festen Teilen verwendet. Die bekannten synthetischen Latexmassen von Butadien-Styrol, Butadien-Acrylnitril, Neopren und härtbare Massen, welche solche Latexmassen enthalten, können an Stelle des natürlichen Kautschuks für die Erfindung verwendet werden.
Die Dispersion ist außerdem gekennzeichnet durch den Einschluß von Acetylen-Ruß mit einer Korn-
größe von etwa 10 bis 50 Tausendstel μ (im Durchmesser) und dadurch, daß die Latexmasse etwa 6 bis 50 Gewichtsprozent der gesamten Masse in trockenem Zustand beträgt. Bessere Ergebnisse werden erzielt, wenn der Anteil des Acetylen-Rußes etwa 18 bis 40 Gewichtsprozent beträgt. Andere Zusätze können in solchen Mengen beigemischt werden, die die beabsichtigte Verwendung der Masse nicht beeinträchtigen. Es können also Farbstoffe, Füllstoffe, Oxydationsverhütungsmittel u. dgl. mehr zugesetzt werden.
Gewöhnlich wird der Acetylen-Ruß als wäßrige Dispersion mit einem Gehalt von 9 bis 3O°/o an festen Bestandteilen zugesetzt. Diese Dispersion wird aus 100 Teilen trockenem Acetylen-Ruß, 2 Teilen Triäthanolamin, 5 Teilen eines wasserlöslichen Alkyl-Aryl-Sulfonats (Natriumsalz) und 5 Teilen Dimethylaminschellackseife bereitet. Jede geeignete wäßrige Dispersion des Acetylen-Rußes kann angewendet werden, wenn nicht die Säuren der Dispersion die Latexmasse, beispielsweise durch ein verfrühtes Koagulieren, nachteilig beeinflussen.
Die gehärteten, elastischen, elektrisch leitenden Teile der Zusammensetzungen, die mit Acetylen-Ruß gefüllt sind, besitzen eine geringe Widerstandsfähigkeit, so daß die elektrostatischen Ladungen mit der gleichen Geschwindigkeit, mit der sie erzeugt werden, verteilt werden, ohne daß die Spannung zum Zeitpunkt der Erzeugung so ansteigen kann, daß eine Entladung mit Brandwirkung stattfinden könnte. Deshalb ist die Verwendung in Operationssälen, in denen entflammbare oder explosive Stoffe oder beide vorhanden sind, von besonderem Vorteil. Bei vergleichbaren Ladungen liefern Graphit und Ofenruß Widerstände, die weit über denen liegen, welche in Operationssälen aus Sicherheitsgründen geduldet werden können. Überraschenderweise zeigen dünne Filme aus feinzerteiltem Acetylen-Ruß, Ofenruß, Lampenruß und Graphit bei Dispersion in einer Latexmasse bei ähnlichen Ladungen Widerstände, die viel zu groß für die beispielsweise in Operationssälen zur Sicherheit erforderliche Leitfähigkeit sind. Nur Acetylen-Ruß bildet eine Ausnahme. Beim Dehnen zeigen Ofenruß, Lampenruß und Graphit eine noch geringere Leitfähigkeit oder einen höheren Widerstand. Acetylen-Ruß gewinnt auch an Widerstandsfähigkeit, besitzt aber auch nach Dehnung auf das Doppelte der ursprünglichen Länge noch immer einen Widerstand, der hinreichend gering ist, so daß die in Kliniken erforderlichen Werte geliefert werden, und die Nachgiebigkeit ist so groß, daß vier Schuhnummern leicht umfaßt werden. Man nimmt also an, daß Acetylen-Ruß mit einer sehr kleinen Korngröße in dieser Hinsicht einzigartig ist und in einer Art wirksam wird, die bei anderen Rußarten nicht bekannt ist.
Andere Latexmassen für die Erfindung sind:
Beispiel II
Teile
Butadien-Styrol (40% Latex) 100
Schwefel 2,0
Octyliertes Diphenylamin 1,5
Benzothiazyldisulfid 1,5
Acetylen-Ruß (20 bis 50 Tausendstel μ) .. 8
Beispiel III
Teile
Butadien-Acrylnitril (50% Latex) 100
Schwefel 2,0
Styrolisiertes Phenol
(Mono-, Di-, Tri-, Mischungen) 1,0
Benzothiazyldisulfid 1,5
Zinkoxyd 0,25
Acetylen-Ruß (20 bis 50 Tausendstel μ) .. 30,0
Beispiel IV Polychloropren (Latex 60 %) ..
Teile 100
Zinkoxyd 2,5
Magnesiumoxyd 2,0
Äthylenthioharnstoff 1,0
Hydrochinonmonobenzyläther 2,0
Acetylen-Ruß (20 bis 50 Tausendstel μ) .. 20,0
Die vorstehenden beispielhaften Zusammensetzungen können ohne Zusatz von Acetylen-Ruß zur Her-Stellung der nichtleitenden Schicht verwendet werden, wie oben bereits erwähnt wurde. Die entsprechenden acetylenrußhaltigen Massen werden zur Herstellung der leitenden Schicht verwendet. Nach dem oben beschriebenen Verfahren werden Zusammensetzungen geschaffen, welche zur Herstellung von Schuhen, Handschuhen, Schläuchen, Folien, Atemsäcken, Inhalationstrichtern u. dgl. nützlich sind. Es sollte aufgefallen sein, daß die Zusammensetzungen so hergestellt und abgestimmt werden können, daß unterschiedliche Eigenschaften, in Abhängigkeit von dem geplanten Verwendungszweck, den einzelnen Teilen der Zusammensetzung oder des Gefüges verliehen werden können. Farbe kann der nichtleitenden Schicht zur Kennzeichnung und Unterscheidung des Stoffes zugesetzt werden, der von einem elektrisch leitenden Schlauch getragen wird oder zur Kennzeichnung des Schuhgrößenbereiches usw. Jede Ausführungsform der elektrisch leitenden Zusammensetzung besitzt eine elektrisch leitende und eine nichtleitende Oberfläche. Diese unterschiedlichen Eigenschaften werden durch eine Schichtung erreicht, bei der die einzelnen Schichten untrennbar aneinanderhaften, ohne daß ein Bindemittel oder Klebstoff verwendet wird.
Ein weiterer und besonderer Vorteil des endgültigen erfindungsgemäßen Gefüges ist, daß die Fläche zwischen der nichtleitenden und der leitenden Schicht im Ruhezustand ausgebildet wurde und auf solche Weise, daß eine untrennbar intermolekular haftende Schichtung geschaffen wurde.
Ein solches Gefüge ist besonders wertvoll, weil es wiederholtem Dehnen und Entspannen ohne wesentliche Änderung der elektrischen Leitfähigkeit widersteht. Bei einfachen elastomeren Massen, die mit Ruß gefüllt sind und zu Filmen verarbeitet wurden, bedeutet eine wiederholte Dehnung und Entspannung einen Verlust der elektrischen Leitfähigkeit. Dieser Verlust wurde gelegentlich auf ein Aufbrechen des kettenartigen Gefüges der Kohlenstoff-Kohlenstoff-Leiter im Elastomeren zurückgeführt. Bei den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen jedoch trägt wahrscheinlich die nichtleitende, intermolekular haftende Schicht dazu bei, daß der wesentliche Teil-
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chen-Teilchen-Kontakt in den Acetylen-Rußketten erhalten bleibt, so daß die elektrische Leitfähigkeit auch bei weit stärkeren Dehnungen oder Beanspruchungen, als bisher möglich waren, erhalten bleibt.
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Andere Arten der Anwendung als die oben ausgeführte können im Rahmen der Erfindung vorgenommen werden. Beschriebene Einzelheiten können abgeändert werden, wenn sie in den Rahmen der Patentansprüche fallen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Schichtstoffen aus übliche Vulkanisationsmittel enthaltenden Elastomeren, dadurch gekennzeichnet, daß in einer ersten Stufe eine elektrisch Ieitfahige Latexmasse, die feinverteilten Acetylen-Ruß in einem Gewichtsanteil von etwa 6 bis 50% mit einer durchschnittlichen Teilchengröße zwischen etwa 10 und 50 Millimikrometer enthält, auf eine Schicht der gleichen Masse, jedoch ohne Acetylen-Ruß, aufgebracht wird und daß die beiden Schichten dann in einem zweiten Schritt gehärtet werden, um sie intermolekular, aneinander haften zu lassen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichten durch zweimaliges Eintauchen einer Form in die Latexmassen erzeugt werden, wobei das zweite Eintauchen vor Beendigung der Vernetzung der ersten Schicht erfolgt und die gemeinsame Aushärtung der beiden Schichten durch Wärmeeinwirkung geschieht.
DE1569276A 1963-07-22 1964-07-22 Verfahren zur Herstellung von Schichtstoffen Expired DE1569276C3 (de)

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