DE60129820T2 - Hufumhüllung - Google Patents

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    • A43B23/047Uppers with inserted gussets the gusset being elastic

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf Fußbedeckungen.
  • Einweg-Überschuhe werden in Krankenhäusern, Kliniken, Operationssälen, Reinräumen von Produktionseinrichtungen und vielen anderen Situationen verwendet. Es gibt im Wesentlichen einen Produkttyp auf dem Markt, um den Anforderungen derartiger Situationen zu genügen, der ein ungefähr fußförmiger Beutel aus einem Kunststofffilmmaterial oder einem nicht gewebten Textilmaterial ist, mit einer Öffnung für den Fuß, die ein eingenähtes elastisches Band. Dieser Produkttyp ist an erster Stelle nicht ästhetisch angenehm, und er ist nicht ideal zum Gehen, da er ziemlich lose und beutelig ist.
  • Es gibt jedoch besser ausgestaltete Überschuhe, die gestaltet sind, um Schuhzeug unterungünstigen Bedingungen zu schützen, die im Wesentlichen ein Gummiformteil mit erkennbaren Hacken- und Sohlenbereichen ist, mit einem Schuhoberteil, in das ein Schuh mit einer gewissen Streckung des dicken Gummis eingepasst werden kann. Diese haben etwa dieselbe Struktur wie ein Gummistiefel oder Halbstiefel, und sie sind nicht als Einwegartikel gedacht und tatsächlich nicht billig.
  • Es gibt keine Einweg-Fußbedeckungen für Tiere. Es gibt Fußbedeckungen für Tiere, insbesondere für Pferde und Rinder, aber sie haben wieder eine ähnliche Struktur wie ein Gummistiefel. sie sind nicht als Einwegartikel gedacht, und sie werden für medizinische Zwecke verwendet und sind tatsächlich nicht teuer. Eine Bezugnahme auf "Fuß" soll hier "Huf" oder "Pfote" einschließen.
  • Die französische Patentanmeldung Nr. 2 377 766 beschreibt einen Stiefel für rinderartige Tiere und insbesondere für Schafe, und sie offenbart die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1. Er ist aus einem Stück eines flexiblen Kunststoffmaterials wie einem Elastomer geformt.
  • Die vorliegende Erfindung sieht eine Fußbedeckung vor, die ein wirklicher Einwegartikel ist, wobei sie erheblich billiger als die vorgenannten Einweg-Überschuhe ist, während sie auch ästhetisch gefälliger sowohl zum Tragen als auch zum Betrachten ist, und viel bequemer zum Fortbewegen. Und die Fußbedeckung nach der Erfindung kann, während sie nur einmal verwendbar ist, dauerhafter gemacht werden als das gegenwärtig verfügbare Produkt, und nützlich für eine größere Verschiedenheit von Situationen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Fußbedeckung für ein Huftier vorgesehen, welche Fußabdeckung ein elastisch dehnbares, homogenes Formteil mit einer Fußeinführungsöffnung aufweist, die im Gebrauch das Bein oberhalb des Fußes elastisch abdichtet, wodurch die Fußbedeckung weiterhin eine schmierende Polymerbeschichtung auf der Innenseite des Formteils aufweist.
  • Die Fußeinführungsöffnung kann umbördelt sein.
  • Das Formteil kann aus einem tauchformbaren Material hergestellt sein und kann ganz oder im Wesentlichen beispielsweise aus Naturkautschuklatex, Polyvinylchlorid, Neopren, Styrolzusammensetzungen oder Nitrilbutylkautschuk bestehen.
  • Rinder und Pferde haben Probleme auf morastigen Feldern, und um beschädigte Hufe medizinisch auszurichten, sind sie häufig mit einem Überschuh versehen, die jedoch teuer sind und für das Tier nicht im geringsten bequem, mit der Folge, dass das Tier versucht, sich von dem Gegenstand zu befreien und sich hierdurch selbst verletzen kann. Mit einer Fußbedeckung nach der vorliegenden Erfindung bemerkt das Tier kaum ihre Anwesenheit, jedoch ist sie perfekt schützend und kann für jeden gewünschten Grad von Dauerhaftigkeit hergestellt werden.
  • Große Sorgfalt und Aufmerksamkeit muss den Hufen von Pferden und Rindern gewidmet werden. Die Hufe verschlechtern sich unter nassen, kalten, diesigen, schneehaltigen und schmutzigen Bedingungen – sie können sich selbst bei dauerhaftem Stehen in ihrem eigenen Urin und Kot verschlechtern. Die Hufe von Pferden können dann unter Laminitis, Weißlinienkrankheit, Strahlfäule und Hufrissen leiden, während Rinderhufe unter Schlammfieber und zahlreichen Formen von Dermatitis leiden können. Unter Schneebedingungen leiden beide unter der Kälte und unter den Hufen backt der Schnee fest. Mit einer Fußbedeckung nach der vorliegenden Erfindung ist die Wahrscheinlichkeit des Leidens des Tieres geringer. Tatsächlich ergibt die Fußbedeckung für die Tiere, die bereits leiden, eine Erleichterung, und sie kann mit großer Schutzwirkung bei der medizinischen Behandlung der vorgenannten Zustände eingesetzt werden.
  • Die Fußbedeckung nach der Erfindung ist in vieler Hinsicht ähnlich einem Einweg-Latexuntersuchungshandschuh, insoweit sie aus dünnem, stark dehnbarem Gummi oder einer ähnlichen Verbindung besteht.
  • Die Fußabdeckung kann eine strukturierte oder gerippte äußere Oberfläche haben, insbesondere auf den Sohlen- und Nackenbereichen, für das Ergreifen.
  • Sie kann steril gemacht werden und in einer sterilen Verpackung präsentiert werden.
  • Die Wanddicke der Fußbedeckung kann etwa dieselbe wie die von Latexuntersuchungshandschuhen sein, obgleich angesichts der potentiell höheren Beanspruchung einer Fußbedeckung schwerere Qualitäten häufig bevorzugt werden. Ein typischer Bereich der Wanddick liegt von 0,2 bis 1,2 mm. Untere Bereiche der Fußbedeckung können typischerweise dicker als die höheren Bereiche mit offenen Enden sein.
  • Ein Verfahren zum Herstellen einer Fußbedeckung weist das Eintauchen einer leistenförmigen Schablone in Latex, Trocknen des Latex und Abstreifen von diesem von der Schablone auf. "Latex" bedeutet in diesem Zusammenhang selbstverständlich jedes Tauchbeschichtungsmaterial, das ähnliche elastische Eigenschaften wie Naturkautschuklatex ergibt.
  • Ein Beispiel für eine Fußbedeckung gemäß der Erfindung wird nun mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 ist eine Ansicht einer Fußbedeckung;
  • 2 ist eine Ansicht einer Leistenschablone bei einem Latextauchvorgang;
  • 3 ist eine Ansicht eines Umbördelungsbildungsvorgangs; und
  • 4 ist ein Blockschaltbild eines Herstellungsvorgangs.
  • 1 illustriert eine Fußbedeckung, die ein elastisch dehnbares, homogenes Formteil 11 aufweist, mit einer Fußeinführungsöffnung 12, die im Gebrauch das Bein oberhalb des Fußes elastisch abdichtet.
  • Die Fußeinführungsöffnung 12 ist mit einem integralen Wulst 13 aus demselben Material wie das Formteil umbördelt.
  • Jedes tauchformbare Material kann verwendet werden, aber Naturlatexkautschuk ist vollständig zufrieden stellend, und es ist reichlich vorhanden und billig. Andere Materialien können Nitrilbutylkautschuk, Neopren, Styrolzusammensetzungen und Polyvinylchlorid enthalten.
  • 1 illustriert eine Fußbedeckung für den tierischen Gebrauch im Wesentlich ist sie nicht mehr als ein kurzer zylindrischer Beutel, der an einem Ende geschlossen ist, dem betroffenen Tier entsprechend dimensioniert, um bequem über seinen Huf zu passen, oder über seine Pfote, und an ihrem umbördelten Rand schnappverschlossen, um eine wasserdichte Bedeckung zu bilden und ein Herunterrollen zu verhindern. Selbstverständlich ist für schwerere Tiere ein stärker belastbares Latex mit dickeren Wänden zweckmäßig; jedoch sollte eine Wanddicke von nur 1,2 mm oder sogar weniger einen angemessenen Schutz ergeben und in vernünftiger Weise lang dauernd sein, wobei es dem Grasen eines Tages ohne weiteres widersteht.
  • Für größere Tiere kann der Beutel ergonomisch geformt sein, um dem Huf und dem unteren Bein angepasst zu sein. Zwei Größen sollten für jede Art von Tier genügen und die jeweiligen Längen variieren in Abhängigkeit von der spezifischen Verwendung der Bedeckung.
  • Die Bedeckung kann im Innern mit Polymer, z.B. PTFE, beschichtet sein, um eine Schmierung zur Erleichterung des Auf- und Abziehens zu erhalten.
  • Auch kann wie bei Latexuntersuchungshandschuhen die äußere Oberfläche strukturiert oder gerippt sein, insbesondere an der Sohle und dem Hacken, für die Griffigkeit.
  • Insbesondere für die Verwendung in Krankenhäusern, Reinräumen und zur Nahrungsherstellung kann die Bedeckung sterilisiert werden, wie durch Gammabestrahlung, und in einer sterilen Verpackung vorgesehen sein.
  • Die Bedeckungen können im Wesentlichen in derselben Weise wie Latexuntersuchungshandschuhe hergestellt werden, wobei jedoch anstelle einer Handschablone ei ne Leistenschablone verwendet wird.
  • 2 illustriert eine schuhleistenförmige Schablone 41, die in ein Latexbad 42 eintaucht. Die Schablone 41 hat einen langen Beinbereich und ist geeignet für Bedeckungen vom Schuh- und Stiefeltyp, lediglich durch Einstellen der Tiefe, mit der sie in das Latex getaucht wird. Die schließliche Dicke der Bedeckung wird hauptsächlich durch die Konsistenz des Latexbads bestimmt, die bestimmt, wie viel Latex an der Schablone anhaftet, und die Dauer der Zeit, in der dem Latex ermöglicht wird, von der Schablone abzufließen. Nach dem Eintauchen wird das Latex auf der Schablone getrocknet und schließlich von dieser abgestreift.
  • 3 illustriert die Herstellung eines gebördelten Randes. Die Schablone 41 ist an einem Drehzapfen 43 befestigt, der eine gleichmäßige Aufbringung von Latex in dem Bad gewährleistet. Nach der Entfernung aus dem Bad und teilweisem Trocknen besteht eine etwas gezackte dünnere obere Kante des Formteils. Diese wird durch eine Drehbürste 44 heruntergerollt, während sich der Zapfen 43 dreht, so dass die Bürste den gesamten Umfang der Schablone bearbeitet. Die Schablone wird dann gewaschen und durch einen anderen Trocken- oder Aushärtungsschritt geschickt, wodurch der durch das Bürsten gebildete Wulst verfestigt wird.
  • Wie bei Latexuntersuchungshandschuhen kann eine kontinuierliche Produktionslinie eine große Anzahl von Schablonen auf einem Förderer aufweisen (Blockschaltbild, 4).
  • Schablonen gehen anfänglich durch einen Waschschritt 61 und einen Trocknungsschritt 62 hindurch, bis sie in Koagulans 63 getaucht werden. Das Koagulans wird dann im Schritt 64 getrocknet, bevor die Schablonen in den Haupttauchtank 42 eintreten, von welchem die erforderliche Menge Latex abgeschieden wird. Die Fußbedeckungen unter kontrollierten Bedingungen im Schritt 65 getrocknet, um den korrekten Pegel von Klebrigkeit zu erzeugen. Automatische Bürstenrollen werden betätigt, um einen Wulst bei jeder Fußbedeckung herzustellen (3).
  • Die Fußbedeckungen werden in der Linie im Schritt 66 gewaschen oder ausgelaugt, um jegliche sich aus dem Koagulans ergebenden wasserlöslichen Salze zu entfernen. Wenn dies zweckmäßig ist, werden die Fußbedeckungen im Schritt 67 in eine Lösung aus Wasser und kommerzieller Stärke oder ähnlichem Pulver getaucht, dann nachfolgend im Schritt 68 unter kontrollierten Bedingungen getrocknet. Die Fußbedeckungen werden in dieser Stufe kontrollierten Erwärmung unterzogen, um überschüssiges Wasser aus dem Latex anfänglich zu entfernen und dann nachfolgend den Kautschukfilm auszuhärten oder zu vernetzen/vulkanisieren. Die Fußbedeckungen können dann manuell im Schritt 69 von den Schablonen entfernt und im Schritt 71 für eine Offline-Untersuchung versandt und im Schritt 72 verpackt werden.
  • Die hier beschriebenen Fußbedeckungen für Huftiere haben zahlreiche Anwendungen – Einweg-Fußbedeckungen für Huftiere existieren gegenwärtig nicht. Insbesondere für Pferde und Rinder verringern sie in hohem Maße die Möglichkeiten von Hufleiden bei und aufgrund von ungünstigen Bedingungen und widrigen Wetterbedingungen. Sie haben zahlreiche medizinische Verwendungen zum Schützen von Hufen, die vorher medizinisch versorgt wurden, und zum Halten von Verbänden, Cremes, Salben und Sprays in einer nicht kontaminierten Weise in ihrer Lage.

Claims (10)

  1. Fußbedeckung für ein Huftier, wobei die Fußbedeckung ein elastisch dehnbares, homogenes Formteil mit einer Fußeinführungsöffnung umfasst, die beim Gebrauch am Bein über dem Fuß abschließt, und dadurch gekennzeichnet, dass die Fußbedeckung ferner eine schmierige Polymerbeschichtung auf der Innenseite des Formteils aufweist.
  2. Fußbedeckung nach Anspruch 1, wobei die Polymerbeschichtung Polytetrafluorethan ist.
  3. Fußbedeckung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die Fußeinführungsöffnung gebördelt ist.
  4. Fußbedeckung nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei das Formteil aus einem tauchformbaren Material hergestellt ist.
  5. Fußbedeckung nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei das Formteil ganz oder im Wesentlichen aus Naturkautschuklatex besteht.
  6. Fußbedeckung nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei das Formteil ganz oder im Wesentlichen aus Polyvinylchlorid besteht.
  7. Fußbedeckung nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei das Formteil ganz oder im Wesentlichen aus Nitrilbutylkautschuk besteht.
  8. Fußbedeckung nach einem der vorherigen Ansprüche mit einer texturierten. oder gerippten Außenfläche.
  9. Fußbedeckung nach einem der vorherigen Ansprüche, die in einer sterilen Verpackung steril gemacht wird.
  10. Fußbedeckung nach einem der vorherigen Ansprüche mit einer Wanddicke von 0,4 bis 1,2 mm.
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