DE602004011338T2 - Gamasche für Tiere - Google Patents

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K13/00Devices for grooming or caring of animals, e.g. curry-combs; Fetlock rings; Tail-holders; Devices for preventing crib-biting; Washing devices; Protection against weather conditions or insects
    • A01K13/006Protective coverings
    • A01K13/007Leg, hoof or foot protectors

Description

  • Aufgabe der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Vorrichtungen für Tiere und insbesondere für Pferde und Ponys.
  • Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Schutzgamasche, die versetzbar um das Bein eines Pferds oder eines Ponys angelegt werden kann, wie es z. B. aus der Druckschrift DE-U-29 513 298 zu ersehen ist.
  • Eine besonders interessante Anwendung dieser Erfindung ist das Gebiet der Reitkunst.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Zum Schutz von Pferde- und Ponybeinen gegen äußere Stöße, die zum Beispiel verursacht werden können, wenn das Pferdebein an ein Hindernis wie eine Hindernishürde oder an einen Baumast anschlägt, wurde eine bestimmte Anzahl von Gamaschen vorgeschlagen. Gewöhnlich umfassen diese Gamaschen eine mehr oder weniger lange steife Schale, die am Hinterbein des Pferds angelegt wird, um seine Sehnen zu schützen, wobei sich die Gamasche im Allgemeinen vorne am Pferdebein dank eines Befestigungssystems wie beispielsweise ein Velcroband® schließt. Ein Vorteil dieser Gamaschen besteht darin, dass sie das Pferdebein auch vor „Verletzungen" auf Grund frontaler Reibung seiner Beine zueinander, insbesondere im Galopp, schützen.
  • Nichtsdestoweniger weisen diese Gamaschen bestimmte Nachteile auf wie:
    • – der schwache, ja sogar ungeschützte Vorderteil des Pferdebeins gegenüber äußeren Stößen, wodurch das Pferd an dieser Stelle verwundbar ist,
    • – das Vorhandensein „fester Punkte", die dem Pferd nach wiederholten Reibungen Verletzungen verursachen können.
  • Ebenso wurden auf dem Markt Gamaschen aus nachgiebigem Elastomer wie Neopren, Kautschuk, usw. angeboten, welche die Form von Füßlingen, die sich im Allgemeinen mit Velcrobändern® schließen, aufweisen. Einige dieser Gamaschen haben den Vorteil, dass sie das Pferdebein über seine ganze Oberfläche schützen, aber sie weisen trotz allem den Nachteil auf, dass sie Wasser absorbieren, was zu einer Wasseransammlung am Pferdebein führt, wenn die Gamasche nass ist. Diese Wasseransammlung, die bereits für das Pferd einen mangelnden Komfort darstellt, erhöht die Gefahr von Sehnenentzündungen und die Gefahr, dass das Pferd die Gamasche beim Übungslaufen verliert. Dieses Wasser kann verschiedene Ursachen haben, die alle den Einsatz dieser Gamaschen einschränken wie die Transpiration des Pferds, Unwetter (Regen, Wasserpfützen), usw. Außerdem sind die Gamaschen im Allgemeinen aus einem nachgiebigen Material gebildet, so dass sie unter bestimmten Einsatzbedingungen das Pferdebein so sehr pressen, dass seine Blutzirkulation blockiert wird („Abschnüreffekt"). Außerdem sind sie im Allgemeinen schwierig zu positionieren und zu pflegen.
  • Es wurden auch Gamaschen für Pferde vorgeschlagen, welche sie vor Insektenstichen schützen sollen. Das ist zum Beispiel der Fall der Gamaschen, die in der US-Patentschrift A-5,676,094 und der US-Patentschrift A-6,151,873 beschrieben sind. Diese Gamaschen umfassen ein flexibles Schild aus Polyurethanschaum, der mit einem Gewebe beschichtet ist, an dem ein Insektenschutznetz befestigt ist, sowie Stützen aus Polyurethanschaum, die mit Gewebe beschichtet und zwischen dem oberen und unteren Teil des Schilds angeordnet sind. Diese Gamaschen lassen sich derart um den unteren Teil des Pferdebeins wickeln, dass die Stützen und das Schild einen Abstand zwischen dem Netz und dem Pferdebein bilden, wodurch das Tier geschützt wird. Das Netz kann aus Baumwoll- oder Nylonfäden gebildet sein, aber vorzugsweise ist es aus einem Elastomermaterial gebildet, das die Form von mit Vinyl beschichteten Polyesterschnüren annimmt. Trotz allem weist diese Gamasche eine zu flexible Struktur auf, um das Pferdebein ausreichend zu schützen und ausreichend vor äußeren Stößen oder Schädigungen zu schützen.
  • Dennoch wäre es ideal, über eine Gamasche zu verfügen, die dem Pferdebein einen optimalen Schutz sowohl vor äußeren Stößen als auch vor Schädigungen bieten würde und ihm gleichzeitig eine gute Ventilation und eine gute Belüftung gewährleistet.
  • Aufgaben der Erfindung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutzgamasche für Pferde und Ponys (Familie der Einhufer) zu verschaffen, die nicht die Nachteile der Gamaschen nach dem Stand der Technik aufweist.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist insbesondere, eine Schutzgamasche zu verschaffen, welche eine ausreichende Steifheit aufweist, um das Pferdebein im Wesentlichen über seine gesamten Oberfläche vor äußeren Stößen und vor Schädigungen zu schützen und welche gleichzeitig ausreichend flexibel ist, um die Beweglichkeit des Pferds nicht zu behindern und ihm eine weitmöglichst natürliche Gewandtheit zu gewährleisten.
  • Man wird feststellen, dass in der vorliegenden Erfindung unter „Schädigung" jede durch das Pferd oder Pony selber verursachte Verletzung durch frontale Reibung (Vorderbein/Hinterbein) oder seitliche Reibung (rechtes Vorderbein/linkes Vorderbein, rechtes Hinterbein/linkes Hinterbein) zu verstehen ist.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Gamasche zu verschaffen, die unter Einsatzbedingungen eine ausreichende Ventilation und eine ausreichende Durchlüftung am Pferdebein gewährleistet, um die Ansammlung von Wasser, sei es in Form von Transpiration oder sonstiger Form, zu vermeiden, und um lokal jede Erhitzungsgefahr zu vermeiden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist auch, eine Schutzgamasche zu verschaffen, die leicht und relativ kostengünstig herzustellen ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist ferner, eine Schutzgamasche, die leicht zu verwenden und zu pflegen ist, zu verschaffen.
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine durchlüftete Schutzgamasche für Pferde und/oder Ponys, die einteilig durch Spritzen nach Anspruch 1 hergestellt ist.
  • Der verwendete Thermoplast ist vorzugsweise aus der durch thermoplastische Elastomere gebildeten Gruppe ausgewählt.
  • Alle diese Materialien weisen eine nicht zellenförmige kompakte Struktur auf, deren Molelekülketten unabhängig voneinander bleiben (Wasserbarriere).
  • Die Thermoplaste unterscheiden sich von den Kautschukarten (Neopren) dadurch, dass sie rein synthetischen Ursprungs sind, was die Möglichkeit einer oder mehrerer Wiederverarbeitungen bietet.
  • Vorzugsweise ist der Thermoplast aus EPDM, TPU, TPE, Santoprene und den weichen PVC-Kunststoffen ausgewählt.
  • Die Gamasche gemäß der Erfindung umfasst offene Zonen und geschlossene Zonen.
  • Die offenen Zonen und die geschlossenen Zonen stellen ein Netz aus Zellen oder offenen und geschlossenen Maschen dar.
  • Vorteilhafterweise umfasst die Gamasche einen Prozentanteil offener Maschen von 1% bis 100%, vorzugsweise von 50% bis 80%.
  • Vorzugsweise umfasst die Gamasche ferner versetzbare Befestigungsmittel.
  • Vorzugsweise ist die Größe des Teils (d. h. der Gamasche) derart, dass das Pferde- oder Ponybein im Wesentlichen auf seinem gesamten Umfang überdeckt werden kann.
  • Vorzugsweise ist die Größe des Teils derart, dass das Pferde- oder Ponybein im Wesentlichen über seine gesamte Höhe überdeckt werden kann.
  • Der Begriff „im Wesentlichen" weist darauf hin, dass die Gamasche gemäß der Erfindung zum Schutz der Beinbereiche des Pferdebeins, die als Verletzungsgefahrbereiche bekannt sind, konzipiert ist.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • 1a stellt eine Draufsicht einer Schutzgamasche gemäß der Erfindung dar.
  • 1b stellt eine Vorderansicht dieser Gamasche (Außenfläche vorne) dar.
  • 2 entspricht einer Vergrößerung der 1b.
  • 3 entspricht einer Vergrößerung der 1a.
  • 4a ist eine Vorderansicht einer Gamasche gemäß der Erfindung, die veranschaulicht, wie die Befestigungsmittel der Gamasche angeordnet werden können.
  • 4b entspricht einem Querschnittsplan in der Gamasche der 4a. die veranschaulicht, wie die Gamasche hinten verstärkt werden kann, um die Sehnen des Pferds bestmöglichst zu stützen.
  • Die 5a und 5b zeigen ein Beispiel einer nachgiebigen oder steifen Schale, mit welcher die Gamasche der Erfindung auf vorteilhafte Weise verbunden werden kann.
  • 6 stelle eine andere Vorderansicht der Gamasche der 1a dar (Außenfläche vorne).
  • 7 stellt die Hauptzonen des Pferdebeins, die durch die Gamasche gemäß der Erfindung geschützt sind, dar.
  • Die 8a und 8b zeigen, wie die Gamasche gemäß der Erfindung auf dem Pferdebein angelegt werden kann.
  • Nähere Beschreibung der Erfindung
  • Die Gamasche gemäß der Erfindung, egal ob für ein Pferd oder Pony, ist eine vorgeformte Gamasche, die im Wesentlichen einteilig aus einem Thermoplastmaterial hergestellt ist, das ausreichend nachgiebig ist, um sich der Form des Tierbeins (Pferd oder Pony) anzupassen und gleichzeitig ausreichend steif und widerstandsfähig ist, um dem Tierbein einem optimalen Schutz vor Stößen und Schädigungen zu gewährleisten.
  • Dieses Thermoplastmaterial wird der Verwendung der Gamasche und insbesondere den tierärztlichen Normen gerecht.
  • Ein Beispiel für ein Thermoplastmaterial ist Santoprene, dessen Eigenschaften nachstehend zusammengefasst sind:
    • – Härte (Shore A): 35 (von 10 bis 50)
    • – Dichte: 0,92 (von 0,80 bis 1)
    • – Elastizität: 450 (von 200 bis 600)
    • – Fusionstemperatur: 200° (von 160° bis 250°)
    • – Gutes chemisches Verhalten
  • Je nachdem, ob diese Gamasche für ein Pferd oder ein Poly bestimmt ist, kann sie einige geringfügige Ausführungsunterschiede aufweisen, die der Fachkundige leicht erkennen wird, aber die wesentlichen technischen Eigenschaften, welche die Gamasche der Erfindung definieren und hier dargelegt sind, bleiben unverändert.
  • So wie in den 1a und 1b veranschaulicht, ist die Gamasche gemäß der Erfindung in ihrer Gesamtheit begrenzt durch:
    • – einen basalen Teil 100, der dem Abschnitt der Gamasche entspricht, welcher zur Überdeckung des unteren Pferdebeinteils bestimmt ist;
    • – einen distalen Teil 200, der dem Teil der Gamasche entspricht, der den oberen Beinteil überdecken soll;
    • – und zwei seitliche Teile 300, 400, die den zwei anderen Seiten der Gamasche entsprechen.
  • Die allgemein Ergonomie der Gamasche ist derart, dass man im Grunde genommen drei Zonen unterscheiden kann.
  • So wie in den 2 und 7 veranschaulicht, entspricht die erste Zone 1 einer Zone, die einen ersten Bereich (10) des Pferdebeins über seine gesamte Oberfläche überdecken soll, insbesondere den Bereich der Fessel 11 (proximales Interphalangealgelenk) und der Sehnenscheide des großen Sesambeins (12) (Metakarpophalangeale Faszie 13 und die Faszienverstärkung der Palmaraponeurose 14).
  • Die zweite Zone 2 entspricht einer Zone, die einen zweiten Bereich 20 des Pferdebeins über seine gesamte Oberfläche überdecken soll, insbesondere den Röhrenknochen 21 (erster Metakarpalknochen), die Strecksehnen 22 (seitliche Strecksehne 22' und dorsale Strecksehne 22'' der Phalanxe, Strecksehne nach Philips 22'''), das Karpalband 23, die Beugesehnen 24 (oberflächliche Beugesehnen 24' und tiefe Beugesehne 24'').
  • Die dritte Zone 3, die sich zwischen der ersten Zone 1 und der zweiten Zone 2 der Gamasche befindet, entspricht einer Zone, die einen dritten Bereich 30 de Pferdebeins auf seiner gesamten Oberfläche überdecken soll, die einer Fesselgelenkzone des Pferds entspricht und insbesondere das Metakarpophalangealgelenk 31, das Unterstützungsband 32 und das Band 33 umfasst. Auf dieser Ebene weist die Gamasche eine Ausbauchung auf, damit die Fessel des Pferds überdeckt werden kann. Genauer gesagt, umfasst die dritte Zone der Gamasche, d. h. der Bereich, der das Fesselgelenk schützen soll, vorteilhafterweise eine besondere Struktur 35 in Form einer Schale oder eines Schutzschilds auf.
  • Die 8a und 8b zeigen die Positionierung der Gamasche gemäß der Erfindung auf dem Bein eines Pferds.
  • Für jede der Zonen 1, 2, 3 der Gamasche werden ein vorderer Teil, ein hinterer Teil und zwei seitliche Teile (ein rechter und ein linker Teil) bestimmt, die den Teilen der Zone entsprechen, welche jeweils den vorderen Teil, den hinteren Teil oder die seitlichen Teile des Pferdebeins überdecken.
  • Da die Gamasche derart konzipiert ist, dass sie sich bestmöglichst an das Pferdebein anpasst, ändern sich die Dimensionen der verschiedenen Zonen der Gamasche sowie ihre relative räumliche Orientierung je nachdem, ob die Gamasche die Vorderbeine (links oder rechts) und die Hinterbeine (links oder rechts) überdecken soll, was durch den Fachmann leicht vorsehbar ist. Dies bedeutet, dass für die Gamasche vorzugsweise zwei rechte Modelle (vorne und hinten) und zwei linke Modelle (vorne und hinten) existieren, wobei das Gamaschenmodell für das rechte Vorderbein (jeweils rechts hinten) symmetrisch zur Gamasche für das linke Vorderbein (jeweils links hinten) ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sind die Zonen 1 und 2 zueinander um einen Winkel von etwa 10° bis etwa 50° geneigt und vorzugsweise um einen Winkel von etwa 25°.
  • So wie in 3 an diesen drei Zonen veranschaulicht umfasst die Gamasche eine Reihe von Längsprofilen 40, 40', 40'' ..., die wesentlich längsweise in Bezug auf die Länge der Gamasche orientiert sind, d. h. die in der Richtung der Länge (Höhe) der Gamasche orientiert sind. Die Gamasche umfasst auch eine Reihe von Querprofilen 41, 41', 41'' ..., die wesentlich schräg in Bezug auf die Länge der Gamasche orientiert sind, d. h. die in der Richtung der Breite der Gamasche orientiert sind. Die Profile 40, 40', 40'', ... einerseits und die Profile 41, 41', 41'', ... andererseits sind zueinander in einer Weise angeordnet, dass sie ein Netz aus Maschen 50, 60, ... bilden, das Zellen nach er Art eines Haarnetzes aufweist. Einige dieser Zellen oder Maschen sind offen 50, 50', 50''', ... und entsprechen Öffnungen oder Löchern in der Struktur der Gamasche, während andere dagegen geschlossen sind 60, 60', 60''', ....
  • Man definiert für die gesamte Gamasche eine Innenfläche 70 und eine Außenfläche 71, wobei die Innenfläche 70 die Fläche der Gamasche ist, die in Kontakt mit dem Pferdebein treten soll, wobei die Außenfläche 71 die Fläche der Gamasche ist, die der Umwelt ausgesetzt ist.
  • Die Zellen oder offenen Maschen 50, 50', 50''', ... entsprechen Löchern im Netz der Gamasche (ein Loch durchquert folglich die Dicke der Gamasche von Teil zu Teil, bspw. von der Innenfläche 70 zur Außenfläche 71). Die geschlossenen Zellen oder Maschen 60, 60', 60''', ... entsprechen Zellen oder Maschen, die durch an der Oberfläche der Gamasche angeordneten Stoff verstopft sind, und zwar an der Innenfläche der Gamasche und/oder an der Außenfläche der Gamasche und/oder in der Dicke der Masche zwischen der Innenfläche und der Außenfläche der Gamasche (Stoff, der zum Beispiel die Form einer Thermoplastmembran annimmt, dessen Dicke von etwa 1 mm bis 20 mm variieren kann).
  • Die geschlossenen Zellen oder Maschen 60, 60', 60'', ... sind derart konzipiert, dass sie weitmöglichst Stöße absorbieren können. Die offenen Zellen oder Maschen 50, 50', 50'', ... sind ebenso in diesem Sinne konzipiert (und sind an dieser Absorptionsfunktion beteiligt). Ferner sind die offenen Zellen oder Maschen 50, 50', 50'', ... derart konzipiert, dass sie einen optimalen Luftumlauf am Pferdebein gewährleisten und jede Erhitzung in Verbindung mit Schweißabsonderung verhindern, die letztendlich zur Verletzung des Pferds, zum Beispiel durch Sehnenentzündungen, führen kann.
  • In anderen Worten ist in der Gamasche der Erfindung der relative Anteil der offenen und geschlossenen Maschen oder Zellen sowie ihre Zusammensetzung, ihre Dimensionen, ihre Dichte und ihre Verteilung auf der gesamten Gamasche, genauso wie jene der Profile, die sie darstellen, derart gewählt, um diese Ergebnisse zu erreichen.
  • Die Gamasche wird somit an Stellen, die in Kontakt mit den Zonen mit hoher Verletzungsgefahr am Pferdebein treten sollen, verstärkte Zonen aufweisen.
  • Somit wird die Gamasche einen Anteil geschlossener Maschen aufweisen, der am Hinterteil der Zonen 1, 2, 3 und insbesondere an der Zone 3, welche dem Fesselgelenk des Pferds entspricht, besonders hoch ist.
  • Wie bereits zuvor hervorgehoben, umfasst auf diese Weise die dritte Zone 3 der Gamasche, d. h. der Bereich der Gamasche, der zum Schutz des Fesselgelenks bestimmt ist, eine besondere Struktur 35 in Form einer Schale oder eines Schutzschilds (siehe 1a).
  • Zu diesem Zweck weisen die Profile der Gamasche, welche die Maschen bilden, auf besonders vorteilhafte Weise lokal eine erhöhte Dicke auf, insbesondere am Hinterteil des distalen Teils 200, d. h. am Teil der Gamasche, die zur Überdeckung der hinteren Sehnen des Pferdebeins bestimmt ist, so wie es in 4b durch das Bezugszeichen 80 veranschaulicht wird.
  • Außerdem kann es von Vorteil sein, im basalen Teil 100 der Gamasche einen „Balg" (eine Verstärkung) 90 vorzusehen, der einer hochflexiblen Zone der Gamasche entspricht. Dieser „Balg" 90 würde eine größere Geschmeidigkeit der Gamasche an einer Stelle gewährleisten, wo die Gamasche besonders beansprucht wird (Stand- und Beugephase), insbesondere beim Galopp des Pferds. Mit Hilfe des Balgs 90 kann unter Einsatzbedingungen die Spannung reduziert werden, die auf natürliche Weise am basalen Teil der Gamasche ausgeübt wird, und zwar auf Grund der Biegung der Gamasche, die der natürlichen Bewegung des Pferdebeins folgt.
  • Dieser „Balg" 90 kann zum Beispiel aus vorgeformten Profilen gebildet sein, die eine Zone verformbarer offener Maschen und mit besonders großen Dimensionen in Bezug auf den Rest des Netzes bilden.
  • Nichtsdestoweniger kann der Balg auch durch jedes andere alternative Mittel, das dieselbe Funktion aufweist, gebildet werden.
  • Es ist festzuhalten, dass die offenen Zellen oder Maschen identisch oder nicht identisch zueinander sein können. Desgleichen können die geschlossenen Zellen oder Maschen identisch oder nicht identisch zueinander sein.
  • Es ist ferner festzuhalten, dass eine vorgeformte halbsteife oder nachgiebige Schutzschale 120 eventuell als Zubehör zur vorliegenden Gamasche beigegeben werden kann, um die Verteilung der Stöße noch weiter zu verbessern. Ein Beispiel einer solchen Schutzschale ist in den 5a und 5b gezeigt. Diese halbsteife oder nachgiebige Schale soll den hinteren Pferdebeinteil überdecken, der sich vorzugsweise vom Karpalband (zweite Zone der Gamasche) zur Schutzzone der Fesselgelenks (dritte Zone der Gamasche) erstreckt.
  • Außerdem weist die Gamasche Befestigungsmittel auf, um die Gamasche am Bein des Tiers zu befestigen. Diese Befestigungsmittel können zum Beispiel die Form von Velcrobändern® 130 aufweisen, aber es kann auch jedes andere gleichbedeutende Befestigungsmittel verwendet werden. Diesbezüglich kann die Gamasche Schlaufen 140 für den Durchzug des Velcrobands® aufweisen (siehe 4a und 6).
  • Die Befestigungsmittel werden derart gewählt, dass ein Schließen der Gamasche auf dem Vorderteil, aber vorzugsweise auf einer der Seitenteile der Gamasche, ermöglicht wird, um dem Pferdebein vorne einen guten Schutz zu gewährleisten.
  • Die Gamasche ist ferner vorzugsweise derart konzipiert, dass beim Schließen der Gamasche eine teilweise Überdeckung ihrer Seitenteile vorzugsweise über die gesamte Höhe der Gamasche besteht, was jedoch nur eine Option ist.
  • Ferner ist auch die Dicke der am Ende der Seitenteile der Gamasche befindlichen Profile geringer in Bezug auf den Rest des Maschennetzes, um eine bessere Überdeckung der Seitenteile beim Schließen der Gamasche zu erreichen.
  • Außerdem wird die Gamasche gemäß der Erfindung vorzugsweise durch ein Kunststoffspritzverfahren oder durch Giessen mittels einer Form nach bekannten Techniken aus dem Stand der Technik hergestellt.
  • Die Gamasche gemäß der Erfindung hat zahlreiche Vorteile.
  • Da die Gamasche der Erfindung folglich durch Spritzen vorgeformt ist, kann sie leicht ausgeführt werden, und zwar genügt ein einfacher Gießvorgang, während für die zuvor erwähnten Gamaschen aus Neopren nach dem Stand der Technik eine Nähverbindung der verschiedenen Teile der Gamasche vorzusehen ist.
  • Da die Gamasche der Erfindung vorgeformt ist, lässt sie sich außerdem in Bezug auf Gamaschen nach dem Stand der Technik leichter anlegen und abnehmen.
  • Da darüber hinaus die Gamasche der Erfindung im Wesentlichen aus einem thermoplastischen Material gebildet ist, dass ausgewählt wird, weil es kein Wasser absorbiert, und dessen Struktur durchlüftet ist, hat sie ein minimales Gewicht.
  • Auf Grund der Tatsache, dass die Gamasche der Erfindung kein Wasser absorbiert, besteht keine Gefahr, dass die sich mit Wasser „füllt" und verrutscht, sobald sie am Pferd angebracht ist, und, im Gegensatz zu anderen Gamaschen nach dem Stand der Technik, besteht folglich keine Gefahr, dass sie das Pferd beim Laufen verliert.
  • Ferner werden die mit der Transpiration verbundenen Erwärmungsprobleme vermieden.
  • Ein weiterer Vorteil der Gamasche gemäß der Erfindung ist, dass sie ausreichend flexibel ist, um die Beweglichkeitsprobleme, die zuvor für die Gamaschen auf Basis von Neopren oder aus einer steifen Schale gebildeten Gamaschen erwähnt wurden, zu vermeiden.
  • Ferner können auf Grund der geringen Elastizität der gesamten Einheit „Abschnüreffekte" vermieden werden.
  • Deswegen sorgt die Gamasche gemäß der Erfindung gleichzeitig für eine ausreichende Absorption der Stöße, um das Pferdebein ausreichend zu schützen und zu stützen, insbesondere in den Zonen mit hoher Verletzungsgefahr wie die Sehnen, das Fesselgelenk und die Röhre des Pferds.
  • Da außerdem die Gamasche das Pferdebein auf seinem ganzen Umfang überdeckt, wird dieser Schutz rundum geboten, was ein echter Vorteil in Bezug auf Gamaschen nach dem Stand der Technik ist, die nur das Hinterbein des Pferds schützen. Man wird folglich feststellen, dass mit der Gamasche gemäß der Erfindung den Sehnen ein seitlicher Schutz gewährleist wird, und zwar durch ein dynamisches System, das durch Drücken der Verschlussbänder auf einen äußeren Buckel, der zu diesem Zweck vorgesehen ist (Buckel: siehe Bezugszeichen 80 in 4b).
  • Da ferner die Gamasche auch das Pferdebein quasi über seine gesamte Höhe überdeckt, ist der von ihr gebotene Schutz optimal, was einen echten Vorteil in Bezug auf Gamaschen nach dem Stand der Technik darstellt, die nur das Fesselgelenk oder mindestens einen kleine Zone des Pferdebeins schützen.
  • Daneben weist die Gamasche gemäß der Erfindung auf Grund ihrer Struktur und Zusammensetzung eine derartige Flexibilität in der Zone auf, die in Kontakt mit dem Fesselgelenk des Pferds ist (dritte Zone der Gamasche), dass sie das Biegen der Gamasche bei der Bewegung des Pferdebeins und insbesondere während der Standphase begünstigt und gleichzeitig das Bein ausweichend stützt. In anderen Worten sorgt die Gamasche für einen genauen Ausgleich zwischen Flexibilität und Steifheit.
  • Die Verwendung der Gamasche ist vorteilhafterweise auch durch die Abwesenheit fester Punkte und Reibungszonen gekennzeichnet, wodurch dem Tier ein echter Komfort geboten wird.
  • Ferner werden die Materialien, aus denen sie sich zusammensetzt, derart ausgewählt, dass ihre Ausführung relativ kostengünstig ist.
  • Schließlich kann die Gamasche gemäß der Erfindung als universell betrachtet werden, insoweit sie zur Anpassung an verschiedene Pferdetypen und insbesondere Pferde verschiedener Größe konzipiert ist.
  • Ausführungsbeispiel:
  • Die zuvor dargestellten technischen Daten entsprechen den Eigenschaften einer Gamasche gemäß der Erfindung.
  • ALLGEMEINE EIGENSCHAFTEN
    • – HOHE: 294/304 mm (von 200 bis 400 mm)
    • – BREITE: 265/320/265 mm (von 150 bis 400 mm)
    • – ASYMMETRISCHES BAND: 45/70/70 mm (von 20 bis 100 mm)
  • SEITLICHER SCHUTZKREIS DES FESSELGELENKS (Bezugszeichen 35 in den Figuren):
    • – DURCHMESSER: 85 mm (von 50 bis 150 mm)
    • – HALBMESSER: 42,5 mm (von 25 bis 75 mm)
    • – SYMMETRISCHE POSITIONIERUNG: 70 mm (von 40 bis 100 mm)
  • ZELLEN:
    • – LÄNGE: 36/27,5/50 mm (von 10 bis 70 mm)
    • – BREITE: 22,5/30/45 mm (von 10 bis 50 mm)
  • „OVALE" PROFILE (mögliche Überlappung):
    • – BREITE: 4/6/8 mm (von 2 bis 20 mm)
    • – LÄNGE: 10 mm (von 2 bis 20 mm)
  • Die Profile und Zellen können variable Formen, Größen und Dicken aufweisen.
  • VORDERBEINE – HINTERBEINE
  • Die zum Schutz der Hinterbeine bestimmte Gamasche muss 20 mm länger (von 10 bis 30 mm) als die für den Schutz der Vorderbeine bestimmte Gamasche sein, ansonsten bleiben alle Dinge unverändert. Diese Verlängerung kann insbesondere durch Hinzufügen von Zellen an der oberen Zone der Gamasche erfolgen.

Claims (18)

  1. Durchlüftete Schutzgamasche für Pferde und/oder Ponys, die im Wesentlichen einteilig aus Thermoplast hergestellt ist und offene Zonen und geschlossene Zonen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass diese offenen Zonen und geschlossenen Zonen ein Netz aus offenen (50, 50', 50'',...) und geschlossenen (60, 60', 60'', ...) Zellen oder Maschen darstellen, wobei sich der Anteil offener Maschen (50, 50', 50'', ...) und geschlossener Maschen (60, 60', 60'', ...) auf der Oberfläche der Gamasche unterscheidet, wobei die Gamasche mehr geschlossene Maschen als offene Maschen in einem oder mehreren Bereichen aufweist, die in Kontakt treten sollen mit den durch äußere Stöße oder Schädigungen hoher Verletzungsgefahr ausgesetzten Bereichen des Pferde- oder Ponybeins.
  2. Gamasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gamasche mehr geschlossene Maschen 60, 60', 60''', ...) als offene Maschen (50, 50', 50''', ...) im Bereich, der in Kontakt mit dem hinteren Beinteil des Pferds oder Ponys treten soll, aufweist.
  3. Gamasche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gamasche eine Innenfläche (70) und eine Außenfläche (71) aufweist, wobei die Zellen oder offenen Maschen (50, 50', 50''', ...) Löchern im Netz der Gamasche entsprechen, welche die Dicke der Gamasche zu beiden Seiten durchqueren, das heißt von der Innenfläche (70) zur Außenfläche (71), während die geschlossenen Zellen oder Maschen (60, 60', 60''', ...) Zellen oder Maschen entsprechen, die versperrt sind durch an der Innenseite der Oberfläche der Gamasche angebrachte Materie, und zwar an der Innenflächenseite (70) der Gamasche.
  4. Gamasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke des Maschennetzes in einer oder mehreren der Zonen verstärkt ist.
  5. Gamasche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkung der Dicke der Gamasche die Form von äußeren Buckeln (80) annimmt, welche auf der Außenfläche der Gamasche angeordnet sind, das heißt die der Umwelt ausgesetzten Seite der Gamasche, wenn die Gamasche am Pferd oder Pony angebracht ist.
  6. Gamasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Prozentanteil offener Maschen von 50% bis 100%, vorzugsweise von 50% bis 80%, umfasst.
  7. Gamasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Fesselgelenkschutz (35) umfasst, der die allgemeine Form einer Schale oder eines Schilds annimmt.
  8. Gamasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner versetzbare Befestigungsmittel (130) umfasst.
  9. Gamasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Thermoplast aus der durch thermoplastische Elastomere gebildeten Gruppe ausgewählt ist.
  10. Gamasche nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Thermoplast aus EPDM, TPU, TPE, Santopren und den weichen PVC-Kunststoffen ausgewählt ist.
  11. Gamasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Element so groß ist, dass es das Pferde- oder Ponybein in seinem gesamten Umfang überdecken kann.
  12. Gamasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine erste Zone und eine im Wesentlichen rohrförmige zweite Zone umfasst, die miteinander durch eine im Wesentlichen kugelförmigen dritten Zone verbunden sind, wobei die erste Zone (1) einer Zone entspricht, die die gesamte Oberfläche eines ersten Bereichs (10) des Pferdebeins überdecken soll, insbesondere den Bereich der Fessel (11) und der Sehnenscheide des großen Sesambeins (12), wobei die zweite Zone (2) einer Zone entspricht, die die gesamte Oberfläche eines zweiten Bereichs (20) des Pferdebeins überdecken soll, insbesondere das Röhrbein (21), die Strecksehnen (22), das Karpalband (23) und die Beugesehnen (24), wobei die dritte Zone (3) einer Zone entspricht, die die ganze Oberfläche eines dritten Bereichs (30) des Pferdebeins auf seiner überdecken soll, welche der Fesselgelenkzone des Pferds entspricht, insbesondere das Metakarpophalangealgelenk (31), das Unterstützungsband des Fesselgelenks (32) und das Band (33) umfassend.
  13. Gamasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Größe der offenen Maschen und/oder geschlossenen Maschen auf der Oberfläche der Gamasche unterscheidet.
  14. Gamasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie in ihrem basalen Teil (100), der zur Überdeckung des unteren Pferdebeinteils bestimmt ist, eine Verstärkung (90) aufweist, der einer hochflexiblen Zone in Bezug auf den Rest der Gamasche entspricht.
  15. Gamasche nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Balg (90) die Form einer Zone verformbarer offener Maschen und mit besonders großen Dimensionen in Bezug auf den Rest des Netzes annimmt.
  16. Satz, umfassend die Gamasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  17. Satz nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass er eine nachgiebige oder halbsteife Schale (120) länglicher Form aufweist, und zwar derart, dass sie sich auf der hinteren Zone der Gamasche einpassen kann, wobei die Schale eine Ausbauchung am Bereich, der die Schutzzone des Fesselgelenks des Pferds oder Ponys (dritte Zone (3) der Gamasche) überdecken soll, aufweist.
  18. Verwendung der Gamasche oder des Satzes nach einem der vorhergehenden Ansprüche auf dem Gebiet der Reitkunst.
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