DE202017002767U1 - Zeckenschutzgamaschen für Pferde - Google Patents

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Abstract

Textiles Abstandsgewirke mit Zeckenschutz dadurch gekennzeichnet, dass es vorzugsweise aus Polyester und gemäß 1 aus einer Ober- (1) und Unterseite (2) besteht, die durch Polfäden (4) verbunden sind. Auf der als Ober- bzw. Außenseite (1) für die Gamaschen genutzten Oberfläche sind Funktionsfäden aus Cell Solution®PROTECTION in Längsrichtung streifenartig eingearbeitet (3). Damit erhält das druckelastische, d. h. schaumstoffartig komprimierbare Abstandsgewirke mit seinen weiteren speziellen Eigenschaften der Atmungsaktivität und des Feuchtetransportes auf der Oberfläche (1) die zusätzliche Funktionalität eines Zeckenschutzes (3).

Description

  • Die Erfindung betrifft Zeckenschutzgamaschen für Pferde, die aus speziellen textilen Abstandsgewirken hergestellt werden, wobei dies auch für andere Arten Tierbekleidungen wie beispielsweise Kopfschutz für Pferde und Hundebedeckungen verschiedener Art Verwendung finden kann. Als Anwendungsgebiet zeichnet sich derzeit der Schutz vor Zecken besonders bei Pferden, aber auch bei anderen Tieren ab.
  • Bisher erfolgt der Zeckenschutz bei Tieren mittels Anwendung präventiver Salben und Sprühmittel, in denen permethrinhaltige Substanzen zur Vergrämung der Zecken enthalten sind. Diese sind jedoch sowohl in ihrer Anwendung als auch in ihrer Wirkung begrenzt und haben direkte Wirkstoffkontakte zum Tier.
  • Im Gegensatz dazu ist aus DE 20 2009 004 442 U1 ein Hundehalsband aus Textilien mit integrierten Bernsteinen für den Zeckenschutz bekannt, bei dem auf der Innenseite des Halsbandes Bernsteine auf einem Klettverschluss angebracht sind, die eine natürliche Alternative zur chemischen Zeckenverhütung anbieten.
  • Aus EP1368 275 B1 und DE 000007729926 U sind verschiedene Gamaschen für Pferde bekannt, die Gelenke, Wade und Sehnen der Pferde gegen Stoßverletzungen schützen sollen, nicht aber gegenüber Zecken. Bei den herkömmlichen bekannten Lösungen bestehen die Gamaschen aus 2 Schichten, wobei die innere weiche Schicht in EP 1368275 aus einem Laminat aus Porenplastik und bei DE 000007729926 aus Weich-PYC besteht. Im letzteren wird als Deckschicht ein abwaschbarer Kunststoff verwendet, wobei beide Schichten mittels Hohlnieten so verbunden sind, dass sie möglichst keine Druckstellen an den Pferdebeinen verursachen. Deshalb bietet die Erfindung in DE 000007729926 eine Verbindungslösung beider Schichten der Gamaschen mittels Klettverschlüssen an. Bei EP 1268275 bestehen sowohl beide Schichten der Gamasche aus der gleichen Art von Material, z. B. aufgeschäumtes Polypropylen oder Polyethylen mit geschlossenen Poren, wobei die Schichten geschmolzen und an wechselseitig gegenüberliegenden Oberflächen zu einer Gesamtheit in demselben Verfahren zusammengepresst werden, um die Gamasche so zu formen, dass die äußere, härtere Schicht im wesentlichen dünner ist als die innere weichere Schicht.
  • Die bekannten Lösungen sind durch getrennte Wirkungen hinsichtlich mechanischem Schutz- bzw. einem Zeckenschutz gekennzeichnet.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine textile Gamasche für Pferde, die der Abwehr von Zecken dient, zu schaffen. Dabei sind die mechanische Schutzwirkung der Gamasche und die Wirkungen des Zeckenschutzes zu vereinheitlichen und die Produkte selbst zu verbessern.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass ein dreidimensionales textiles Abstandsgewirke mit Längsstreifencharakter verwendet wird, das ausschließlich aus textilen atmungsaktiven Material besteht und wobei die Oberseite teilweise Fäden aus permethrinhaltigen Funktionsfasern, beispielsweise CellSolution®protection der smartpolymer GmbH Rudolstadt, enthält. Diese nach außen gerichtete Oberfläche der Gamasche gewährleistet durch den im Textil enthaltenen Permethrinfaseranteil, dass ein Minimierung der Aufenthaltszeit bzw. ein Abfallen der Zecken erzwungen wird. Die auf die Haut der Tiere gerichtete Innenfläche des Abstandsgewirkes enthält keine Funktionsfasern, wobei Polfaden- und Innenflächenkonstruktion so gestaltet sind, dass Weichheit und Elastizität des Abstandsgewirkes hautschonend wirken und eine gute Passfähigkeit der Gamaschen gewährleistet werden kann. 1
  • Die Erfindung dient der Abwehr von Zecken bevorzugt bei Pferden mittels eines textilen Abstandsgewirkes mit Fäden aus permethrinhaltigen Fasern auf der der Haut des Tieres abgewendeten Seite. Das Abstandsgewirke wird zu Gamaschen konfektioniert, die gewährleisten, dass Zecken bei Verweilen auf dem Textil zum sich abfallen veranlasst werden und es deshalb zu weniger Zeckenbissen und deren gesundheitlichen Schädigungen kommt. Die Gamaschen dienen allgemein der Verbesserung des Schutzes gegenüber stechenden und beißenden Insekten, und insbesondere gegenüber Zecken bei gleichzeitiger Gewährleistung eines verbesserten Tragekomforts, ergonomischer Passgenauigkeit sowie einer wiederholten Waschbarkeit der Gamaschen bei minimalen Wirkungsverlusten gegenüber bekannten Lösungen.
  • Für die Herstellung der Gamaschen werden erfindungsgemäß lasergeschnittene Formteile aus der benannten Abstandsgewirkefläche 1 so mittels der Ultraschalltrennschweißtechnologie und einer dafür geeigneten Sonotrode zwischen Ober- und Unterseite bzw. den diese verbindenden Polfäden plastifiziert, dass diese eine dauerhafte elastische Verbindung eingehen können. 2 Diese Verbindung gewährleistet erfindungsgemäß auch ein dauerhaftes Verschmelzen der Schnittkanten ohne Verhärtungen. So wird ein Abstehen der monofilen Polfäden verhindert, wodurch sich die Reibungen und Verletzungen der Hautoberfläche der Tiere minimieren lassen.
  • Die Schnittstellen der beiden Formteile werden, ebenfalls erfindungsgemäß, mittels einer Zick-Zack-Naht zu einem Ganzen verbunden 3.
  • Zur Befestigung der Gamaschen werden erfindungsgemäß an den vorgegebenen Stellen konturengerecht ausgeschnittene Pilz- und Flauschbänder aufgenäht, sog. Klettverschlüsse und die gesamte textile Schutzabdeckung aus dem Abstandsgewirke mittels Schrägschnittband umrandet. Damit kann die Gamasche, jederzeit nachstellbar geschlossen werden. 4
  • Zur Verwendung kann die so erfindungsgemäß konfektionierte Gamasche oberhalb des Fußes des Pferdes angelegt und entsprechend befestigt werden. Damit die Wirkung des Zeckenschutzes optimal eintreten kann, muss die Gamasche konturennah um das Bein gelegt und mittels der gegebenen Befestigungsmöglichkeiten stabil geschlossen werden.
  • Einer der wesentlichen Vorteile der Erfindung ist eine textile Gamasche für Pferde, die gleichzeitig anhaltenden Zeckenschutz und Tragekomfort wiederholbar gewährleistet, es zu keinem direkten Wirkstoffkontakt mit der Tierhaut kommt und die Anwendung komfortabel für das Pferd und einfach in der Handhabung ist.
  • Die Erfindung wird im Folgenden in Form eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 ein Bild des erfindungsgemäßen Abstandsgewirkes im Schnitt und als Ansicht von oben
  • 2 eine Prinzip-Darstellung der Formteile der Gamaschen erfindungsgemäß an den Rändern Ultraschalltrenngeschweißt
  • 3 eine Prinzip-Darstellung der erfindungsgemäßen Nahtverbindung der Formteile
  • 4 eine Prinzip-Darstellung der Anbringung von Flausch- bzw. Klettband zur Befestigung der Gamaschen
  • In 1 wird das Bild des erfindungsgemäßen Abstandsgewirkes gezeigt. Es sind die Ober- 1 und Unterseite 2 dargestellt, die durch Polfäden 4 verbunden sind. Das Abstandsgewirke besteht vorzugsweise aus Polyester und enthält auf der als Ober- bzw. Außenseite 1 für die Gamaschen genutzten Oberfläche Funktionsfäden aus CellSolution®PROTECTION, die in Längsstreifenform 3 eingearbeitet sind. Damit erhält das druckelastische, d. h. schaumstoffartig komprimierbare Abstandsgewirke seine weiteren speziellen Eigenschaften wie Atmungsaktivität und Feuchtetransport und auf der Oberfläche 1 die zusätzliche Funktionalität eines Zeckenschutzes.
  • Die der Haut zugewandte Unterseite wird infolge der Trennung zwischen Ober- und Unterseite durch elastische Polfäden nicht von der Wirkung des Zeckenschutzes beeinflusst, so dass ein schädlicher Hautkontakt zwischen Innenseite der Gamasche und Hautoberfläche ausbleibt.
  • Das Abstandsgewirke zeichnet sich dadurch aus, dass es ausschließlich aus textilem Material besteht, woraus sowohl geringer Herstellungsaufwand beim Abstandsgewirke als auch einfache Handhabbarkeit sowie gute Waschbarkeit und geringe Masse resultieren.
  • Gemäß 2 ausgebildete Formteile für Gamaschen sind aus dem erfindungsgemäßen Abstandsgewirke, vorzugsweise mittels Lasertrennung oder mechanischem Stanzen vorteilhaft aus der Gewirkefläche entsprechend der Formen 1 getrennt. Damit elastische weiche Konturenränder des textilen Abstandsgewirkes entstehen und durch das Trennen verursachte abstehende Polfäden verschmelzen, werden erfindungsgemäß diese mittels Ultraschalltechnologie ringsherum 2 plastifiziert.
  • Die Formteile werden nach 3 aneinander liegend 1 mit einer speziellen Zick-Zack-Naht 2 erfindungsgemäß miteinander so verbunden, dass eine ebene horizontale Gamaschenfläche ohne Dickstellen und Überlappungen der beiden Formteile entsteht und bei der späteren Verwendung keine Druck- oder Reibstellen am Tier verursachen.
  • 4 zeigt die Oberseite der Gamasche nach 2 mit einer Einfassung aus Einfassband 2 und die Nähplatzierungen 1 von Pilz- bzw. Flauschband für die stabile, aber für den Zeckenschutz wirksame, elastische und trotzdem nicht belastende Befestigung der Gamasche am Pferdebein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202009004442 U1 [0003]
    • EP 1368275 B1 [0004]
    • DE 000007729926 U [0004]
    • EP 1368275 [0004]
    • DE 000007729926 [0004, 0004]
    • EP 1268275 [0004]

Claims (4)

  1. Textiles Abstandsgewirke mit Zeckenschutz dadurch gekennzeichnet, dass es vorzugsweise aus Polyester und gemäß 1 aus einer Ober- (1) und Unterseite (2) besteht, die durch Polfäden (4) verbunden sind. Auf der als Ober- bzw. Außenseite (1) für die Gamaschen genutzten Oberfläche sind Funktionsfäden aus Cell Solution®PROTECTION in Längsrichtung streifenartig eingearbeitet (3). Damit erhält das druckelastische, d. h. schaumstoffartig komprimierbare Abstandsgewirke mit seinen weiteren speziellen Eigenschaften der Atmungsaktivität und des Feuchtetransportes auf der Oberfläche (1) die zusätzliche Funktionalität eines Zeckenschutzes (3).
  2. Formteile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese aus dem erfindungsgemäßen Abstandsgewirke vorteilhaft aus der Gewirkefläche nach 2 entsprechend der Formen (1), vorzugsweise mittels Lasertrennung oder mechanischem Stanzen, getrennt sind. Damit elastische weiche Konturenränder des textilen Abstandsgewirkes entstehen und durch das Trennen verursachte abstehende Polfäden verschmelzen, werden erfindungsgemäß diese mittels Ultraschalltechnologie ringsherum (2) plastifiziert.
  3. Formteile nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass diese nach 3 aneinanderliegend (1) mit einer speziellen Zick-Zack-Naht (2) erfindungsmäßig miteinander so verbunden sind, dass eine ebene horizontale Gamaschenfläche ohne Dickstellen und Überlappungen der Formteile entsteht, die Druck- und Reibstellen am Tier bei der späteren Verwendung verhindern.
  4. Gamasche nach Anspruch 1, 2, 3 dadurch gekennzeichnet, dass die verbundenen Formteile nach 3 mit einer Einfassung aus Einfassband (2) und Nähplatzierungen (1) von Pilz- bzw. Flauschband für die stabile, aber für den Zeckenschutz wirksame, elastische und trotzdem nicht belastende Befestigung der Gamasche am Pferdebein versehen werden.
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DE7729926U1 (de) 1977-09-27 1978-03-16 Klasen, Karl-Heinz, 3090 Verden Gamaschen fuer pferde
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DE202009004442U1 (de) 2009-04-04 2009-09-24 Dröse, Laima Hundehalsband aus Stoff/Nylon mit integrierten Bernsteinen zum Zeckenschutz

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