DE2362044A1 - Unterschenkelschuetzer - Google Patents
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Description
A 40 479 m
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11. Dezember 1973
Herr
Walter Auracher
7000 Stuttgart 40 Colmarerstr. 45
Unterschenkelschützer
Die Erfindung betrifft einen Unterschenkelschützer aus die zu schützenden Bereiche des Beines abdeckendem,formbeständigem
Material, das durch weiches Material abgepolsert ist, bei dem am fußseitigen Ende den Knöchel bedeckende Verlängerungen vorgesehen
sind, und bei dem ein Abrutschen durch Abstützung des im Bereich des Unterschenkels und der Knöchel der anatomischen
Form angepaßten Schützers verhindert ist, nach Patentanmeldung P 23 10 149.7.
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Nach dem Hauptpatent ist ein Unterschenkelschützer bekannt, bei
den
dem an einen oberen, habschalenförmigen Unterschenkel bedeckenden Teil zwei die Knöchel abdeckende Verlängerungen angearbeitet
sind. Sowohl der obere Teil als auch die die Knöchel bedeckenden Verlängerungen sind der anatomischen Form des Beines
angepaßt.
Es hat sich herausgestellt, daß bei den Benutzern des Unterschenkelschützers,
z. B. bei Fußballspielern, die Form und Größe der Knöchel oft sehr unterschiedlich sind, während die
Form des Unterschenkel selbst von Person zu Person weniger variiert. Um eine gute Paßform des Unterschenkelschützers für
eine große Zahl von Benutzern zu erreichen, müßte daher eine Vielzahl von unterschiedlich geformten und dimensionierten
Modellen vorgesehen v/erden. Die Anzahl der nötigen Modelle v/ird dabei in erster Linie durch die große Zahl von verschiedenen
Knöchelformen und -großen bestimmt, nicht dagegen durch die verschiedenen
Formen der Unterschenkel.
Die Knöchel auf der Außen- und Innenseite des Fußes stehen außerdem
nicht bei allen Personen im gleichen Verhältnis zueinander. So kann bei einer Person ein weit hervorstehender Außenknöchel
mit einem wenig hervorstehenden Innenknöchel kombiniert sein, während es bei einer anderen Person genau umgekehrt ist. Dadurch
wird die Zahl der notwendigen Unterschenkelschützer-Modelle noch weiter vergrößert. Bei der großen Zahl der möglichen Kombinationen
ist die Herstellung der jeweils optimal dem Bein angepaßten Unterschenkelschützer daher aufwendig und kostspielig. Außerdem
ist eine große Lagerhaltung nötig.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die genannten Nachteile zu vermeiden
und einen Unterschenkelschützer vorzuschlagen, der in
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einfacher Weise an die unterschiedlichsten Formen des Beines, insbesondere der Knöchel, angepaßt werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die den Knöchel bedeckenden
Verlängerungen einzeln der anatomischen Knöchelform angepaßt und an einem der Form nach immer gleichen, den Unterschenkel
bedeckenden Oberteil des Schützers angesetzt sind.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren
Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines mit einem erfindungsgemäßen
Unterschenkelschützer bedeckten Beines;
Fig. 2 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Unterschenkelschützers
mit verschiedenen schematisch dargestellten, unterschiedlich geformten Verlängerungen
;
Fig. 3 eine Schnittansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung längs der Linie 3-3 in Fig. 1;
Fig. 4 eine Schnittansicht "ähnlich Fig. 3 einer anderen bevorzugten Ausführungsform;
Fig. 5 eine Schnittansicht ähnlich Fig. 3 einer weiteren bevorzugten Ausführungsform;
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Fig. 6 eine Schnittansicht ähnlich Fig. 3 einer weiteren bevorzugten Ausführungsform;
Fig;· 7 eine schaubildliche Ansicht einer schwalbenschwanzähnlichen
Verbindung zwischen Verlängerung und Oberteil des Schützers;
Fig. 8 eine schaubildliche Ansicht einer anderen Verbindung der Verlängerung mit dem Oberteil des Schützers und
Fig. 9 eine Schnittansicht eines erfindungsgeinaßen Schützers
längs Linie 9-9 in Fig. 1.
Der in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Unterschenkelschützer 1 umfaßt eine Halbschale 2, die möglichst genau der anatomischen
Form des Unterschenkels angepaßt ist. Sie besteht vorzugsweise aus einem harten, schlagfesten und formbeständigen Material,
z. B. aus Nylon. Auf der dem Bein 4 zugewandten Seite ist die Halbschale 2 mit einer weichen Zwischenschicht 3 versehen, die
als Polsterung zwischen der Halbschale 2 und dem Bein 4 liegt. Als Material für diese Zwischenschicht 3 eignet sich z. B. ein
Schaumstoff; es ist aber besonders günstig, ein wasserabstoßendes Material zu verwenden, da sich die Zwischenschicht 3 dann nicht
mit Feuchtigkeit, z. B. mit Schweiß oder Regenwasser, vollsaugen kann. Zum Schutz des Beines 4 steht die Zwischenschicht -3 an den
Rändern der Halbschale 2 über.
Die Halbschale 2 endet am fußseitigen Ende an der Innen-
und Außenseite des Fußes oberhalb der Knöchel. Gemäß der Erfindung ist die Halbschale 2 in diesem Bereich auf der Innen-
und auf der Außenseite des Fußes mit je einer Verlängerung 5 verbindbar, die den Knöchel überdeckt. Die Verlängerung 5 besteht
vorzugsweise aus demselben Material wie die Halbschale 2 und ist der anatomischen Knöchelform angepaßt. Auf der dem
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Knöchel zugewandten Seite ist in der gleichen Weise wie bei der Halbschale 2 eine weiche Zwischenschicht 6 angeordnet, die
als Polsterung zwischen der Verlängerung 5 und dem Knöchel dient. Um die Bewegungsfreiheit des Fußes nicht einzuschränken, erstreckt
sich die Verlängerung nur über den Bereich des Knöchels selbst; am Fuß selbst ist sie dagegen nicht mehr abgestützt. Die Verlängerung
5 wird gemäß der Erfindung mit der Halbschale 2 verbunden. Im folgenden v/erden anhand der Figuren 3 bis 9 verschiedene
bevorzugte Ausführungsformen dieser Verbindung "beschrieben.
Abgesehen von Fig. 8 ist dabei in allen' Figuren nur die aus
schlagfestem Material bestehende Schutzschicht und die aus gleichem Material bestehende Verlängerung, zwischen denen die
Verbindung hergestellt wird, dargestellt, nicht aber die polsternde Zwischenschicht 3 und 6.
In einer ersten Ausführungsform (Fig. 3) überlappen sich das
untere Ende 7 der Halbschale 2 und das obere Ende 8 der Verlängerung 5 und liegen aneinander an. Die Oberkante 9 der Verlängerung
5 liegt dabei in einer von dem unteren Ende 7 und einem Vorsprung 10 der Halbschale 2 gebildeten, etwa horizontal verlaufenden,
unten offenen Rinne 11. Die Verbindung der Verlängerung 5 mit der Halbschale 2 selbst kann durch Verkleben,
durch Nieten, Schrauben, Splinte oder dgl. im Überlappungsbereich des unteren Endes 7 der Halbschale 2 und des oberen Ende
der Verlängerung 5 erfolgen.
In einer weiteren Ausführungsform (Fig. 4)· ist in der Wand der Halbschale 2 an deren fußseitigem Ende 7 ein Einsteckhohlraum
12 vorgesehen, in welchen das obere. Ende 8 der Verlängerung 5
eingeschoben werden kann. Auch hier ist eine Verbindung zwischen
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Halbschale 2 und Verlängerung 5 durch Verkleben, Verschrauben,
Vernieten etc. möglich. In Fig. 4 ist z. B. eine Nietverbindung dargestellt.
In einer ähnlichen Ausführungsform (Fig. 5) wird die in den Einsteckhohlraum 12 eingeschobene Verlängerung 5 nicht in der
geschilderten Weise durch Kleben, Nieten, Schrauben etc. mit der Halbschale 2 verbunden, sondern die Verlängerung 5 trägt
an ihrer Oberkante 9 einen Vorsprung 13, der in eine Ausnehmung 14 in der Wand der Halbschale 2 auf der Innenseite des
Einsteckhohlraumes 12 einrastet. Durch die Elastizität des Materials der Halbschale 2 läßt sich die Verlängerung 5 unter
einer geringen Aufweituncrdes Einsteckhohlraumes 12 in diesen
einschieben; nach dem Einrasten des Vorsprunges 13 in der
Ausnehmung 14 wird die Verlängerung 5 in dem Einsteckhohlraum unverschieblich festgehalten. Es ist dabei günstig; in dem Einsteckhohlraum
12 mehrere, übereinander angeordnete Ausnehmungen
14 vorzusehen, so daß die Verlängerung 5 verschieden tief in den Einsteckhohlraum 12 einschiebbar und in dieser Position arretierbar
ist. Auf diese Weise kann die effektive Länge des Schützers variiert werden. Eine besonders einfache Ausführungsform der
Verbindung zwischen der Verlängerung 5 und der Halbschale 2 ist in Fig. 6 dargestellt. Die Verlängerung 5 liegt mit ihrem oberen
Ende 8 am unteren Ende 7 der Halbschale 2 an und ist mit dieser in der oben beschriebenen Weise z. B. durch Kleben, Nieten,
Schrauben etc. verbunden.
In einer abgewandelten Ausführungsforim (Fig. 7) trägt die Verlängerung
5 an ihrer Oberseite einen schmalen Fortsatz 15 mit abgeschrägten Seitenflächen 16, welcher in eine entsprechend
geformte komplementäre Nut 17 in der Wand der Halbschale 2
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in der Art einer Schwalbenschwanzführung eingeschoben.und in
einer der beschriebenen Weisen mit dieser verbunden werden kann.
In Fig. 8 ist eine Verbindung zwischen Verlängerung 5 und Halbschale
2 dargestellt, bei der - ähnlich wie in dem Ausführungsbeispiel der Fig. 7 - die Verlängerung. 5 auf ihrer Oberseite
einen Fortsatz trägt, v/elcher in einen in der Wand der Kalbschale 2 angeordneten Einsteckhohlraum 18 (Fig. 9) erinschiebbar ist. Um
wie bei den Ausführungsbeispiel der Fig. 5 den Abstand der Verlängerung
5 von dem unteren Rand der Halbschale 2 einstellbar gestalten zu können, sind in dem Fortsatz der Verlängerung 5 eine
einzige, in der Seitenwand des Einsteckhohlraumes 18 in der
Halbschale 2 dagegen mehrere übereinander angeordnete Bohrungen vorgesehen. Je nachdem durch welche dieser Bohrungen die Befestigunggniete,
der Splint oder die Schraube gesteckt ist, kann damit die Gesamtlänge des Unterschenkelschützers 1 verschieden
eingestellt und dadurch an die« Länge des Beines angepaßt werden. Es sind auch noch andere Befestigungsmöglichkeiten
der Verlängerung 5 an der Halbschale 2 denkbar, insbesondere könner die verschiedenen Befestigungsarten (Nieten, Schrauben, Kleben etc.
mit den verschiedenen Führungen der Verlängerung 5 in der Wand der Halbschale 2 in geeigneter Weise kombiniert v/erden. Wichtig
ist lediglich, daß die Verbindung zwischen der Verlängerung 5 und der Halbschale 2 starr ist.
Es ist ein Vorteil der Erfindung, daß an verschiedene Knöchelformen
angepaßte Verlängerungen 5 in der gewünschten Weise mit einer Halbschale 2 verbindbar sind, wobei die Halbschale 2 für
eine große Zahl von Benutzern gleich geformt sein kann, während die Knöchelformen mehr oder weniger starke Abweichungen voneinander
zeigen können. In Fig. 2 ist ein erfindungsgemäßer Schützer 1 von vorn dargestellt, an dessen unterem Ende zur
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Illustration der unterschiedlichen möglichen Formen der Verlängerungen
gleichzeitig drei Verlängerungen 5a, 5b und 5c ge-' zeigt sind, die jeweils einzeln mit der immer gleichen Halbschale
2 verbindbar sind. Es ist daraus ersichtlich, an welöh
unterschiedlich- geformte Knöchel der Schützer 1 durch die Verbindung
mit verschieden geformten Verlängerungen angepaßt v/erden kann. Es ist auch möglich, nur auf einer Seite des Fußes eine
den Knöchel bedeckende Verlängerung vorzusehen, wenn dies von einem Benutzer gewünscht wird.
Die Verbindung zwischen Verlängerung 5 und Halbschale 2 kann auch lösbar ausgestaltet sein, so daß die Verlängerungen 5 jederzeit
austauschbar sind. Dies kann nötig sein, wenn sich die Knöchelform, z. B. durch eine Anschwellung des Knöchels,verändert.
Es ergibt sich damit die Möglichkeit, den Unterschenkelschützer bei Verwendung des immer gleichen, den Unterschenkel bedeckenden
halbschalenförmigen Oberteils 2 optimal an verschiedene Beinformen anzupassen, selbst wenn diese ungewöhnliche Maße haben
sollten. Als weiterer Vorteil dieser optimalen Anpassung des Unterschenkelschützers 1 an die Anatomie des Beines ergibt sich
eine zuverlässige Abstützung des Schützers am Bein. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, weist der Unterschenkelschützers 1 im
unteren Bereich des Unterschenkels oberhalb der Knöchel eine der anatomischen Form des Beines 4 entsprechende Verjüngung 21
auf, die verhindert, daß der Schützer nach oben oder nach unten verrutschen kann. Da der Schützer 1 z. B. von einem Fußballspieler
unter einem Socken oder Fußballstutzen getragen wird, ist er damit am Bein des Trägers sicher fixiert. Insbesondere sind
zu diesem Zwecke keine weiteren Hilfsmittel wie z. B. Riemen, Bänder, Klettenverschlüsse Druckknöpfe und dgl. nötig.
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Erwunschtenfalls kann die den Knöchel abdeckende Verlängerung 5
gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung auch ganz weggelassen v/erden. Der Schützer endet dann unmittelbar
oberhalb des Knöchels und wird allein durch seine automatische Form, insbesondere die Verjüngung 21, an einem Verrutsdhen nach
oben oder unten gehindert und hierdurch abgestützt.
Die den Knöchel schützende Verlängerung 5 kann bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung auch drehbar am Oberteil
1 befestigt und in bestimmten Winkellagen feststellbar sein. Auch auf diese Weise kann den automatischen Besonderheiten eines
Fußes Rechnung getragen werden, ζ „ B. wenn ein Knöchel besonders
weit hinten (dorsal) am Fuß angesetzt ist.
Schließlich kann erfindungsgemäß auch vorgesehen werden, das
aus hartem Material bestehende Teil 5 wegzulassen und den Knöchel lediglich durch eine mit dem Oberteil 2 verbundene Polsterschicht
3 abzudecken. Auch hierdurch wird dem Knöchel ein gewisser Schutz erteilt.
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Claims (1)
- A 40 479 mu- 16011. Dezember 1973Patentansprüche :Unterschenkelschützer aus die zu schützenden Bereiche des Beines abdeekendem,formbeständigem Material, das durch weiches Material abgepolsert ist, bei dem am fußseitigenEnde den Knöchel bedeckende Verlängerungenbei dem.
vorgesehen sind,und 'ein Abrutschen durch Abstützung des im Bereich des Unterschenkels und der Knöchel der anatomischen Form angepaßten Schützers verhindert ist, nach Patentanmeldung P 23 10 149.7, dadurch gekennzeichnet, daß die den Knöchel bedeckenden Verlängerungen (5) einzeln der anatomischen Knöchelform angepaßt und an einem der Form nach immer gleichen, den Unterschenkel bedeckenden Oberteil (2) des Schützers (1) angesetzt sind.2. Schützer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er durch eine der anatomischen Form des Unterschenkels entsprechende Verjüngung (21) am unteren Ende des den Unter- r ^ an Bein,schenkel bedeckenden Oberteils (2) des Schützers (1) 'abgestützt ist.3. Schützer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das weiche, eine abpolsternde Zwischenschicht (3) bildende Material wasserabstoßend ist.S0982S/0U4A 40 479 m u - 16011. Dezember 19734. Schützer nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die der speziellen Knöchelforra angepaßten- Verlängerungen (5) einzeln mit dem den Unterschenkel bedeckenden Oberteil
(2) des Schützers· (1) verbindbar sind.5. Schützer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindung zwischen den Verlängerungen (5) und dem Oberteil (2) des Schützers (1) starr ist.6. Schützer nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen den Verlängerungen (5) und dem
Oberteil (2) des Schützers (1) lösbar ist.7. Schützer nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (5) in eine Einsteckhohlraum (12, 18) am unteren Ende des den Unterschenkel bedeckenden Oberteils (2) des Schützers (1) einschiebbar■ist.8. Schützer nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (5) in eine schwalbenschwanzförmige
Nut (17) im unteren Ende des den Unterschenkel bedeckenden
Oberteils (2) des Schützers (1) einschiebbar ist.9. Schützer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verlängerung (5) am oberen Ende einen Vorsprung (13) trägt, der beim Einschieben der Verlängerung (5) in den Einsteckhohlraum (12) in eine entsprechende Ausnehmung (14) in diesem einrastet.10. Schützer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß im
Oberteil (2) des Schützers (1) mehrere übereinander angeordnete 7uisnehmungen (14) zur Aufnahme des VorSprunges (13)5O9825/0H4HO«.u - 16011. Dezember 1973 A%. · ~ * ~vorgesehen sind, so daß die Verlängerung (5) verschieden, tief in den Einsteckhohlraum (12) einschiebbar und dort arretierbar ist.11. Schützer nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Kante (9) der Verlängerung (5) in eine komplementäre Rinne (11) am unteren Ende des den Unterschenkel bedeckenden Oberteils (2) des Schützers (1) eingelegt ist.12. Schützer nach einem der Ansprüche 4, 5 sov/ie 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (5) und der Oberteil (2) des Schützers (1) durch Verklebung verbunden sind.13. Schützer nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (5) und der Oberteil (2) des Schützers (1) durch Vernietung, Verschraubung, durch einen Splint oder dgl. verbunden sind.14. Schützer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß entweder in der Verlängerung (5) oder im Oberteil (2) des Schützers (1) mehrere Bohrungen (19) zur Aufnahme der Niete, Schraube etc. vorgesehen sind, so daß die Verlängerung (5) in verschiedenem Abstand zum Oberteil (2) befestigbar ist.15. Schützer nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (5) drehbar und in bestimmten Winkellager feststellbar am Oberteil (2) befestigt ist5O982S/0U4Leerseite
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE2362044A DE2362044A1 (de) | 1973-03-01 | 1973-12-13 | Unterschenkelschuetzer |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732310149 DE2310149A1 (de) | 1973-03-01 | 1973-03-01 | Unterschenkelschuetzer |
DE2362044A DE2362044A1 (de) | 1973-03-01 | 1973-12-13 | Unterschenkelschuetzer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2362044A1 true DE2362044A1 (de) | 1975-06-19 |
Family
ID=5900667
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2362044A Withdrawn DE2362044A1 (de) | 1973-03-01 | 1973-12-13 | Unterschenkelschuetzer |
Country Status (1)
Country | Link |
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