DE212013000086U1 - Haustiersocke - Google Patents

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    • A01K13/00Devices for grooming or caring of animals, e.g. curry-combs; Fetlock rings; Tail-holders; Devices for preventing crib-biting; Washing devices; Protection against weather conditions or insects
    • A01K13/006Protective coverings
    • A01K13/007Leg, hoof or foot protectors
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    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
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Abstract

Haustiersocke, aufweisend einen Sockenkörper (1) und einen den Fuß eines Haustiers aufnehmenden Sockenboden (2), wobei der Sockenkörper (1) mit dem Sockenboden (2) verbunden ist, und wobei am Sockenkörper (1) eine Sockenöffnung (3) vorgesehen ist, die Eintritt und Austritt des Fußes des Haustiers ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenseite des Bodenabschnitts des Sockenbodens (2) eine flexible wasserdichte Schicht (4) aus flexiblem wasserdichtem Material angeordnet ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Vorliegendes Gebrauchsmuster betrifft das technische Gebiet vom Haustierbedarf, insbesondere eine Haustiersocke.
  • Stand der Technik
  • Mit der allmählichen Erhöhung des Lebensniveaus haben immer mehr Leute ein Haustier. Aber bei allen Haustieren wie Katze und Hund etc. bestehen einige Probleme im Züchtungsprozess. Z. B. haben Pfoten und Krallen von Haustieren eine große Vielzahl von Bakterien. Wenn die Haustiere auf Asphalt, Gras und Erde treten oder eine schmutzigere Umgebung auf ihren Wegen liegt, vermehren sich die Bakterien unwissentlich allmählich, dadurch wird die Gesundheit der Haustiere beeinträchtigt. Darüber hinaus werden Staub, Schmutz, Müll und andere schmutzige Dinge unweigerlich an einem Haustier haften, wenn das Haustier an solchen Orten vorbeikommt. Wenn das Haustier nach Hause geht und überall zu Hause spielt, werden die schmutzigen Dinge und die Bakterien an allen Orten haften, was der sauberen Familienumgebung eine große Menge an Unannehmlichkeiten bringt. Wenn Kinder und Eltern mit dem Haustier spielen, können sie noch an ihren Körpern haften, dadurch können einige Gesundheitsgefahren verursacht werden.
  • Selbstverständlich können vorstehende Probleme durch Reinigung der Füße des Haustiers gelöst werden. Jedoch bleiben folgende Probleme noch übrig: 1. Der Reinigungsprozess ist kompliziert und zeitaufwendig sowie arbeitsaufwendig, und nicht alle Tierhalter reinigen nach jedesmaligen Heimgehen die Haustiere, und die Tierhalter, die die Haustiere oft reinigen, können unter besonderen Umständen auch keine Reinigung ausführen. 2. Wenn die Haustiere nach Reinigung nicht getrocknet werden, werden die Bewegungen der Haustiere unansehnliche Fußspuren am Boden verlassen. 3. Im kalten Winter spüren die Füße von Haustieren beim Kontakt mit dem Boden auch die Kälte. 4. Scharfe Krallen von Haustieren können auch Menschen, vor allem Kinder verletzen. Darüber hinaus können die scharfen Krallen auch angehabte Kleidungen, Holzboden und Möbel etc. beschädigen.
  • Um die vorstehenden Probleme zu lösen, führen die Menschen langfristige Forschungen aus. Z. B. offenbart ein chinesisches Patentdokument [Anmeldungsnummer: CN 201020222123.7 ] eine Haustier-Gesundheitssocken, wobei im Zehenbereich und Mittelfußbereich an der Vorder- und Rückseite des Sockenbodens jeweils rutschfeste Punktsformen zusätzlich angeordnet sind, und wobei die rutschfesten Punktsformen jeweils im Zehenbereich und Mittelfußbereich des Sockenbodens angeordnet sind, dadurch kann die Wärme der Haustiere gehalten und das durch die Haustiere bewirkte Kratzen der Innenraumgegenstände verringert werden, gleichzeitig kann die Reibkraft erhöht werden, um die Verletzungen durch Rutschen und Stürzen zu verhindern. An einer in Berührung mit den Haustieren kommenden Seite im Inneren des Sockenbodens sind die rutschfesten Punktsformen angeordnet, die beim Laufen der Haustiere eine Gesundheitsmassage-Funktion haben. Darüber hinaus werden die rutschfesten Punktsformen aus Silikongummimaterial hergestellt und sind somit weich sowie ungiftig und umweltfreundlich. Obwohl die oben geschilderte technische Lösung die bestehenden Probleme auf einen bestimmten Grad gelöst hat, bestehende noch folgende Mängel: 1. Wasserdichte ist relativ niedrig, beim Vorhandensein des Wassers auf dem Boden kann die Socke den Wassergehalt absorbieren, was dazu führt, dass die Füße eines Haustiers sich in einer nassen Umgebung befinden. Das Haustier fühlt sich nicht nur schlecht, sondern die Bakterien können auch gezüchtet werden. 2. Die Haustiersocke wird auch in der Regel aus Fadenmaterial gewebt. Obwohl die rutschfesten Punktsformen angeordnet sind, wird der Boden nicht vollständig gehüllt. Wenn ein Haustier in der Außenumgebung läuft, können Fremdstoffe leicht an der Socke haften. Darüber hinaus können Verschleiß und Hakenstellen leicht auftreten. Darüber hinaus können bestehende Socken beim Laufen eines Haustiers leicht von den Füßen lösen, so dass sie nicht leicht an Beinen des Haustiers befestigt werden können. Dadurch kann ein Haustier beim Laufen leicht stolpern und verletzt werden, gleichzeitig kann die Socke leicht einen Verschleiß haben. Andererseits hat die Haustiersocke aus dem Stand der Technik eine relativ schlechte rutschfeste Performance. Insbesondere kann ein Haustier beim Laufen auf einem nassen Boden sehr leicht rutschen.
  • Inhalt des vorliegenden Gebrauchsmusters
  • Hinsichtlich der oben geschilderten Probleme aus dem Stand der Technik stellt vorliegendes Gebrauchsmuter eine Haustiersocke mit einem angemessenen Design, einer einfachen Struktur und einer guten wasserdichten Performance zur Verfügung.
  • Es ist ein anderes Ziel des vorliegenden Gebrauchsmusters, ein leicht ausführbares Herstellungsverfahren zur Verfügung zu stellen, mit dem eine Haustiersocke mit guter Qualität und guter wasserdichter Performance hergestellt werden kann.
  • Um das obige Ziel zu erreichen, setzt das vorliegende Gebrauchsmuster folgende technische Lösung: eine Haustiersocke, aufweisend einen Sockenkörper und einen den Fuß eines Haustiers aufnehmenden Sockenboden, wobei der Sockenkörper mit dem Sockenboden verbunden ist, und wobei am Sockenkörper eine Sockenöffnung vorgesehen ist, die Eintritt und Austritt des Fußes des Haustiers ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenseite des Bodenabschnitts des Sockenbodens eine flexible wasserdichte Schicht aus flexiblem wasserdichtem Material angeordnet ist.
  • Mit der Anordnung der flexiblen wasserdichten Schicht kann Eintritt des Wassergehaltes wirksam verhindert werden, dadurch wird der Komfort nicht nur verbessert, sondern es ist auch gut für die Gesundheit. Aufgrund dessen des Vorhandenseins der Flexibilität kann die Socke weiter an verschiedene Größen der Haustierfüße angepasst werden, daher hat die Socke einen breiten Einsatzbereich. Andererseits kann die flexible wasserdichte Schicht die Haustiersocke schützen, nicht nur wird die Verschleißfestigkeit verbessert, sondern die Haftung der Fremdstoffe und die Beschädigung werden auch vermieden. Um das Aussehen der vorliegenden wasserdichten Haustiersocke zu verbessern, kann der Sockenkörper mit verschiedenen Mustern versehen sein. Nach den verschiedenen Gattungen des Haustiers kann die vorliegende wasserdichte Haustiersocke verschiedene Formen haben. Das flexible wasserdichte Material kann auch irgendeinem unter PVC, PU, Gummi, Silikongummi und Latex hergestellt werden. Bei der Haustiersocke hüllt die flexible wasserdichte Schicht den ganzen Bodenabschnitt des Sockenbodens und erstreckt sich nach oben, um einen Seitenhüllabschnitt auszubilden, wobei der Seitenhüllabschnitt die ganze Außenseite des Sockenkörpers hüllt oder die Außenseite des Sockenkörpers teilweise hüllt. Der Seitenhüllabschnitt kann die wasserdichte Performance weiter verbessern, um den Eintritt des Wassergehalts durch den Seitenabschnitt der Haustiersocke zu vermeiden. Die Haustiersocke, bei der der Seitenhüllabschnitt die ganze Außenseite des Sockenkörpers hüllt, verfügt über eine höhere Wasserbeständigkeit und Anti-Schäden-Festigkeit sowie eine längere Lebensdauer, darüber hinaus ermöglicht eine relativ leichte Verarbeitung. Die Haustiersocke, bei der der Seitenhüllabschnitt die Außenseite des Sockenkörpers teilweise hüllt, hat relativ niedrige Herstellungskosten und ist darüber hinaus wasserdicht und atmungsaktiv.
  • Bei der vorliegenden Haustiersocke ist eine rutschfeste Struktur am Bodenabschnitt der flexiblen wasserdichten Schicht angeordnet. Wenn ein Haustier auf einem außenliegenden nassen und rutschigen Boden und Boden mit Eis und Schnee läuft, kann die rutschfeste Struktur die Stabilität verbessern.
  • Bei der Haustiersocke weist die rutschfeste Struktur eine scheibenförmige Unterlegscheibe auf, wobei am Bodenabschnitt der Unterlegscheibe eine Prägestruktur angeordnet ist, und wobei die rutschfeste Struktur ein Prägebild ist, das am Bodenabschnitt der flexiblen wasserdichten Schicht ausgebildet ist und mit der flexiblen wasserdichten Schicht verbunden ist.
  • Bei der vorliegenden Haustiersocke ist die Unterlegscheibe durch Kleben oder Schmelzen an der flexiblen wasserdichten Schicht befestigt, wobei die Prägestruktur irgendeine unter konvexem Punkt, konvexer Rippe, vorstehendem Block und konvexem Ring, die am Bodenabschnitt der Unterlegscheibe verteilt sind, oder eine Kombination von ihnen ist.
  • Bei der vorliegenden Haustiersocke ist eine Anti-Lösestruktur am Sockenkörper angeordnet, wobei weiter am Sockenkörper eine Blockstruktur angeordnet ist, die die Anti-Lösestruktur blockieren kann. Selbstverständlich können auch andere Strukturen für die Anti-Lösestruktur eingesetzt, z. B. Festziehung durch Zugseil, Gummilitze und Knöpfe und weitere Lösungen. Bei der Haustiersocke ist die Anti-Lösestruktur fest oder demontierbar ans Mitten- und Oberteil des Sockenkörpers angeschlossen, wobei die Anti-Lösestruktur einen am Sockenkörper angeordneten Bandkörper aufweist, und wobei der Bandkörper in der Umfangsrichtung um den Sockenkörper ist und den Sockenkörper fest an die Beine eines Haustiers klebt. Wenn die Anti-Lösestruktur demontierbar angeschlossen ist und die Anordnung der Anti-Lösestruktur nicht benötigt ist, kann sie demontiert werden, somit ist die Benutzung flexibler und leichter.
  • Bei der Haustiersocke weist die Blockstruktur eine am Sockenkörper angeordnete und mit dem Sockenkörper einstückig verbundene Blockhülse auf, wobei die Blockhülse nach der Faltung die Anti-Lösestruktur blockiert, und wobei an der Innenseite der Blockhülse eine Dekorationsstruktur angeordnet ist, die nach der Faltung sich an der Außenseite befindet. Selbstverständlich können andere Lösungen für die Blockstruktur eingesetzt werden, z. B. eine ringförmige Blockhülse, die separat zu dem Sockenkörper angeordnet ist, eine Blockhülse, die demontierbar am Sockenkörper befestigt ist, oder ein Blockband etc. Wenn die Blockhülse nicht gefaltet werden, kann der Sockenkörper verlängert werden, dadurch kann die Socke als Haustierkniestrumpf benutzt werden. Nach der Faltung kann die Blockhülse die Anti-Lösestruktur blockieren, gleichzeitig verfügt sie über eine bessere Wärmehaltungsfunktion. Die Dekorationsstruktur kann verschiedene Formen haben, um das Aussehen der Haustiersocke zu verbessern. Die Blockhülse kann flexibel sein, um die Dekorationsstruktur besser zu hüllen.
  • Bei der Haustiersocke ist ein Ende des Bandkörpers am Sockenkörper befestigt, wobei das andere Ende ein freies Ende ist, und wobei am freien Ende des Bandkörpers ein erstes Positionierungselement angeordnet ist, und wobei am Bandkörper ein zweites Positionierungselement angeordnet ist, und wobei das erste Positionierungselement und das zweite Positionierungselement miteinander verbunden sind, und wobei oder der Mittenabschnitt des Bandkörpers am Sockenkörper befestigt ist, und wobei an einem Ende des Bandkörpers ein drittes Positionierungselement angeordnet ist, und wobei am anderen Ende des Bandkörpers ein viertes Positionierungselement angeordnet ist, und wobei das dritte Positionierungselement und das vierte Positionierungselement miteinander verbunden sind. Das erste Positionierungselement ist ein erster Klettverschluss, wobei das zweite Positionierungselement ein zweiter Klettverschluss ist, und wobei der erste Klettverschluss und der zweite Klettverschluss aneinander kleben. Dabei können andere verschiedene Strukturen für das erste Positionierungselement und das zweite Positionierungselement eingesetzt werden. Z. B. Zusammenpassen zwischen Knöpfen und Knopflöchern, Reißverschlüsse, Druckknöpfe und so weiter. Für das dritte Positionierungselement und das vierte Positionierungselement können auch gleiche Lösungen wie das erste Positionierungselement und das zweite Positionierungselement eingesetzt werden.
  • Ein Herstellungsverfahren der Haustiersocke, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren folgende Schritte aufweist:
    • A. Zubereitung der Socke: Aus Fadenmaterialien wird die Socke gewebt, wobei die Socke einen Sockenkörper und einen den Fuß eines Hautiers aufnehmenden Sockenboden aufweist, und wobei der Sockenkörper mit dem Sockenboden verbunden ist, und wobei am Sockenkörper eine Sockenöffnung vorgesehen ist, die Eintritt und Austritt des Fußes des Haustiers ermöglicht;
    • B. Tauchen: Flüssiges flexibles wasserdichtes Material wird in einem Behälter gefüllt, dann wird die zubereitete Socke an das Werkzeug mit einer gleichen Form wie Fuß des Haustiers aufgesetzt, dann wird das Werkzeug mit der aufgesetzten Socke ins flexible wasserdichte Material eingetaucht, und die Socke wird teilweise oder völlig ins flüssige flexible wasserdichte Material eingetaucht;
    • C. Trocknen und Formen: Nach fertigem Tauchen wird die Socke in die Heizeinrichtung gelegt, nach Trocknen wird die flexible wasserdichte Schicht ausgebildet, dann wird die Socke von dem Werkzeug abgenommen;
    • D. Verarbeitung der Anti-Lösestruktur und Blockstruktur: Am Mitten- und Oberteil des Sockenkörper ist der Bandkörper direkt oder demontierbar befestigt, und der Bandkörper kann in der Umfangsrichtung um den Sockenkörper sein und den Sockenkörper fest ans Bein des Haustiers kleben; oberhalb oder unterhalb des Bandkörpers ist eine Blockhülse ausgebildet, die mit dem Sockenkörper als Einstückkörper verbunden ist, und wobei an der Blockhülse eine Dekorationsstruktur angeordnet ist, die nach der Faltung den Bandkörper blockieren kann.
  • Im Vergleich zum Stand der Technik hat die Haustiersocke folgende Vorteile: Die Haustiersocke verfügt über ein angemessenes Design und eine einfache Struktur. Da die Anti-Lösestruktur angeordnet ist, kann die Socke fest am Bein des Haustiers befestigt und nicht leicht lösen. Gleichzeitig ist die Blockhülse angeordnet, die die Anti-Lösestruktur blockieren kann, dadurch wird das Aussehen der Haustiersocke verbessert und die Wärmehaltungsleistung erhöht. Darüber hinaus ist die flexible wasserdichte Schicht angeordnet, dadurch kann der Tragekomfort des Haustiers verbessert und die Füße des Haustiers vor Verletzung geschützt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 ist eine schematische Strukturansicht der ersten Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters;
  • 2 ist eine schematische Strukturansicht der zweiten Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters;
  • 3 ist eine schematische Strukturansicht der dritten Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters;
  • 4 ist eine schematische Strukturansicht der vierten Ausführungsform mit einer unblockierten Anti-Lösestruktur;
  • 5 ist eine schematische Strukturansicht der vierten Ausführungsform mit einer blockierten Anti-Lösestruktur;
  • Ausführliche Ausführungsformen
  • Im Zusammenhang mit Figuren und ausführlichen Ausführungsformen wird vorliegendes Gebrauchsmuster im Folgenden näher erläutert.
  • Erste Ausführungsform
  • Wie in 1 dargestellt, weist die Haustiersocke einen Sockenkörper 1 und einen den Fuß eines Hautiers aufnehmenden Sockenboden 2 auf, wobei der Sockenkörper 1 mit dem Sockenboden 2 verbunden ist, und wobei am Sockenkörper 1 eine Sockenöffnung 3 vorgesehen ist, die Eintritt und Austritt des Fußes des Haustiers ermöglicht. An der Außenseite des Bodenabschnitts des Sockenbodens 2 ist eine flexible wasserdichte Schicht 4 aus flexiblem wasserdichtem Material angeordnet. Die flexible wasserdichte Schicht 4 hüllt den ganzen Bodenabschnitt des Sockenbodens 2 und erstreckt sich nach oben, um einen Seitenhüllabschnitt 5 auszubilden, wobei der Seitenhüllabschnitt 5 die Außenseite des Sockenkörpers 1 teilweise hüllt.
  • Mit der Anordnung der flexiblen wasserdichten Schicht kann Eintritt des Wassergehaltes wirksam verhindert werden, dadurch wird der Komfort nicht nur verbessert, sondern es ist auch gut für die Gesundheit. Aufgrund dessen des Vorhandenseins der Flexibilität kann die Socke weiter an verschiedene Größen der Haustierfüße angepasst werden, daher hat die Socke einen breiten Einsatzbereich. Andererseits kann die flexible wasserdichte Schicht die Haustiersocke schützen, nicht nur wird die Verschleißfestigkeit verbessert, sondern die Haftung der Fremdstoffe und die Beschädigung werden auch vermieden. Um das Aussehen der vorliegenden wasserdichten Haustiersocke zu verbessern, kann der Sockenkörper mit verschiedenen Mustern versehen sein. Nach den verschiedenen Gattungen des Haustiers kann die vorliegende wasserdichte Haustiersocke verschiedene Formen haben. Das flexible wasserdichte Material kann auch irgendeinem unter PVC, PU, Gummi, Silikongummi und Latex hergestellt werden.
  • Zweite Ausführungsform
  • Wie in 2 dargestellt, hüllt der Seitenhüllabschnitt 5 in der vorliegenden Ausführungsform die ganze Außenseite des Sockenkörpers 1. Andere Aspekte sind gleich wie die der ersten Ausführungsform, hier wird es nicht näher erläutert.
  • Dritte Ausführungsform
  • Wie in 3 dargestellt, ist eine rutschfeste Struktur 6 in der vorliegenden Ausführungsform am Bodenabschnitt der flexiblen wasserdichten Schicht 4 angeordnet. Die rutschfeste Struktur 6 weist eine scheibenförmige Unterlegscheibe 7 auf, wobei am Bodenabschnitt der Unterlegscheibe 7 eine Prägestruktur angeordnet ist, und wobei die rutschfeste Struktur 6 ein Prägebild ist, das am Bodenabschnitt der flexiblen wasserdichten Schicht 4 ausgebildet ist und mit der flexiblen wasserdichten Schicht 4 verbunden ist. Die Unterlegscheibe 7 ist durch Kleben oder Schmelzen an der flexiblen wasserdichten Schicht 4 befestigt, wobei die Prägestruktur irgendeine unter konvexem Punkt, konvexer Rippe, vorstehendem Block und konvexem Ring, die am Bodenabschnitt der Unterlegscheibe 7 verteilt sind, oder eine Kombination von ihnen ist. Andere Aspekte sind gleich wie die der ersten oder zweiten Ausführungsform, hier wird es nicht näher erläutert.
  • Vierte Ausführungsform
  • Wie in 4 und 5 dargestellt, ist eine Anti-Lösestruktur 8 in der vorliegenden Ausführungsform am Sockenkörper 1 angeordnet, wobei weiter am Sockenkörper 1 eine Blockstruktur 9 angeordnet ist, die die Anti-Lösestruktur 8 blockieren kann. Die Anti-Lösestruktur 8 ist fest oder demontierbar ans Mitten- und Oberteil des Sockenkörpers angeschlossen, wobei die Anti-Lösestruktur 8 einen am Sockenkörper 1 angeordneten Bandkörper 10 aufweist, und wobei der Bandkörper 10 in der Umfangsrichtung um den Sockenkörper 1 ist und den Sockenkörper 1 fest an die Beine eines Haustiers klebt. Selbstverständlich können auch andere Strukturen für die Anti-Lösestruktur 8 eingesetzt, z. B. Festziehung durch Zugseil, Gummilitze und Knöpfe und weitere Lösungen. Die Blockstruktur 9 weist eine am Sockenkörper 1 angeordnete und mit dem Sockenkörper 1 einstückig verbundene Blockhülse 11 auf, wobei die Blockhülse 11 nach der Faltung die Anti-Lösestruktur 8 blockiert, und wobei an der Innenseite der Blockhülse 11 eine Dekorationsstruktur angeordnet ist, die nach der Faltung sich an der Außenseite befindet. Selbstverständlich können andere Lösungen für die Blockstruktur 9 eingesetzt werden, z. B. eine ringförmige Blockhülse, die separat zu dem Sockenkörper angeordnet ist, eine Blockhülse, die demontierbar am Sockenkörper befestigt ist, oder ein Blockband etc. Wenn die Blockhülse nicht gefaltet werden, kann der Sockenkörper verlängert werden, dadurch kann die Socke als Haustierkniestrumpf benutzt werden. Nach der Faltung kann die Blockhülse die Anti-Lösestruktur blockieren, gleichzeitig verfügt sie über eine bessere Wärmehaltungsfunktion. Die Dekorationsstruktur kann verschiedene Formen haben, um das Aussehen der Haustiersocke zu verbessern. Die Blockhülse kann flexibel sein, um die Dekorationsstruktur besser zu hüllen. Die Blockhülse 11 ist oberhalb oder unterhalb der Anti-Lösestruktur 8 angeordnet, wenn sie sich oberhalb der Anti-Lösestruktur 8 befindet, ist die Blockhülse 11 der Rippungsabschnitt des Sockenkörpers 1, und nach der Faltung nach unten deckt der Rippungsabschnitt die Anti-Lösestruktur 8. Wenn die Blockhülse sich unterhalb der Anti-Lösestruktur 8 befindet, ist die Blockhülse 11 ein Zylinderkörper, der am Mittenabschnitt des Sockenkörpers 1 befestigt ist, und nach der Faltung nach oben deckt der Zylinderkörper die Anti-Lösestruktur 8.
  • Ein Ende des Bandkörpers 10 ist am Sockenkörper 1 befestigt, wobei das andere Ende ein freies Ende ist, und wobei am freien Ende des Bandkörpers 10 ein erstes Positionierungselement 12 angeordnet ist, und wobei am Bandkörper 10 ein zweites Positionierungselement 13 angeordnet ist, und wobei das erste Positionierungselement 12 und das zweite Positionierungselement 13 miteinander verbunden sind. Das erste Positionierungselement 12 ist ein erster Klettverschluss, wobei das zweite Positionierungselement 13 ein zweiter Klettverschluss ist, und wobei der erste Klettverschluss und der zweite Klettverschluss aneinander kleben. Dabei können andere verschiedene Strukturen für das erste Positionierungselement und das zweite Positionierungselement eingesetzt werden. Z. B. Zusammenpassen zwischen Knöpfen und Knopflöchern, Reißverschlüsse, Druckknöpfe und so weiter. Andere Aspekte sind gleich wie die der ersten oder zweiten oder dritten Ausführungsform, hier wird es nicht näher erläutert.
  • Fünfte Ausführungsform
  • Wie in 6 dargestellt, ist der Mittenabschnitt des Bandkörpers 10 in der vorliegenden Ausführungsform am Sockenkörper 1 befestigt, wobei an einem Ende des Bandkörpers 10 ein drittes Positionierungselement 14 angeordnet ist, und wobei am anderen Ende des Bandkörpers 10 ein viertes Positionierungselement 15 angeordnet ist, und wobei das dritte Positionierungselement 14 und das vierte Positionierungselement 15 miteinander verbunden sind. Für das dritte Positionierungselement und das vierte Positionierungselement können gleiche Lösungen wie das erste Positionierungselement und das zweite Positionierungselement eingesetzt werden. Andere Struktur der vorliegenden Ausführungsform ist gleich wie die der fünften Ausführungsform, hier wird es nicht näher erläutert.
  • Ein Herstellungsverfahren der Haustiersocke weist das Verfahren folgende Schritte auf:
    • A. Zubereitung der Socke: Aus Fadenmaterialien wird die Socke gewebt, wobei die Socke einen Sockenkörper 1 und einen den Fuß eines Hautiers aufnehmenden Sockenboden 2 aufweist, und wobei der Sockenkörper 1 mit dem Sockenboden 2 verbunden ist, und wobei am Sockenkörper 1 eine Sockenöffnung 3 vorgesehen ist, die Eintritt und Austritt des Fußes des Haustiers ermöglicht;
    • B. Tauchen: Flüssiges flexibles wasserdichtes Material wird in einem Behälter gefüllt, dann wird die zubereitete Socke an das Werkzeug mit einer gleichen Form wie Fuß des Haustiers aufgesetzt, dann wird das Werkzeug mit der aufgesetzten Socke ins flexible wasserdichte Material eingetaucht, und die Socke wird teilweise oder völlig ins flüssige flexible wasserdichte Material eingetaucht;
    • C. Trocknen und Formen: Nach fertigem Tauchen wird die Socke in die Heizeinrichtung gelegt, nach Trocknen wird die flexible wasserdichte Schicht 4 ausgebildet, dann wird die Socke von dem Werkzeug abgenommen;
    • D. Verarbeitung der Anti-Lösestruktur und Blockstruktur: Am Mitten- und Oberteil des Sockenkörper 1 ist der Bandkörper 10 direkt oder demontierbar befestigt, und der Bandkörper 10 kann in der Umfangsrichtung um den Sockenkörper 1 sein und den Sockenkörper 1 fest ans Bein des Haustiers kleben; oberhalb oder unterhalb des Bandkörpers ist eine Blockhülse 11 ausgebildet, die mit dem Sockenkörper 1 als Einstückkörper verbunden ist, und wobei an der Blockhülse 11 eine Dekorationsstruktur angeordnet ist, die nach der Faltung den Bandkörper 10 blockieren kann.
  • Die hier geschilderten ausführlichen Ausführungsformen sind eine beispielhafte Erläuterung des vorliegenden Gebrauchsmusters. Der Fachmann auf diesem technischen Gebiet des vorliegenden Gebrauchsmusters kann verschiedene Änderungen oder Ergänzungen oder gleiche Ersatze für die geschilderten ausführlichen Ausführungsformen ausführen, ohne von den Gedanken des vorliegenden Gebrauchsmusters abzuweichen oder den von den Ansprüchen definierten Bereich zu überschreiten.
  • In der Beschreibung werden die Fachwörter wie Sockenkörper 1, Sockenboden 2, Sockenöffnung 3, flexible wasserdichte Schicht 4, Seitenhüllabschnitt 5, rutschfeste Struktur 6, Unterlegscheibe 7, Anti-Lösestruktur 8, Blockstruktur 9, Bandkörper 10, Blockhülse 11, Erstes Positionierungselement 12, Zweites Positionierungselement 13, drittes Positionierungselement 14, viertes Positionierungselement 15 usw. benutzt, aber die Möglichkeit der Benutzung von anderen Fachwörtern ist nicht ausgeschlossen. Die Benutzung der Fachwörter dient nur dazu, die Darstellung und die Erläuterung des Essentials des vorliegenden Gebrauchsmusters zu erleichtern. Es läuft dem Geist des vorliegenden Gebrauchsmusters zuwider, wenn die Fachwörter als eine zusätzliche Beschränkung verstanden werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Sockenkörper
    2
    Sockenboden
    3
    Sockenöffnung
    4
    Flexible wasserdichte Schicht
    5
    Seitenhüllabschnitt
    6
    Rutschfeste Struktur
    7
    Unterlegscheibe
    8
    Anti-Lösestruktur
    9
    Blockstruktur
    10
    Bandkörper
    11
    Blockhülse
    12
    Erstes Positionierungselement
    13
    Zweites Positionierungselement
    14
    Drittes Positionierungselement
    15
    Viertes Positionierungselementc
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 201020222123 [0004]

Claims (9)

  1. Haustiersocke, aufweisend einen Sockenkörper (1) und einen den Fuß eines Haustiers aufnehmenden Sockenboden (2), wobei der Sockenkörper (1) mit dem Sockenboden (2) verbunden ist, und wobei am Sockenkörper (1) eine Sockenöffnung (3) vorgesehen ist, die Eintritt und Austritt des Fußes des Haustiers ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenseite des Bodenabschnitts des Sockenbodens (2) eine flexible wasserdichte Schicht (4) aus flexiblem wasserdichtem Material angeordnet ist.
  2. Haustiersocke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die flexible wasserdichte Schicht (4) den ganzen Bodenabschnitt des Sockenbodens (2) hüllt und sich nach oben erstreckt, um einen Seitenhüllabschnitt (5) auszubilden, wobei der Seitenhüllabschnitt (5) die ganze Außenseite des Sockenkörpers (1) hüllt oder die Außenseite des Sockenkörpers (1) teilweise hüllt.
  3. Haustiersocke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine rutschfeste Struktur (6) am Bodenabschnitt der flexiblen wasserdichten Schicht (4) angeordnet ist.
  4. Haustiersocke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die rutschfeste Struktur (6) eine scheibenförmige Unterlegscheibe (7) aufweist, wobei am Bodenabschnitt der Unterlegscheibe (7) eine Prägestruktur angeordnet ist, und wobei die rutschfeste Struktur (6) ein Prägebild ist, das am Bodenabschnitt der flexiblen wasserdichten Schicht (4) ausgebildet ist und mit der flexiblen wasserdichten Schicht (4) verbunden ist.
  5. Haustiersocke nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlegscheibe (7) durch Kleben oder Schmelzen an der flexiblen wasserdichten Schicht (4) befestigt ist, wobei die Prägestruktur irgendeine unter konvexem Punkt, konvexer Rippe, vorstehendem Block und konvexem Ring, die am Bodenabschnitt der Unterlegscheibe (7) verteilt sind, oder eine Kombination von ihnen ist.
  6. Haustiersocke nach Anspruch 1 oder 2 oder 3 oder 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anti-Lösestruktur (8) am Sockenkörper (1) angeordnet ist, wobei weiter am Sockenkörper (1) eine Blockstruktur (9) angeordnet ist, die die Anti-Lösestruktur (8) blockieren kann.
  7. Haustiersocke nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anti-Lösestruktur (8) fest oder demontierbar ans Mitten- und Oberteil des Sockenkörpers (1) angeschlossen ist, wobei die Anti-Lösestruktur (8) einen am Sockenkörper (1) angeordneten Bandkörper (10) aufweist, und wobei der Bandkörper (10) in der Umfangsrichtung um den Sockenkörper (1) ist und den Sockenkörper (1) fest an die Beine eines Haustiers klebt.
  8. Haustiersocke nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Blockstruktur (9) eine am Sockenkörper (1) angeordnete und mit dem Sockenkörper (1) einstückig verbundene Blockhülse (11) aufweist, wobei die Blockhülse (11) nach der Faltung die Anti-Lösestruktur (8) blockiert, und wobei an der Innenseite der Blockhülse (11) eine Dekorationsstruktur angeordnet ist, die nach der Faltung sich an der Außenseite befindet.
  9. Haustiersocke nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende des Bandkörpers (10) am Sockenkörper (1) befestigt ist, wobei das andere Ende ein freies Ende ist, und wobei am freien Ende des Bandkörpers (10) ein erstes Positionierungselement (12) angeordnet ist, und wobei am Bandkörper (10) ein zweites Positionierungselement (13) angeordnet ist, und wobei das erste Positionierungselement (12) und das zweite Positionierungselement (13) miteinander verbunden sind, und wobei oder der Mittenabschnitt des Bandkörpers (10) am Sockenkörper (1) befestigt ist, und wobei an einem Ende des Bandkörpers (10) ein drittes Positionierungselement (14) angeordnet ist, und wobei am anderen Ende des Bandkörpers (10) ein viertes Positionierungselement (15) angeordnet ist, und wobei das dritte Positionierungselement (14) und das vierte Positionierungselement (15) miteinander verbunden sind.
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