DE202006003765U1 - Vorrichtung zur Reinigung von Tierpfoten - Google Patents

Vorrichtung zur Reinigung von Tierpfoten Download PDF

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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Abstract

Vorrichtung zur Reinigung, Pflege und/oder Desinfektion einer Tierextremität, die mit einer Flüssigkeit befüllt werden kann, in die eine Pfote bzw. ein sich daran anschließender Teil des Laufs bzw. Beines eines Tieres eingesteckt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung, zumindest in Teilbereichen aus einem mindestens einschichtigen, flexiblen Material besteht, und durch äußere Einwirkung, der Reinigungseffekt auf die Pfote verstärken kann.

Description

  • Jeder Hund braucht täglich mehrmals Freilauf. Beim Rückkehren vom Spaziergang ergibt sich das Problem, dass die Hundepfoten meistens sehr schmutzig sind und gereinigt werden müssen, um die Auslegewaren und Möbel nicht zu verschmutzen, und das Einschleppen von Keimen zu verhindern, was besonders in Haushalten mit kleinen Kindern wichtig ist.
  • Außerdem ist die Reinigung der Pfoten auch für die Gesundheit des Hundes wichtig, da insbesondere im Winter häufig Reste von Streusalz an den Ballen haften. Diese können die Haut an den Ballen durch Verätzungen schädigen. Viele Hunde nehmen diese Salzreste auch durch Belecken der Pfoten auf, was zu schweren Magen-Darm-Beschwerden führen kann.
  • Ebenfalls im Winter können sich kleine Stücke von Streusplit zwischen den Ballen sammeln, welche dann durch Reibung zu Wunden und Entzündungen führen können.
  • Im Sommer ist es wichtig, die Hundepfoten von Dünge- Unkraut- und/oder Insektenvernichtungs-Mitteln zu reinigen, die häufig auf Acker- und Grünflächen aufgebracht werden und sich auch auf Feldwegen befinden.
  • Die in letzter Zeit immer wieder auftretenden Tiersseuchen machen es notwendig, dass die Pfoten der Hunde nach einem Spaziergang gereinigt bzw. desinfiziert werden, um eventuelle Erreger (z.B. Vogelgrippevirus) die sich in Exkrementen von z.B. Vögeln befinden, nach einem Spaziergang zu entfernen.
  • Da die Reinigung der Hundepfoten nass erfolgen sollte, um die Verschmutzungen zu entfernen, ergab sich bisher dass Problem, dass die Reinigung sehr aufwändig und umständlich war und vor allem zu einer großräumigen Verschmutzung der Reinigungsumgebung führte, da Hunden die Reinigung z.B. mit einer Schüssel und einem Lappen im Allgemeinen nicht sehr angenehm ist und sie die Pfote häufig aus dem Wasser ziehen und diese ausschüttelten.
  • Stand der Technik und Probleme
  • Mit den Patenten DE 103 12 975 B4 , DE 202 10 677 U1 und DE 298 07 717 U sind bereits wannenförmige Reinigungsgeräte mit verschiedenen Reinigungsprinzipien bekannt, die gemeinsam haben, dass sie aufgrund ihrer Größe und Sperrigkeit nicht für den flexiblen Transport geeignet sind und auch nicht gut vom Hund angenommen werden, da eine menschliche Hand die Hundepfote gegen Widerstand in das Reinigungsgerät taucht und anschließend ein Mechanismus z.B. in Form einer rotierenden Bürste in Gang gesetzt wird, der den Hund verängstigen kann. Durch diese Beängstigung versuchen die Hunde die Pfote aus der Vorrichtung herauszuziehen. Abgesehen von der dadurch eintretenden Verschmutzung der Umgebung merkt sich ein Hund die unangenehme Behandlung sehr schnell und wird sich einer erneuten Behandlung widersetzen. Die Herstellung hier beschrieben Erfindung ist außerdem sehr viel einfacher und kostengünstiger durchzuführen, als die bereits bekannten Plastikwannen.
  • Aufgabenstellung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dass eine Tierpfote mittels einer Flüssigkeit schonend und einfach gereinigt, gepflegt und/oder desinfiziert werden kann, ohne die Umgebung zu verschmutzen. Weiterhin soll die Vorrichtung preisgünstig, leicht zu reinigen, leicht zu transportieren und ohne viel Platzbedarf aufbewahrbar sein und einen möglichst geringen Reinigungsmittelbedarf aufweisen.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Schutzanspruch 1 genannten Merkmale gelöst. In den übrigen Ansprüchen finden sich weitere mögliche Ausführungsformen.
  • Erfindungsgemäß wird eine Vorrichtung zur Reinigung, Pflege und Desinfektion von Tierpfoten derart ausgestaltet, dass die Tierpfote in einer mindestens einschichtigen, flexiblen Hülle steckt. Der Innenraum wird nach einer bevorzugten Ausführungsform im unteren Seitenteil und im Bodenbereich mit einem Schwammmaterial ausgekleidet. Bevor die Tierpfote zur Reinigung in die Vorrichtung gesteckt wird, wird eine Reinigungsflüssigkeit z.B. Wasser mit evtl. Shampoozusätzen eingefüllt. Anschließend kann die Tierpfote nun in den Innenraum eingeführt werden. Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel fixiert ein an der oberen Öffnung angebrachter Gummizug die Vorrichtung an der Tierextremität, sodass keine Flüssigkeit überschwappen kann, die Seitenwände nicht herabrutschen und das Tier die Vorrichtung auch nicht abschütteln kann. Durch das Zusammenwirken der von außen manuell ein wirkenden Hand und die von innen wirkenden Bestandteile (Schwamm/Reinigungslösung) wird die Tierpfote sanft und gründlich gereinigt ohne die Umgebung zu verschmutzen. Nach der Nassreinigung kann nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel die Pfote ein Stück zurückgezogen werden, und nun direkt durch den im oberen Innenbereich angebrachten Trockenbezug oder nach einer anderen Ausführungsform in das außen angebrachte Trockenmaterial gleiten und abgetrocknet werden, ohne im nassen Zustand in die Umgebung zu gelangen. Dies ist sehr sinnvoll, da Hund sehr gerne nasse Pfoten schütteln, und so eine Verschmutzung der Umgebung vermieden werden kann.
  • Versuche mit einem Prototypen haben gezeigt, dass die Reinigung nur wenig Zeit pro Pfote in Anspruch nimmt und dabei ausgesprochen gründlich ist. Die Durchführung wird sehr gut akzeptiert und durch den Massageeffekt sogar als sehr angenehm empfunden, sodass auch bei wiederholter Durchführung kein Abwehrverhalten gezeigt wird.
  • Nach erfolgter Reinigung und Trocknung der Pfote kann die Vorrichtung ganz einfach entleert werden. Anschließen kann das Innenteil der Vorrichtung nach außen gestülpt werden, um den Schwamm z.B. noch einmal durchzuspülen und anschließend an der Luft trocknen zu lassen. Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Schwammmaterial ablösbar und bei Verschleiß erneuerbar.
  • Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann die Vorrichtung wasserdicht verschlossen werden. Dies ist sehr sinnvoll, da die Vorrichtung auf diese Weise, bereits mit einer Reinigungslösung versehen, mitgenommen werden kann. Sehr häufig müssen Hunde nach einem Spaziergang z.B. im Auto transportiert oder in einen Bewirtungsbetrieb mitgenommen werden, hierbei sollten zuvor verschmutzte Pfoten gesäubert werden. Sehr praktisch ist es auch, die Vorrichtung z.B. bei Verlassen eines Beherbergungsbetriebes oder
    Mehrfamilienhauses am Eingang gefüllt zu deponieren, um dann bei Rückkehr direkt die Pfoten reinigen zu können ohne den Eingangsbereich und das Treppenhaus zu verschmutzen. Hierfür ist die handliche und preisgünstige Herstellung sehr vorteilhaft, da die Vorrichtung unauffällig deponiert werden kann, denkbar wäre z.B. auch eine Lagerung im Briefkasten eines Mehrfamilienhauses.
  • Ein weiteres sehr wesentliches Einsatzgebiet ist die veterinärmedizinische Behandlung. Häufig müssen Tierpfoten z.B. bei Verletzungen, Infektionen oder Parasitenbefall (z.B. Milben, Pilze) mit einer desinfizierenden oder anderen Flüssigkeit (z.B. Öl) benetzt werden. Viele der medizinischen Substanzen sollen entweder nicht mit der menschlichen Haut in Kontakt kommen oder sind sehr stark färbend. Durch die Massage und die Sog- und Adhäsionskräfte des Schwammes kann das Fell des Hundes problemlos in kurzer Zeit von der Lösung durchdrungen werden ohne in die Umgebung zu gelangen. Somit gelangen die Pflege- und/oder Arzneimittel zuverlässig und gleichmäßig auch an schwer zugängliche Stellen. Andere Substanzen sind sehr teuer und können durchaus über mehrere Anwendungen in der Vorrichtung verbleiben und so mehrmals verwendet werden ohne verschüttet oder verschmutzt zu werden oder in die Hände von Kindern zu gelangen. Bei der veterinärmedizinischen Ausführung ist die Vorrichtung nach einer bevorzugten Ausführungs-variante aus einem sehr preiswerten Material, in einfacher, einwandiger Weise gefertigt, sodass die Vorrichtung nach Beendigung der Behandlung entsorgt werden kann.
  • 1 zeigt einen schematischen Längsschnitt, durch eine zur Reinigung von Tierpfoten (2) bestimmte Vorrichtung. Es handelt sich um eine Fertigung aus einem sackartigen, wasserdichten, robusten und flexiblen Material (1) mit einem Schwamm (3) im Bodenbereich.
  • 2 zeigt eine Fertigung der Vorrichtung aus zwei Seitenteilen (1 + 2) die rundherum miteinander wasserdicht verbunden (z.B. verschweißt) sind (4). Bei dieser Ausführungsform befindet sich das Schwammmaterial (3) im unteren Bereich der beiden Seitenwände
  • 3 zeigt eine innere Draufsicht einer Seitenwand von 2
  • 4 zeigt eine Ausführungsart in Zylinderform, bei der sowohl der Boden (3a) als auch ein Teil der Seitenwand (3b) mit Schwamm ausgekleidet ist. In dieser Ausführung ist der Schwamm auf dem Boden mit einer Kuhle (5) versehen, sodass eine Pfote besseren Halt finden kann.
  • 5 zeigt eine Ausführungsform, bei der der Innenraum mittels eines Klettverschlusses (9) in zwei Kammern (6 + 7) unterteilt wird. In der untern, die mit Wasser befüllt wird, befindet sich ein Schwamm (3). In der darüber liegenden ein Trocknungsmaterial (8). In dieser bevorzugten Ausführungsform ist das Trocknungsmaterial in Streifen lagenförmig angebracht, um die Oberfläche zu vergrößern.
  • 6 zeigt eine Ausführungsform, bei der der untere Teil der Vorrichtung an die Form der Hundepfote angepasst wurde, indem ein zusätzliches Seitenteil (10) winkelig angesetzt wurde. Außerdem zeigt sie eine Fixierungsoption an der Einstiegsöffnung (18) mittels eines Gummizuges (11), der mit einer Sperrvorrichtung (12) festgesetzt und wieder gelöst werden kann. Auf Höhe des Gummizuges befindet sich im Inneren ein Polstermaterial (13), damit der Zug auf die Hundeextremität abgemildert wird.
  • 7 zeigt eine einfache Ausführungsform, die mittels eines Schraubverschlusses (14 + 15) wasserdicht verschlossen werden kann.
  • 8 zeigt eine Ausführungsform, bei der an der Einstiegsöffnung (18) von außen ein Trocknungsmaterial z.B. Frottee angebracht ist z.B. durch einen Gummizug (11) mit Sperrvorrichtung (12), in welches die Hundepfote nach der Nassreinigung gleiten kann. Dazu wird das Trocknungsmaterial (16) wie in 9 zu sehen ist nach oben geklappt. Weiterhin zeigt 8 einen möglichen Verschluss mittels eines Stopfen (17).
  • 10 zeigt eine Ausführungsform, bei der zwei runde Teile, (bei die obere über eine Einstiegsöffnung verfügt) übereinander liegend miteinander verbunden wurden, sodass sich zwischen ihnen eine Kammer ergibt.
  • 11 zeigt eine Sicht von oben auf 10, bei der die Einstiegsöffnung (18) im oberen Teil zu sehen ist.
  • 12 zeigt wie sich 10 nach der Befüllung mit einer Flüssigkeit verformt. Der untere Korpusteil (19.b) dehnt sich nach unten aus, der obere Teil (19.a) neigt sich nach unten. Dies bietet optimalen Griff für die von außen manuell auf den Bodenteil (19.b) einwirkende Hand. Außerdem zeigt diese Abbildung eine an der Einstiegsöffnung angebrachte Lippe (20), die eventuell hoch schwappendes Wasser zurückhält.
  • 13 zeigt 10 in einem befüllten Zustand, während sie auf einer planen Fläche steht. Durch die Verteilung der Flüssigkeit, bleibt die Vorrichtung ohne weitere Unterstützung mit einem geraden Bodenteil (19.a) stehen, ohne die beinhaltende Flüssigkeit zu verschütten.
  • 14 zeigt das bevorzugte Ausführungsbeispiel, welches aus Naturlatex gefertigt wird. Es entspricht in seiner Funktionalität den 10 bis 13. Außen befindet sich ein Frotteematerial (16), dass nach der Nassreinigung nach oben geklappt werden kann und so die Hundepfote zur Trocknung aufnimmt. Befestigt ist das Frotteematerial (16) mittels eines Gummibandes (11), das mit einer Sperrvorrichtung (12) festgesetzt oder gelöst werden kann. Der die Einstiegsöffnung (18) umschließende Rand (21) ist verdickt und verfügt über ein eingeprägtes Gewinde (22), sodass der zusätzliche Gewindestopfen (17) wasserdicht schließen kann. Unterhalb der Einstiegsöffnung (18) befindet sich eine nach innen ragende Hohllippe (20), die hoch schwappendes Wasser zurückhalten kann. Die beiden übereinander liegenden runden Korpusteile sind an den Rändern (25) miteinander verschweißt, durch das Einlassen einer Reinigungsflüssigkeit (23) durch die Einstiegs-öffnung (18) im oberen Korpusteil (19.a) in die Vorrichtung in die dargestellte Form gezogen, wobei der untere Teil (19.b), aus einer dünneren Schicht Latex gefertigt ist und sich nach unten durchbiegt und der obere Korpusteil (19.a) sich senkrecht nach unten neigt. Der eingelegte Schwamm (3) hat zur Mitte hin eine Vertiefung (5) zur Aufnahme der Pfote und ist mittels Klettverschluss (24) am Bodenteil (19.b) befestigt.

Claims (45)

  1. Vorrichtung zur Reinigung, Pflege und/oder Desinfektion einer Tierextremität, die mit einer Flüssigkeit befüllt werden kann, in die eine Pfote bzw. ein sich daran anschließender Teil des Laufs bzw. Beines eines Tieres eingesteckt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung, zumindest in Teilbereichen aus einem mindestens einschichtigen, flexiblen Material besteht, und durch äußere Einwirkung, der Reinigungseffekt auf die Pfote verstärken kann.
  2. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiter umfassend, dass bei mehrschichtiger Fertigung die inneren, die dem größten Verschleiß ausgesetzten Schichten, ausgewechselt werden können, beispielsweise durch eine Befestigung der inneren Schicht im Einstiegsbereich durch einen Reißverschluss, Klettverschluss, Druckknöpfe oder andere Befestigungssysteme oder dass sie dadurch geschützt werden, dass an der oberen Einstiegsöffnung eine mindestens einschichte Lage eines robusten Materials befestigt ist, dass lose nach innen hängt und sich zwischen der innersten Hülle und der Tierpfote befindet.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, weiter umfassend, dass die Vorrichtung länglich oder rundlich, flach, eckig oder anderen Formen oder Kombinationen aus diesen Formen aus mindestens einem Stück, wasserdicht gefertigt ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1–3, weiter umfassend, dass die Vorrichtung im Tiefzugverfahren aus flüssigem Kunststoff erfolgt oder eine Beschichtung eines flexiblen Materials geeigneter Form mit flüssigem Kunststoff, sowie eine Fertigung aus Gummi oder Silikon oder eine Kombination verschiedener Materialien, die die Ansprüche erfüllen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, weiter umfassend, dass die Vorrichtung im unteren Bereich an mindestens einer Seite eine Ausbuchtung aufweist, die beispielsweise durch die winkelige Anbringung eines zusätzlichen Teilstückes oder durch entsprechend geformten Zuschnitt bei mindestens einteiliger Fertigung oder durch die Ausgestaltung einer Ausbuchtung der entsprechende Gießform(6) erreicht werden kann.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, weiter umfassend, dass ein verformbares, Flüssigkeit speicherndes Material von einer flexiblen, wasserdichten Schicht beispielsweise Latex umgeben ist, wobei mindest ein Teilbereich, von der Größe mindestens einer Tierpfote ausgespart ist und den direkten Kontakt der Tierpfote mit dem flüssigkeitsgetränkten Material ermöglicht.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, weiter umfassend, dass die Vorrichtung aus mindestens zwei Teilen zusammengesetzt ist und deren Einzelteile wasserdicht geschweißt, geklebt, genäht oder Kombinationen aus diesen oder auf andere Art wasserdicht verbunden sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, weiter umfassend, dass eine bevorzugte Ausführungsform aus mindestens zwei übereinander liegenden besteht, deren Größenverhältnisse derart gestaltet sind, dass bei einer Befüllung der untere Bodenbereich sich nach unten ausdehnt und so eine Kammer bildet, die die Flüssigkeit aufnimmt, wobei sich der obere Teil nach unten hin absenkt (1012)
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiter umfassend, dass eine bevorzugte Ausführungsform über eine derartiges Verhältnis von Grundfläche zu oberem Teil verfügt, dass bei einem für die Pfotenreinigung ausreichenden Füllungszustand, durch den von innen wirkenden Flüssigkeitsdruck, die Vorrichtung passiv und gefüllt stehen bleibt, ohne die Flüssigkeit zu verschütten (13).
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiter umfassend, dass die Vorrichtung in Teilbereichen unterschiedliche Materialstärken aufweist oder aus Kombinationen unterschiedlicher Materialien gefertigt ist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiter umfassend, dass die Vorrichtung an der Einstiegsöffnung derart dimensioniert ist, dass eine Tierextremität bequem und ohne die Seitenwände berühren zu müssen eingeführt werden kann.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiter umfassend, dass die Seitenwände der Vorrichtung ausreichend hoch sind, dass bei einer manuellen Massagebewegung von außen, die Flüssigkeit im Inneren der Vorrichtung verbleibt und nicht überschwappt.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiter umfassend, dass an den Seitenwänden unterhalb der Einstiegsöffnung eine nach innen stehende Ausstülpung vorgesehen ist, die hoch schwappende Flüssigkeit im Inneren der Vorrichtung zurückhält.
  14. Vorrichtung nach Punkt 13, weiter umfassend die nach innen stehende Ausstülpung lang genug ist, um sich an die eingelassene Tierpfote anzuschmiegen und so einen noch weitergehenden Spritzschutz zu bieten.
  15. Vorrichtung nach Punkt 13 oder 14, weiter umfassend, dass die Ausstülpung sich beim Zurückziehen der Pfote mit nach oben klappt.
  16. Vorrichtung nach Punkt 11 bis 15, weiter umfassend, dass die nach innen stehende Ausstülpung vom inneren Rand ausgehende Einkerbungen oder Einschnitte aufweist, die die Flexibilität des Materials der Ausstülpung erhöhen.
  17. Vorrichtung nach Punkt 12 bis 16, weiter umfassend, dass die nach innen stehende Ausstülpung den Halt an der Tierextremität unterstützt, beispielsweise durch eine Verringerung des Lumens der aus flexiblem Material hergestellten Ausstülpung auf ein Maß, das dem Umfang der Tierextremität entspricht, oder die Fertigung der Ausstülpung aus stabilem Material, dass über breite Einkerbungen bzw. Einschnitte verfügt.
  18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiter umfassend, dass die Einstiegsöffnung und das Lumen der Vorrichtung ausreichend dimensioniert sind, dass mindestens die innerste Schicht der Vorrichtung nach außen gestülpt werden kann, um den Trocknungsvorgang zu unterstützen
  19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiter umfassend die Verwendung eines Materials, zumindest für die innerste Schicht, welches wasserdicht und derart robust ist, dass es auch bei mehrfacher Benutzung der mechanischen Belastung von Tierkrallen standhält z.B. Ballistik-Nylon oder Ripstop-Nylon.
  20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiter umfassend die Verwendung eines Materials, welches kochfest und/oder in der Waschmaschine waschbar und/oder im Wäschetrockner zu trocknen und/oder leicht von Hand zu reinigen ist.
  21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiter umfassend die Verwendung eines Materials, welches säureresistent ist, sodass eine Desinfektionslösung auch über mehrere Badeprozesse in der Vorrichtung verbleiben kann.
  22. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiter umfassend die Verwendung eines preisgünstigen Materials, welches nach mindestens einmaliger Behandlung entsorgt wird, z.B. zur Behandlung der Tierpfote im veterinärmedizinischen Bereich mit stark färbender, desinfizierender Badelösung oder Ölbehandlung.
  23. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiter umfassend, dass die Vorrichtung an der Tierextremität befestigt oder fixiert werden kann, durch ein Verschlusssystem, das an einer geeigneten Stelle der Öffnung befestigt ist, um ein Abschütteln und Verschütten der Reinigungsflüssigkeit zu verhindern, z.B. durch ein Klettverschlusssystem, einen Gummizug, einen Kordelzug, eine Manschette oder andere geeignete Verschluss-/Befestigungssysteme.
  24. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiter umfassend, dass die innere Hülle derart gestaltet ist, dass sie zumindest in Teilbereichen eine Oberflächenstruktur aufweist, die die mechanische Reinigung unterstützt, zum Beispiel durch eine Noppen- oder Lamellenstruktur.
  25. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiter umfassend mindestens ein saugfähiges Material z.B. Schwamm welches mindestens in Teilbereichen von innen aufgebracht wird und das die Reinigungswirkung durch die mechanische und/oder kapillare Wirkung unterstützt und eventuelle Reinigungszusätze aufschäumen hilft.
  26. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiter umfassend, dass das Material, das mit einer Flüssigkeit o.ä. in Kontakt kommen kann, aus einem schnell trocknenden und/oder wasserabweisenden oder/oder wasserdichten Material besteht.
  27. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiter umfassend, dass das Material der Innenauskleidung (z.B. Schwamm) mindestens eine Vertiefung aufweist, sodass die Pfote besseren Halt findet.
  28. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiter umfassend mindestens eine horizontale Trennvorrichtung, z.B. ein Gummizug im Bereich der Seitenwände, die den Innenraum in mindestens zwei Kammern unterteilt.
  29. Vorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, weiter umfassend, dass mindestens eine Kammer mit mindestens einem Material ausgekleidet ist, welches entweder die manuelle Reinigung unterstützt z.B. Schwamm oder Trockenfunktionen übernimmt z.B. Frotte oder Mikrofaser oder mit Pflegeprodukten bestückt ist z.B. Pflegeölgetränktes Vlies.
  30. Vorrichtung nach Anspruch 28, weiter umfassend, dass das Innenmaterial aus einer Kombination von mindestens zwei Materialien besteht.
  31. Vorrichtung nach Anspruch 28 oder 29, weiter umfassend, dass das Innenmaterial in unterschiedlichen Bereichen verschiedene Stärken aufweisen kann.
  32. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiter umfassend, dass das verwendete Innenmaterial eine Oberflächenvergrößerung aufweist beispielsweise eine Noppenform des Schwammmaterials oder eine streifenweise Anordnung.
  33. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche weiter umfassend, dass die verwendeten Trennvorrichtungen die gebildeten Kammern wasserdicht gegeneinander schließen, sodass die Vorrichtung im mobilen Einsatz mit flüssigen oder öligen Substanzen gefüllt transportiert werden kann. Zum Beispiel durch die Aufbringung einer Dichtlippe und/oder Schwammmateriales von innen auf die innerste Schicht an der Stelle der von außen wirkenden Trennvorrichtung.
  34. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiter umfassend ein an der Vorrichtung angebrachtes, saugfähiges Material, beispielsweise Frottee, das eine aus der Vorrichtung gleitende Pfote aufnehmen und zusätzlich zum Trocknen der Pfote genutzt werden kann.
  35. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiter umfassend, dass das angebrachte, saugfähige Material, auf besondere Weise eine Oberflächenvergrößerung erfahren hat, beispielsweise durch eine lagenförmige Anordnung von Streifen des Trocknungsmaterials.
  36. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiter umfassend, dass das angebrachte, saugfähige Trocknungsmaterial mindestens in Teilbereichen schlauchförmig gearbeitet ist und so, wenn sie nach oben umgeschlagen wird, eine Fortsetzung der Vorrichtung bildet, in welche die Tierextremität nach erfolgter Reinigung gleiten kann (9).
  37. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiter umfassend, dass das angebrachte saugfähige Trocknungsmaterial derart an der Vorrichtung befestigt ist, dass durch die Anbringung gleichzeitig eine Fixierung an der Extremität erfolgt, beispielsweise durch einen Klettverschluss, der nach erfolgter Reinigung gelockert wird und so die Pfote freigibt, gleichzeitig aber noch fest genug schließt, um das Trocknungsmaterial an der Vorrichtung zu fixieren.
  38. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiter umfassend, dass das saugfähige Trocknungsmaterial durch einem Gummizug mit Sperrvorrichtung z.B. Kordelstopper befestigt ist, der bei Beendigung des Reinigungsvorganges gelockert werden kann.
  39. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiter umfassend, dass das Trocknungsmaterial von der Vorrichtung entfernt werden kann, sodass ein intensives Trockenrubbeln erfolgen kann, ohne dass die flüssigkeitsgefüllte Vorrichtung hinderlich ist, beispielsweise durch einen Reißverschluss, ein Druckknopfsystem, ein Klettverschlusssystem, Gummizug oder andere geeignete Befestigungssysteme.
  40. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiter umfassend eine Beschichtung im äußeren Bodenbereich mit mindestens einer rutschfesten oder rutschhemmenden Substanz, beispielsweise Gummi oder ein Kunststoffgranulat dass entweder voll-, teilflächig oder in Noppenform oder andere geeignete Formen auf die äußerste Schicht aufgebracht ist, um einer in der Vorrichtung befindlichen Pfote, die auf dem Boden steht, eine höhere Rutschfestigkeit zu verleihen.
  41. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiter umfassend, dass die zusätzlichen Materialien wie z.B. Schwamm fest oder lösbar an der innersten Schicht angebracht sind, beispielsweise durch eine Befestigung über einen Klettverschluss, Klebeband oder andere Verbindungen oder aber nur lose eingelegt sind.
  42. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiter umfassend, dass das innen eingebrachte Material entweder Zylinderförmig gefertigt ist oder aus einem flachen Material, welches über Entlastungsschnitte und oder Einkerbungen verfügt und in Form gefaltet eingelegt wird, besteht.
  43. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiter umfassend, dass auf der Innenseite des Flüssigkeit beinhaltenden Teiles ein Indikator für den Salzgehalt der enthaltenen Flüssigkeit aufgebracht ist.
  44. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiter umfassend, dass an der Vorrichtung eine Tragevorrichtung angebracht ist, zum Beispiel Schnüre, Kordeln oder ähnliches, welche in der Hand getragen werden können oder über einen Clip oder ähnliches an Hosen, Gürteln, Rücksäcken oder anderem befestigt werden kann.
  45. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiter umfassend, dass an der Einstiegsöffnung ein Verschluss auf- oder angebracht gebracht wird, beispielsweise per Schraubverschluss oder Gewindestopfen oder andere Verschlusssysteme wie z.B. eine Klemme, ein Wickelsystem, ein Adhäsionsverschluss oder ein Rollsteckverschluss, sodass die Vorrichtung auslaufsicher und/oder wasserdicht geschlossen werden kann.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012106828A1 (de) 2012-07-26 2014-01-30 Susanne Lux Vorrichtung zur manuellen Reinigung von Tierextremitäten

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