DE202013002073U1 - Transportable, zusammenlegbare Vorrichtung zur Erleichtung der Haarwäsche in den stationären und ambulanten Bereichen der Kranken- und Altenpflege - Google Patents

Transportable, zusammenlegbare Vorrichtung zur Erleichtung der Haarwäsche in den stationären und ambulanten Bereichen der Kranken- und Altenpflege Download PDF

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D19/00Devices for washing the hair or the scalp; Similar devices for colouring the hair
    • A45D19/04Portable wash stands

Abstract

Vorrichtung (1). Eine transportable zusammenlegbare Vorrichtung zur Erleichterung der Haarwäsche in den stationären und ambulanten Bereich der Kranken-, und Altenpflege bestehen aus: – eine wasserdichte, flexiblen Trichter (2) oder Schlauch zur Aufnahme des zum waschen verwendeten Wassers – der um seine Öffnung (3) einen Tunnel (20), 2 elastische Stäbe (5, 6), 4 Ösen (16, 17, 18, 19), 2 Hülsen (7, 8), 2 Streifen Klettband (9, 10) zur Formung einen Rands, eine Versteifung, und Abdichtungsrand, aufweist. Optional kann man auch eine Luftkammer (23) mit einen Ventil (24) und der gleich Effekt erreichen. – der an der unteren Öffnung (4) einen Tunnel (21) mit einem Gewicht (22) in Innern aufweist. – der einen großen Schlauch (31) zwischen Trichter (2) und der Öffnung (4) zum Weiterführung des verbrauchten Wassers aufweist. – der in der Länge, auf der Höhe des Trichters 4 Laschen (11, 12, 13, 14) und eine flexible Stange (15) zum Formhaltung und Stabilisierung aufweist.

Description

  • Diese Erfindung betrifft allgemein, eine zusammenlegbare Vorrichtung zum waschen des Kopfes einer Person der im Bett liegt, der im Rollstuhl oder auf einem Stuhl sitzt.
  • Die Vorrichtung (1) besteht aus
    • – einen Trichter (2) oder einen Schlauch aus einen wasserdichten und flexiblen Material zum abfangen und weiterleiten des zum Waschen benutzten Wassers
    • – die obere Öffnung (3) mit einen Tunnel (20) ist so aufgebaut dass man gleichzeitig eine Abstützung und eine Abdichtung der Vorrichtung um den Kopf bzw. den Hals der Person (30) erreicht wird
    • – die untere Öffnung (4) mit den Tunnel (21) ist so aufgebaut dass man eine Weiterleitung des verbrauchter Wassers erreicht wird und mit einen Gewicht (22) beschwert ist
    • – die Stangen (5 und 6) und die Hülsen (7 und 8 ) an der obere Öffnung bewirken eine Versteifung und formen einen Becken für den Kopf
    • – das Klettband (9, 10) schließt einen Teil der Öffnung (3) um den Hals
    • – die Laschen (11, 12, 13, 14) und die Stange (15) stabilisieren den Trichter wen die Haare im sitzen gewaschen werden.
    • – die Ösen (16, 17, 18, 19) an den Tunnel (20) angebracht
    • – der Ablaufschlauch (31) als Verbindung zwischen den Trichter (2) und die Öffnung (4).
  • Bei der Pflege von Personen in Krankenhäusern oder in Häuslichen Umfeld ist sehr oft notwendig dass man die Körperhygiene an den liegenden Patienten durchführen muss. Die Haarwäsche ist sehr oft problematischer als die restliche Körperpflege.
  • Bei der Haarwäsche werden die Haare in einen ersten Schritt komplett nass gemacht, in einen zweiten Schritt mit Schampon gewaschen, in einen dritten Schritt abgespült, in einem vierten Schritt mit Haarspülung behandelt, in einen fünften Schritt wieder abgespült.
  • Normalerweise werden eine Schüssel oder eine Wanne benützt. Der Kopf des Patienten wird dann in diese Wannen oder Schüsseln gelegt, so dass der Hals des Patienten auf die dafür gemachte Aussparung liegt.
  • Die Vorgehungsweise weist mehrere Nachteile auf. Die Schüsseln sind unbequem. Der Kopf liegt auf den harten Schüsselboden oder der Patient muss seinen Kopf in der Schwebe hochhalten und das schaffen die meisten Patienten nicht. Der Rand der Schüssel ist für die meisten Patienten zu hoch, so dass man sie im Bett, auf eine oder mehrere Kissen schräg lagern muss. Wen der Nacken des Patienten auf der Aussparung oder auf den Rand der Schüssel liegt schneidet diese ein und kann sogar Schmerzhaft sein. Zudem ist von Nachteil dass im Bereich der Aussparung oder der Randes keine richtige Abdichtung möglich ist. Wasser tritt regelmäßig aus so dass das Bett oder Patient oder beide nass sind. Dadurch muss das Bett neu bezogen werden und der Patient braucht trockene Kleidung.
  • Nachteile entstehen auch beim benützen den aufblasbaren Beckens. Wen zu viel Luft in die Luftkammern haben, ist die Aussparung zu hoch, und zu eng so dass der Patient den Kopf nicht richtig hinein legen kann. Beim Haare waschen läuft dann, Wasser über das Gesicht und an den Ohren entlang dadurch sind das Bett und der Patient nass.
  • Wen zu wenig Luft in die Luftkammern vorhanden ist, die Aussparung zu niedrig und die Seitenwände zu schwach, kann der Patient seinen Kopf hineinlegen aber im Bereich der Aussparung und rechte und linke Kopfseite ist keine Abdichtung möglich.
  • Vielen Patienten ist die Haarwäsche zu anstrengend, benötigt zu viel Bettwäsche, Handtücher, Kleidung. Kissen werden im Bett unter den Rücken gelegt so dass der Patient mit seinem Kopf einiger maßen über die Waschschüssel kommt. Dieser Vorgang dauert zu lang und sehr oft wird zu wenig Wasser benutzt.
  • Die Haare liegen oft nachdem sie gewaschen wurden in der Schüssel in dem gebrauchten Waschwasser. Aus diesen Problemen resultiert, dass die Patienten sehr häufig die Haarwäsche nicht durchführen lassen.
  • An dem deutschen Gebrauchsmuster, DE 000008300624U1 ist eine Vorrichtung bekannt, die diese Nachteile umgeht. Diese umfasst ein Becken zur aufnehme des Kopfes, einen Wasserfrischtank, einen Abwässertank, mehrere Schlauchzuführengen zwischen den Becken und Wassertanks, und Pumpvorrichtungen, alles an ein Tragbares Fahrgestell montiert. Dieser Wagen wird seitlich am das Bett des Patienten Herangefahren, und das Waschbecken auf das Bett geschoben. Ein Nachteil dieser Vorrichtung ist der große Raumbedarf und sie kann nicht transportiert werden. Sein Einsatz ist nur im stationären Bereich eines Krankenhauses oder in einen Pflegeheim möglich. Für die häusliche Versorgung kann sie nicht benützt werden, da sie zu viel Raum genötigt, nicht von der Pflegeperson mitgebracht werden kann, und für jeden Patient einzeln zu teuer in der Anschaffung ist. Diese Vorrichtung benötigt außerdem einen Stromanschluss, ist schwer zu befüllen, zu entleeren und zu reinigen.
  • Aus dem deutschen Gebrauchsmuster; DE 20 2005 006 015 U1 ist eine andere Vorrichtung zum Erleichterung der Haarwäsche in der Altenpflege bekannt, die diese Nachteile teilweise umgeht. Diese umfassen einen Wasserdichten Beutel mit einer Öffnung zur Aufnahme des verwendeten Wassers. Er hat eine Wulst herum für die Versteifung der Öffnung.
  • Die Nachteile dieser Vorrichtung sind dass im Bereich wo der Hals auf die Wulst liegt, rechts und links am Hals entlang Wasser durchsickern kann.
  • Wen der Beutel am Boden liegt und zu viel verbrauchter Wasser sich im innern sammelt zieht das Gewicht des verbrauchten Wassers ihn aus dem Bett. Zusätzlich wen der Patient nicht ruhig im Bett lieget, oder seinen Kopf hin und her bewegt, kann Wasser beim gerollter Beutel hinüberschwappen oder der Beutel kann aus dem Bett hinunterrutschen. In alle diese Fälle sind der Patient, sein Bett und der Fußboden regelmäßig nass so dass die Pflegekraft anschließend den Patient umziehen muss, das Bett beziehen muss und den Fußboden abwischen muss.
  • Aus dem deutschen Patent und Marken Markt aus der Offenlegungsschrift 2121837 ist eine andere transportable Vorrichtung zur Haarwäsche bekannt die diese Nachteile teilweise umgeht. Diese umfassen einen kompakten Behälter für Frischwasser, ein Abwasserreservoir, 2 Schulterstützen, und eine Brause.
  • Ein Nachteil dieser Lösung im ambulanten Bereich ist die Höhe und die Länge der Vorrichtung. Vor der eigentlichen Haarwaschvorgang muss man den Patienten im Bett erstmal herunterrutschen so dass genügend Platz für die Vorrichtung entsteht. Der 2 Schritt währe dass man den Oberkörper des Patienten schräg hoch lagert, eventuell rechts und links abstützt so dass; der Kopf hoch genug ist damit der Hals zwischen den 2 Schulterstützen liegt. Der Patient muss aber im standen sein, seinen Kopf selber in der Schräglage bis die Haarwäsche beendet ist so zu halten sonst entsteht eine Überdehnung der Wirbelsäule im Halswirbelbereich
  • Die Betten sind nur 2 Metern lang. Der Patient hat nach dem Herunterrutschen nicht mehr genügend Platz im Bett. in diesem Fall bräuchte man eine Bettverlängerung oder, der Patient musste seine Beine sehr stark anwinkeln, was für Bettlägerige Patienten sehr oft nicht möglich ist oder, nur mit starken Schmerzen verbunden ist.
  • Die Bettverlängerung, aus 2 Teilen bestehend, müsste man jedes mall mitbringen und montieren. Die 2 Teile sind schwer und groß, dadurch bräuchte man ein größeres Auto für den Transport. Dieser Vorgang ist mit viel Aufwand verbunden, und oft hat man auch nicht den notwendigen Platz dafür im Krankenzimmer. Wen die Vorrichtung mit frischem Wasser gefühlt ist wird sie sehr schwer, man bräuchte Hilfe beim Transport.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Vorrichtung zur Erleichterung der Haarwäsche zu schaffen die, die genanten Nachteile vermeidet, einfach zu benützen, mobil einsetzbar, preiswert, und zusammenlegbar ist. Diese Vorrichtung soll helfen in wesentlichen bei der Haarwäsche Bettlägerigen, oder stark eingeschränkten Patienten die nur mit Hilfe ihre Haare waschen können.
  • Einen Patienten, die Haare zu waschen, mit genügend Wasser und ohne das, das Bett oder die Kleidung des Patienten nass zu werden.
  • Hierfür wird einen zusammenlegbaren Trichter (2) vorgeschlagen, gefolgt von einem Schlauch (31), welche aus einem flexiblen und wasserundurchlässigen Material bestehen. Der Trichter (2) wird an der oberen Öffnung (3) so abgestützt dass er seine Form behält. Die untere Öffnung (4) wird durch einen Blei Gewicht (22) beschwert so dass diese nicht aus dem Abwasserbehälter (26) heraus kommen kann. wird durch einen Blei Gewicht (22) beschwert so dass diese nicht aus dem Abwasserbehälter (26) heraus kommen kann.
  • Eine einfache Randbildung wird erreicht wen man durch die 2 Ösen (16, 17) auf der rechte Seite des Tunnels (20), am oberen Rand eine flexible Stange (5) durchgeschoben wird, dann durch die 2 Ösen (18, 19) auf der linke Seite des Tunnels (20) eine andere Stange (6) durchgeschoben wird. Eine der 2 Enden der 2 flexiblen Stangen (5, 6) werden durch die 1 Hülse (7, 8) die je eine Stange besitzt verbunden so dass einen Halbkreis entsteht.
  • Einen Teil der Öffnung (3) wird nicht versteift. Dieser Teil wird um den Hals des Patienten herumgelegt und mit 2 Streifen einem Klettband (9, 10) fixiert, anschließend werden die anderen 2 Enden der 2 flexibeln Stangen (5, 6) durch die 2 Hülse (7, 8) verbunden und fixiert. Man erreicht einen flexibeln Becken (25) der den Hals des Patienten umschließt. Der Kopf liegt ungefähr in der Mitte des Beckens.
  • Während der Haarwäsche läuft das Wasser vom Kopf in den Becken (25), weiter in den Trichter (2), in den Schlauch (31) und dann durch die Öffnung (4) in einen Auffanggefäß (26).
  • Beim Haare waschen kann das verbrauchte Wasser vom Kopf in den Becken fließen, Das Material ist sehr flexibel und Wasserdicht und durch die Fixierung um den Hals bewegt sich immer mit dem Patienten mit so dass kein verbrauchtes Wasser aus dem Becken durchsickern, oder heraus schwappen kann. Das Bett und die Kleidung der Patienten bleiben trocken auch wen der Patient seinen Kopf bewegt, sich im Bett bewegt oder sich aufrichtet. Durch diese Bewegungen fließt das verbrauchte Wasser nur schneller ab.
  • Das Auffanggefäß (26) muss nur groß genug sein, er kann einen Eimer, eine größere Wanne oder eine Kiste sein. Diese Sachen stehen bei den meisten Patienten in der Wohnung, dadurch entstehen keine zusätzliche Kosten, man braucht sie nicht mitbringen, und auch keinen zusätzlichen Platz zum Verstauen.
  • Die Vorrichtung zum Haare waschen ist strapazierfähig, und kann immer wieder verwendet werden was, sehr gut für die Umwelt ist. Man kann sie zusammenlegen und Platz sparend aufbewahren, ist sehr schnell und mit weniger Handgriffen wieder einsatzbereit.
  • Die Pflegeperson muss die Vorrichtung auseinander Falten, die Stützstäbe (5, 6) auf der rechte Seite und linke Seite in den Tunnel (20) schieben die Enden der 2 Stützstäbe (5, 6) mit der Hülsen (8) an der Kopfseite verbinden. Die Vorrichtung mit der gerade Seite des Halbkreises, unter dem Kopf des Patienten drunter schiebt, mit den Klettverschluss (9, 10) um den Hals des Patienten legt, und fixiert. Bei dieser Vorgang muss der Kopf der Patienten nicht einmal stark angehoben werden. Für Patienten mit Wirbelsäulenverletzungen, Bewegungseinschränkungen, Verletzungen oder Krankheiten die starke Schmerzen verursachen ist dieser Vorgang sehr einfach, beinhaltet kein Risiko, und produziert keine zusätzliche Schmerzen. Die Patienten können im Bett so liegen bleiben wie es angenehm ist.
  • Das Kissen des Patienten kann im Bett liegen bleiben oder wen es gewünscht wird auch entfernt werden kann. Durch die höhere Lage des Kopfes kann das verbrauchte Wasser an den Seiten des Beckens (25) besser fließen, und der Kopf kommt beim Haare waschen mit dem Abwasser nicht im Kontakt. Das Material der Vorrichtung nimmt die Form des Kissens an.
  • Damit das verbrauchte Wasser sicher abgefangen werden kann wird der Schlauch (31) der Vorrichtung seitlich oder am Kopfende über dem Bettrand geführt und in einen Abfangbehälter (26) gelegt. Der Schlauch ist lang genug und so geformt dass das verbrauchte Wasser, bei jede Position des Bettes, sicher abgefangen werden kann. Das Gewicht (22) am unteren Ende des Schlauches (31) erreicht das er im Auffangbehälter (26) liegen bleibt auch wen das Niveau des verbrauchter Wassers mit de Zeit stetig steigt.
  • Nach der Haarwäsche liegt der Kopf des Patienten noch in dem geformten Becken (25), das den Kopf umschließt. Das Klettband (9, 10) wird voneinander gelöst, vorne wird der Stab aus der Hülse entfernt, dadurch entsteht wider eine Öffnung der Vorrichtung, die mühelos ohne anheben des Kopfes unter diesen herausgezogen werden kann.
  • Die Vorrichtung kann groszügig wie eine Ziehharmonika über den Auffangbehälter (26) falten und dann zusammen mit diesen aus dem Zimmer entfernt werden, Wasser entsorgen und die Vorrichtung reinigen.
  • Die Reinigung der Vorrichtung gestaltet sich sehr einfach. Es ist ausreichend nur von innen, und außen mit der Duschbrause, von Shampoo und Spülung zu reinigen. Wen erwünscht ist kann man auch mit Wasser und einfacher Waschmittel waschen, zum trocknen braucht man sie anschließend nur auf der Wäscheleine aufhängen.
  • Die Vorrichtung kann man auch im Sitzen benützen, durch eine kleine Veränderung am Aufbau vor der Haarwäsche.
  • In der Länge der Vorrichtung sind 4 Laschen (11, 12, 13, 14) angebracht. Die untere (14) ist nur nach oben offen, die obere (11) ist nur nach unten offen, die anderen 2 (12, 13) sind nach oben und unten offen. Dadurch wird eine flexible Stange (15) mit passender Länge durchgeführt und nach oben und unten fixiert so dass die Vorrichtung sich in der Länge nicht mehr zusammen falten kann Nachdem die Ganze Vorrichtung aufgebaut wird, und um den Hals des Patienten durch den Klettband (9, 10) verschlossen und abgedichtet wird entsteht einen flexiblen Trichter (2) dass das verbrauchte Wasser aufnimmt und in den Schlauch (31) abgibt und in den Abwasserbehälter (26), Duschwanne oder Badewanne führt.
  • Die größere Öffnung wird durch die anderen Stäbe (5, 6) in den Tunnel (20) versteift und offen gehalten.
  • Die 2 flexibeln Stäbe (5, 6) in den Tunnel der obere Öffnung Formen einen Kreis und stützen sich auf die Schultern oder Oberarme, je nach Körperbau des Patienten.
  • Man kann das verbrauchte Wasser nicht nur am Hinterkopf und Seiten des Kopfes abfangen sondern ringsum um den Kopf.
  • Der Patient kann seinen Kopf gerade, zur Seite, oder nach hinten neigen, so wie es ihm möglich ist.
  • Wen der Patient mobil genug ist kann man ihm die Haare auch im Badezimmer, im Sitzen mit Hilfe einer Duschbrause waschen.
  • Eine andere Lösung an der oberen Öffnung (3) wehre dass man eine aufblasbare Luftkammer (23) mit einen verschließbares Ventil (24) in den Tunnel (20) einbaut. Diese Lösung hat die gleichen Eigenschaften wie die erste Lösung. Man muss nur vor den anlegen der Vorrichtung (1) die Luftkammer (23) über den Ventil (24) aufblasen.
  • Das Material der Luftkammer muss elastisch und stabil genug sein damit man sie biegen und durch die 2 Streifen Klettband (9, 10) ungefähr einen stabilen Ring für den Rand des Beckens (25) bilden kann.
  • Um die zuvor beschriebene Anwendung der Erfindung zu erreichen ist zweckmäßig, die Vorrichtung von mindestens 120 cm Länge auszuführen. Unterschiedliche Betthöhen im Krankenhäuer, Alten- und Pflegeheime, und im häuslichen Bereich sind hierbei bei der Länge der Vorrichtung zu berücksichtigen. Vorteilhaft ist die groszügige Dimensionierung der 2 Öffnungen der Vorrichtung und der Schlauches. Sie kann das verbrauchte Wasser ungehindert in den Auffangbehälter abfließen, auch wen der Schlauch nicht immer Falten frei im Bett, über die Bettkante, oder im Auffangbehälter liegt.
  • Die Vorrichtung braucht eine vorteilhafte Bauform und passende Materialien die den Belastungen ohne Beschädigungen standhalten.
  • Es kann zweckmäßig sein, die Erfindung aus verschiedenen Materialien je nach Ausführung zu bauen die den gleichen Effekt erzeugen.
  • Das Material der erfindungsgemäßen Vorrichtung muss primär wasserdicht sein, seine Nähte müssen wasserdicht sein. Weitere Kriterien für die Wahl des Materials sind bedingt von der Ausführung als Mehrwegprodukt da.
  • Die Versteifung soll die runde Form eines Beckens mit der Randbildung behalten. Die Abdichtung um den Hals mit den Klettband soll stark genug sein damit bestehen bleibt während der Haarwäsche. Die Verjungung zwischen der obere und untere Öffnung ist so gestaltet dass einen großzügigen Becken
    entsteht, und das verbrauchte Wasser ungehindert in den Schlauch, und Abfangbehälter fließen kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Trichter
    3
    Öffnung oben
    4
    Öffnung unten
    5
    Flexible Stange
    6
    Flexible Stange
    7
    Hülse vorne
    8
    Hülse hinten
    9
    Klettband
    10
    Klettband
    11
    Lasche
    12
    Lasche
    13
    Lasche
    14
    Lasche
    15
    Flexible Stange
    16
    Öse
    17
    Öse
    18
    Öse
    19
    Öse
    20
    Tunnel oben
    21
    Tunnel unten
    22
    Gewicht
    23
    Luftkammer
    24
    Ventil
    25
    Becken
    26
    Abwasserbehälter
    30
    Hals Öffnung
    31
    Ablaufschlauch
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 000008300624 U1 [0011]
    • DE 202005006015 U1 [0012]
    • DE 2121837 A [0015]

Claims (36)

  1. Vorrichtung (1). Eine transportable zusammenlegbare Vorrichtung zur Erleichterung der Haarwäsche in den stationären und ambulanten Bereich der Kranken-, und Altenpflege bestehen aus: – eine wasserdichte, flexiblen Trichter (2) oder Schlauch zur Aufnahme des zum waschen verwendeten Wassers – der um seine Öffnung (3) einen Tunnel (20), 2 elastische Stäbe (5, 6), 4 Ösen (16, 17, 18, 19), 2 Hülsen (7, 8), 2 Streifen Klettband (9, 10) zur Formung einen Rands, eine Versteifung, und Abdichtungsrand, aufweist. Optional kann man auch eine Luftkammer (23) mit einen Ventil (24) und der gleich Effekt erreichen. – der an der unteren Öffnung (4) einen Tunnel (21) mit einem Gewicht (22) in Innern aufweist. – der einen großen Schlauch (31) zwischen Trichter (2) und der Öffnung (4) zum Weiterführung des verbrauchten Wassers aufweist. – der in der Länge, auf der Höhe des Trichters 4 Laschen (11, 12, 13, 14) und eine flexible Stange (15) zum Formhaltung und Stabilisierung aufweist.
  2. Vorrichtung (1) zur Erleichterung der Haarwäsche nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die flexible Oberfläche (2, 31, 20, 21, 11, 12, 13, 14) zumindest teilweise aus eine Folie, aus Latex oder Gummi ist.
  3. Vorrichtung (1) zur Erleichterung der Haarwäsche nach gemäß einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die flexible Oberfläche (2, 31, 20, 21, 11, 12, 13, 14) zu mindestens teilweise aus eine Folie oder gewebter natürlicher, künstlicher Stoff (Polyester, Polyamid), vorzugsweise mit Latex, Gummi oder andere Materialien beschichtet ist.
  4. Vorrichtung (1) zur Erleichterung der Haarwäsche nach gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die flexible Oberfläche (2, 31, 20, 21, 11, 12, 13, 14) zu minderst teilweise aus Wasser undurchlässige Stoffe, oder auf Wasser Undurchlässigkeit behandelte oder Ausgerüstete Stoffe besteht.
  5. Vorrichtung (1) zur Erleichterung der Haarwäsche nach gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die flexible Oberfläche (2, 31, 20, 21, 11, 12, 13, 14) zu minderst teilweise ein Wasserundurchlässigenmaterial ist.
  6. Vorrichtung (1) zur Erleichterung der Haarwäsche nach gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitteln zur Abstützung, Versteifung und Bildung eines erhabenen Randes aus einen Tunnel (20), mindestens einen flexiblen Stab vorzugsweise 2 flexible Stäbe (5, 6), mindestens 2 Ösen, vorzugsweise 4 Ösen (16, 17, 18, 19), eine Hülse, vorzugsweise 2 Hülsen (7, 8), 2 Streifen Klettband (9, 10), in der passende Länge bestehen, die um die obere Öffnung (3) angeordnet sind und einen Trichter (2) oder Schlauch formen mit einen Loch für den Hals des Patienten.
  7. Vorrichtung (1) zur Erleichterung der Haarwäsche nach gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der obere Öffnung (3) die 2 Stangen (5, 6) über je 2 Ösen (16, 17, 18, 19) in den Tunnel, und wieder heraus geführt werden.
  8. Vorrichtung (1) zur Erleichterung der Haarwäsche nach gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der obere Öffnung (3) die flexiblen Stangen (5, 6) an je einen Ende die Hülsen (7, 8) angebracht haben.
  9. Vorrichtung (1) zur Erleichterung der Haarwäsche nach gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der oberen Öffnung (3) die Stangen (5, 6) durch die Hülsen (7, 8) verbunden werden und in einen etwa ringförmigen Form offen gehalten wird.
  10. Vorrichtung (1) zur Erleichterung der Haarwäsche nach gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an den Tunnel 2 Streifen Klettband (9, 10) angebracht sind.
  11. Vorrichtung (1) zur Erleichterung der Haarwäsche nach gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die 2 Streifen Klettband (9, 10) so angebracht sind dass durch ihre Schließung eine kleinere runde Öffnung (30), an jeden Hals des Patient angepasst bildet.
  12. Vorrichtung (1) zur Erleichterung der Haarwäsche nach gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die 2 Streifen Klettband (9, 10) und de Tunnel zwischen den 2 Streifen Klettband, eine Abdichtung des Materials der Vorrichtung um den Hals des Patienten erreichen.
  13. Vorrichtung (1) zur Erleichterung der Haarwäsche nach gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die 2 aneinander geklebten Streifen Klettband (9, 10) eine Versteifung des Materials in den Bereich zwischen der große Öffnung (3) und der kleine Öffnung (30) erreichen.
  14. Vorrichtung (1) zur Erleichterung der Haarwäsche nach gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (3) durch die Versteifung und die Erhöhung des Randes eine relativ runde und starre Erhöhung der Öffnung auf mindestens 1 cm bewirkt.
  15. Vorrichtung (1) zur Erleichterung der Haarwäsche nach gemäß einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die 2 Streifen Klettband (9, 10) eine Positionierung der Öffnung (30) in den Trichter (2), den Abstand zwischen der Öffnung (3) und Öffnung (30), und dadurch die Positionierung der Öffnung (30) über den Ablaufschlauch (31) erreicht.
  16. Vorrichtung (1) zur Erleichterung der Haarwäsche nach gemäß einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Öffnung (4) einen geschlossenen Tunnel (21) besitzt, und mit einen Gewicht (22) im Innern beschwert ist.
  17. Vorrichtung (1) zur Erleichterung der Haarwäsche nach gemäß einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet dass das Gewicht (22) und die große Öffnung (4), für das ungehinderte Abfließen des verbrauchten Wassers aus dem Trichter (2) in den Ablaufschlauchs (31) und anschließend in den Auffangbehälter zuständig sind.
  18. Vorrichtung (1) zur Erleichterung der Haarwäsche nach gemäß einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Trichter (2) und der Ablaufschlauch (31) zusammen eine Länge von mindestens 100 cm haben.
  19. Vorrichtung (1) zur Erleichterung der Haarwäsche nach gemäß einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Trichter (2) und der Ablaufschlauch (31) eine untrennbare Einheit bilden.
  20. Vorrichtung (1) zur Erleichterung der Haarwäsche nach gemäß einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Trichter (2) in der Länge mindestens 3 Laschen, vorzugsweise 4 Laschen (11, 12, 13, 14), gegenüber vor dem Halsbereich, angebracht hat.
  21. Vorrichtung (1) zur Erleichterung der Haarwäsche nach gemäß einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass an der Trichter (2) die rechte die obere und die linke Seite der Lasche (11) verschlossen sind, die rechte, die untere und die linke Seite der Lasche (14) verschlossen sind, die rechten und die linken Seiten der Laschen (12, 13) verschlossen sind, die untere Seite der Lasche (11), die obere Seite der Lasche (14), die obere und die untere Seiten der Laschen (11, 12, 13, 14) offen sind.
  22. Vorrichtung (1) zur Erleichterung der Haarwäsche nach gemäß einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (15) mit eine dazu passende Länge, durch die Laschen (12, 13) durchgesteckt und in die Laschen (11, 14), hinein gesteckt wird.
  23. Vorrichtung (1) zur Erleichterung der Haarwäsche nach gemäß einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die 4 Laschen (11, 12, 13, 14) die Stange (15) an dem Trichter fixieren und positionieren.
  24. Vorrichtung (1) zur Erleichterung der Haarwäsche nach gemäß einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Trichter (2) durch die Laschen (11, 12, 13, 14) und durch Stange (15) offen, und faltenfrei während des Waschgangs gehalten wird.
  25. Vorrichtung (1) zur Erleichterung der Haarwäsche nach gemäß einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (15) und die Laschen (11, 12, 13, 14) nur bei der Haarwäsche im sitzen an der oben genante Vorrichtung (1) montiert werden.
  26. Vorrichtung (1) zur Erleichterung der Haarwäsche nach gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, und 10 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass in den Tunnel (20), optional mit eine aufblasbare Luftkammer (23) mit ein Ventil (24) eingebaut werden kann.
  27. Vorrichtung (1) zur Erleichterung der Haarwäsche nach gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5 und 10 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass in den Tunnel (20) zu mindest eine aufblasbare Luftkammer (23) besteht, die über zumindest ein verschließbares Ventil (24) mit Luft befüllbar ist.
  28. Vorrichtung (1) zur Erleichterung der Haarwäsche nach gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5 und 10 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftkammer (23) ein Ventil (24) aufweist, welcher von Mund aufblasbar ist.
  29. Vorrichtung (1) zur Erleichterung der Haarwäsche nach gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5 und 10 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftkammer eine relativ starre Erhöhung und Verbreiterung der Öffnung (3) bewirkt.
  30. Vorrichtung (1) zur Erleichterung der Haarwäsche nach gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5 und 10 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftkammer (23) nach dem zusammen bau der Vorrichtung (1) einen starrer, relativ runden umschließenden Ring um die obere Öffnung (3) bildet.
  31. Vorrichtung (1) zur Erleichterung der Haarwäsche nach gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5 und 10 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftkammer aus einem elastischer, strapazierfähigen, Luft und Wasserundurchlässigen Material besteht, und eine Versteifung und Formung der obere Öffnung erreicht.
  32. Vorrichtung (1) zur Erleichterung der Haarwäsche nach gemäß einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass sie sehr leicht, und einfach zu transportieren ist.
  33. Vorrichtung (1) zur Erleichterung der Haarwäsche nach gemäß einem der Ansprüche 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass beim Transport nicht mehr als eine Tasche braucht.
  34. Vorrichtung (1) zur Erleichterung der Haarwäsche nach gemäß einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass sie durch die 2 Klettbändern (9, 10), die Steckverbindungen zwischen die 2 Stangen (5, 6) und Hülsen (7, 8) vor der Benützung leicht und schnell aufzubauen ist.
  35. Vorrichtung (1) zur Erleichterung der Haarwäsche nach gemäß einem der Ansprüche 1 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass sie nach der Benützung durch die 2 Klettbändern (9, 10), die Steckverbindungen zwischen die Stangen (5, 6) und Hülsen (7, 8) schnell und unkompliziert wieder zerlegbar ist.
  36. Vorrichtung (1) zur Erleichterung der Haarwäsche nach gemäß einem der Ansprüche 1 bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass sie um den Hals des Patienten aufgebaut wird, und sich jeden Patienten individuell anpassen kann.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202022001335U1 (de) 2022-06-08 2022-07-19 Dr. Franke + Dr. Hitzler Entwicklungen Ug (Haftungsbeschränkt) & Co. Kg Transportable Vorrichtung für die Haarpflege

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DE2121837A1 (de) 1971-05-04 1972-11-23 Guarrasi, Joseph Salvatore, New York, N.Y. (V.St.A.) Transportable Haarwaschanlage
DE8300624U1 (de) 1983-08-25 Rokitta, Manfred, 3030 Walsrode Friseur-Waschwagen
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