DE102009034240A1 - Tragbare Fluidspeichereinrichtung - Google Patents

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    • A61F5/44Devices worn by the patient for reception of urine, faeces, catamenial or other discharge; Portable urination aids; Colostomy devices
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Abstract

Gemäß einem Aspekt der Offenbarung weist eine tragbare Fluidspeichereinrichtung einen fluidundurchlässigen Behälter mit einem Innenraum zum Sammeln menschlicher Verdauungsausscheidungen und ein hohles Endstück auf, das sich entfernbar vom fluidundurchlässigen Behälter erstreckt und eine abgedichtete Fluidverbindung zwischen einem Einlassende des hohlen Endstücks und dem Innenraum bereitstellt. Eine Kappe ist entfernbar am Einlassende des hohlen Endstücks angeordnet und hat ein sich durch sie erstreckendes Lumen, um einen Eintrittspunkt für die menschlichen Verdauungsausscheidungen in die tragbare Fluidspeichereinrichtung bereitzustellen. Eine flexible Leitung ist beweglich innerhalb des hohlen Endstücks und entfernbar davon angebracht und weist ein Einlassende, das entfernbar an das Auslassende der Kappe angeschlossen ist, und ein Auslassende in Fluidverbindung mit dem Innenraum des fluidundurchlässigen Behälters auf.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft allgemein Vorrichtungen und Verfahren, die tragbaren Speichereinrichtungen zum Aufnehmen und Speichern menschlicher oder tierischer Verdauungsausscheidungsfluide zugeordnet sind.
  • 2. Beschreibung des Hintergrundes der Erfindung
  • Es wurden verschiedene tragbare Fluidaufnahmevorrichtungen zur Verwendung zum Sammeln von Urin und anderen menschlichen Verdauungsausscheidungsfluiden bei Fehlen geeigneter Toilettenanlagen oder zum Unterstützen bettlägiger Patienten oder Individuen mit anderen physischen Behinderungen entwickelt. Wenn ein Individuum Behinderungszustände aufweist oder einer Unterbrechung des Schlafes aufgrund des Erfordernisses zu urinieren unterliegt, hat es sich gezeigt, dass eine tragbare Einrichtung zum hygienischen Sammeln und Speichern zu beseitigender menschlicher Verdauungsausscheidungsfluide nützlich ist.
  • Herkömmliche tragbare Urinflaschen oder Bettpfannen können allgemein an einer Öffnung trichterförmig oder zylindrisch sein, die sich von einem zweiten fluidundurchlässigen Behälter erstreckt, der zum Speichern der abgelassenen Fluide verwendet wird. Diese tragbaren Urinflaschen können, obwohl sie allgemein beim Aufnehmen und Speichern menschlicher Fluide effizient sind, an den Verbindungspunkten leckageanfällig sein, und in der Hand gehaltene Modelle können Problemen bezüglich eines Verschüttens unterliegen. Andere tragbare Urinflaschen können große, sperrige zweite fluidundurchlässige Behälter aufweisen, die an eine Aufnahmevorrichtung durch lange Schläuche oder Rohrleitungen angeschlossen sind, die sich verheddern können oder leicht ein Verschütten verursachen können, falls sich die Aufnahmevorrichtung nicht physikalisch über dem zweiten fluidundurchlässigen Behälter befindet, was der Schwerkraft ermöglicht, den gewünschten Fluss der Fluide umzukehren. In anderen, noch komplizierteren Konstruktionen können Motoren verwendet werden, um die Fluide in einen zweiten fluidundurchlässigen Behälter zu pumpen, aber diese Merkmale können die Konstruktion unnötigerweise verkomplizieren und zu Bedenken hinsichtlich Hygiene und Sicherheit führen.
  • Ein ähnliches Unansehnlichkeitsproblem besteht im Bereich typischer tragbarer Fluidspeichereinrichtungen, die hauptsächlich dazu konstruiert sind, dass sie entweder vor einer Betrachtung verborgen sind oder in einer Krankenhaus-/Hospiz-Anlage verwendet werden. Herkömmliche tragbare Urinflaschen sind nicht dazu ausgebildet, dass sie innere Fluidleitungen und/oder innere zweite fluidundurchlässige Behälter, die beide dazu konstruiert sind, von einer äußeren Struktur entfernt zu werden, und/oder einen zweiten fluidundurchlässigen Behälter zum Entsorgen oder Reinigen der inneren Teile aufweisen, die das Verdauungsausscheidungsfluid während des Sammelns berühren. Die gesammelten Verdauungsausscheidungsfluide sind typischerweise innerhalb des zweiten fluidundurchlässigen Behälters klar sichtbar, was zu dem Wunsch führt, dass solche herkömmlichen tragbaren Urinflaschen vor einer Betrachtung verdeckt werden oder anderweitig ermöglicht wird, dass gesammelte Fluide sichtbar sind.
  • Es wäre wünschenswert, eine tragbare Fluidspeichereinrichtung bereitzustellen, die dazu konstruiert ist, eine Leckage und Probleme durch Verschütten zu eliminieren oder minimieren, und die innere Bereiche, die die Verdauungsausscheidungsfluide berühren, und äußere Bereiche in Erwägung zieht, die eine Stütze und eine Bedeckung für die inneren Bereiche bereitstellen können.
  • KURZER ABRISS DER OFFENBARUNG
  • Gemäß einem Aspekt der Offenbarung umfasst eine tragbare Fluidspeichereinrichtung einen fluidundurchlässigen Behälter mit einem Innenraum zum Sammeln von menschlichen Verdauungsausscheidungen und ein hohles Endstück, das sich entfernbar vom fluidundurchlässigen Behälter erstreckt und eine abgedichtete Fluidverbindung zwischen einem Einlassende des hohlen Endstückes und dem Innenraum bereitstellt. Eine Kappe ist am Einlassende des hohlen Endstückes entfernbar angeordnet und weist ein sich durch sie erstreckendes Lumen auf, um einen Eingangspunkt für die menschlichen Verdauungsausscheidungen in die tragbare Fluidspeichereinrichtung bereitzustellen. Eine flexible Leitung ist innerhalb des hohlen Endstückes und davon entfernbar angeordnet und weist ein Einlassende, das entfernbar an das Auslassende der Kappe angeschlossen ist, und ein Auslassende in Fluidverbindung mit dem Innenraum des fluidundurchlässigen Behälters auf.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Offenbarung umfasst eine tragbare Fluidspeichereinrichtung einen ersten fluidundurchlässigen Behälter mit einem ersten Innenraum und einen zweiten fluidundurchlässigen Behälter, der innerhalb des ersten Innenraums entfernbar angeordnet ist und einen zweiten Innenraum zum Sammeln menschlicher Verdauungsausscheidungen aufweist. Ein hohles Endstück erstreckt sich entfernbar vom ersten fluidundurchlässigen Behälter und stellt eine abgedichtete Fluidverbindung zwischen einem Einlassende des hohlen Endstückes und dem ersten Innenraum bereit. Eine Kappe ist entfernbar am Einlassende des hohlen Endstückes angeordnet und hat ein sich durch sie erstreckendes Lumen, um einen Eintrittspunkt für die menschlichen Verdauungsausscheidungen in die tragbare Fluidspeichereinrichtung bereitzustellen.
  • Gemäß noch einem anderen Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst eine tragbare Fluidspeichereinrichtung einen ersten fluidundurchlässigen Behälter mit einem ersten Innenraum und einen zweiten fluidundurchlässigen Behälter, der im ersten Innenraum entfernbar angeordnet ist und einen zweiten Innenraum zum Sammeln menschlicher Verdauungsausscheidung aufweist. Ein hohles Endstück erstreckt sich entfernbar vom ersten fluidundurchlässigen Behälter und stellt eine abgedichtete Fluidverbindung zwischen einem Einlassende des hohlen Endstückes und dem ersten Innenraum bereit. Eine Kappe ist am Einlassende des hohlen Endstückes entfernbar angeordnet und weist ein sich durch sie erstreckendes Lumen auf, um einen Eintrittspunkt für die menschlichen Verdauungsausscheidungen in die tragbare Fluidspeichereinrichtung bereitzustellen. Eine flexible Leitung ist innerhalb des hohlen Endstückes und entfernbar davon angeordnet und weist ein Einlassende, das entfernbar an das Auslassende der Kappe angeschlossen ist, und ein Auslassende in Fluidkommunikation mit dem zweiten Innenraum auf.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Draufsicht einer tragbaren Fluidspeichereinrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
  • 2 ist eine Ansicht von oben der tragbaren Fluidspeichereinrichtung von 1;
  • 2a ist eine Querschnittsansicht der tragbaren Fluidspeichereinrichtung von 2, die allgemein entlang den Linien 2A-2A in 2 genommen wurde;
  • 3 ist eine teilweise weggeschnittene Draufsicht auf eine andere Ausführungsform der tragbaren Fluidspeichereinrichtung;
  • 4 ist eine teilweise weggeschnittene Draufsicht einer zusätzlichen Ausführungsform einer tragbaren Fluidspeichereinrichtung;
  • 5 ist eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform einer tragbaren Fluidspeichereinrichtung;
  • 6 ist eine Ansicht von oben der tragbaren Fluidspeichereinrichtung von 5;
  • 7 ist eine Querschnittsansicht der tragbaren Fluidspeichereinrichtung von 5, die allgemein entlang den Linien 7-7 von 6 genommen wurde;
  • 7A ist eine vergrößerte Ansicht eines Bereichs der Querschnittsansicht von 7; und
  • 7B ist eine vergrößerte Ansicht eines anderen Bereichs der Querschnittsansicht von 7.
  • Andere Aspekte und Vorteile der vorliegenden Offenbarung werden bei Betrachtung der folgenden detaillierten Beschreibung ersichtlich, wobei ähnliche Strukturen durchgängig die gleichen Bezugszeichen aufweisen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Es wird jetzt auf 1, 2 und 2A Bezug genommen, die eine beispielhafte Ausführungsform einer tragbaren Fluidspeichereinrichtung 10 zeigen. Die tragbare Fluidspeichereinrichtung 10 umfasst einen ersten fluidundurchlässigen Behälter 12 mit einem Deckel 14. Ein offenes Ende des ersten fluidundurchlässigen Behälters 12 ist durch den Deckel 14 abdichtend bedeckt, während ein geschlossenes Ende des ersten fluidundurchlässigen Behälters 12 mit einer im Wesentlichen flachen äußeren Oberfläche konstruiert ist, die auf einen Boden oder eine im Wesentliche flache Oberfläche zu platzieren ist. 2A stellt den ersten fluidundurchlässigen Behälter 12 und den Deckel 14 so dar, dass sie je aus Kunststoff gefertigt sind. Es wird jedoch erwogen, dass der erste fluidundurchlässige Behälter 12 aus einer beliebigen Form einer Vielzahl von Formen besteht und aus einem beliebigen Material einer Vielzahl von Materialien konstruiert ist, die Metall, Kunststoff, Glasfasern, Ton oder Porzellan und Kombinationen davon umfasst, aber nicht darauf beschränkt ist, und der Deckel 14 kann auch aus ähnlichen Materialien konstruiert sein oder kann aus einem anderen Material als der erste fluidundurchlässige Behälter 12 bestehen.
  • Ein zweiter fluidundurchlässiger Behälter 16 füllt im Wesentlichen einen Innenraum 13 des ersten fluidundurchlässigen Behälters 12 und stellt eine Schutzabdeckung für die Innenoberflächen des ersten fluidundurchlässigen Behälters 12 bereit. Der zweite fluidundurchlässige Behälter 16 wird in dieser Ausführungsform als starr angenommen, was eine Presspassung oder einen Spalt, wie in 2A dargestellt ist, zwischen den Innenoberflächen des ersten fluidundurchlässigen Behälters 12 und den Außenoberflächen des zweiten fluidundurchlässigen Behälters 16 bereitstellt. Alternativ hierzu kann der zweite fluidundurchlässige Behälter 16 biegsam oder beutelartig sein und kann durch die Struktur des ersten fluidundurchlässigen Behälters 12 gestützt werden. Ferner kann der zweite fluidundurchlässige Behälter 16 in speziellen Ausführungsformen vollständig vom ersten fluidundurchlässigen Behälter 12 zum Entsorgen und Reinigen von den gesammelten Verdauungsausscheidungsfluiden entfernbar sein. Vom zweiten fluidundurchlässigen Behälter 16 wird angenommen, dass er aus einem beliebigen Material einer Vielzahl von Materialien besteht, die Metall, Kunststoff, Gummi, Glasfasern, Ton, Porzellan oder Kombinationen hiervon umfasst, aber nicht darauf beschränkt ist.
  • Eine Öffnung, die veranschaulichend zentral angeordnet ist, ist im Deckel 14 definiert, in den eine Dichtung 18, beispielsweise in einem Presssitz, platziert werden kann. Die Dichtung 18 kann auch eine Öffnung aufweisen, die darin zum Aufnehmen einer Fluidleitung 20 innerhalb eines hohlen Endstücks 24 definiert ist, die durch die Dichtung 18 und in den zweiten fluidundurchlässigen Behälter 16 verläuft. Ein Auslassende der Fluidleitung 20 ist innerhalb des zweiten fluidundurchlässigen Behälters 16 positioniert, um den Austritt von Fluiden aus der Fluidleitung 20 in den zweiten fluidundurchlässigen Behälter 16 zu ermöglichen. Die Fluidleitung 20 ist dazu ausgebildet, einen Eintrittspunkt 22 für menschliche Verdauungsausscheidungsfluide an seinem Einlassende bereitzustellen, indem er sich von der horizontalen Ebene des geschlossenen Endes des ersten fluidundurchlässigen Behälters 12 und durch die Öffnungen im Deckel und in der Dichtung 18 erstreckt. Von einem solchen Eintrittspunkt 22 wird angenommen, dass er sich bei oder etwa der Höhe eines Bettes, eines Stuhls oder einer anderen menschlichen Stützstruktur befindet, so dass einem leicht fällt, die Bewegung zu minimieren, um Verdauungsausscheidungsfluide abzugeben, während dafür gesorgt wird, dass das Sammeln der Fluide keine Probleme bereitet.
  • Bei dieser Ausführungsform erstreckt sich ein hohles Endstück 24 aufwärts und an einem Auslassende in einem Presssitz mit der Dichtung 18, um die Fluidleitung 20 zu bedecken. Bei einer Ausführungsform ist das hohle Endstück 24 von einer starren Konstruktion und die Fluidleitung 20 ist flexibel, was es dem hohlen Endstück 24 ermöglicht, die Fluidleitung 20 zu stützen, wie in 2A gezeigt ist. Von dem hohlen Endstück 24 wird angenommen, dass es aus Kunststoff oder einer Vielzahl von Metal len besteht, die Kupfer, Messing, rostfreien Stahl und andere in der Technik bekannte Metalle umfasst, aber nicht darauf beschränkt ist. Von der Fluidleitung 20 wird angenommen, dass sie aus einer beliebigen Vielzahl von Materialien besteht, die Kunststoff, Gummi oder ein anderes Material, das zum Speichern von Fluiden wünschenswert ist oder in der Technik bekannt ist, umfasst, aber nicht darauf beschränkt ist.
  • Es versteht sich für den Fachmann, dass der Fluidkanal 20 und das hohle Endstück 24 unterschiedliche Steifigkeiten aufweisen können – von extrem starr bis sehr flexibel. Das hohle Endstück 24 kann auch ein Einlassende und Auslassende und einen geraden Abschnitt und einen gekrümmten Abschnitt aufweisen, der über dem geraden Abschnitt angeordnet ist, wie in 1 gezeigt ist. Bei anderen Ausführungsformen können die spezielle Ausgestaltung und der Winkel des hohlen Endstücks 24 und des Fluidkanals 20 geändert werden, ohne den Geist und den Bereich der vorliegenden Offenbarung zu verlassen. Ein Strom von Verdauungsausscheidungsfluiden, der vom Eintrittspunkt 22 abgegeben wird, wird gegen die Innenwände des Fluidkanals 20 abgelenkt und zum zweiten fluidundurchlässigen Behälter 16 gerichtet. Veranschaulichend wird eine Kappe 26 so positioniert, dass sie innerhalb des Fluidkanals 20 am Eintrittspunkt 22 passt. Die Kappe 26 umfasst ein sich durch sie erstreckendes Lumen 29 und einen Flanschabschnitt, der sich um das benachbarte Einlassende des hohlen Endstücks 24 erstreckt. Eine solche Konstruktion kann der Kappe 26 ermöglichen, einen bequemen, sicheren und hygienischen Fluideintrittspunkt bereitzustellen, während ermöglicht wird, dass das hohle Endstück 24 nicht mit Verdauungsausscheidungsfluiden kontaminiert wird. Es wird erwogen, dass die Kappe 26 konfigurierbar sein kann, so dass ermöglicht wird, dass sie entweder bei weiblichen oder männlichen Wesen verwendbar ist, was Krankenhäuser und Veterinäranwendungen einschließt. Zusätzlich können die unterschiedlich konstruierten Kappen 26, die einen Fluideintrittspunkt 22 bereitstellen, untereinander austauschbar verwendet werden und an das Einlassende der Fluidleitung 20 angebracht werden, wenn die tragbare Fluidspeichereinrichtung entweder von einer Frau oder einem Mann verwendet wird.
  • Bei einer Ausführungsform ist der erste fluidundurchlässige Behälter 12 der tragbaren Fluidspeichereinrichtung 10 auf einem Boden in der Nähe oder nahe einem Bett oder einer anderen Stützstruktur platziert. Das hohle Endstück 24 und die umschlossene Fluidleitung 20 erstrecken sich aufwärts zu einer Höhe, die etwa gleich der Höhe des Bettes oder einer anderen Stützstruktur ist. Wenn die tragbare Fluidspeichereinrichtung 10 verwendet wird, wird ein Subjekt nahe dem Eingangspunkt 22 positioniert, der durch die Kappe 26 bedeckt ist, und Fluide werden abgeleitet, die in den Fluidkanal 20 laufen, ohne das hohle Endstück 24 zu kontaminieren. Die im zweiten fluidundurchlässigen Behälter 16 gesammelten Fluide können abgeleitet werden oder es kann ihnen ermöglicht werden, sich mit einem Fluid, Gel oder Feststoff 27 zu mischen. Beispielsweise kann Wasser oder ein neutralisierendes, deodorierendes oder antibakterielles Fluid, Gel oder Feststoff, wie in 2A gezeigt ist, im Innenraum des zweiten fluidundurchlässigen Behälters 16 vor dem Sammeln von Verdauungsausscheidungsfluiden aufgebracht werden. Ein derartiges Fluid oder Gel oder ein derartiger Feststoff kann auch verwendet werden, um den ersten fluidundurchlässigen Behälter 12 zu beschweren, um ein Umkippen und Verschütten von Fluiden und um ein Verbreiten von Verdauungsausscheidungsgerüchen zu vermeiden.
  • 3 zeigt eine exemplarische alternative Ausführungsform einer tragbaren Fluidspeichereinrichtung 30 der vorliegenden Offenbarung. Ein erster fluidundurchlässiger Behälter 32, der im Wesentlichen dem ersten fluidundurchlässigen Behälter 12 ähnlich ist, ist um einen zweiten fluidundurchlässigen Behälter 34 angeordnet. Wie gezeigt ist, ist eine Dichtung 36 in den ersten fluidundurchlässigen Behälter 32 an einer oberen Öffnung eingepasst, von wo sich ein hohles Endstück 38 und ein Fluidkanal 40 erstrecken. Wie von der vorliegenden Offenbarung erwogen wird, kann die Fluidleitung 40 integral bzw. einstückig mit dem zweiten fluidundurchlässigen Behälter 34 sein, wie durch 3 gezeigt ist, oder sie kann daran mittels einer Einrichtung einer beliebigen Vielzahl geeigneter Einrichtungen angeschlossen sein. Der Fluidkanal 40 kann sich auch in den zweiten fluidundurchlässigen Behälter 34 erstrecken, wie in die tragbare Fluidspeichereinrichtung 10, die vorstehend unter Bezugnahme auf 1, 2 und 2A beschrieben wurde. Wie in 3 dargestellt ist, kann sich das hohle Endstück 38 auch durch die Dichtung 36 und in den ersten fluidundurchlässigen Behälter 32 erstrecken, wie es auch bei der tragbaren Fluidspeichereinrichtung 10 der Fall sein kann.
  • Die Fluidleitung 40 und das hohle Endstück 38 sind an den Einlassenden entgegengesetzt dem ersten fluidundurchlässigen Behälter 32 offen. Ein Eintrittspunkt 44 wird durch ein Lumen (nicht gezeigt) bereitgestellt, das innerhalb einer Kappe 42 angeordnet ist, das die Fluidleitung 40 am Eintrittspunkt verbindet und sich über das hohle Endstück 38 erstreckt, was sowohl den Nutzer vor einer Berührung des hohlen Endstücks 38 schützt als auch das hohle Endstück 38 vor einem Kontakt mit den Verdauungsausscheidungsfluiden schützt. Die Kappe 42 ist im Wesentlichen ähnlich zur Kappe 26, die hierin vorstehend bezüglich 1, 2 und 2A beschrieben wurde, und es wird erwogen, dass sie aus einer beliebigen Anzahl von Materialien gebil det ist, so dass eine Berührung durch einen Nutzer der tragbaren Fluidspeichereinrichtungen 10 oder 30 für diesen nicht schädlich ist, und sie kann dabei helfen, den Nutzer zu führen, einen Fluidstrom in die Fluidleitungen 20 oder 40 zu richten.
  • 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der tragbaren Fluidspeichereinrichtung 50, bei der ein erster fluidundurchlässiger Behälter 52, der im Wesentlichen den ersten fluidundurchlässigen Behältern 12 und 32 ähnelt, um einen zweiten fluidundurchlässigen Behälter 54 angeordnet ist. Bei dieser Ausführungsform ist der zweite fluidundurchlässige Behälter 54 veranschaulichend mit einer oberen Erstreckung 55 gezeigt, die einen Flansch 57 an dessen oberen Ende aufweist, so dass die obere Erstreckung und der Flansch einen Griff zum Entfernen eines vollen zweiten fluidundurchlässigen Behälters 54 vom ersten fluidundurchlässigen Behälter 52 bereitstellen, der zu leeren und reinigen oder zu entsorgen ist. Diese Ausführungsform zeigt auch eine Dichtung 56, die im Wesentlichen den Dichtungen 18 und 36 ähnelt, und ein hohles Endstück 58, das im Wesentlichen den hohlen Endstücken 24 und 38 ähnelt. Bei dieser Ausführungsform wird keine separate Fluidleitung verwendet, und das Verdauungsausscheidungsfluid wird direkt durch das hohle Endstück 58 gesammelt. Es versteht sich für Fachleute, dass eine Kappe, die für die tragbare Fluidspeichereinrichtung 50 konstruiert ist, direkt am hohlen Endstück 58 befestigt werden kann und sich um ein benachbartes Einlassende des hohlen Endstücks 58 am Eintrittspunkt für die Verdauungsausscheidungsfluide erstrecken kann.
  • Veranschaulichend sind die zweiten fluidundurchlässigen Behälter 16, 34 oder 54 so konstruiert, dass sie von den ersten fluidundurchlässigen Behältern 12, 32 bzw. 52 entfernt werden können und separat gereinigt oder entsorgt werden. Zusätzlich können die Fluidleiter 20 oder 40 so konstruiert sein, dass sie von den ersten fluidundurchlässigen Behältern 12 bzw. 32, den zweiten fluidundurchlässigen Behältern 16 bzw. 34 und den hohlen Endstücken 24 oder 38 entfernt werden können und separat gereinigt oder entsorgt werden. Das hohle Endstück 58 kann auch so konstruiert sein, dass es vom ersten fluidundurchlässigen Behälter 52 und dem zweiten fluidundurchlässigen Behälter 54 entfernt werden kann und separat gereinigt oder entsorgt wird.
  • Noch eine andere Ausführungsform einer tragbaren Fluidspeichereinrichtung 100, die einen ersten fluidundurchlässigen Behälter 102 aufweist, ist in 57B gezeigt. Der erste fluidundurchlässige Behälter 102 umfasst einen breiten Bodenbereich 104 und eine durchgehende Seitenwand 106, die sich zu einer Öffnung 108 am oberen Ende 110 des ersten fluidundurchlässigen Behälters verjüngt. Die durchgehende Seitenwand 106 ist in 5 transparent dargestellt, sie kann aber opak oder teilweise transparent und teilweise opak zu einem beliebigen gewünschten Maß sein. Wie am besten in den 77B dargestellt ist, ist ein hohles Endstück 112 entfernbar an den ersten fluidundurchlässigen Behälter 112 an das obere Ende 110 des ersten fluidundurchlässigen Behälters angeschlossen. Wie beispielsweise in 7A gezeigt ist, ist ein Flansch 114 an ein Auslassende des hohlen Endstückes zusammengedrückt gegen eine obere Oberfläche 116 des ersten fluidundurchlässigen Behälters 102 durch eine Kompressionsnut 118 abgedichtet. Das hohle Endstück 112 kann entfernbar an den ersten fluidundurchlässigen Behälter 102 durch andere Verfahren (nicht gezeigt), beispielsweise durch einen lösbaren Schnappverschluss, einen Reibschluss, eine Bajonettfassung oder andere Verfahren zum lösbaren Verbinden angeschlossen sein, wie in der Technik bekannt sein kann. Der erste fluidundurchlässige Behälter 102 umfasst ferner einen Griff 120, der das Leeren des ersten fluidundurchlässigen Behälters 102 von Verdauungsausscheidungen durch die Öffnung 108 erleichtert.
  • Ein erster Bereich 122 des hohlen Endstücks 122 erstreckt sich im Wesentlichen vertikal vom ersten fluidundurchlässigen Behälter 102. Ein zweiter Bereich 124 des hohlen Endstücks erstreckt sich zumindest teilweise quer zum ersten Bereich 122, so dass ein Eintrittspunkt 126 einen horizontalen Pfad zum Eintritt in das hohle Endstück 112 aufweist. Eine Fluidleitung 128 ist beweglich innerhalb des hohlen Endstücks 112 angeordnet. Die Fluidleitung 128 ist entfernbar an ein Auslassende 129 einer Kappe 130 angeschlossen, die ein Lumen 133 aufweist, das darin angeordnet ist und das entfernbar in ein Einlassende 132 des hohlen Endstücks 112 eingesetzt ist. Wie in 7 und 7B dargestellt ist, kann beispielsweise ein Spreizring 134 über ein Einlassende 136 der Fluidleitung 128 platziert sein, und die Fluidleitung 128 kann durch das Lumen 133 des Auslassendes 138 der Kappe 130 zuerst so geschraubt sein, dass der Spreizring 134 durch Reibung mit der Kappe 130 zusammenwirkt, um dazwischen eine Flüssigkeitsdichtung zu bilden. Andere Verfahren zum Bilden einer lösbaren Flüssigkeitsdichtung zwischen dem Fluidkanal 128 und der Kappe 130 können angewendet werden, wie in der Technik bekannt ist. Die Fluidleitung 128 stellt eine Fluidverbindung zwischen der Kappe 130 und dem Innenraum 131 des ersten fluidundurchlässigen Behälters 102 bereit.
  • Das durch die Kappe 130 angeordnete Lumen 133 stellt den Eintrittspunkt 126 bereit, der einen horizontalen Pfad zum Eintritt von menschlichen Verdauungsausscheidungen in das hohle Endstück 112 aufweist, und weil die Kappe 130 entfernbar an die Fluidleitung 128 angeschlossen ist, stellt das durch die Kappe 130 angeordnete Lumen 133 auch einen Pfad für einen Eintritt von menschlichen Verdauungsausscheidungen in den Fluidkanal 128 bereit. Weil die Kappe 130 entfernbar am Einlassende 132 des hohlen Endstücks 112 beispielsweise durch einen Reibschluss oder eine Schnappverbindung befestigt ist, kann die Kappe 130 vom Einlassende 132 des hohlen Endstücks 112 getrennt werden und davon weggezogen werden, wie in 7B dargestellt ist. Wenn die Kappe auf diese Weise entfernt und vom Einlassende 132 des hohlen Endstücks 112 weggezogen wird, gleitet die an die Kappe 130 angeschlossene Fluidleitung 128 innerhalb des hohlen Endstücks 112 und folgt der Kappe 130, um effektiv die Reichweite der tragbaren Fluidspeichereinrichtung ohne Bewegen des ersten fluidundurchlässigen Behälters 102 zu erhöhen.
  • GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
  • Es wurde eine tragbare Fluidspeichereinrichtung vorgestellt, die einen ersten fluidundurchlässigen Behälter und ein hohles Endstück aufweist, das abnehmbar am ersten fluidundurchlässigen Behälter befestigt ist. Das hohle Endstück ist auf eine solche Weise abgewinkelt, dass es das einfache Ablassen von Verdauungsausscheidungsfluiden von einer Person unterstützt. Ein entfernbarer zweiter fluidundurchlässiger Behälter kann in einen Innenraum des ersten fluidundurchlässigen Behälters zum Sammeln von Fluiden eingesetzt sein. Die tragbare Fluidspeichereinrichtung ist so konstruiert, dass sie zerlegbar ist, so dass der zweite fluidundurchlässige Behälter gesäubert oder entsorgt werden kann, wodurch eine Kontamination des ersten fluidundurchlässigen Behälters oder des hohlen Endstücks durch Kontakt mit dem Fluid vermieden wird.
  • Fachleuten werden angesichts der vorangegangenen Beschreibung zahlreiche Modifikationen an der vorliegenden Offenbarung ersichtlich. Demgemäss ist diese Beschreibung lediglich veranschaulichend auszulegen, und sie wird zu dem Zweck vorgestellt, dass Fachleute in die Lage versetzt werden, die Offenbarung herzustellen und zu verwenden und um die beste Art zum Ausführen derselben zu lehren, und es ist nicht beabsichtigt, dass sie erschöpfend ist oder die Offenbarung auf die genau offenbarte Form beschränkt. Es wird erwogen, dass Teile und Merkmale einer beliebigen der beschriebenen Ausführungsformen mit den Teilen und Merkmalen einer beliebigen anderen der Ausführungsformen ausgetauscht werden können, ohne den Bereich der vorliegenden Offenbarung zu verlassen. Die ausschließlichen Rechte an allen Modifikationen, die innerhalb des Bereichs der beigefügten Ansprüche kommen, sind vorbehalten. Alle Patente, Patentveröffentlichungen und Patentanmeldungen und andere Bezugnahmen, die hierin genannt werden, werden hierin in ihrer Gesamtheit per Bezugnahme aufgenommen.

Claims (20)

  1. Tragbare Fluidspeichereinrichtung, mit: einem fluidundurchlässigen Behälter mit einem Innenraum zum Sammeln von menschlichen Verdauungsausscheidungen; einem hohlen Endstück, das sich entfernbar vom fluidundurchlässigen Behälter erstreckt und eine abgedichtete Fluidverbindung zwischen einem Einlassende des hohlen Endstücks und dem Innenraum bereitstellt; einer Kappe, die entfernbar am Einlassende des hohlen Endstücks angeordnet ist und ein sich durch sie erstreckendes Lumen aufweist, um einen Eintrittspunkt für die menschlichen Verdauungsausscheidungen in die tragbare Fluidspeichereinrichtung bereitzustellen; und einer flexiblen Leitung, die beweglich innerhalb des hohlen Endstücks und davon entfernbar angeordnet ist, und die ein Einlassende, das entfernbar an ein Auslassende der Kappe angeschlossen ist, und ein Auslassende in Fluidverbindung mit dem Innenraum des fluidundurchlässigen Behälters aufweist.
  2. Tragbare Fluidspeichereinrichtung nach Anspruch 1, wobei das hohle Endstück starr ist.
  3. Tragbare Fluidspeichereinrichtung nach Anspruch 2, wobei das starre hohle Endstück einen ersten Bereich, der sich im Wesentlichen vertikal vom fluidundurchlässigen Behälter erstreckt, und einen zweiten Bereich umfasst, der sich zumindest teilweise quer zum ersten Bereich erstreckt, so dass ein horizontaler Pfad für den Eintritt der menschlichen Verdauungsausscheidungen durch das Lumen, das durch die Kappe angeordnet ist, in das hohle Endstück bereitgestellt ist.
  4. Tragbare Fluidspeichereinrichtung nach Anspruch 3, wobei das starre hohle Endstück entfernbar durch eine Überwurfmutter an den fluidundurchlässigen Behälter angeschlossen ist.
  5. Tragbare Fluidspeichereinrichtung nach Anspruch 3, wobei die Kappe und die daran entfernbar angeschlossene flexible Leitung vom Einlassende des hohlen Endstücks entfernt und davon weggezogen werden können, um die Reichweite der tragbaren Fluidspeichereinrichtung zu erweitern.
  6. Tragbare Fluidspeichereinrichtung nach Anspruch 1, ferner aufweisend einen Griff an dem fluidundurchlässigen Behälter.
  7. Tragbare Fluidspeichereinrichtung, mit: einem ersten fluidundurchlässigen Behälter mit einem ersten Innenraum; einem zweiten fluidundurchlässigen Behälter, der entfernbar innerhalb des ersten Innenraums angeordnet ist und einen zweiten Innenraum zum Sammeln menschlicher Verdauungsausscheidungen aufweist; einem hohlen Endstück, das sich entfernbar vom ersten fluidundurchlässigen Behälter erstreckt und eine abgedichtete Fluidverbindung zwischen einem Einlassende des hohlen Endstücks und dem ersten Innenraum bereitstellt; und einer Kappe, die entfernbar am Einlassende des hohlen Endstücks angeordnet ist und ein sich durch sie erstreckendes Lumen aufweist, um einen Eintrittspunkt für die menschlichen Verdauungsausscheidungen in die tragbare Fluidspeichereinrichtung bereitzustellen.
  8. Tragbare Fluidspeichereinrichtung nach Anspruch 7, wobei der zweite fluidundurchlässige Behälter einen Griff aufweist.
  9. Tragbare Fluidspeichereinrichtung nach Anspruch 7, ferner aufweisend ein deodorisierendes Fluid oder Gel oder einen deodorisierenden Festkörper, das bzw. der im zweiten Innenraum angebracht ist.
  10. Tragbare Fluidspeichereinrichtung nach Anspruch 7, wobei das hohle Endstück starr ist und einen ersten Bereich, der sich im Wesentlichen vertikal vom ersten fluidundurchlässigen Behälter erstreckt, und einen zweiten Bereich aufweist, der sich zumindest teilweise quer zum ersten Bereich erstreckt, so dass ein horizontaler Pfad für den Eintritt der menschlichen Verdauungsausscheidungen mittels des Lumens, das durch die Kappe angeordnet ist, in das hohle Endstück bereitgestellt ist.
  11. Tragbare Fluidspeichereinrichtung nach Anspruch 7, ferner aufweisend einen entfernbaren Deckel, der über dem ersten Innenraum angeordnet ist, wobei das hohle Endstück durch den entfernbaren Deckel von einem Raum außerhalb des ersten fluidundurchlässigen Behälters zum ersten Innenraum verläuft.
  12. Tragbare Fluidspeichereinrichtung nach Anspruch 11, wobei eine Dichtung eine Dichtwirkung zwischen dem hohlen Endstück und dem entfernbaren Deckel bereitstellt.
  13. Tragbare Fluidspeichereinrichtung nach Anspruch 11, wobei das hohle Endstück durch den entfernbaren Deckel von einem Raum außerhalb des ersten fluidundurchlässigen Behälters zum zweiten Innenraum verläuft.
  14. Tragbare Fluidspeichereinrichtung, mit: einem ersten fluidundurchlässigen Behälter mit einem ersten Innenraum; einem zweiten fluidundurchlässigen Behälter, der entfernbar innerhalb des ersten Innenraums angeordnet ist und einen zweiten Innenraum zum Sammeln menschlicher Verdauungsausscheidungen aufweist; einem hohlen Endstück, das sich entfernbar vom ersten fluidundurchlässigen Behälter erstreckt und eine abgedichtete Fluidverbindung zwischen einem Einlassende des hohlen Endstücks und dem ersten Innenraum bereitstellt; einer Kappe, die entfernbar am Einlassende des hohlen Endstücks angeordnet ist und ein sich durch sie erstreckendes Lumen aufweist, um einen Eintrittspunkt für menschliche Verdauungsausscheidungen in die tragbare Fluidspeichereinrichtung bereitzustellen; und einer flexiblen Leitung, die beweglich innerhalb des hohlen Endstücks und entfernbar davon angeordnet ist und ein Einlassende, das entfernbar an das Auslassende der Kappe angeschlossen ist, und ein Auslassende in Fluidverbindung mit dem zweiten Innenraum aufweist.
  15. Tragbare Fluidspeichereinrichtung nach Anspruch 14, wobei das Einlassende der flexiblen Leitung entfernbar an das Auslassende der Kappe durch eine erste abgedichtete Verbindung dazwischen angeschlossen ist und das Auslassende der flexiblen Leitung an den zweiten fluidundurchlässigen Behälter durch eine zweite abgedichtete Verbindung dazwischen angeschlossen ist.
  16. Tragbare Fluidspeichereinrichtung nach Anspruch 15, wobei der zweite fluidundurchlässige Behälter ein starrer Behälter ist, der so bemessen ist, dass er innerhalb des ersten Innenraums passt.
  17. Tragbare Fluidspeichereinrichtung nach Anspruch 16, wobei das Auslassende der flexiblen Leitung entfernbar an den zweiten fluidundurchlässigen Behälter angeschlossen ist.
  18. Tragbare Fluidspeichereinrichtung nach Anspruch 15, wobei der zweite fluidundurchlässige Behälter ein flexibler Beutel ist, der vom ersten Innenraum gestützt ist.
  19. Tragbare Fluidspeichereinrichtung nach Anspruch 18, wobei das Auslassende der flexiblen Leitung entfernbar an den zweiten fluidundurchlässigen Behälter angeschlossen ist.
  20. Tragbare Fluidspeichereinrichtung nach Anspruch 14, wobei das hohle Endstück starr ist und einen ersten Bereich, der sich im Wesentlichen vertikal vom ersten fluidundurchlässigen Behälter erstreckt, und einen zweiten Bereich aufweist, der sich zumindest teilweise quer zum ersten Bereich erstreckt, so dass ein horizontaler Pfad zum Eintritt der menschlichen Verdauungsausscheidungen mittels des Lumens, das durch die Kappe angeordnet ist, in das hohle Endstück bereitgestellt ist.
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