DE3737302C2 - - Google Patents

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DE3737302C2
DE3737302C2 DE19873737302 DE3737302A DE3737302C2 DE 3737302 C2 DE3737302 C2 DE 3737302C2 DE 19873737302 DE19873737302 DE 19873737302 DE 3737302 A DE3737302 A DE 3737302A DE 3737302 C2 DE3737302 C2 DE 3737302C2
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    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements
    • A43B7/14Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts
    • A43B7/1405Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form
    • A43B7/1455Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form with special properties
    • A43B7/146Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form with special properties provided with acupressure points or means for foot massage
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einlegesohle spezieller Art. Einlegesohlen der unterschiedlichsten Art sind in großer Vielzahl bekannt, so beschreibt die CH 3 06 358 eine Einlegesohle oder Schuhsohle, die längs zur Sohle quer verlaufende Rippen besitzt, so daß sich Hohlräume bilden, die hauptsächlich der Entwicklung des Klimas im Schuh dienen. Durch die einzelnen Hohlräume zirkuliert bei der Bewegung die Luft, so daß der Fuß und der Innenraum des Schuhs trockengelegt und die Feuchtigkeit bei der Gehbewegung durch das ab­ wechselnde Zusammendrücken und wieder Ausdehnen der Hohlräume nach außen befördert wird.
Aus der FR 15 11 344 ist ebenfalls eine Einlegesohle mit quer verlaufenden Rippen bekannt, die Hohlräume zwischen der Hauptsohle und der Einlegesohle bildet.
Die CH 4 00 830 ist ebenfalls mit einer Einlegesohle befaßt, die auf einer ihrer Oberflächen glatt und auf der anderen mit quadratischen Erhebungen versehen ist, zwischen denen sich kreuzende Kanäle ergeben, so daß eine Belüftung des Fußes eintre­ ten kann.
Die DE-PS 2 03 734 befaßt sich ebenfalls mit einer aus Stoff­ lagen bestehenden Einlegesohle, bei der die Lagen nur an der vorderen und hinteren Kante miteinander verbunden und derart übereinanderge­ legt sind, daß sich die in an sich bekannter Weise als Schlitze ausgebil­ deten Durchlochungen bei den verschiedenen Lagen gegenseitig kreuzen.
Auch hier ist also die Besonderheit darauf gerichtet, eine Durchlüftung bzw. eine Luftbewegung im Schuh hervorzurufen, daß der Fuß belüftet und gegebenenfalls gekühlt wird.
Eine Anordnung von Rippen und Hohlräumen auf einer Seite einer Einlegesohle, die mit einer Abdeckung auf ihrer Oberseite und mit Luftaustrittsöffnungen im hinteren und vorderen Bereich versehen ist, ist in der DE 28 47 417 A1 beschrieben. Auch hier ist wieder unter be­ sonderer Gestaltung der Oberfläche der Einlegesohle Hauptmerkmal die Luftbewegung der Sohle bzw. des Schuhs, um das Fußklima zu beein­ flussen bzw. zu regeln.
Auch die amerikanischen Patentschriften 42 81 467, 40 75 722, 32 74 708, 34 26 455, 23 34 719, 11 94 152, 16 05 588 beschrei­ ben Einlegesohlen, deren wesentliche Merkmale die gegenständliche Ge­ staltung der Sohle insbesondere hinsichtlich ihrer elastischen und dämp­ fenden Eigenschaften oder hinsichtlich der Luftzirkulation und/oder ihrer stofflichen also materiellen Zusammensetzung ist.
Das gleiche gilt für die Einlegesohle in der FR 13 14 418, für die IT 3 64 834 als auch für die CH 4 99 279.
Aus diesem Stand der Technik ist zu ersehen, daß alle, die sich mit dem Problem des Fußes im Schuh befaßten eigentlich immer nur das Klima im Schuh oder das Material aus dem die Einlegesohle besteht oder aus einer Kombination dieser Fakten im Vordergrund stand.
Tatsächlich ist auch für einen hohen Prozentsatz der Menschen in unserem Klima, das Wärmegefühl in den kalten Jahreszeiten das vorder­ gründigste Problem bei Einlegesohlen. Dies kann auch auf die äußeren Temperaturen zurückzuführen sein als auch auf die Arbeitsleistung des Fußes.
Tatsächlich sind die meisten der medizinischen Untersuchungen auf diese äußeren Einflüsse gerichtet gewesen. In diesem Zusammenhang haben auch die Materialien hinsichtlich der Wärmeleiterfähigkeit oder an­ derer Parameter im Vordergrund gestanden, beispielsweise die Bestand­ teile wie Kunststoffe, Stoffe, Filze, Fliese oder Leder und dergleichen.
Völlig außer acht gelassen wurde hingegen eigentlich immer die physiologischen Besonderheiten des Fußes beispielsweise seine regel­ haft ablaufenden Vorgänge in der Muskulatur, den Muskelbewegungen, Drüsensekretionen und dergleichen, Vorgänge, die sich z. B. auf einen äußeren Reiz hin abspielen oder unwillkürlich abspielen durch Reize im Kör­ per oder von außen, sogenannte propriorezeptive Reize oder exterore­ zeptive Reize, die beispielsweise ausgelöst werden durch Beugung der Zehen oder des Fußes oder durch Fremdreflexe auf der Haut.
Andererseits ist es bekannt, daß gewisse chemische Stoffe oder Verbindungen physiologische Wirkungen hervorrufen, sowohl bei äußerer Applikation als auch bei oraler Anwendung.
So ist es beispielsweise bekannt, daß organische Germanium- Verbindungen, Germanium-Hefe oder eine Durchführung der Akupunktion mit Nadeln aus Germanium positive Ergebnisse und Erkenntnisse bei be­ stimmten organischen Leiden hervorrufen.
Organische Germanium-Verbindungen dienen, z. B. als Sauer­ stoffvermittler oder Überträger zur Aktivierung vieler Körperfunktionen. In japanischen Kliniken werden viele Patienten mit organischen Germanium- Verbindungen behandelt, die an verschiedenen Krankheiten leiden.
Es sind schließlich Einlegesohlen bekannt, in die Metalle bei­ spielsweise Kupfernieten oder Metallplättchen eingearbeitet sind, die me­ chanisch auf die Fußsohle einwirken und Reflexe auslösen sollen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun den mensch­ lichen Organismus über seine Fußsohlen positiv zu beeinflussen. Dies ge­ schieht erfindungsgemäß durch eine Einlegesohle, die mit Germanium oder einer Germanium-Verbindung ausgerüstet ist. Es kann sich dabei um Ger­ maniumoxid, um eine organische Germanium-Verbindung oder um eine an­ organische Germanium-Verbindung handeln.
Als organische Germanium-Verbindung kann beispielsweise ein Ascorbinsäure-Germanium-Komplex verwendet werden oder ein Komplex des Germaniums mit einer anderen organischen Säure, als anorganische Ger­ manium-Verbindung kann Germanium-Dioxid oder eine Halogenverbindung verwendet werden, beispielsweise ein Fluorid des zweiwertigen Germaniums oder ein Germanium-Hydroxid in wäßriger Lösung. Es kann sich aber auch um metallisches Germanium handeln oder um Teilchen beispielsweise Stahl, die mit metallhaltigem Germanium beschichtet sind.
Das Verfahren zur Aufbringung solcher Germanium-Verbindungen geschieht in Abhängigkeit von dem Stoff bzw. der Herstellung der Einlege­ sohle, wobei die Einlegesohle aus einem saugfähigem Material, aus einem Filz, aus einem Gewebe und/oder Gewirke, einem Kunststofflatexschaum oder einem Leder oder einer Kombination solcher Stoffe besteht.
Die Germanium-Verbindung wird als Lösung oder als Disper­ sion in einen entsprechenden Träger in die Einlegesohle eingearbeitet.
Die Germanium-Verbindung kann aber auch ihrerseits von Teilchen aus einem saugfähigem oder anderen Stoff aufgetragen, aufge­ dampft oder beschichtet sein. Durch Aufdrucken oder Streichen kann diese dann ihrerseits in das Material der Einlegesohle eingearbeitet oder mit dieser verbunden werden.
Es ist beispielsweise möglich, in die Einlegesohle Vertiefungen einzuprägen, in die dann das Germanium in gelöster Salzform oder in dispergierter Form eingearbeitet, beispielsweise eingestrichen und ver­ ankert wird.
Das Material aus welchem die Einlegesohle hergestellt ist, ist das übliche Material, was bereits in Gebrauch ist, also im wesentlichen organischer, natürlicher oder künstlicher Art.
Bei der Herstellung einer Einlegesohle aus Latex z. B. würde das Germanium in Form des Germanium-Oxids in einer alkalischen - oder schwachsalzsauren Lösung dispergiert werden, wobei ein Anteil oder die berechnete Menge in Lösung geht. Diese Lösung wird dann zur Zube­ reitung des Polymerlatices der wäßrigen Polymerdispersion beispielsweise aus Styrol-Batedien verwendet.
Die Dispersion kann ferner ein Bläh- oder Treibmittel zur Verschäumung der Kunststoffdispersion enthalten, wobei eine Schaumstruk­ tur entsteht.
Die Dispersion kann aber auch entsprechende germanium­ haltige oder mit Germanium versehene Teilchen enthalten. Zur Aus­ rüstung einer Einlegesohle aus einem anderen Material als einem Kunst­ stoffschaum oder Kunststofflatex beispielsweise aus einem Filz in Ver­ bindung mit einem Gewebe und/oder Gewirke, kann der germaniumhal­ tige Stoff in der Einlegesohle durch Tränken vermittels einer ger­ maniumionenhaltigen Lösung oder einer Germanium-Verbindung ent­ haltenden Dispersion erfolgen, wobei eine einfache wäßrige Disper­ sion unter Zuhilfenahme entsprechender Dispersionshilfsmittel verwen­ det wird.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung schematisch veranschaulicht:
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Einlege­ sohle und
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch eine Einlege­ sohle.
Die Einlegesohle besteht aus dem Hauptteil 1 und der Ein­ fassung 2 des Randes. Die Einlegesohle 1 kann aus einem organischen, natürlichen oder künstlichen Stoff bestehen. Sie kann faseriger Struktur, in Form eines Flieses, eines Gewebes, eines Gewirkes oder eines Filzes haben, sie kann aber auch geschäumt sein, beispielsweise aus einem Latex und kann auch sonst alle üblichen und gewohnten Ausgestaltungen haben. Sie kann beispielsweise geflochten sein aus Stroh oder einem solchen Natur­ produkt und dergleichen mehr.
Das Teil 1 der Einlegesohle ist nun erfindungsgemäß mit dem germaniumhaltigen Material versehen, beispielsweise durch Tränken, Be­ streichen, Tauchen oder durch Bedrucken unter Verwendung von Lösungen, Dispersionen usw.
Die Einlegesohle kann wie im unteren Fersenbereich bei 3 ge­ zeigt, mit einer Auflage versehen sein, die eine metallisierte Oberfläche be­ sitzt beispielsweise mit einem dünnen Kunststoffträger dessen Oberfläche me­ tallisiert ist und in die wiederum metallisches Germanium aufgedampft oder in feinzerteilter Form eingepreßt ist.
Im oberen Bereich der Einlegesohle, wie bei 4 gezeigt, sind punktförmige Erhebungen 5 dargestellt, die Plättchen sein können, wie in Fig. 2 ersichtlich, können sie leicht buckliger oder gewölbter Gestalt aber auch flach oder als Nieten ausgebildet sein, wie in Fig. 2 gezeigt, die auf der Einlegesohle durchgehend befestigt sind. Diese Erhebungen können mit einer germaniumhaltigen Masse oder mit metallischem Germanium beschichtet sein, unter Benutzung an sich bekannter Verfahren und Methoden.
Es hat sich gezeigt, daß diese Art der Einwirkung auf die Fuß­ reflexzonen als Akupressur gedeutet werden kann, da sich auf diesem Wege alle Organfunktionen beeinflussen lassen.
Es wurde festgestellt, daß die ausgestaltete Einlegesohle in dem Träger eine Steigerung des Wohlbefindens bzw. eine wohltuende Wirkung hervorruft, die sich dem gesamten Organismus oder seiner Psyche vorteil­ haft mitteilt.

Claims (9)

1. Einlegesohle aus einem an sich bekannten Material, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie mit germaniumhaltigen Stoffen ausgerüstet ist.
2. Einlegesohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit metallischem Germanium, Germaniumoxid oder anorganischen oder or­ ganischen Germaniumverbindungen ausgerüstet ist.
3. Einlegesohle nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrüstung durch Tränken, Aufsprühen, Imprägnieren, Beschichten oder einem sonstigen Auftrags- oder Einarbeitungsverfahren mit dem germaniumhaltigen Stoff ausgerüstet ist.
4. Einlegesohle nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das metallische Germanium in feinzerteilter Form dispergiert in einem Trä­ ger in das oder auf das die Einlegesohle bildende Material aufge­ bracht oder beschichtet ist.
5. Einlegesohle nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlegesohle mit einer Lösung oder einer Dispersion eines Salzes oder einer anderen Germanium-Verbindung oder eines Germaniumkomplexes durch Tränken, Besprühen oder Tauchen ausgerüstet ist.
6. Einlegesohle nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Material aus dem die Einlegesohle gebildet ist, Einprägungen aufweist, in die das Germaniummetall in feinzerteilter Form oder in Form einer Dispersion eingestrichen ist.
7. Einlegesohle nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das metallische Germanium auf einen festen Träger aus Metall oder einem anderen geeigneten Stoff aufgedampft ist, der Bestandteil der Einlege­ sohle ist.
8. Einlegesohle nach Anspruch 1-3 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Germanium in metallischer, oxidischer, verbundener, dispergierten Form auf noppenartige Erhöhungen angebracht ist, die über die Ober­ fläche der Einlegesohle ein kurzes Stück hinaussteht.
9. Einlegesohle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Er­ hebungen aus metallischen, nietartigen Teilen oder aus gestanzten Plättchen sind, die auf ihren Oberflächen metallisches Germanium oder Germanium-Verbindungen tragen, derartige Teile bestehen aus einem Faserstoff organischer oder künstlicher Art, in denen das germanium­ haltige Material enthalten ist.
DE19873737302 1987-11-04 1987-11-04 Einlegesohle mit einem gehalt an germanium Granted DE3737302A1 (de)

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