DE3400049A1 - Schuheinlegesohle - Google Patents

Schuheinlegesohle

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DE3400049A1
DE3400049A1 DE19843400049 DE3400049A DE3400049A1 DE 3400049 A1 DE3400049 A1 DE 3400049A1 DE 19843400049 DE19843400049 DE 19843400049 DE 3400049 A DE3400049 A DE 3400049A DE 3400049 A1 DE3400049 A1 DE 3400049A1
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shoe insole
foot
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side facing
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DE19843400049
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Ingo 4800 Bielefeld Pietsch
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B17/00Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined
    • A43B17/04Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined with metal insertions or coverings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B1/00Footwear characterised by the material
    • A43B1/0045Footwear characterised by the material made at least partially of deodorant means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B17/00Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined
    • A43B17/10Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined specially adapted for sweaty feet; waterproof
    • A43B17/102Moisture absorbing socks; Moisture dissipating socks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements
    • A43B7/14Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts
    • A43B7/1405Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form
    • A43B7/1455Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form with special properties
    • A43B7/146Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form with special properties provided with acupressure points or means for foot massage

Description

  • Schuheinlegesohle
  • Die Erfindung betrifft eine Schuheinlegesohle aus Trägermaterial aus Isolierstoff, deren dem Fuss zugewandte Seite linsenförmige Erhöhungen aufweist, die vorzugsweise als Köpfe von Kupferhohlnieten ausgebildet sind.
  • Es sind Einlegesohlen bekannt (DT-OS 1 485 685), die aus einer homogenen Mischung aus Lederfaserstoff, Kupfer- und Quarzpulver bestehen.
  • Es ergibt sich hierdurch eine flexible Einlegesohle, bei der die pulvrige Kupfereinlage den Vorteil haben soll, dass sie die Venendurchblutung fördert. Zum gleichen Zweck sind auch Einlegesohlen bekannt geworden, bei denen rechteckige Plättchen aus Kupferblech in lederartiges Material eingepresst sind.
  • Es sind ferner Schuheinlegesohlen bekannt geworden, bei denen in den Werkstoff Kupfernieten eingebracht werden und deren Nietköpfe als linsenförmige Erhöhungen an der am Fuss anliegenden Seite vorstehen. Durch den höheren Verformungswiderstand wird eine gute Massage der Fuss-Sohle erreicht (DT-GM 8 131 085).
  • Bei den vorbekannten Schuheinlegesohlen wird als Trägermaterial für die Kupfereinlage vorzugsweise ein durch Latex gebundener Lederfaserstoff verwendet. Ein solches Trägermaterial hat den Nachteil, dass Fuss-Schweiss, der sich bei der Massagewirkung der Einlegesohle bildet, nicht einwandfrei aufgesogen wird.
  • Das mit dem Lederstaub gebundene Bindemittel, wie Latex, bildet eine undurchlässige Trägerschicht. Hierdurch wird die Einlegesohle nach kurzer Zeit unansehlich und unbrauchbar.
  • Der erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und bei einer Schuheinlegesohle der eingangs genannten Art, die eine starke Massagewirkung auf die Fuss-Sohle bewirkt, eine einwandfreie Absorbtion des Fuss-Schweisses zu gewährleisten.
  • Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass die Einlegesohle an der dem Fuss abgewandten Seite mit einer Beschichtung aus fein vermahlenem Filtermaterial aus Aktivkohle verbunden ist. Eine solche Beschichtung wirkt als ein flexibler, permeabler Flächenfilter, der sich besonders durch niedrige Strömungswiderstände auszeichnet und Gas, Gerüche, gelöste Stoffe filtriert und absorbiert.
  • Die Verwendung von Nietenhat den Vorteil, dass diese mit den Nietköpfen-die Massagewirkung erzielen, während die Nietschäfte gleichzeitig zur mechanischen Verbindung der Beschichtung an der Einlegesohle dienen. Es kann somit auf besondere Befestigungsmittel, wie Klebmasse, die der Porösität der Einlegesohle entgegenwirken würde, verzichtet werden. Erst durch die Kombination der mit Erhöhungen ausgestatteten Einlegesohle in Verbindung mit der erfindungsgemässen Filterschicht wird eine vollendete Einlegesohle mit gesundheitsfördernder Wirkung erzielt.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Hierin zeigen: Fig. 1 eine Untersicht auf die Einlegesohle auf die dem Schuh zugewandte Seite; Fig. 2 einen Schnitt längs Linie 2-2 in Fig. 1.
  • Aus Fig. 1 ist eine Einlegesohle ersichtlich, die aus zwei Schichten 10 und 12 besteht. Dabei steht die dem Fuss zugewandte Trägerschicht 10 über die Schicht 12 insgesamt um einen kleinen Betrag a vor. Hierdurch ist ein leichtes Nachschneiden der Sohle zum Anpassen an den jeweiligen Schuh möglich.
  • Uber die Einlegesohle sind - gleichmässig verteilt mit Ausnahme im mittleren Bereich - Nieten 14 aufgebracht, deren Nietköpfe 14a als Erhöhungen über der dem Fuss zugewandten Seite vorstehen. Sie dienen der Massage des Fusses, wobei bei Verwendun von Kupfer eine besonders angenehme, durchbl.utungsfördernde Wirkung entsteht.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, durchdringt der Schaft 14b des Niets 14 beide Schichten und ist mit einer Umbördelung 14c auf der Unterseite der Schicht 14 verankert. Hierdurch können weitere Befestigungsmittel, wie Klebemittel und dergleichen, entfallen. Das Trägermaterial 10 besteht insbesondere aus reinem Leder, welches hautsympatisch und porös ist. Etwaiger Fuss-Schweiss kann somit in die Filterschicht 12 eindringen und wird dort geruchlos aufgesogen. Die Anbringung der Filterschicht in Verbindung mit der massierenden Einlegesohle ergibt eine durchblutungsfördernde Sohle mit einer angenehmen Wärme, da der durch die Massagewirkung entstehende Fuss-Schweiss sofort absorbiert wird.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Schuheinlegesohle aus Trägermaterial aus , Isolierstoff, deren dem Fuss zugewandte Seite linsenfbrmige Erhöhungen aufweist, die vorzugsweise als Köpfe von Kupferhohinieten ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlegesohle (10) an der dem Fuss abgewandten Seite (1 Ob) mit einer Beschichtung (12) aus fein vermahlenem Filtermaterial aus Aktivkohle verbunden ist.
  2. 2. Schuheinlegesohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne dass die mit den Nietköpfen (14a) verbundenen Nietschäfte (14b) die Beschichtung (12) durchdringen und an der den Nietköpfen abgewandten Seite (bei 14c) umgebördelt sind.
  3. 3. Schuheinlegesohle nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung (12) aus einem selbsttragenden Flächengebilde besteht, welches durch die nietartige Verbindung (14) an dem Trägermaterial befestigt ist.
  4. 4. Schuheinlegesohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohiniete als offene oder geschlossene Hohiniete ausgebildet sind.
  5. 5. Schuheinlegesohle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägermaterial (10) über die Beschichtung (12) um die Randbreite (a) vorsteht.
DE19843400049 1984-01-03 1984-01-03 Schuheinlegesohle Withdrawn DE3400049A1 (de)

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