DE1635649A1 - Mehrschichtige,durch Waerme verschweisste Gegenstaende - Google Patents
Mehrschichtige,durch Waerme verschweisste GegenstaendeInfo
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Description
Dr. W. SCHALK · Dipl.-Ing. RWlRTH · Dipi.-I.ng. G. DAN NEN BERG
Dr. V. SCHMIED-KOWARZIK · Dr. P. WEIN HOLD
7.12.1967
Ihe Scholl kfg. Go., Inc.
211-213 West Schiller Street
Chicago, 111. 60610/üSA.
Mehrschichtige, durch Wärme verschweißte Gegenstände.
Die Erfindung "betrifft mehrschichtige Gegenstände, bei denen,
eine thermoplastische Deckschicht durch elektronische Wärmeverschweißung
mit einer Unterlage oder Rückenschient verbunden
ist und wobei in den meisten "Fällen zwischen der Deckschicht
und der Unterlage auch ein Polsterstoff vorgesehen sein kann.
Als Unterlage kann beispielsweise mit Latex imprägnierte
Paserstoff pappe oder auch Leder oder, Je nachdem Verwendungszweck des hergestellten Gegenstandes, auch ein anderes Material
benutzt werden, und die Gegenstände können ilirem Verwendungszweck entsprechend in den verschiedensten Größen;:und Dicken
und mit den verschiedensten Konturen hergestellt werden.
Bei den erfindungsgemäß hergestellten Gegenständen ist die
Oberseite der Unterlage einschließlich ihrer Bolsterschichi? .
sowie deren Seitenfläche vollkommeii wasserdicht, abgedeckt,
so daß lediglich die Rückseite offen ist, mit-welcher der
jeweils hergestellte mehrschichtigö Gegenstand dann auf der
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_ 2 — ■-
durch ihn abzudeckenden fläche durch Verkleben, oder .auf andere
Weise befestigt werden kann.
Hie Herstellung derartiger mehrschichtiger Gegenstände ist
an sich bekannt, jedoch wurde bei ihnen die thermoplastische
Deckschicht, gegebenenfalls mit unterlegter Polsterschicht, durch elektronische Wä:cmeverschweißung nur mit der Oberseite
der Unterlage, die gewöhnlich aus mit Latex imprägnierter Jaserstoffpappe öder Leder u.dgl. bestand, verbunden. Zu die~
sem Zwecke wurde=auf den oberen Seitenrand der Unterlage ein
dünner Aufstrich aus Vinylacetat oder einem anderen durch
Wärme verschweißbaren Stoff aufgetragen, so daß die thermoplastische
Deckschicht mit diesem Aufstrich durch Wärme verschweißt
werden konnte. Bei den auf diese Weise hergestellten
Gegenständen war jedoch die Seitenfläche der Unterlage, die
rechtwinklig zu deren Ober- und Unterseite verläuft, vollkommen
offen, so daß sie häufig angefärbt werden mußte, um sie der Farbe der Deckschicht anzupassen. Dieses Anfärben war
insbesondere erforderlich, wenn der erhaltene Gegenstand als Einlage für Schuhwerk und insbesondere Sandalen benutzt wurde,
bei denen die freie Seitenfläche der Unterlage in der Ansicht
unangenehm abstechen würde, wenn sie nicht entsprechend der
Farbe der Deckschicht angefärbt ist. Durch das Anfärben wird
jedoch noch immer nicht das Problem gelöst, die Einlegesohle
auch wasserfest zu machen. {Dritt jedoch Wasser oder Feuchtigkeit
in die Einlegesohle ein, so erfolgt sehr leicht eine
Trennung der Schichten, und die Sohle wird unbrauchbar.
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ngsgeMän werdr.ii die genannten Safawierigiceiten' in
■einfacher- und wirksamer Weise dadurch behoben, daß die
Deckschicht äueli aber die Seitenfläche der Unterlage her-•
um gezogen und mit dieser' verschweißt wird, so daß die
Oberseite und die Seitenfläche der Unterlage durch die
Deckschicht eingeschlossen" werden und nur derenBückseite
oder Auflagefläche frei bleibt. Bei den erfindimgsgemäß
hefgestellten Gegenstanden ist somit die Unterlage vollkommen
gegen den Zutritt τοη Wasser oder Eeuchtigl-Eeit geschützt, wenn sie- auf der abzudeckenden.fläche richtig
befestigt wird. Das Anfärben der Rüclcenschicht, um diese
in der Farbe mit der larbe.der Deckschicht' in lib er ein—
stimnung su bringen, lcanfi somit -vollkommen wegfallen; außer
deri ist das neue Verfahren in der Durchführung viel- wirtschaftlicher, und es werden nach diesen auch Gegenstände
erhalten, die ein besseres Aussehen besitzen als die bisher
bekannten gleichartigen Gegenstände. · ' '-
109 834/1 BB6, ·.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen- näher "beschrieben.
In dieser veranschaulichen:
Pig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäß durch
Wärme verschweißten mehrschichtigen Gegenstand in Form einer Einlegesohle für Schuhwerk;
Pig. 2 eine stark vergrößerte Seitenansicht der Einlegesohle
der Pig. 1;
Pig. 3 einen senkrechten Längsschnitt nach III-III der
Pig. 1 in Richtung der Pfeile;
Pig. 4 und 5 eine Seitenansicht und eine senkrechte Schnittansicht, durch eine Einlegesohle der bisher bekannten
Art, und
Pig. 6 eine Draufsicht auf einen anderen erfindungsgemäß
durch Wärme verschweißten mehrschichtigen Gegenstand in Porm eines Stuhlsitzes.
Erfindungsgemäß können mehrschichtige Gegenstände, je nach
dem beabsichtigten Verwendungszweck, in den verschiedensten Pormen und Größen sowie Dicken hergestellt werden, wie beispielsweise
Einlegesohlen für Schuhe und Sandalen, Wand- . :
Verkleidungen, Stuhl- und Hockersitze und Rückenlehnen, Innenverkleidungen für Pahrzeuge, wie Automobile, und Gegenstände
für viele andere Zwecke. Abgesehen von der durch die in Aussicht genommene Verwendung der Gegenstände jeweils bedingten
Größe und Porm sind jedoch der Aufbau und die Herstellung der durch Wärme verschweißten Gegenstände;praktisch die gleichen.
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ORIGINAL ~
Zur Veranschaulichung der Erfindung ist in Mg. 1, 2 und 3
der Zeichnung eine weiche, elastische Einlegesohle für Schuhe
und Sandalen dargestellt. In diesem !Falle Gesteht der durch
Wärme verschweißte Gegenstand aus einer -Vorgeschnittenen
Unterlage oder Rückenschicht 1, die in diesem falle aus Leder
oder einem anderen geeigneten Material hergestellt sein kann;
ein sehr geeignetes Material hierfür ist auch Faserstoffpappe,
die, um sie so elastisch zu machen, daß sie' sich während ihrer Verwendung nicht wölbt, erhärtet, bricht oder ihre Form '
■verliert, mit Latex oder einem anderen geeigneten Stoff imprägniert worden ist. Die obere und untere Fläche der Unterlage
1 sind -vorzugsweise flach und parallel, und die Randoder Seitenfläche der Unterlage ist, wie bei 2 angedeutet,
vorzugsweise abgeschrägt, wodurch das Aufschweißen der Deckschicht erleichtert wird und in einer einzigen Arbeitsstufe
in einer Presse durchgeführt werden kann, die mit elektronischen Wärmeschweißvorrichtungen ausgestattet ist. Durch
Versuche -wurde festgestellt, daß eine Abschrägung der Seitenfläche in einem Winkel τοη etwa 24- von der Vertikalen sehr
geeignet ist. Zur Herstellung des jeweiligen Gegenstandes
wird auf die Randkante der Unterlage eine dünne Schicht 3 aus
einem durch Wärme verschweißbaren Material, wie Vinylacetat
od. dgl., aufgetragen, und diese Haftschicht kann entweder
durch Aufstreichen, Aufspritzen oder Sauchen hergestellt
werden. Der auf der Unterseite der Unterlage liegende !Dell der
genannten Haftschicht ist nicht unbedingt erforderlich, sondern
dieser dient lediglich dazu, sicherzustellen, daß die ganze
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Seitenfläche 2 mit der Haftschicht bedeckt wird. Diese Haftschicht
oder dieser PiIm ist nahezu unsichtbar und von
minimaler Dicke und ist in Pig. 3 lediglich zur Veranschaulichung stark vergrößert dargestellt.
Da es sich "bei dieser Ausführungsform der Erfindung um einen
stoßabfangenden Gegenstand handelt, so wird auf der Unterlage
oder Rückenschicht 1 vorzugsweise eine Schicht/aus einem Polsterstoff angeordnet, der vorzugsweise aus einem thermoplastischen
Schaumstoff besteht. Dieser Schaumstoff kann aus irgendeinem synthetischen Schaumstoff bestehen, der mittels
mit Hochfrequenz arbeitenden Sehweißvorrichtungen durch Wärme verschweißt werden kann und beispielsweise aus einem Vinyl-
oder Urethanschaum oder einem Urethanschaum, der mit Vinylverbindungen
imprägniert worden ist, und ähnlichen Schaumstoffen
bestehen kann. Derartige Schaumstoffe sind sehr
dauerhaft, hochelastisch, pilzfest, und besitzen auch weitere wesentliche Vorteile.
Auf der Schaumstoffschicht ist eine Deckschicht 5 angeordnet,
die wesentlich dünner als die Schaumstoffschicht ist und die
aus einem elektronisch durch Wärme verschweißbaren Material
besteht. Ein sehr gutes Material für diesen Zweck besteht
z.B. aus einer gedehnten Vinylfolie, die weicher, jedoch
zäher und haltbarer ist als die üblichen Yinylfolien und die
auch dem Fuße des Benutzers ein angenehmes Gefühl vermittelt;
und sie hat auch eine sehr schöne Maserung und somit ein
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sehr gutes Aussehen. Diese Deckschicht 5 kann in jeder beliebigen
Farbe benutzt werden.
Die Schichten 4 und 5 können in Form' eines Laminats benutzt
werden, bei welchem die Deckschicht 5 mit der Schaumstoffschicht
während dessen Herstellung Verklebt, oder/in anderer
Weise verbunden wird, oder die genannten Schichten können auch einzeln verwendet werden. Jede Arbeitsweise hat, je nach
den Umständen, ihre besonderen Vorteile"» So kann beispiels-
■'■"""■ ■■■■ ■' ■ ·
weise das Laminat oenutzt werden, wenn viele Gegenstände ^
derselben Farbe hergestellt werden sollen, wodurch dann deren
Herstellung vereinfacht wird. Liegen dagegen besondere Aufträge vor, so werden zweckmäßig die Schichten 4 und 5 für sich
verarbeitet, so daß der SchaumstOff 4 nur in einer Farbe auf Lager genommen zu werden braucht, während die dünneren Deckschichten
5 in verschiedenen Farben vorrätig gehalten werden können, wodurch die Betriebskosten verringert werden und „der
Lagerraum kleiner ge'halten werden kann. In jedem Falle werden
jedoch, gleichgültig, ob einzelne Schichten oder ein Laminat Λ
benutzt werden, diese in Form von Bahnen unbestimmter Länge :
verwendet, da.bei ihrer Verarbeitung beim .Verschweißen eine
Wärmeschweiß- und Eeißnaht erhalten wird, so daß das Abfällmaterial
leicht entfernt werden kann. Unter Verwendung einer Stanzform, die auf der Innenseite mit einer Abschrägung versehen
ist, die dem Verlauf der abgeschrägten Seitenfläche 2 der Unterlage entspricht, werden die Teile durch eine einzige
Verschiebung der Stanzform und einen kurzen Stromstoß
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,. hochfrequenter Elektrizität durch die Form miteinander verbunden.
Die hierbei erzielte Wärmeschweißnaht oder Wärmeschweißflache
6 (Fig.3) verbindet die Deckschicht mit der Unterlage; die Yerschweißung erfolgt zum rDeil auch auf der
Oberseite der Unterlage, aber über die ganze Seitenfläche der Unterlage, wobei die Deckschicht und möglicherweise auch
ein Teil der Schaumstoffschicht zusammengepreßt und miteinander
und mit der gesamten Fläche der abgeschrägten Seitenfläche verschweißt werden. Durch die Wärmeschweißnaht wird
auch eine glatte und gut aussehende Krümmung /unmittelbar oberhalb der Schweißstelle erhalten. Während der Wärmeverschweißung
fließt die Deckschicht nicht unter die Unterlage ab, sondern, erstreckt sich lediglich über die ganze abgeschrägte
Seitenfläche der Unterlage und kann sich an deren unterer Kante leicht verdicken.
Um die Vorteile der vorliegenden Erfindung noch besser zu
veranschaulichen, ist in den Figuren 4 und 5 eine Ausführungsform
einer Einlegesohle dargestellt, in der sie bisher benutzt wurde.
In diesem Falle wurde eine Unterlage 1a verwendet, die der
oben beschriebenen Unterlage 1 entsprechen kann, sowie auch eine aus Schaumstoff bestehende Polsterschicht 4a und eine
elektronisch verscliweißbare Deckschicht 5a. Hierbei wurde die
Unterlage auf ihrem oberen Rand mit einem Klebstreifen aus
Vinylacetat od. dgl. versehen, wie es in Fig. 5 durch das
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BAD
Bezugszeichen 8 angedeutet ist, imd die Deckschicht wurde
dann unter Vermittlung des genanntenversohweißbarenAufstriches
3 auf die Unterlage aufgeschweißt. Auf diese Weise
wurde jedoch die Wärmeschweißnaht, wie durch das Bezugszeichen
9 angedeutet, nur auf der Oberseite der Unterlage erhalten,
und die Deckschicht verlief an der Wärmeschweißnäht leicxit
horizontal, wie es durch das Bezugszeichen 10 angedeutet ist,
so daß hier eine Art SeitenraniTien erhalten wurde. Die Unterlage
war glatt ausgestanzt, und ihre Seitenfläche 11 verlief '
im rechten Winkel zur Ober- und Unterseite der Unterlage,
und diese Seitenfläche 11 blieb auch nach der Versehweißung offen. Diese Seitenfläche mußte daher angefärbt werden, um
sie der 3?arbe der Deckschicht 5a anzupassen, aber trotz aller
Bemühungen war es praktisch unmöglich', eine genaue Parhübereinstiminung
zu erreichen, so daß die Seitenfläche als solche immer sichtbar blieb. Wurde ein derartiges Gebilde als
Einlegesohle in einer Sandale benutzt, so war die Seitenfläche
selbst bei einer Anfärbung noch immer dem schädlichen Einfluß von !feuchtigkeit ausgesetzt, und in vielen Fällen trat daher
eine Irennung der Schichten ein und eine Ansammlung von
Schmutz, der nicht entfernt werden konnte. Auch hat eine Ausführung
der Einlegesohlen gemäß Mg· 4 und 5, bedingt durch
die sichtbare Anordnung der Schweißnaht auf der Unterlage,
kein so gutes Aussehen wie die erfindungsgemäß hergestellte
Einlegesohle, und sie besitzt auch keine nach der Unterlage .-'■■
gleichmäßig verlaufende abgerundete Randkante, die bei Ein-»
legesohlen, Wandverkleidungen, Stuhlsitzen und Rückenlehnen u.dgl. so sehr "erwünscht ist. ; o -
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Erfindungsgemäß werden somit Einlegesohlen und andere mehrschichtige
Gegenstände eines guten Aussehens erhalten, das Anfärben der Seitenfläche der Unterlage kann wegfallen, und
die Unterlage wird vollkommen gegen die schädliche Sinwirkung von Feuchtigkeit, wie Wasser oder Schweiß, oder die Ansammlung
'von Schmutz an der Verbindungsstelle zwischen Unterlage und Deckschicht geschützt.
Um zu veranschaulichen, daß erfindungsgemäß auch andersartige mehrschichtige Gegenstände mit den gleichen Vorteilen hergestellt
werden können, ist in I1Ig. 6 ein Stuhlsitz 12 dar-gestellt,
der außer einer runden Form auch eine beliebige
andere Form haben kann. Die Deckschicht 12 des Sitzes hat die
gleichen Eigenschaften wie die Deckschicht 5 und die gut aussehende
abgerundete Randkante 7. Auch ist bei dieser. Ausführungsform der Erfindung die Unterlage des Sitzes mit Ausnahme
von ihrer Unterseite vollkommen umschlossen, wie es im
Zusammenhang mit den Figuren 1-3 besehrieben worden ist.
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Claims (5)
1) Mehrschichtiger Gegenstand, bestehend aus einer eine Seitenfläche
besitzenden Unterlage, auf deren oberem Sand ein Streifen aus einem elektronisch--durch Wärme verschweißbaren
Material angeordnet ist, sowie einer auf der Unterlage angeordneten
und mit dieser durch Wärme verschweißten Deckschicht,
dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Randstreifen des
verschweißbaren Materials auch über der Seitenfläche der Unterlage angeordnet ist und die genannte Deckschicht zusätzlich
mit der genannten Seitenfläche· durch Wärme verschweißt ist.
2) Mehrschichtiger Gegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenfläche der Unterlage abgeschrägt ist,
die DeC1CSClIiClIt über die abgeschrägte Seitenfläche verläuft
und mit dieser durch Trfärrje verschweißt ist.
3) Hehrschichtiger Gegenstand nach Alispruch 1, dadurch gekennzeichnet,
da? die Deckschicht aus einem Laminat einer dünnen
Folie und einer dickeren Schaumstoffschicht besteht und die
Deckschicht von ihrer flachen Oberseite bogenförmig nach
der unteren Seitenkante der Unterlage verläuft.
4) Hehrschichtiger Gegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Deckschicht der Unterlage aus einer dünnen
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Folie eines thermoplastischen Stoffes und einer mit dieser
unterbundenen oder verbundenen dickeren Schicht aus einem Polsterstoff besteht.
5) Mehrschichtiger Gegenstand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abschrägung der Seitenfläche der Unterlage etwa 24° von der Vertikalen beträgt und von der abgedeckten
Hache nach unten und auswärts verläuft.
Der Patentanwalt
10 9 8 3 4/1556
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US60724667A | 1967-01-04 | 1967-01-04 |
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DE19671635649 Pending DE1635649A1 (de) | 1967-01-04 | 1967-12-28 | Mehrschichtige,durch Waerme verschweisste Gegenstaende |
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DE (1) | DE1635649A1 (de) |
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1968
- 1968-01-03 GB GB470/68A patent/GB1210281A/en not_active Expired
Also Published As
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GB1210281A (en) | 1970-10-28 |
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