DE2340015C2 - Kinderschuh sowie Schweiß-Stanz-Werkzeug zur Befestigung eines Gleitschutzfleckes an der Schuhsohle des Kinderschuhs - Google Patents

Kinderschuh sowie Schweiß-Stanz-Werkzeug zur Befestigung eines Gleitschutzfleckes an der Schuhsohle des Kinderschuhs

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DE2340015C2
DE2340015C2 DE19732340015 DE2340015A DE2340015C2 DE 2340015 C2 DE2340015 C2 DE 2340015C2 DE 19732340015 DE19732340015 DE 19732340015 DE 2340015 A DE2340015 A DE 2340015A DE 2340015 C2 DE2340015 C2 DE 2340015C2
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    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Erfindung betrifft einen Kinderschuh nach dem Oberbegriff des Anspruches I sowie ein Schweiß-Stanz-Werkzeug zur Befestigung eines Gleitschutzfleckes an der Schuhsohle des Kinderschuhs.
Aus der GB-PS 10 55 557 ist tin Kinderschuh dieser Art bekannt, bei dem der Gleitschutzfleck in einem dreieckförmigen Durchbruch eingesetzt ist, so daß sein Rand nicht über die Laufseite der Schuhsohle ragt. Dieser Gleitschutzfleck ist an den drei Rändern des Durchbruches verklebt Bei der ständigen Verformung der Schuhsohle beim Gehen treten Spannungen zwischen dem Gleitschutzfleck und der Sohle auf, die schon nach relativ kurzer Tragezeit des Schuhs dazu führen können, daß sich die Klebeverbindung an den drei Randflächen des Durchbruches und des Gleitschutzfleckes löst Der Gleitschutzfleck kann daher bei diesem bekannten Kinderschuh nicht dauerhaft gehalten werden. Nachteilig ist ferner, daß die Schuhsohle in einem wesentlichen Teil ihrer Fläche durch den Durchbruch verringert ist, so daß die von einer Ledersohle gewünschte hohe Innenatmung und Aufnahmefähigkeit für Wasserdampf, der sich von der Fußseite aus bildet, nicht mehr gegeben sind. Schließlich ist auch die Befestigung des Gleitschutzfleckes an der Schuhsohle umständlich und zeitaufwendig, da zunächst ein Teil der Schuhsohle aus dieser herausgeschnitten und der Gleitschutzfleck in einem gesonderten Arbeitsgang hergestellt und zugeschnitten werden muß. Dabei ist darauf zu achten, daß der Durchbruch bzw. der Gleitschutzfleck genau aneinander angepaßt sind, damit die miteinander zu verklebenden Ränder ganzflächig aufcinanderliegen. Danach müssen zudem die miteinander zu verklebenden Ränder des Druchbruches und des Gleitschutzfleckes mit Klebstoff versehen und dann der Gleitschutzfleck in den Durch
bruch eingesetzt werden.
Bei dem Kinderschuh nach der DE-OS 14 85 817 ist eine Verschleißschicht für die Schuhsohle vorgesehen. Sie soll unauffällig sein und vom Benutzer selbst mühelos angebracht werden können. Diese Verschleißschicht bezieht aus abriebfestem Kunststoff und wird mit einem geeigneten Klebstoff auf die Unterseite der Ledersohle aufgeklebt Die Verschleißschicht erstreckt sich über ei nen Großteil der Schuhsohle, so daß nur noch ein schmaler Randstreifen der Schuhsohle verbleibt, wodurch nur noch in diesem schmalen Bereich die gewünschte Innenatmung der Ledersohle gewährleistet ist Nachteilig ist ferner, daß die Verschleißschicht auf die Laufseite der Schuhsohle aufgeklebt ist und daher eine Verdickung bildet Dadurch besteht die Gefahr, daß der Träger des Schuhs beim Gehen an der Verschleißschicht hängenbleibt bzw. stürzt Darüberhinaus wird sich die Verschleißschicht die lediglich mit einseitig aufgebrachtem Haftkleber auf der Schuhsohle befe- stigt ist, früher oder später durch Stolpern oder Anstoßen lösen.
Aus der DE-GM 17 59 342 ist eine Laufsohle bekannt die auf ihrer Laufseite mit einer dünnen Auf- bzw. Einla ge aus lösungsmittelbeständigen und hochabriebfesten Elastomeren besteht. Die Auf- bzw. Einlage verhindert, daß die Laufsohle bei häufiger oder ständiger Berührung mit öl- und benzinhaltigen Substanzen aufquillt und sich dabei ballonig verformt.
Aus der Schweiß-Stanz-Technik ist es bekannt, auf Schaftzuschnitte flächenmäßige Verzierungen aufzubringen bei gleichzeitigem Ausschneiden und Aufschweißen. Diese Art der Befestigung ist jedoch für rutsch- und verschleißfeste Gleitschutzflecke nicht bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kinderschuh der eingangs genannten Art so auszubilden, daß der Gleitschutzfleck mit möglichst geringem Arbeitsaufwand hergestellt und an der Schuhsohle befestigt werden kann, ohne daß dabei zuerst für das Schuhklima wertvolles Sohlenmaterial aus dem Leder entfernt werden muß.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen der Ansprüche 1 bzw. 3 gelöst Infolge der erfindungsgemäßen Schuhausbildung und des erfindungsgemäßen Werkzeuges läßt sich der Gleitschutzfleck auf sehr einfache Weise in einem einzigen Arbeitsgang ausbilden und auf der Schuhsohle haltbar befestigen. Hierzu wird lediglich eine thermoplastische Kunststoffolie auf die Schuhsohle gelegt und dann mit
so Hilfe des erhitzten Werkzeugs der Gleitschutzfleck aus der Kunststoffolie ausgeschnitten, wobei der Rand des ausgeschnittenen Gleitschutzfleckes in die Schuhsohle gepreßt wird. Gleichzeitig wird auf der Schuhsohle der mit seinem Rand in der Laufsohle verankerte Gleitschutzfleck auf der Schuhsohle verschweißt Da der Gleitschutzfleck nur unter Anwendung von Druck und Hitze direkt in die Lederfaserstruktur der Schuhsohle eingeschmolzen wird, geht er mit der Schuhsohle eine absolut feste, wasserdichte und außerordentlich haltbare Verbindung ein. Dadurch wird eine hohe Haltbarkeit des Gleitschutzfleckes auf der Schuhsohle erreicht, wobei die volle Sohlenflächc mit ihren vorteilhaften Eigenschaften, insbesondere der Innenatmung und der Aufnahmefähigkeit für Wasserdampf, erhallen bleibt. Vor-
br) teilhaft ist ferner, daß der Gleitschutzfleck mit dem erfindungsgemäßen Werkzeug nachträglich an jedem Kinderschuh sicher befestigt werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen erfindungsgemäßen Kinderschuh mit einer Schuhsohle mit einem Gleitschutzfleck in Seitenansicht,
F i g. 2 die Sohle des Schuhs nach F i g. 1 in Unteransicht,
Fig.3 einen stark vergrößerten Querschnitt durch die Sohle und ein zum Aufbringen des Gleitschutzflekkes dienendes, schematisch und nur ausschnittsweise dargestel'tes Werkzeug.
Der Kinderschuh nach F i g. 1 ist vor allem für Kleinkinder bestimmt und hat einen üblicherweise aus weichem Leder hergestellten Schaft ί mit angenähtem Fersenbesatz 2. Mit dem Schaft ist durch Kleben eine vor- gestanzte Schuhsohle 3 aus Leder verbunden, die einen niedrigen Absatzfleck 4 trägt
Solche Schuhsohlen können das Bodenwachs gewachster Böden sehr leicht aufnehmen, so daß ihre Lauffläche glatt wird. Dadurch besteht die Gefahr, daß die beim Gehen noch unsicheren Kleinkinder bei längerem Laufen auf gewachsten Böden ausrutschen können. Um dies zu vermeiden, ist im Ballenbereich der Schuhsohle 3 ein Gleitschutzfleck 5 aus Polyurethan oder einem ähnlichen rutschfesten Kunststoff vorgesehen. Die- ser Gleitschutzfleck weist eine Profilierung 6 mit zahlreichen quer zur Längsrichtung des Schuhs verlaufenden Rippen auf, die die Rutschgefahr zusätzlich verringern.
Der Gleitschutzfleck 5 wird auf einfache Weise in einem einzigen Arbeitsgang unter Anwendung von Druck und Hitze ausgebildet und auf der Schuhsohle 3 verschweißt, und verankert. Hierzu ist ein Schweiß- und Stanzwerkzeug 10 mit einer umlaufenden Schneidkante 12 (Fig.3) vorgesehen. An die Schneidkante schließt eine innenliegende und gegenüber der Schneidkante zurückversetzte schmale umlaufende R&ndzone 13 an. Zwischen den Längsseiten der Randzone 13 erstrecken sich quer verlaufende und ununterbrochene Leisten, die eine der Profilierung 6 komplementäre Profilierung 14 bilden. Zum Aufbringen des Gleitschutzfleckes 5 wird eine Folie aus rutschfestem Kunststoff, wie Polyvinylchlorid, vorzugsweise jedoch Polyurethan mit einer Stärke von etwa 2 mm mit dem stark erhitzten Werkzeug 10 gegen die Schuhsohle 3 gepreßt Dabei wird der Gleitschutzfleck S mit der Schneidkante 12 aus der Kunststoffolie ausgestanzt
Gleichzeitig wird der Gleitschutzfleck 5 auf der Schuhsohle 3 verschweißt Durch die gegenüber der Randzone 13 vorstehende Schneidkante 12 wird beim Ausstanzen und Verschweißen des Gleitschutzfleckes 5 auch noch dessen umlaufender, scharf abgetrennter Rand 11 vollständig nach innen in die Schuhsohle 3 gepreßt. Durch diese versenkte Anordnung des Randes 11 des Gleitschutzfleckes 5 in der Schuhsohle 3 ist eine besonders haltbare Befestigung des Gleitschutzfleckes auf der Schuhsohle gewährleistet Da der Rand 11 des Gleitschutzfleckes 5 nicht über die Laufseite der Schuhsohle ragt, kann er beim Laufen nicht beschädigt oder abgerissen werden und sich bei Nässe nicht von der Schuhsohle lösen. Die beschriebene Befestigung des Gleitschutzfleckes hat auch den Vorteil, daß die Schuhsohle 3 in ihrer durchgehenden Struktur weitgehend erhalten bleibt und lediglich an dem Rand U des Gleitschutzfleckes 5 verdichtet wird. Hierdurch ergibt sich eine hohe Haltbarkeit des Gleitschutzfleckes an der Ledersohle. Außerdem bleibt die volle Sohlenfläche für die Innenatmung und die Aufnahmefähigkeit für Wasserdampf, der sich von der Fußseite bildet, erhalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Kinderschuh, insbesondere Kleinkinderschuh, mit einer aus Leder bestehenden Sohle, in deren Ballenbereich ein Gleitschutzfleck aus rutschfestem Werkstoff vorgesehen ist, dadurch gekenn zeichnet, daß der Gleitschutzfleck aus thermoplastischem Material unter Anwendung von Hitze und Druck auf der Oberfläche der Schuhsohle (3) gleichzeitig ausgeschnitten und mit ihr verschweißt ist, derart, daß mindestens der Rand des Gleitschutzfleckes (5) vollständig in die Schuhsohle (3) eingepreßt ist
2. Schuh nach Anspruch 1, bei dem die Lauffläche des Gleitschutzfleckes profiliert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung (6) mit dem Ausschneiden und Verschweißen des Gleitschutzfleckes (5) mit der taufsohle (3) gebildet ist.
3. Schweiß-Stanz-Werkzeug zur Befestigung des Gleitschutzfleckes an der Schuhsohle des Schuhs nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an die umlaufende Schneidkante (12) eine innenliegende umlaufende Randzone (13) anschließt, die gegenüber der Schneidkante (12) zurückversetzt ist und den Boden des Werkzeuges umgrenzt.
4. Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden eine zur Profilierung (6) des Gleitschutzfleckes (5) komplementäre Profilierung (14) aufweist.
DE19732340015 1973-08-07 1973-08-07 Kinderschuh sowie Schweiß-Stanz-Werkzeug zur Befestigung eines Gleitschutzfleckes an der Schuhsohle des Kinderschuhs Expired DE2340015C2 (de)

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DE2340015A1 DE2340015A1 (de) 1975-02-20
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