DE8530190U1 - Anordnung zum Feuchthalten des Inhaltes einer Tabakdose - Google Patents

Anordnung zum Feuchthalten des Inhaltes einer Tabakdose

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F23/00Cases for tobacco, snuff, or chewing tobacco
    • A24F23/02Tobacco pouches
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
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    • A24F25/02Moistening devices

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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

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Anordnung zum Feuchthalten des Inhaltes einer Tabakdose
Die Erfindung betrifft ein« Anordnung, die zum Feuchthalten des Inhaltes einer Tabakdose nach deren öffnen und Ingebrauchnahme bestimmt ist. Die Anordnung wird zu diesem Zweck im Deckel der Tabakdose angebracht.
Tabakverbraucher, insbesondere Pfeifenraucher kennen seit altersher das Problem, daß alsbald nach Anbruch einer frischen Tabakdose der Tabak auszutrocknen beginnt» Vornehmlich, wenn die Dose zu einem Teil geleert ist, kann ein stärkerer Austausch von Luft stattfinden, so daß damit das Austrocknen des Tabaks beschleunigt wird. Da der Rauchgenuß durch das Austrocknen beeinträchtigt ist, besteht der Wunsch, den Tabak während der Aufbrauchzeit einer Tabakdosenfüllung in einem gleichmäßigen Feuchtezustand zu erhalten.
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Anordnungen zum Feuchthalten von Tabak, vielfach als Humidor bezeichnet, sind daher seit langem bekannt. Im allgemeinen kommen Humidore in loser Form zur Anwendung. Sie bestehen zumeist aus Ton öder ähnlichem porösem Material. Man bedient sich ihrer, in dem man sie mit Wasser beträufelt und in die angebrochene Tabakpackung einlegt. Als nachteilig erweist sich bei einem solchem Humidor, daß er zum Aufnehmen der notwendigen Feuchtigkeitsmenge ein relativ großes Volumen aufweisen muß. Als störend wird auch empfunden, daß Tabakkrumen an ihm kleben bleiben und im Laufe der Zeit eine unschöne Verfärbung des Humidors verursachen. Aus US-PS 1 088 369 ist ein Humidor bekannt, der im Deckel einer Tabakdose angebracht werden kann. Er besitzt zu diesem Zweck zwei aus Draht gebogene, federnde Schleifen, die an die Form des Deckels angepaßt sind, um an diesem einrasten zu können. An den beiden Drahtschleifen ist eine Art Wanne befestigt, in der das eigentliche Befeuchterelement, ein Kissen aus Filz, untergebracht ist. Wenn auch die zuvor genannten Nachteile der aus Ton geformten Humidore wegfallen, so ist bei dem beschriebenen Humidor nach dem US-Patent die Anwendung eng begrenzt. Sie beschränkt sich ausschließlich auf den Einsatz in einer
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Vorratstabakdose gegebener Form und Abmessung. Darüberhinaus muß eine besondere Sicke im Rand des Deckels der Tabakdose vorgesehen sein, in die die beiden Drahtschleifen einrasten können. Eine Anwendung dieses Humidors bei den als Verkäufspackung B gängigen Tabakdosen ist daher nicht möglich.
Demgegenüber stellt sich die Erfindung die Aufgabe, eine einfache Anordnung gemäß der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, mit deren Hilfe eine gute Feuchthaltung des Tabaks gewährleistet werden kann und die an beliebigen Tabakdosen, so wie sie zur Lieferung von Tabak handelsüblich sind, angebracht Werden kann. Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Anordnung, die gemäß Anspruch 1 gekennzeichnet ist.
Die erfindungsgemäße Anordnung hat gegenüber den in loser Form in den Tabak einzulegenden Humidoren den Vorteil, daß jede beliebige Art von Befeuchterelement eingesetzt werden kann, also nicht nur solche aus festen porösen Stoffen, wie Ton und dgl. sondern auch aus biegsamen, verformbaren Materialien wie Filz, Schwamm u.a., die zur Aufnahme von einer bestimmten Feuchtigkeitsmenge ein geringeres Volumen benötigen als die festen porösen Stoffe. In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform dient als Befestigungsmittel eine Folie aus magnetisch polarisiertem Material, die in einfacher Weise ein auswechselbares Anbringen der Anordnung am Deckel einer Tabakdose gewährleistet. Eine weitere Möglichkeit bietet die Anwendung einer Klebefolie als Befestigungsmittel. Eine sehr günstige Ausgestaltung der Erfindung wird darin gesehen, daß man die Oberseite des Gehäuses aus parallel zueinander angeordneten Rippen gestaltet, deren gegenseitiger Abstand klein ist gegenüber der Stärke der Rippet., so daß der durch den Abstand gege- bene Spalt einerseits den Durchtritt von Feuchtigkeit gestaltet, andererseits jedoch das Eindringen von Tabakkrumen verhindert. Als sehr zweckmäßig hat sich dabei erwiesen, die Rippen bezüglich benachbarter Rippen in Richtung senkrecht zur Bodenplatte versetzt anzuordnen. Weitere Ausgestaltungen der Erfin- dung sind in den Unteransprüchen genannt. In allen Fällen besteht die Anordnung aus nur wenigen einfach herstellbaren Teilen, so daß eine Produktion in großen Stückzahlen preisgünstig möglich ist.
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Im folgenden soll die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel anhand einiger Figuren näher erläutert werden. Es zeigen im einzelnen;
Figur 1 eine Draufsicht auf die Anordnung
Figur 2 eine Seitenansicht derselben
Figur 3 einen Schnitt durch die im Deckel einer Tabakdose angebrachte Anordnung
Figur 4 eine Seitenansicht der Anordnung in leicht abgewandelter Ausführungsform
Die in den Figuren 1 bis 3 in vergrößertem Maßstab dargestellte Anordnung 10 besteht aus einer kreisförmigen Bodenplatte 12, einem an deren Unterseite dauerhaft angebrachten Befestigungsmittel in Form einer Magnetfolie 14, einem Gehäuse 16 und einem von Bodenplatte 12 und Gehäuse 16 umschlossenen Saugkörper 18. Figur 3, ein Schnitt entlang der Linie III - III, läßt erkennen, daß die Anordnung 10 mit Hilfe der Magnetfolie 14 im Deckel 2Ö einer Tabakdose angeheftet ist. Bei Magnetfolie 14 handelt es sich um eine handelsübliche Folie aus magnetisierbarem Material, die eine Polarisierung in bestimmten Mustern, z.B. parallelen Linien, aufweist und so geeignet ist, Haftverbindungen mit magnetisi erbaren Oberflächen herzustellen. Bodenplatte 12 und Gehäuse 16, beide aus hartplastischem Werkstoff hergestellt, sind untereinander verbunden durch eine Hinterschneidung 22 am Gehäuse 16, in die ein konischer Vorsprung 23 der Bodenplatte 12 eingeschnappt ist. Das Gehäuse 16 setzt sich zusammen aus einem äußeren ringförmigen, nach außen leicht gewölbten Bereich 24 und einem von diesem umschlossenen inneren kreisförmigen Bereich 26. Die Oberfläche des Gehäuses 16 im äußeren Bereich 24 ist aufgegliedert in parallel zueinander verlaufende Rippen 28 und 29, die in wechselnder Folge und gegeneinander in Richtung senkrecht zur Bodenplatte 12 versetzt angeordnet sind. Die Versetzung ist derart bemessen, daß zwischen benachbarten Kanten der Rippen 28 und 29 jeweils Spalten 30 entstehen, die einen definierten Durchlaß für Feuchtigkeit bilden und gleichzeitig Tabakkrumen am Eintritt ins Innere des Gehäuses hindern. Inr inneren Bereich 26 ist die Oberfläche des Gehäuses 16 in ähnlicher Weise durch Rippen 32 und 33 aufge-
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gliedert. Die Oberfläche des Bereiches 26 tritt gegenüber ihrer Umrandung 25 leicht zurück, so daß eine Mulde 27 entsteht, die dazu benutzt werden kann, Feuchtigkeit in das Innere des Gehäuses 16 einzuleiten* Der vom Gehäuse 16 abgedeckte Saugkörper 18 besteht aus beliebigem, für die Aufnahme und Abgabe von Feuchtigkeit geeignetem saugfähigem Material, z.B. Filz oder Schwamm. Wegen der Ausbildung des Gehäuses 16 kommen dafür auch Materialien in Frage, die von Natur aus keine definierte Gestalt aufweisen, wie Watte oder dgl. Die Abgabe der Feuchtigkeit nach
IG außen erfolgt in jedem Falle gleichiria&ig über die ganze Oberfläche des Gehäuses 16 verteilt.
Figur 4 stellt eine andere Möglichkeit zur Befestigung der Anordnung 10 im Deckel 20 einer Tabakdose dar. Statt der Magnetfolie 14, die ein beliebig oft wiederholtes Anhpften er-
1.5 laubt, wird eine Klebefolie 36 benutzt, die Vorwiegend für den einmaligen Gebrauch vorgesehen ist. Diese ist an ihrer Oberseite fest mit der Bodenplatte 12 der Anordnung 10 verklebt, während ihre Unterseite eine Klebeschicht aufweist, die im Anlieferungszustand durch eine abziehbare Schutzfolie 38 gegen unbeabsichtigtes Verkleben geschützt ist.
Die Anwendung der erfindungsgemäßen Anordnung 10 kann in der Weise erfolgen, daß der Verbraucher sie bei Ingebrauchnahme einer frischen Tabakdose in den Deckel der Letzteren einhaftet, nachdem er zuvor eine ausreichende Menge Wasser in die Mulde 27 eingefüllt hat. Ebenso ist es möglich, daß eine Anordnung 10 bereits am Deckel der für den Konsum bestimmten frischen Tabakdosen befestigt ist, z.B. eine solche nach Figur 10. In diesem Falle braucht der Verbraucher lediglich die genannte Menge Wasser in Mulde 27 einzufüllen.

Claims (8)

• ft · ft ft ft · Il Ol I ■ ■ ft • · · ιιβ· ait • t · ■ ss λ a» ill • ■ · Anmelder: Martio"Förster,*"ReiftVingeh Mein Zeichen: A 306 Anordnung zum Feuchthalten des Inhaltes einer Tabakdose Schutzansprüche
1) Anordnung zum Feuchthalten des Inhaltes einer Tabakdose nach deren öffnen und Ingebrauchnahme, gekennzeichnet durch
eine im wesentlichen ebene Bodenplatte (12), ein mit der Bodenplatte (12) an deren Rand verbundenes Gehäuse (16) mit für die Feuchtigkeit durchlässigen Offnungen (30), ein von Bodenplatte (12) und Gehäuse (16) umschlossener, zur Aufnahme und Abgäbe von Feuchtigkeit geeigneter Saugkörper (18) und mindestens ein an der Unterseite der Bodenplatte (12) angebrachtes Befestigungsmittel (14;36) zum Anheften der Anordnung an den Deckel der Tabakdose.
2) Anordnung n=*ch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsmittel eine Magnetfolie (14) dient.
3) Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Befestigungsmittel eine Klebefolie (36) dient. 25
4) Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die aktive Seite der Klebefolie (36) vor Gebrauch durch eine Schutzfolie (38) geschützt ist.
5) Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (16) und/oder die Bodenplatte (12) aus einem hartplastischen Werkstoff hergestellt ist.
6) Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberseite des Gehäuses (16) wenigstens teilweise aus parallel zueinander angeordneten Rippen (28,29;32,33) besteht, deren gegenseitiger Abstand klein ist gegenüber der Stärke der Rippen (28,29;32,33)4
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7) Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnetj
daß die Rippen (28;32) bezüglich benachbarter Rippen (29;33) in Richtung senkrecht zur Bodenplatte (12) versetzt angeordnet sind. 5
8) Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Oberseite des Gehäuses (16) eine Mulde (27) vorgesehen ist. durch die der Saugkörper (18) befeuchtet werden kann.
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