DE10343919B4 - Luftbefeuchtunseinrichtung - Google Patents

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Abstract

Luftbefeuchtungseinrichtung, mit einem Innenraum oder Innenräumen von Schatullen oder Behältnissen, mit einem Dochtsystem mit mindestens einem Docht, wobei der jeweilige Docht im Querschnitt, in der Länge und Saugintensität an die Größe des Innenraumes bzw. der Innenräume angepaßt ist, mit einem Flüssigkeitstank, in den jeweils ein Ende des jeweiligen Dochtes führt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Regeleinrichtung über das Volumen des mindestens einen Dochtes im bzw. in den Innenräumen einen Feuchteeintrag regelt, wobei die Regeleinrichtung über einen Sensor mit einem Meßgerät für die relative Feuchte im bzw. in den Innenräumen verfügt und in Abhängigkeit von der relativen Feuchte im bzw. in den Innenräumen eine Länge des mindestens einen Dochtes über eine Transportvorrichtung verändert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Luftbefeuchtung für den Innenraum von Schatullen, Humidoren und anderen Behältnissen, die insbesondere zur Lagerung von Zigarren und Tabaken, Verwendung finden. Die Befeuchtung wird durch ein Dochtsystem mit mindestens einem Docht erreicht, dessen Verdunsterteil sich im Befeuchtungsraum befindet, welches bezüglich Dochtquerschnitt, Länge und Saugintensität an die Größe des zu befeuchtenden Innenraumes angepaßt ist und mittels Saugwirkung aus einem ein- oder angebautem Tank gespeist wird. Durch Veränderung der Dochtlänge und somit der Verdunstungsoberfläche im Innenraum, wird die Feuchtedifferenz, bezogen auf den gewünschten Feuchtewert in der Schatulle, bei Abweichung nachgeregelt. Der jeweils aktuelle Wert der Luftfeuchte in dem Schatullen-Innenraum wird mittels eines Alarm-Hygrometers im Außenbereich der Schatulle angezeigt.
  • Die allgemein auf dem Markt befindlichen Zigarren- Schatullen und Humidore haben als Befeuchtungssystem im wesentlichen einen eingelegten oder durch diverse Haftverbindungen an der Deckelinnenseite angebrachten Befeuchter/Verdunster aus den verschiedensten, porösen und saugenden Materialien. Diese Verdunster werden von Hand mit destilliertem Wasser getränkt, sobald das Hygrometer einen Wert unter ca. 65 % rF anzeigt und geben nach dem Zurücksetzen in den Schatullen-Innenraum die Feuchte in relativ kurzer Zeit ab. Der Vorgang muß oft im Jahr wiederholt werden, so daß zudem bei der häufigen „Befüllung" des Verdunsten ein Überdosieren auftreten kann, wobei diese „Über-Feuchte" letztlich nach dem Schließen des Humidors auf die Zigarren tropft. Einer zu hoch eingetragenen Feuchte kann nur durch Herausnehmen des Befeuchten aus dem Humidor entgegengewirkt werden. Das hierdurch im Zigarrenraum keine gleichmäßige Feuchte über das Jahr erreichbar ist, erscheint offensichtlich. Die in der Gebrauchsmusterschrift DE 85 30 190.6 U1 aufgezeigte Tabakdosenbefeuchtung stellt eine Sonderkonstruktion dar, wobei ein im Gehäuse liegender, abgedeckter Saugkörper aus Filz, Schwamm, Watte udgl. genannt wird. Das Verdunstungsprinzip ist analog, wie vor beschrieben, ebenso die aufgezeigten Risiken Die in der Gebrauchsmusterschrift DE 201 03 836 U1 aufgezeigte Befeuchtungseinrichtung im Deckelbereich eines Humidors zeigt eine etwas umfangreichere Variante der Befeuchtung eines Humidors mit Regelautomatik auf wobei auch hier ein in der Größe und Oberfläche unveränderbarer Verdunstungskörper vom Erfinder festgelegt ist. A1s Kritik zum Stand dieser Technik wird auf die praktische Gefahr hingewiesen, daß bei Undichtheit des oder der steuerbaren Absperrelemente, z.B. durch Verkalkung/Verschmutzung der Schließflächen, die Gefahr des Auslaufens der im Deckelteil angeordneten Tankfüllung in den Lagerraum der Zigarren besteht. Inwieweit die Sensibilität der Wasserzufuhr zum Verdunstungskörper von der Steuerelektronik praktisch zufriedenstellend erreicht werden kann, bei der erfahrungsgemäß großen Trägheit des Regelkreises, ist ein ebenso kritischer Gesichtspunkt zum Stand dieser Technik wie auch die Unterbringung der einerseits schweren Bauteile wie Tank mit Füllung etc., andererseits sensiblen Automatik mit sonstiger Mimik im beweglichsten Teil eines Humudors, nämlich im Deckel.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Luftfeuchtigkeit im Innenraum von Schatullen/Humidoren in einfacher Weise in dem gewünschten Feuchtebereich von ca. 65 % bis maximal 75 % relativer Feuchte (% rF), zu halten, wobei eine Überfeuchtung oder Wassereinbruch in den Lagerraum der Zigarren, auch langfristig, ausgeschlossen werden muß. Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt darin, ein möglichst großes Wasservolumen bereitzustellen mit einfacher Nachfüllmöglichkeit um eine Langzeitbefeuchtung des Humidors von etwa einem Jahr zu erreichen, sowie in den Schatullenkörper ein handelsübliches Alarm-Hygrometer mit Grenzwerteinstellung einzubauen, welches durch seinen im Feuchteraum liegenden Sensor die aktuellen Feuchtewerte (% rF) sowie auch Temperatur (°C) auf sein Display überträgt, das bei geschlossenem Humidor abgelesen werden kann.
  • Aufgrund dieser ständig sichtbaren Dauerüberwachung der Innenfeuchte des Humidors ist es dem Betreiber möglich, bei Grenzwertüberschreitung und aktivem Alarm, manuell einzugreifen und die erfindungsgemäßen Möglichkeiten der Feuchtenachregelung zu nutzen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein die Befeuchtungsflüssigkeit saugender Docht (7), angepaßt im Querschnitt, Länge und Saugintensität an die Größe des zu befeuchtenden Raumes (1 und 2), über ein Regelrad- und Federsystem (4 und 6) in dem zu befeuchtenden Innenraum der Schatulle hin- und her transportiert wird. Das eine Ende des Dochtes (7) befindet sich im Tank (3), zur Aufnahme der Befeuchtungsflüssigkeit, das andere Ende im zu befeuchtenden Innenbereich (1 und 2), zur Abgabe/Verdunstung der Feuchte. Die Docht-Position (9) im Innenbereich ist als farblicher Indikator ausgebildet und zeigt die Position des Dochtes dem Betreiber an.
  • Das erfindungsgemäße Befeuchtungssystem arbeitet zwar auch, wie den bekannten Humidoren, durch Verdunstung der Befeuchtungsflüssigkeit aus einem mit dieser Flüssigkeit getränkten Verdunstungskörper, wobei der Verdunstungskörper, ausgebildet als Docht (7), seine Länge d.h. Volumen und Oberfläche im zu befeuchtenden Innenraum der Schatulle verändern kann. Die Dochtführung erfolgt vornehmlich in Führungsnuten oder Schienen, vorzugsweise mit perforierter Abdeckung, wobei die Docht-Position (9), die den Endpunkt des Dochtes darstellt und anzeigt, mittels der Docht-Zugfeder (6) über den Feuchte-Regelbereich (8) durch die manuelle Betätigung des Regelrades mit Reibverbindung und/oder Zwangsmechanismus (4) transportiert wird, dadurch sich eine längere oder kürzere Dochtlänge (1 und 2) im Innenraum (1 und 2) ergibt und somit entsprechend unterschiedliche Verdunstungsmengen freigesetzt werden.
  • Dem Risiko einer Überfeuchtung/Flutung des Zigarrenraumes (1) wird dadurch entgegengewirkt, daß die Unterkante der schräg ausgeführten Tank-Füllöffnung (5 und 14) tiefer liegt, als die Unterkante der Führungsnut (13), so daß immer ein Saugen des Dochtes erfolgt, und die Flüssigkeit (14) nicht durch hydrostatischen Druck in das Nuten- oder Schienensystem (13) des Dochtes (7) und damit in den Innenraum/Zigarrenraum (1) eindringen kann. Erfindungsgemäß wird in den Schatullen-Körper (1) ein auf dem Markt befindliches Alarm-Hygrometer (10 und 11) eingebaut, das bei geschlossenem Humidor abgelesen werden kann, welches durch seinen im Feuchteraum (1 und 2) liegenden Sensor (10) die aktuellen Feuchtewerte (% rF) sowie auch Temperatur (°C) auf sein Display überträgt und weiterhin eine Grenzwert-Einstellung gekoppelt mit einem Maximal- und Minimal – Alarm als Blinkanzeige besitzt.
  • Durch diese Überwachungseinrichtung d.h. die ständig sichtbare Dauerüberwachung der Innenfeuchte des Humidors ist es dem Betreiber möglich, bei Grenzwertüberschreitung (Alarm) anhand des Regelrades (4) die Docht-Position (9) Richtung Maximum oder Minimum des Feuchte-Regelbereiches (8) stufenlos manuell nachzuregeln (12). Der Alarm für Wassermangel wird als Feuchte-Unterschreitung gemeldet, so daß eine Niveauanzeige am Tank(3) nicht erforderlich ist.
  • Erfindungsgemäß wurde darauf geachtet, eine möglichst einfache und auch langfristig problemlose Lösung zu erarbeiten und die Dimensionierung des Dochtsystems auf die Geometrie des Befeuchtungsraumes abzustimmen. Die in 1 und 2 gezeigte „konstante Dochtlänge/Grundfeuchteeintrag" bewirkt eine konstante Anhebung der Innenraumfeuchte und berücksichtigt den „Grundbedarf" der vorhandenen Feuchtedifferenz der Homidor-Umgebung zum erforderlichen Mindestwert im Innenraum.
  • Die Erfindung wird in beigefügten Zeichnungen näher erläutert:
  • 1 (Maximale Befeuchtung) zeigt schematisch einen Schnitt durch einen Humidor (1 und 2), durch den Flüssigkeitstank mit großer Füllmenge (3) mit schräg sitzender Füllöffung (5), Regelrad mit Zwangsmechanismus (4), um welches der Befeuchtungs-Docht (7) geführt ist und am Tankboden endet. In den Innenraum (1) wird der Docht (7) über den Verbindungspunkt/Indikator der Docht-Position (9) mittels Zugfeder (6) in Führungsnuten (13) gezogen, wobei ein definierter Feuchte-Regelbereich (8) erfindungsgemäß festgelegt ist, bezogen auf die Humidor-Geometrie, Standort etc. Das Dochtsystem im Innenraum befindet sich nicht im Schatullen-Deckel (2) sondern nur im Schatullen-Körper (1) in dem auch der Sensor (10) und das Feuchte-Meßgerät/Alarm-Hygrometer (11) eingebaut ist. Die manuelle Nachregelung (12) ist zum Regelrad (4) angedeutet. Das maximale Flüssigkeitsniveau (14) liegt unter der Unterkante der Führungsnut (13).
  • Der Docht (7) ist bis zur Maximal-Position des Regelbereiches (8) transportiert, d.h. die Docht-Position (9) zeigt den maximalen Feuchteeintrag in den Humidor an.
  • 2 (Minimale Befeuchtung) zeigt schematisch und zeichnungsgleich den Schnitt durch einen Humidor, sowie alle weiteren bereits unter 1 beschriebenen Details mit gleichen Positionsziffern (1 bis 14), mit der Ausnahme daß, der Docht (7) nur bis zur Minimum-Position des Regelbereiches (8) transportiert ist und die Docht-Position (9) den minimalen Feuchteeintrag in den Humidor anzeigt.

Claims (5)

  1. Luftbefeuchtungseinrichtung, mit einem Innenraum oder Innenräumen von Schatullen oder Behältnissen, mit einem Dochtsystem mit mindestens einem Docht, wobei der jeweilige Docht im Querschnitt, in der Länge und Saugintensität an die Größe des Innenraumes bzw. der Innenräume angepaßt ist, mit einem Flüssigkeitstank, in den jeweils ein Ende des jeweiligen Dochtes führt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Regeleinrichtung über das Volumen des mindestens einen Dochtes im bzw. in den Innenräumen einen Feuchteeintrag regelt, wobei die Regeleinrichtung über einen Sensor mit einem Meßgerät für die relative Feuchte im bzw. in den Innenräumen verfügt und in Abhängigkeit von der relativen Feuchte im bzw. in den Innenräumen eine Länge des mindestens einen Dochtes über eine Transportvorrichtung verändert.
  2. Luftbefeuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung den mindestens einen Docht, der den mindestens einen Docht im zu befeuchtenden Innenraum bzw. den zu befeuchtenden Innenräumen über eine vorgegebene Strecke bewegt, manuell nachgeregelt wird.
  3. Luftbefeuchtungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung über ein Regelrad mit einer Reibverbindung oder einem Zwangsmechanismus verfügt.
  4. Luftbefeuchtungseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung über ein Zugfedersystem mit Führungsnuten oder Schienen im Innenraum bzw. den Innenräumen verfügt.
  5. Luftbefeuchtungseinrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitstank, geeignet für alle verdunstenden flüssigen Medien, an oder in dem Innenraum bzw. den Innenräumen angebracht ist und eine Einfüllmöglichkeit und ein Füllvolumen an den Innenraum bzw. die Innenräume angepaßt ist, sowie der maximale Flüssigkeitsstand im Tank an die Lage des mindestens einen Dochtes angepaßt ist.
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