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PATENTANSPRÜCHE
1. Hilfsgerät für die Körperreinigung und -pflege. dadurch gekennzeichnet, dass dasselbe an einem Tragkörper (1) einen Behälter (3) aufweist, welcher eine unter Druck gebrachte Flüssigkeit enthält und ausserhalb des Behälters eine Sprühdüse (14) vorgesehen ist, das Ganze derart, dass auf einen Teil (17) des Tragkörpers aufgelegte, saugfähige Papierstücke durch Versprühen der Flüssigkeit nebelartig befeuchtet werden können.
2. Hilfsgerät nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (3) wegnehmbar am Tragkörper (1) angeordnet ist, welch letzterer unter der Sprühdüse (14) mit einer als Auflage für die zu befeuchtenden Papierstücke dienenden Schale (17) versehen ist, welche zugleich zur Sammlung von Sprühabfällen dient.
3. Hilfsgerät nach den Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich am Tragkörper (1) eine Papierrolle (6) befindet, von welcher Papierstücke abtrennbar sind.
4. Hilfsgerät nach den Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (3) zum Einführen von Pressluft mit einem Aufladeventil (10) versehen ist.
5. Hilfsgerät nach den Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter 3 mit einer weg- nehmbaren Handluftpumpe (18) zur Erzeugung des Druckes im Behälter (3) versehen ist (Fig. 5, 6).
6. Hilfsgerät nach den Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (3) oben eine Einfüllmuffe (22) besitzt, welche durch einen wegnehmbaren Stopfen (23) abgeschlossen ist und unten eine Muffe (9') aufweist, in welche eine Leitung (24) mündet, welche über einen Absperrhahn (25) mit der unter Druck stehenden Wassernetzleitung (26) kommuniziert (Fig. 7, 8).
7. Hilfsgerät nach den Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Behälter (3) eine durch einen Handhebel (27) betätigbare Förderpumpe (28) vorgesehen ist, welche mit dem Behälter (3) und der Sprühdüse (14) verbunden ist, wobei der Behälter oben eine zum Einführen von Zutaten dienende Einfüllmuffe (22) besitzt, die durch einen wegnehmbaren Stopfen (23) abgeschlossen ist (Fig. 9, 10).
8. Hilfsgerät nach den Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprühdüse (14) durch ein Hydraulik-Betätigungsventil (13) geregelt ist.
9. Hilfsgerät nach den Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprühdüse (14) mit einem Druckknopfschalter in Arbeitsverbindung steht.
Bei der Reinigung und Pflege des menschlichen Körpers wird vielfach ein saugfähiges Papierstück verwendet, welches vor dem Gebrauch häufig mit einer Flüssigkeit, wie Wasser, getränkt wird, um die Reinigung, Pflege, Desinfektion, Heilung oder Verbesserung der Raumluft zu unterstützen. Die verwendete Flüssigkeit und das Papierstück befinden sich jeweils an örtlich verschiedenen Stellen, was die Raumbeanspruchung erhöht sowie die Zusammenführung zeitraubend und umständlich macht, dazu ist eine genauere Dosierung der auf das Papierstück anzubringenden Flüssigkeit und eine feine, gleichmässige Befeuchtung verunmöglicht.
Gegenstand der Erfindung ist ein Hilfsgerät für die Körperreinigung und -pflege, deren Aufgabe darin besteht, den eingangs genannten, unbefriedigenden Zustand zu beseitigen, indem eine Befeuchtung des Behandlungsgutes im Sprühverfahren mit einem nebelartigen, gleichmässigen Niederschlag veranlasst wird.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 genannten Merkmale gelöst. Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und den abhängigen Patentansprüchen 2 bis 10, einzeln oder in Kombination.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels,
Fig. 2 eine Vorderansicht,
Fig. 3 einen teilweisen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1 in grösserem Massstab,
Fig. 4 einen Anschluss für Pressluft in grösserem Massstab,
Fig. 5 eine teilweise Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels,
Fig. 6 eine Vorderansicht der Fig. 5,
Fig. 7 eine teilweise Seitenansicht eines dritten Ausführungsbeispiels,
Fig. 8 eine Vorderansicht desselben,
Fig. 9 eine teilweise Seitenansicht eines vierten Ausführungsbeispiels und
Fig. 10 eine teilweise Vorderansicht.
1 bezeichnet einen zweckmässig aus rostfreiem Metall, Kunststoff oder Holz bestehenden, langgestreckten, in der Höhenrichtung verlaufenden Tragkörper, welcher an den Längsseiten abgewinkelte Ränder 2 aufweist. 3 ist ein prismatischer Flüssigkeitsbehälter aus Kunststoff oder Metall, welcher an den Höhenseiten querseitlich vorstehende Tragzapfen 4 besitzt, die in rechtwinklige Schlitze 5 in den Rändern 2 eingreifen. Die Tragzapfen 4 befinden sich in den vertikal verlaufenden Teilen 5 der Schlitze und die horizontalen Teile münden in die Längsseiten der Ränder 2. Über dem Behälter 3 ist vorn am Tragkörper 1 eine Papierrolle 6 auf einem Verschwenkbügel 7 angeordnet. Letzterer ist in einem am Tragkörper 1 zwischen den Rändern 2 festgelegten Halteglied 8 verschwenkbar gelagert. Der Behälter 3 ist mit einer Gewindemuffe 9 versehen, in welche ein Pressluft-Aufladeventil 10 eingeschraubt ist.
Durch das Aufladeventil 10 kann Luft oder sonst ein gasförmiges Mittel in das Innnere des Behälters 3 eingeführt werden. Im Boden des Behälters 3 steckt ein Auslaufnippel 11, an welchen ein Schlauch 12 angeschlossen ist. Der mit dem Auslaufnippel 11 verbundene Schlauch 12 führt zum Schalter 13. Ein Schlauch 12' verbindet den Schalter 13 mit der Sprühdüse 14, welche am Tragschenkel 15 festgelegt ist, der sich an der Unterseite des Bodens vom Behälter 3 befindet.
Der Schalter 13 kann ein an sich bekanntes, von Hand betätigbares Hydraulik-Betätigungsventil sein und ist durch einen aussenseits am Behälter 3 befindlichen Knopf 16 betätigbar. Die Teile 11, 12, 12', 13 und 15 befinden sich von aussen unsichtbar geschützt in einem unten offenen Raum 17, welcher oben durch den Boden des Behälters 3 und seitlich durch die Ränder 2 begrenzt ist.
Der Behälter 3 dient zugleich als Druckspeicher. Die Flüssigkeit wird mit Pressluft in den Behälter 3 eingebracht.
Im Abstand unter dem Behälter 3 weist der Tragkörper 1 eine Auffangschale 17 auf. Die Auffangschale 17 ist so ausgeführt, dass sie als plane Auflage eines von der Papierrolle 6 abgetrennten, oder von einem Stapel entnommenen Papierstückes dient. Die Schale 17 sammelt allfällig neben das Papierstück gesprühte Flüssigkeit resp. Sprühabfälle. Die in den Behälter 3 einzubringende Flüssigkeit kann Wasser sein, dem Zusätze zur Hautpflege, Körperreinigung, Luftverbesserung, Ausbreitung von Düften, Desinfektion oder für Heilzwecke beigemischt sind. Das Papier an der Rolle 6 hat eine Beschaffenheit, die sich nach der Verwendungsart der auszusprühenden Flüssigkeit richtet.
Nach Fig. 5 und 6 weist der Behälter 3 eine eingebaute
Handluftpumpe 18 zur Druckerzeugung auf. Durch Aufund Abwärtsbewegungen der Kolbenstange 19 mittels des Griffes 20 wird Luft in den Behälter 3 gefördert und in diesem gepresst. Um die Flüssigkeit und allfällige Zutaten in den Behälter 3 einzubringen, ist jeweils vorher die Handluftpumpe 18 aus der Büchse 21 herauszunehmen.
Nach Fig. 7 und 8 besitzt der Behälter 3 oben eine Einfüllmuffe 22, welche zum Einführen von Wirkstoffen, wie Duftstoffen, Desinfektionsmitteln oder sonstigen Zutaten, zum bereits im Behälter 3 befindlichen Wasser dient. Die Einfüllmuffe 22 ist durch einen Stopfen 23 geschlossen, welcher beim Einbringen von Zutaten (Wirkstoffen) herauszunehmen ist. Im Boden des Behälters 3 sitzt eine Muffe 9', an welche sich eine Leitung 24 anschliesst, die über den Abstellhahn 25 mit der Wassernetzleitung 26 kommuniziert. Die Füllung des Behälters 3 mit Wasser erfolgt von der Wassernetzleitung 26, welche konstant unter Druck steht, direkt.
Die Zuführung von Pressluft in den Behälter 3 erübrigt sich damit. Beim Einfüllen von Zutaten in den Behälter 3 ist der Stopfen 23 aus der Einfüllmuffe 22 zu nehmen und der Absperrhahn 25 zu schliessen. Der Knopf 16, welcher den Auslauf aus der Sprühdüse 14 regelt, kann verdrehbar ausgebildet sein. Der Knopf 16 könnte aber auch mit einem nicht besonders gezeichneten Hydraulik-Betätigungsventil, ähnlich wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, in Arbeitsverbindung stehen.
Bei Fig. 9 und 10 befindet sich unter dem Behälter 3 eine Förderpumpe 28, welche durch den hin- und herbeweglichen Handzughebel 27 betätigbar ist. Von der Förderpumpe 28 führt eine Leitung 29 zum Behälter 3. An die Förderpumpe 28 schliesst sich ein Verbindungsschlauch 30 an, welcher zur Sprühdüse 14 führt. Die Flüssigkeit resp. das Wasser mit den allfälligen Zutaten wird durch die Einfüllmuffe 22, nach Entfernung des Stopfens 23 in den Behälter 3 eingebracht. Bei Betätigung des Hebels 27 wird Flüssigkeit aus dem Behälter 3, der ohne Druck ist, gesaugt und zur Sprühdüse 14 gefördert.
Anstelle der Förderpumpe 28 ist auch eine konventionelle Elektro-Kleinwasserpumpe geeignet, und die Abgabe der Flüssigkeit aus der Sprühdüse 14 kann durch einen elektrischen Druckknopfschalter, ähnlich wie in Fig. 1, geregelt sein.
An den Behälter 3 lisst sich auch eine Spraydose, welche als Druckmittel Treibgas enthält, direkt anschliessen. Die Spraydose würde in diesem Fall mit dem Treibgas zugleich die auszusprühende Flüssigkeit enthalten. Es wäre dabei am Behälter 3 eine Einfüllmuffe 22 und ein Stopfen 23, wie in Fig. 9 und 10, anzubringen. Der Behälter 3 könnte aber auch wegfallen, in welchem Fall die Spraydose direkt mit der Sprühdüse 14 gekoppelt ist.
Von der Rolle 6 können die Papierstücke einzeln abgetrennt werden. Die Papierstücke lassen sich auch im Stapel am Tragkörper 1 lagern und könnten Handtücher sein.
Die mit Bezugszeichen belegten Teile haben in den Figuren der Zeichnung übereinstimmend den gleichen Sinn.
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PATENT CLAIMS
1. Auxiliary device for body cleaning and care. characterized in that it has on a support body (1) a container (3) which contains a pressurized liquid and a spray nozzle (14) is provided outside the container, the whole in such a way that on a part (17) of the support body placed, absorbent pieces of paper can be moistened by spraying the liquid.
2. Auxiliary device according to claim 1, characterized in that the container (3) is removably arranged on the support body (1), the latter being provided under the spray nozzle (14) with a shell (17) serving as a support for the pieces of paper to be moistened, which also serves to collect spray waste.
3. Auxiliary device according to claims 1 and 2, characterized in that there is a paper roll (6) on the supporting body (1), from which pieces of paper can be separated.
4. Auxiliary device according to claims 1 and 2, characterized in that the container (3) for introducing compressed air is provided with a charging valve (10).
5. Auxiliary device according to claims 1 and 2, characterized in that the container 3 is provided with a removable hand air pump (18) for generating the pressure in the container (3) (Fig. 5, 6).
6. Auxiliary device according to claims 1 and 2, characterized in that the container (3) has a filling sleeve (22) at the top, which is closed by a removable plug (23) and has a sleeve (9 ') at the bottom, in which a Line (24) opens, which communicates via a shut-off valve (25) with the pressurized water mains (26) (Fig. 7, 8).
7. Auxiliary device according to claims 1 and 2, characterized in that a feed pump (28) which can be actuated by a hand lever (27) and is connected to the container (3) and the spray nozzle (14) is provided on the container (3), the container at the top having a filling sleeve (22) for introducing ingredients, which is closed by a removable plug (23) (FIGS. 9, 10).
8. Auxiliary device according to claims 1 and 2, characterized in that the spray nozzle (14) is regulated by a hydraulic actuating valve (13).
9. Auxiliary device according to claims 1 and 2, characterized in that the spray nozzle (14) is in working connection with a push-button switch.
In the cleaning and care of the human body, an absorbent piece of paper is often used, which is often soaked with a liquid, such as water, before use in order to support the cleaning, care, disinfection, healing or improvement of the ambient air. The liquid and the piece of paper used are each located at different locations, which increases the space requirements and makes the time-consuming and cumbersome to assemble. In addition, a more precise dosage of the liquid to be applied to the piece of paper and a fine, even moistening is impossible.
The invention relates to an auxiliary device for body cleaning and care, the task of which is to eliminate the unsatisfactory condition mentioned at the outset by causing the material to be treated to be sprayed with a mist-like, uniform precipitation.
According to the invention, this object is achieved by the features mentioned in the characterizing part of patent claim 1. Further advantageous embodiments of the invention result from the following description of exemplary embodiments and the dependent patent claims 2 to 10, individually or in combination.
The drawing shows:
1 is a side view of a first embodiment,
2 is a front view,
3 is a partial section along the line III-III in Fig. 1 on a larger scale,
4 shows a connection for compressed air on a larger scale,
5 is a partial side view of a second embodiment,
6 is a front view of FIG. 5,
7 is a partial side view of a third embodiment,
8 is a front view of the same;
9 is a partial side view of a fourth embodiment and
Fig. 10 is a partial front view.
1 denotes a suitably made of stainless metal, plastic or wood, elongated, extending in the height direction support body, which has angled edges 2 on the long sides. 3 is a prismatic liquid container made of plastic or metal, which has trunnions 4 protruding transversely on the vertical sides, which engage in right-angled slots 5 in the edges 2. The support pins 4 are located in the vertically extending parts 5 of the slots and the horizontal parts open into the long sides of the edges 2. A paper roll 6 is arranged on the swivel bracket 7 at the front of the support body 1 above the container 3. The latter is pivotally mounted in a holding member 8 fixed on the support body 1 between the edges 2. The container 3 is provided with a threaded sleeve 9, into which a compressed air charging valve 10 is screwed.
Air or other gaseous agent can be introduced into the interior of the container 3 through the charging valve 10. In the bottom of the container 3 there is an outlet nipple 11 to which a hose 12 is connected. The hose 12 connected to the outlet nipple 11 leads to the switch 13. A hose 12 'connects the switch 13 to the spray nozzle 14, which is fixed to the support leg 15, which is located on the underside of the bottom of the container 3.
The switch 13 can be a hand-operated hydraulic actuating valve which is known per se and can be actuated by a button 16 located on the outside of the container 3. The parts 11, 12, 12 ', 13 and 15 are invisibly protected from the outside in a space 17 which is open at the bottom and which is delimited at the top by the bottom of the container 3 and laterally by the edges 2.
The container 3 also serves as a pressure accumulator. The liquid is introduced into the container 3 with compressed air.
At a distance below the container 3, the support body 1 has a drip tray 17. The drip tray 17 is designed such that it serves as a flat support for a piece of paper that has been separated from the paper roll 6 or removed from a stack. The bowl 17 collects any liquid sprayed next to the piece of paper. Spray waste. The liquid to be introduced into the container 3 can be water, to which additives for skin care, body cleaning, air improvement, spreading of scents, disinfection or for medicinal purposes are mixed. The paper on the roll 6 has a nature that depends on the type of use of the liquid to be sprayed.
5 and 6, the container 3 has a built-in
Hand air pump 18 for generating pressure. By moving the piston rod 19 up and down by means of the handle 20, air is conveyed into the container 3 and pressed therein. In order to introduce the liquid and any ingredients into the container 3, the hand air pump 18 must be removed from the sleeve 21 beforehand.
7 and 8, the container 3 has a filling sleeve 22 at the top, which is used to introduce active substances, such as fragrances, disinfectants or other ingredients, to the water already in the container 3. The filling sleeve 22 is closed by a stopper 23 which is to be removed when ingredients (active ingredients) are introduced. In the bottom of the container 3 there is a sleeve 9 ', to which a line 24 connects, which communicates with the water mains line 26 via the shut-off valve 25. The container 3 is filled with water directly from the water supply line 26, which is constantly under pressure.
The supply of compressed air in the container 3 is therefore unnecessary. When filling ingredients into the container 3, the plug 23 is to be removed from the filling sleeve 22 and the shut-off valve 25 is closed. The button 16, which regulates the outlet from the spray nozzle 14, can be designed to be rotatable. The button 16 could, however, also be in working connection with a hydraulic actuation valve (not shown), similar to that shown in FIGS. 1 and 2.
9 and 10 there is a feed pump 28 under the container 3, which can be actuated by the reciprocating hand pull lever 27. A line 29 leads from the feed pump 28 to the container 3. A connection hose 30 connects to the feed pump 28 and leads to the spray nozzle 14. The liquid resp. the water with any ingredients is introduced through the filler sleeve 22 into the container 3 after the plug 23 has been removed. When the lever 27 is actuated, liquid is sucked out of the container 3, which is without pressure, and conveyed to the spray nozzle 14.
Instead of the feed pump 28, a conventional electric small water pump is also suitable, and the discharge of the liquid from the spray nozzle 14 can be regulated by an electrical push button switch, similar to that in FIG. 1.
A spray can, which contains propellant gas as the pressure medium, can also be connected directly to the container 3. In this case, the spray can would contain the liquid to be sprayed out together with the propellant gas. It would be to attach a filler sleeve 22 and a plug 23 to the container 3, as in FIGS. 9 and 10. The container 3 could also be omitted, in which case the spray can is coupled directly to the spray nozzle 14.
The pieces of paper can be separated from the roll 6 individually. The pieces of paper can also be stored in a stack on the support body 1 and could be towels.
The parts with reference numerals have the same meaning in the figures of the drawing.