DE2631798A1 - Vorrichtung zur dosierten fluessigkeitsausgabe - Google Patents

Vorrichtung zur dosierten fluessigkeitsausgabe

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DE2631798A1 DE19762631798 DE2631798A DE2631798A1 DE 2631798 A1 DE2631798 A1 DE 2631798A1 DE 19762631798 DE19762631798 DE 19762631798 DE 2631798 A DE2631798 A DE 2631798A DE 2631798 A1 DE2631798 A1 DE 2631798A1
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Description

Pat 5+-BR
Braun Aktiengesellschaft
Rüsselsh.eimer Straße 22
6000 Frankfurt am Main
Vorrichtung zur dosierten Flüssigkeitsausgabe
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur dosierten Flüssigkeitsausgabe, bei der ein Flüssigkeitsbehälter vorgesehen ist, aus dem mittels einer Zündeinrichtung eine Flüssigkeit auf eine definierte Stelle gegeben we»· den kann·
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·■ . -2-
Auf Grund zahlreicher Versuche hat man festgestellt, daß eine besonders gute Formgebung der Kopfhaare erzielt wird, wenn die Haare mit Wasserdampf angefeuchtet und anschließend getrocknet werden. Es wurden deshalb sog. Dampflockenstäbe entwickelt, mit denen im Gegensatz zu den herkömmlichen Dampflockehwicklern sowohl die Funktion des Anfeuchtens als auch die Funktion des anschließenden Trocknens der Haare durchgeführt werden kann. Während das Problem der Aufheizung des Locken-Stabes und damit der Trocknung der Haare keine besonderen technischen Schwierigkeiten bereitet, ist es nicht ganz einfach, die für die Anfeuchtung der Haare jeweils notwendige Menge Wasserdampf zu erzeugen und gezielt auf die Haare zu geben.
Um das Problem der Wasserdampferzeugung und -zuführung • . zu lösen, sind schon zahlreiche Vorschläge gemacht worden (vgl. US-Patents 2 254 266, 2 491 345, 2 880 299, 3 220 421, 3 610 259, FR-PS 2 o21 297). Bei einem Dampflockenstab aus jüngerer Zeit ist beispielsweise neben einem elektrisch aufheizbaren Heizelement ein Wasserbehälter vorgesehen, aus dem ein Docht herausragt (US-PS 3 835 292, Dt-Gbm 74 06 555). Um das Heizelement herum ist dabei eine Hülse mit Löchern-angeordnet, durch die das am Docht verdampfende Wasser hindurchströmen und die Haare befeuchten kann. Der Docht selbst weist einen zylinderförmigen Mittelteil, einen eigentlichen Verdampferkopf und eine hintere Urabördelung auf. Da der Docht in
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den Wasserbehälter hineinragt, saugt er sich mit Wasser voll und bringt die aufgesaugte Flüssigkeit mit Hilfe von Kapillarkräften zu dem Verdampferkopf. Der Verdampferkopf kann nun gegen eine Heizplatte gedruckt werden, wo eine definierbare Wassermenge verdampft. In der Praxis hat sich indessen herausgestellt, daß bei einer Anordnung des Dochts in der oben beschriebenen Weise Dichtungsprobleme auftreten können und überdies der Verdampfungsprozeß unregelmäßig verläuft. Ist z. Bt Wasser verdampft und wird der Dampflockenstab mit dem Wasserbshälter nach unten geschwenkt, so steigt in der Patrone eine Luftblase nach oben und entweicht über den Docht. Dadurch entsteht in dem Wasserbehälter ein Unterdruck, der Wasser nach sich zieht. Es läuft also heißes Wasser aus dem Behälter und damit aus dem Verdampferkopf und verbrüht gegebenenfalls die Finger des Benutzers oder tropft auf seine Füße.
Dichtungsprobleme treten bei der vorstehend beschriebenen Flüssigkeits-Zumeßeinrichtung jedoch nicht nur während des Betriebs sondern auch in der Ruhelage des Dampflokkenstabes auf. Auf Grund der Tatsache, daß ein Docht keine absolut dichte Verbindung zwischen zwei Räumen herstellt, kann es durchaus vorkommen, daß selbst in der Ruhelage Wasser aus ihm tropft.
Ein weiterer Nachteil der Wasserzuführung über einen Docht besteht.darin, daß die Wassermenge nur unzurei-
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chend dosiert werden kann. Wie Versuche gezeigt haben, ist die Menge des verdampften Wassers bei einem Dampflockenstab der vorstehend beschriebenen Art stark von dem Druck abhängig, mit dem der Docht gegen eine Heizplatte gedrückt wird. Da es während des Frisierens kaum möglich ist, den Docht mit einer nahezu konstanten Kraft auf die Heizplatte zu drücken, tritt in der Praxis eine ungleichmäßige Bedampfung der Haare auf.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur dosierten Flüssigkeitsausgabe zu schaffen, die einen Flüssigkeitsbehälter aufweist, aus dem mittels einer Zumeßeinrichtung eine Flüssigkeit auf eine definierte Stelle gegeben werden kann, wobei diese Vorrichtung die vorstehend beschriebenen Nachteile nicht aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Elüssigkeitsbehälter mindestens eine Öffnung auf-.
weist, aus der Wasser auf die definierte Stelle gegeben werden kann, wobei innerhalb des Flüssigkeitsbehälters und vor der Öffnung ein flüssigkeitsspeichernder und zusammendrückbarer Gegenstand vorgesehen ist, der mittels eines wenigstens teilweise außerhalb des Flüssigkeitsbehälters angeordneten Bedienungsorgans zusammengedrückt werden kann, so daß Wasser durch die Öffnung auf die definierte Stelle gelangt.
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Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß eine genau definierte Flüssigkeitsmenge mehrmals hintereinander aus einem Flüssigkeitsbehälter auf eine Heizplatte oder dergl. gegeben werden kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeich nung dargestellt und werden ira folgenden näher beschrieben·
10
Es zeigen:
Fig» 1 eine erfindungsgeraäße Vorrichtung mit einer Rückstellfeder im' flussigkeitsspeichernden und zusammendrückbaren Gegenstand Fig. 2 eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer Rückstellfeder am Bedienungsorgan
Xn der Fig· 1 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung > dargestellt, die im wesentlichen aus vier Teilen besteht: einem Bedienungsorgan 1, einem Deckel 2 für einen Flüssigkeitsbehälter, einem Mittelteil 3 des Flüssigkeitsbehälters und einem Dosierteil 4. In dem Dosierteil 4, der einer Heizplatte 5 gegenüberliegt, ist ein flüssigkeitsspeichernder und zusammendrückbarer Gegenstand 6 angeordnet, der mit einer Feder 7 verbunden ist. Die Feder 7 kann dabei in den Gegen« stand 6 eingearbeitet sein. Der Dosierteil 4 weist
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auf seiner einen Seite eine Düse 8 auf, die in die Richtung der Heizplatte 5 zeigt, während er auf seiner anderen Seite eine Halterung 9 für einen Stab 10 besitzt, die an ihrem äußeren Umfang mit Öffnungen 11 für den Wasserdurchtritt versahen ist.
Der Dosierteil 4 ist auf den Mittelteil 3 des Flüssigkeitsbehälter aufschiebbar oder aufschraubbar, so daß beide fest und wasserundurchlässig miteinander verbunsind. In dem Mittelteil 3 sind Stützen·12, 13 für die Stange 10 angeordnet, die etwa die Form von gleichschenkeligen Kreuzen mit einem Lager im Kreuzmittelpunkt haben können·
Zwischen dem Deckel 2 und dera Mittelteil 3 ist eine Membran 14 eingeklemmt, die elastisch und wasserundurchlässig ist· Diese Membran berührt mit ihrer ersten Oberfläche die Stange 10 und mit ihrer zweiten Oberfläche das Bedienungsorgan le
Um Wasser in den Wasserbehälter einzufüllen wird das Bedienungsorgaa 1 entfernt„ der Deckel 2 und die Mem= bran 14 abgenommen*, Ist das geschehen^ so kann das Wasser in. des Dosierteil 3 wnd den Mittelteil 4 ge= gebea werden„ Sodana werden di© abgenommenen Einzel~ teil© wieder aufgesetzt«, Es ist natürlich auch möglich die in der Pigo 1 gezeigt© Vorrichtung über
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den ebenfalls abnehmbaren Dosierteil 4 zu füllen. Nun kann die eigentliche Flüssigkeitsausgabe zum Zwecke der Verdampfung beginnen.
Hierzu wird zunächst das Bedienungsorgan 1 gegen die Membran 14 gedrückt. Dies bewirkt, daß die Membran 14 durchgebogen und der Stab 10 nach links verschoben wird. Das Durchbiegen der Membran 14 hat im wesentlichen zur Folge, daß das Wasser in Richtung auf den Gegenstand 6 bewegt wird und in diesen eindringt. Dagegen wird durch die Bewgung des Stabs 10 auf den Gegenstand 6 das Wasser aus diesem Gegenstand herausgedrückt und durch die Düse 8 auf die Heizplatte 5 gespritzt.
Nachdem die Heizplatte 5 mit Wasser bespritzt worden ist, kann der gleiche Vorgang noch mehrmals hintereinander wiederholt werden. Das Bedienungsorgan 1 wird nämlich durch die Rückstellkraft der Feder 7 über die Stange 10 in ihre Ausgangslage gebracht, so daß ein erneuter Dxmck in Richtung auf die Membran möglich ist«
if ie" sich In der Praxis geseigt hat, kana die Heizplatte 5 auch dann noefo mit Wasser besprüht werden e wama der Wasserbehälter nur noeh wenig Wasser enthältο Durch die Pumpbewegung der Membran 14 und die
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Saugbewegung des Gegenstandes 6 ist immer genügend Wasser in dem flüssigkeitsspeichern$en Gegenstand 6 vorhanden. Damit das Wasser nicht in seiner Bewegung von rechts nach links behindert wird, ist es erforderlieh, daß die Halterung 9 an ihrem Umfang öffnungen aufweist. Tiare dies nicht der Fall, so könnte sich an der Stoßstelle zwischen Halterung 9 und Dosierteil 4 das Wasser stauen.
Die Fig. 2 zeigt eine Variante der in der Fig. 1 dargestellten Vorrichtung. Die Einzelteile, welche sich entsprechen, sind dabei in beiden Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Im Unterschied zu der Vorrichtung in Fig. 1 wird bei der Vorrichtung gemäß Fig. die Rückstellkraft nicht durch eine Feder im Dosierteil 4, sondern durch eine Feder 15 zwischen der Membran 14 und dem Bedienungsorgan 1 aufgebracht. Diese Feder 15 ruht einerseits auf Vorsprüngen am Deckel 2 und andererseits auf einer fest mit dem Bedienungsorgan 1 verbundenen Scheibe 17, wobei die Scheibe 17 durch die Feder 15 gegen einen oberen Anschlag 18 des Deckels 2 gedrückt wird.
Der Stab 10 ist bei dieser Variante zweckmäßigerweise fest mit dem saugfähigen Gegenstand 6, z. B. einem Schwamm verbunden, so daß dieser Gegenstand alle Bewegungen des Stabes 10 mitmacht. Die Koppelung .
■ . - ■ -9-
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zwischen den Bewegungen des StabeslO und des Bedienungsorgans 1 erfolgt dadurch, daß das Bedienungsorgan 1 an seinem der Membran zugewandten Ende einen Magneten 19 aufweist, während der Stab 10 zumindest an seinem rechten Ende aus ferromagnetischem Material besteht.
Der flüssigkeitsspeichernde Gegenstand 6 ist gegenüber der Düse 8 mit einer Aussparung 20 versehen, damit ein Verstopfen der Düse S verhindert wird. Es ist nämlich nicht auszuschließen, daß sich einige Teilchen des Gegenstandes 6 lösten und in die Düse 8 gelangen.
Um den Wassertransport in Richtung auf den Dosierteil 4 zu verbessern, kann es angebracht sein, ein Ein-Wege-Ventil für Luft vorzusehen. Dieses Ventil ist in der Fig. 2 symbolisch dargestellt und mit 21 , bezeichnet.
Statt einer Düse 8, wie es in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, können selbstverständlich auch mehrere Düsen vorgesehen werden.
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Claims (14)

  1. Pat en tan s ρ r ü c h e
    2 0 0 I / «3
    IImJ Vorrichtung zur dosierten Flüssigkeitsausgabe, bei der ein Flüssigkeitsbehälter vorgesehen ist, aus dem mittels einer Zumeßeinrichtung eine Flüssigkeit auf eine definierte Stelle gegeben werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsbehälter mindestens eine Öffnung aufweist, aus der Hasser auf die definierte Stelle gegeben werden kann, wobei innerhalb des Flüssigkeitsbehälters und vor der Öffnung ein flüssigkeitsspeichernder und zusammendrückbarer Gegenstand (6) vorgesehen ist, der mittels eines wenigstens teilweise außerhalb des Flüssigkeitsbshälters angeordneten Bedienungsorgans (1) zusammengedrückt werden kann, so daß Wasser durch die öffnung auf die definierte Stelle gelangt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß in dem Flüssigkeitsbehälter eine Stange (10) angeordnet ist, die mit ihrem ersten Ende den flüssigkeitsspeichernden und zusammendrückbaren Gegenstand (6) berührt und mit ihrem zweiten Ende mit dem Bedienungsorgan (1) kraftschlüssig verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß der Flüssigkeitsbehälter mit einem Deckel (2) abgeschlossen ist·
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    ORIGINAL INSPECTED
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß zwischen dem zweiten Ende der Stange (10) und dem Bedienungsorgan (1) eine elastische und wasserundurchlässige Membran (14) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (10) durch Führungsorgane (12,13) gehalten wird, die in dem Flüssigkeitsbehälter angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch^gekennzeichnet. daß die Führungsorgane (9,12,13) so ausgebildet sind, daß sie die Bewegung der Flüssigkeit in dea Flüssigkeitsbehälter nicht behindern«
  7. 7· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadxirch gekennzeichnet daß der flüssigkeitsspeichernde und zusammendrückbare Gegenstand (6) mit einer Feder (7) gekoppelt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Flüssigkeitsbehälter ein Einweg-Ventil (21) für den Luftzutritt vorgesehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der flüssigkeitsspaichernde und zusammendrückbare Gegenstand (6) ein Schaumstoff mit großer Rückstellkraft ist.
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  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der flüssigkeitsspeichernde und zusammendrückbare Gegenstand (6) unmittelbar vor der Öffnung (8) eine Aussparung (20) aufweist.
  11. 11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet . daß das zweite Ende der Stange (10) mit dem Bedienungsorgan (1) in magnetischer Wechselwirkung steht.
  12. 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß das erste Ende der Stange (10) mit dem flüssigkeitssprsichernden und zusammendrückbaren Gegenstand (6) fest verbunden ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienungsorgan (1) mit einer Feder (15) gekoppelt ist, die sich auf einem Vorsprung (16) des Flüssigkeitsbehälters abstützt·
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die definierte Stelle eine Heizplatte (5) ist.
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