DE2804426C2 - - Google Patents

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DE2804426C2
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Heinz 6457 Maintal De Guhr
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Braun GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1.
Es ist bereits ein Dampffrisierstab bekannt, der eine Vorrichtung zur dosier­ ten Flüssigkeitsausgabe aufweist (DE-OS 24 09 018). Diese Vorrichtung ent­ hält einen Flüssigkeitsbehälter, aus dem mittels einer Zumeßeinrichtung eine Flüssigkeit auf eine Heizplatte gegeben werden kann. Die Zumeßeinrichtung besitzt hierbei einen flüssigkeitsspeichernden Gegenstand, der an die Heiz­ platte geführt werden kann. Bei dem flüssigkeitsspeichernden Gegenstand handelt es sich um einen Docht, der die Flüssigkeit aufnimmt und einem Kopf infolge der Kapillarwirkung zuführt. Durch Berühren dieses Kopfes mit einer Heizplatte wird die im Kopf befindliche Flüssigkeit verdampft. Nach­ teilig ist bei dieser bekannten Vorrichtung zur dosierten Flüssigkeitsausgabe indessen, daß der flüssigkeitsspeichernde Gegenstand, d. h. der Kopf des Dochts, die Heizplatte berühren muß, um die Flüssigkeit abzugeben. Außer­ dem ist eine auf Kapillarwirkung beruhende Wasserzuführung relativ träge und nicht sehr gut dosierbar.
Ferner ist eine Vorrichtung zur dosierten Flüssigkeitsausgabe bei einem Dampffrisierstab mit einem Flüssigkeitsbehälter vorgeschlagen worden, aus dem mittels einer Zumeßeinrichtung eine Flüssigkeit auf einen Heizkörper gegeben werden kann, mit einer Öffnung in der Wand des Flüssigkeitsbehäl­ ters an seinem einen Ende, das dem Heizkörper gegenüberliegt, und mit einem flüssigkeitsaufsaugenden und-speichernden Gegenstand an dieser Wand, wobei der flüssigkeitsspeichernde Gegenstand zusammendrückbar ist und nach dem Zusammendrücken selbständig seine ursprüngliche Form wieder annimmt und wobei dieser Gegenstand an der Innenseite der Wand vor der Öffnung in einem Dosierteil angeordnet ist, wobei das Dosierteil den flüssigkeitsspei­ chernden Gegenstand umgibt; daß an der Außenseite der Wand die Öffnung dem Heizkörper frei gegenüberliegt, daß zum Zusammendrücken des flüs­ sigkeitsspeichernden Gegenstands eine Stange vorgesehen ist, die in dem Flüssigkeitsbehälter angeordnet ist und die mit ihrem einen Ende den flüs­ sigkeitsspeichernden Gegenstand berührt und an ihrem anderen Ende von einem Bedienungsorgan beaufschlagbar ist (DE-PS 26 31 798).
Diese Vorrichtung ermöglicht eine sehr genaue Wasserdosierung. Allerdings ist diese Vorrichtung noch nicht für den direkten Einsatz in bereits bekannte Dampffrisierstäbe konzipiert.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die letztgenannte Flüssigkeitsausgabe-Vorrichtung so weiterzubilden, daß sie einfach hergestellt und in herkömmliche Dampffrisierstäbe eingebaut werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht ins­ besondere darin, daß eine tropfsichere und leicht nachfüllbare Flüssigkeitsausgabe-Vorrichtung geschaf­ fen wird, die überdies einfach und preiswert hergestellt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher be­ schrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Dampffrisierstab;
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur dosierten Flüssigkeitsausgabe für einen Dampffrisierstab;
Fig. 3a eine Seitenansicht des von einem Wasserbehälter abgenommenen Stopfens,
Fig. 3b eine Draufsicht auf den eine Spritzdüse enthal­ tenden Teil des Stopfens gemäß Fig. 3a,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung einer ersten Variante der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur dosierten Flüssigkeitsausgabe für einen Dampffrisierstab;
Fig. 5 eine zweite Variante der in Fig. 4 dargestell­ ten Vorrichtung.
In der Fig. 1 ist ein Dampffrisierstab A gezeigt, der einen Handgriff B mit einer Bedienungstaste C sowie einen Verdampferstab D mit einer Klemme E aufweist. Am vorderen Ende des Verdampferstabs D befindet sich eine Vorrichtung F zur dosierten Flüssigkeitsausgabe, die in den Verdampferstab D eingeschoben ist. Diese Vorrichtung F ist in der Fig. 2 näher dargestellt und besteht im wesentlichen aus einem Flüssigkeitsbehälter 1, einer Kappe 2 und einem herausnehmbaren Stopfen 3.
Der herausgenommene Stopfen 3 ist in der Fig. 3a von der Seite dargestellt. Man erkennt hierbei, daß der Stopfen 3 einen ersten Stutzen 3′ besitzt, dessen äußerer Durchmesser etwa so groß ist wie der innere Durchmesser des Teils des Flüssigkeitsbehälters 1, den der Stopfen 3 verschließt. Im Anschluß an diesen ersten Stutzen 3′ ist ein zweiter und kleinerer Stutzen 3′′ vorgesehen, der eine Stange 4 trägt. Diese Stange 4 ist relativ zu dem Stutzen 3′′ verschiebbar, wobei der Stutzen 3′′ eine Öffnung 3′′′ aufweist, in die bei einer bestimmten relativen Lage der Stange 4 zum Stutzen 3′′ Wasser eindringen kann.
In der Fig. 3b ist eine Draufsicht auf den Stopfen 3 dargestellt, bei der man einen Verschluß 9 mit einer Kalotte 10 erkennt, die in ihrem Zentrum eine Spritz­ drüse 11 aufweist.
Die Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch die in der Fig. 2 dargestellte Vorrichtung. Man erkennt hier wieder den Flüssigkeits­ behälter 1, der z. B. aus einem festen und durch­ sichtigen Kunststoff bestehen kann und der an seinem einen Ende die außen aufgesetzte Kappe 2 aufweist.
Diese Kappe 2 kann mit der Hand erfaßt und in Richtung auf das andere Ende des Dampffrisierstabs A gedrückt werden.
Gegenüber der Kappe 2 befindet sich der herausnehm­ bare Stopfen 3, mit dem der Flüssigkeitsbehälter 1 ver­ schlossen ist. Dieser Stopfen 3 besteht vorzugsweise aus einem festen und undurchsichtigen Kunststoff und trägt an seinem Ende eine ggf. durchbohrte Stange 4, die z. B. aus einem klarsichtigen Kunststoff besteht. Mit seinem dem Stopfen 3 abgewandten Ende stößt die­ se Stange 4 auf einen elastischen Stopfen 5, der in seinem Mittelteil wie eine Membran ausgebildet ist und dessen untere Seiten 6 an der Innenwand des Flüssigkeits­ behälters 1 anliegen.
Die bereits erwähnte Kappe 2 weist auf der Innenseite ihrer Endfläche 7 einen Vorsprung 8 auf, der auf der Membran des Stopfens 5 aufliegt.
Der Stopfen 3 weist an der dem - nicht dargestellten - Verdampfer zugewandten Seite einen Verschluß 9 mit einer Kalotte 10 auf, in deren Zentrum sich eine Spritz­ düse 11 befindet. Unmittelbar hinter der Spritzdüse 11 ist ein zylindrischer Hohlraum 12 vorgesehen, an den sich ein Schwamm oder ein Filz 13 anschließt. Dieser Filz 13 ist von einer Feder 14 umgeben, die sich mit ihrem einen Ende auf dem Verschluß 9 und mit ihrem anderen Ende auf einem Flansch 15 abstützt. Dieser Flansch 15 bildet zusammen mit einem Kragen 16 eine Nut 17, in der sich ein Dichtungsring 18 befindet. Da sich der Flansch 15 und der Kragen 16 am Ende der Stange 4 befinden, können sie durch Bewegen dieser Stange 4 hin- und hergeschoben werden. Diese Bewegung ist allerdings auf den Verschluß 9 hin und damit gegen die Kraft der Feder 14 gerichtet. Die Feder 14 führt, nachdem der Filz 13 durch Zusammendrücken Wasser auf eine Verdampferplatte gespritzt hat, die Stange 4 wieder in seine Ausgangslage zurück. Ein Zurückbewegen der Stange 4 ist indessen nur so lange möglich, bis der Kragen 16 gegen einen Anschlag 19 stößt, der sich im Innern einer Hülse 20 befindet, welche die Fortsetzung des Stopfens 3 in das Innere des Wasser­ behälters 1 darstellt.
Bei der Bedienung der erfindungsgemäßen Vorrichtung spielen sich folgende Vorgänge ab:
Da der Flüssigkeitsbehälter 1 und der Stopfen 3 rela­ tiv zum Verdampferstab D nicht verschieblich ist, wird durch Ausüben von Druck auf die Kappe 2 mittels des Vorsprungs 8 ein Druck auf die Membran des Stopfens 5 ausgeübt. Dieser Druck wird zum einen von der Stange 4 und zum anderen von der Membran des Stopfens 5, und zwar durch Komprimieren der Luft und/oder des Wassers, in Richtung auf den Stopfen 3 weitergegeben.
Es ist dabei darauf hinzuweisen, daß die Stange 4 nicht unbedingt für die Realisierung der Erfindung erforder­ lich ist. Vielmehr kann die Stange auch weggelassen und der Druck nur mittels der Membran weitergegeben werden. In diesem letzteren Fall wird der Filz 13 nicht zusammengedrückt, sondern das Wasser wird durch ihn hindurch auf die Spritzdüse 11 gegeben. In der Praxis hat sich die Stange 4 allerdings als sehr vorteilhaft erwiesen, so daß sie zweckmäßigerweise verwendet wird. Mit dieser Stange 4 wird der Dichtungsring 18 bewegt, der dann, wenn der Flansch 15 die Öffnung 3′′′ passiert hat, den Raum zwischen Flansch 15 und dem Verschluß abdichtet.
Wird nun die Stange 4 weiter verschoben, so wird der Filz 13 zusammengedrückt und das in ihm enthaltene Wasser in Richtung auf die Spritzdüse gepreßt, von wo aus es auf eine nicht dargestellte Verdampfer­ platte gelangt. Hierbei ist die Stange 4 zweckmäßiger­ weise nicht durchbohrt, damit eine sichere Abdichtung des Raums zwischen Verschluß 9 und Flansch 15 erfolgen kann. Bei einer Alternativlösung kann allerdings die Stange 4 durchbohrt und die Öffnung 3′′′ weggelassen sein.
Der Mantel der Kappe 2, welcher parallel zum Außen­ mantel des Flüssigkeitsbehälters 1 verläuft, weist auf seiner Innenseite einen Vorsprung 21 auf, der in eine Nut (22) des Flüssigkeitsbehälters eingreift, wobei die Nut 22 um soviel größer als der Vorsprung ist, daß die Kappe 2 um einen genau definierten Be­ trag relativ zum Flüssigkeitsbehälter 1 verschiebbar ist. Hierdurch wird verhindert, daß der Filz 13 un­ zulässig stark zusammengedrückt wird. Außerdem ge­ stattet die Kombination Vorsprung 21/Nut 22 eine ein­ fache Montage der Dosierungsvorrichtung, indem ein­ fach die Kappe 2 über den Wasserbehälter 1 gestülpt wird und in die Nut 22 einschnappt.
Läßt bei der Bedienung der Dosiervorrichtung der Druck auf die Kappe 2 nach, so wird durch die Kraft der Fe­ der 14 der Filz 13 wieder in seine ursprüngliche Lage zurückgebracht, wobei er Wasser aufsaugt. Gleichzeitig gelangt auch die Stange 4 wieder in ihre ursprüngliche Lage, und der Wasserausgabevorgang kann wiederholt wer­ den.
In der Fig. 5 ist eine Variante der in der Fig. 4 ge­ zeigten Vorrichtung dargestellt, die sich von jener dadurch unterscheidet, daß der Dichtungsring 18′ zwischen Filz 13 und einem am Ende der Stange 4 be­ findlichen Stempel 23 angeordnet ist.

Claims (11)

1. Vorrichtung zur dosierten Flüssigkeitsausgabe bei einem Dampffrisier­ stab, mit einem Flüssigkeitsbehälter, aus dem mittels einer Zumeßeinrich­ tung eine Flüssigkeit auf einen Heizkörper gegeben werden kann, mit einer Öffnung in der Wand des Flüssigkeitsbehälters an seinem einen Ende, das dem Heizkörper gegenüberliegt, und mit einem flüssigkeitsaufsaugenden und -speichernden Gegenstand an dieser Wand, wobei der flüssigkeitsspeichernde Gegenstand zusammendrückbar ist und nach dem Zusammendrücken selbstän­ dig seine ursprüngliche Form wieder annimmt und daß dieser Gegenstand an der Innenseite der Wand vor der Öffnung in einem Dosierteil angeordnet ist, wobei das Dosierteil den flüssigkeitsspeichernden Gegenstand umgibt; daß an der Außenseite der Wand die Öffnung dem Heizkörper frei gegenüberliegt, daß zum Zusammendrücken des flüssigkeitsspeichernden Gegenstands eine Stange vorgesehen ist, die in dem Flüssigkeitsbehälter angeordnet ist und die mit ihrem einen Ende den flüssigkeitsspeichernden Gegenstand berührt und an ihrem anderen Ende von einem Bedienungsorgan beaufschlagbar ist, da­ durch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsbehälter (1) als aus einem oder mehreren Teilstücken bestehendes zylindrisches Rohr ausgebildet ist, dessen offene Enden mit Hilfe von Stopfen (3, 5) verschließbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Stop­ fen (3) eine Aushöhlung aufweist, in der sich der flüssigkeitsspeichernde und zusammendrückbare Gegenstand (13) sowie das eine Ende der Stange (4) befinden, wobei die Stange (4) an seinem anderen Ende mittels des Bedienungs­ organs verschiebbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Stopfen (5) in seinem Mittelteil als elastische Membran ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das außerhalb des Flüssigkeitsbehälters (1) angeordnete Bedienungsorgan eine Kappe (2) ist, die über das eine Ende des Flüssigkeitsbehälters (1) gestülpt ist und die auf der Innenseite einen Vorsprung (8) aufweist, welcher auf das eine Ende der Stange (4) drücken kann.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel der Kappe (2), welcher parallel zum Außenmantel des Flüssig­ keitsbehälters (1) verläuft, auf seiner Innenseite einen Vorsprung (21) auf­ weist, der in eine Nut (22) des Flüssigkeitsbehälters (1) eingreift, wobei die Nut (22) um soviel größer als der Vorsprung (21) ist, daß die Kappe (2) um einen genau definierten Betrag relativ zum Flüssigkeitsbehälter (1) verschieb­ bar ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der Stange (4) eine Verdickung (15, 16) aufweist, die das Her­ ausziehen der Stange (4) aus dem Stopfen (3) verhindert.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, welche bewirken, daß die Stange (4) den flüssigkeits­ speichernden und zusammendrückbaren Gegenstand nur um einen bestimmten Betrag zusammendrücken kann.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickung aus einem Flansch (15) und einem Kragen (16) besteht, wobei zwischen Flansch (15) und Kragen (16) in einer Vertiefung ein Dichtungsring (18) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickung aus einem Stempel (21) besteht, der an seiner Stirnseite einen Dichtungsring (22) aufweist.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Stopfen (3) einen ersten Stutzen (3′) und einen daran anschließen­ den zweiten Stutzen (3′′) aufweist, wobei in dem zweiten Stutzen (3′′) eine Öffnung (3′′′) vorgesehen ist, durch die Wasser vom Wasserbehälter (1) auf und in den flüssigkeitsspeichernden Gegenstand (13) gelangen kann.
11. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (4) in seiner Längsrichtung durchbohrt ist, so daß Wasser vom Wasserbehälter (1) auf und in den flüssigkeitsspeichernden Gegenstand (13) gelangen kann.
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