DE2733435C2 - - Google Patents

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DE2733435C2
DE2733435C2 DE19772733435 DE2733435A DE2733435C2 DE 2733435 C2 DE2733435 C2 DE 2733435C2 DE 19772733435 DE19772733435 DE 19772733435 DE 2733435 A DE2733435 A DE 2733435A DE 2733435 C2 DE2733435 C2 DE 2733435C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur dosierten Flüssig­ keitsausgabe bei einem Dampffrisierstab mit einem Flüssigkeits­ behälter, aus dem mittels einer Zumeßeinrichtung eine Flüssigkeit auf eine Heizplatte gegeben werden kann, mit einer Öffnung an dem der Heizplatte gegenüberliegenden Ende des Flüssigkeitsbehälters, wobei vor dieser Öffnung innerhalb des Flüssigkeitsbehälters ein flüssigkeitsspeichernder und zusammendrückbarer Gegenstand vorge­ sehen ist, der mittels eines mit einem im Flüssigkeitsbehälter an­ geordneten Stabes zusammenwirkenden Bedienungsorgans zusammen­ drückbar und nach dem Zusammendrücken selbständig seine ursprüng­ liche Form wieder annehmbar ausgeführt ist.
Eine solche Vorrichtung ist Inhalt des älteren Rechts gemäß DE 26 31 798 C2. Diese Vorrichtung zeigt bereits einen flüssigkeitsspeichernden, zusammendrückbaren Gegen­ stand zur Dosierung und Ausbringung der benötigten Wassermenge zur Erzeugung eines Dampfstoßes in einem Dampffrisierstab. Der flüssigkeitsspeichernde und zusammendrückbare Gegenstand wird da­ bei mittels eines im Flüssigkeitsbehälter angeordneten Stabes über ein Bedienungsorgan zusammengedrückt. Der Zulauf der Flüssigkeit zum flüssigkeitspeichernden Gegenstand erfolgt ungesteuert; eine Dosierung ist also nur über den flüssigkeitsspeichernden Gegen­ stand selbst durch das Volumen der von ihm aufzunehmenden Flüssig­ keit bzw. durch mehr oder weniger intensives Auspressen möglich. Flüssigkeitsbehälter und flüssigkeitsspeichernder Gegenstand ste­ hen in ständiger Flüssigkeitsverbindung miteinander.
Aufgrund zahlreicher Versuche hat man festgestellt, daß eine be­ sonders gute Formgebung der Kopfhaare erzielt wird, wenn die Haare mit Wasserdampf angefeuchtet und anschließend getrocknet werden.
Es wurden deshalb sogenannte Dampflockenstäbe entwickelt, mit denen im Gegensatz zu den herkömmlichen Dampflockenwicklern sowohl die Funktion des Anfeuchtens als auch die Funktion des an­ schließenden Trocknens der Haare durchgeführt werden kann. Während das Problem der Aufheizung des Lockenstabes und damit der Trock­ nung der Haare keine besonderen technischen Schwierigkeiten be­ reitet, ist es nicht ganz einfach, die für die Anfeuchtung der Haare jeweils exakt notwendige Menge Wasserdampf zu erzeugen und gezielt auf die Haare zu geben.
Um das Problem der Wasserdampferzeugung und -zuführung zu lösen, sind zahlreiche weitere Vorschläge gemacht worden (vgl. US-Patent 22 54 266, 24 91 845, 28 80 299, 32 20 421, 36 10 259, FR-PS 20 21 297). Bei einem Dampflockenstab ist beispielsweise neben einem elektrisch aufheizbaren Heizelement ein Wasserbehälter vorgesehen, aus dem ein Docht herausragt (US-PS 38 35 292, DE- Gbm 74 06 555).
Um das Heizelement herum ist dabei eine Hülse mit Löchern angeord­ net, durch die das am Docht verdampfende Wasser hindurchströmen und die Haare befeuchten kann. Da der Docht in den Wasserbehälter hineinragt, saugt er sich mit Wasser voll und bringt die aufge­ saugte Flüssigkeit mit Hilfe von Kapillarkräften zum Heizelement. In der Praxis hat sich in dessen herausgestellt, daß bei einer An­ ordnung des Dochts in der oben beschriebenen Weise Dichtungspro­ bleme auftreten können und überdies der Verdampfungsprozeß un­ regelmäßig verläuft. Ist z. B. Wasser verdampft und wird der Dampf­ lockenstab mit dem Wasserbehälter nach unten geschwenkt, so steigt in der Patrone eine Luftblase nach oben und entweicht über den Docht. Dadurch entsteht in dem Wasserbehälter ein Unterdruck, der Wasser nach sich zieht. Es läuft also heißes Wasser aus und es be­ steht Verbrühungsgefahr.
Dichtungsprobleme treten bei der vorstehend beschriebenen Flüssig­ keits-Zumeßeinrichtung jedoch nicht nur während des Betriebes, sondern auch in der Ruhelage des Dampflockenstabes auf. Aufgrund der Tatsache, daß ein Docht keine absolut dichte Verbindung zwi­ schen zwei Räumen herstellt, kann es durchaus vorkommen, daß selbst in der Ruhelage Wasser austropft.
Ein weiterer Nachteil der Wasserzuführung über einen Docht besteht darin, daß die Wassermenge nur unzureichend dosiert werden kann. Wie Versuche gezeigt haben, ist die Menge des verdampften Wassers bei einem Dampflockenstab der vorstehend beschriebenen Art stark von dem Druck abhängig, mit dem der Docht gegen das Heizelement gedrückt wird. Da es während des Frisierens kaum möglich ist, den Docht mit einer nahezu konstanten Kraft auf das Heizelement zu drücken, tritt in der Praxis eine ungleichmäßige Bedampfung der Haare auf.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur dosierten Flüssigkeitsausgabe zu schaffen, bei der eine sehr viel genauere Dosierung der Flüssigkeitsmenge als beim vorgenannten Stand der Technik erreicht werden sollte.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 durch die in seinem kennzeichnenden Teil angegebenen Merkmale erfindungsgemäß gelöst.
Dabei übernimmt der Stab durch seine besondere Gestaltung einer­ seits eine Ventil- und Pumpenfunktion, wobei er eine exakt be­ stimmbare Menge Flüssigkeit in einen Flüssigkeitszwischenspeicher (Ringraum) einbringt, und andererseits die Auspreßfunktion des zusammendrückbaren und flüssigkeitsspeichernden Gegenstandes, und damit das Aussprühen der vorbestimmten Flüssigkeitsmenge durch die Düse auf die Heizplatte.
Vorteilhafte Weitergestaltungen der Erfindungsgegenstandes finden sich in den Unteransprüchen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß eine genau definierte Flüssigkeitsmenge mehrmals hin­ tereinander aus einem Flüssigkeitsbehälter auf eine Heizplatte oder dergl. gegeben werden kann, wobei jedoch ein unbeabsichtigter Flüssigkeitsaustritt verhindert wird, auch dann, wenn das Aggregat heftig geschüttelt oder dessen Lage plötzlich verändert wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge­ stellt und wird im folgenden näher beschrieben.
In der Zeichnung ist eine Vorrichtung darge­ stellt, die im wesentlichen aus vier Teilen besteht: Einem Be­ dienungsorgan 1, einer Verschlußkappe 2 für einen Flüssigkeitsbe­ hälter 3, einem Flüssigkeitsbehälter 3 und einem Dosierteil 4. In dem Dosierteil 4, das einer Heizplatte 5 gegen­ überliegt, ist ein flüssigkeitsspeichernder und zusammendrückbarer Gegenstand 6, beispielsweise ein Schaumstoffkissen, angeordnet, der mit einer Feder 7 verbunden ist. Die Feder 7 kann dabei in den Gegenstand 6 eingearbeitet sein. Das Dosierteil 4 weist auf seiner einen Seite eine Düse 8 auf, die in die Richtung der Heizplatte 5 zeigt, während es auf seiner anderen Seite eine Lagerung 9 für einen Stab 10 besitzt, die mit einem Ringspalt 11 für den Wasser­ durchtritt versehen ist.
Das Dosierteil 4 ist auf den Flüssigkeitsbe­ hälter 3 aufschiebbar oder aufschraubbar, so daß beide fest und wasserundurchlässig miteinander verbunden sind.
Die Verschlußkappe 2, die elastisch und wasserundurchlässig ist, berührt mit ihrer Innenseite die Stange 10 und mit ihrer Außenseite das Bedienungsorgan 1.
Um Wasser in den Wasserbehälter einzufüllen, wird das Dosierteil 4 entfernt. Ist das geschehen, so kann das Wasser in den Flüssigkeits-Behälter 3 gegeben werden, woraufhin das Dosier-Teil 4 wieder aufgesetzt wird. Nun kann die eigentliche Flüssigkeitsausgabe zum Zwecke der Verdampfung beginnen.
Hierzu wird zunächst das Bedienungsorgan 1 gegen die Verschluß­ kappe 2 gedrückt. Dies bewirkt, daß die Verschlußkappe 2 durchge­ bogen und der Stab 10 nach rechts verschoben wird. Das Durchbiegen der Verschlußkappe hat im wesentlichen zur Folge, daß das Wasser in Richtung auf den Gegenstand 6 durch den Ringspalt 11 hindurch bewegt wird und in den Ringraum 15 eindringt. Gleichzeitig wird durch die Bewegung des Stabs 10 auf den Gegenstand 6 das Wasser aus dem Gegenstand 6 herausgedrückt und durch die Düse 8 auf die Heizplatte 5 gespritzt.
Nachdem die Heizplatte 5 mit Wasser bespritzt worden ist, kann der gleiche Vorgang noch mehrmals hintereinander wiederholt werden. Das Bedienungsorgan 1 wird nämlich durch die Rückstellkraft der Feder 7 über die Stange 10 in die Ausgangslage gebracht, so daß ein erneuter Druck in Richtung auf die Verschlußkappe 2 möglich ist.
Wie sich in der Praxis gezeigt hat, kann die Heizplatte 5 auch dann noch mit Wasser besprüht werden, wenn der Wasserbehälter nur noch wenig Wasser enthält. Durch die Pumpbewegung der Verschluß­ kappe 2 und die Saugbewegung des Gegenstandes 6 ist immer genügend Wasser in dem flüssigkeitsspeichernden Gegenstand 6 vorhanden. Da­ mit das Wasser sich nur von links nach rechts bewegen kann, ist es erforderlich, daß die Lagerung 9 den Ringspalt 11 für den Flüssigkeitsdurchtritt aufweist und außerdem die Stange 10 ein als Ventilteller 12 wirkendes Kopfteil aufweist.
Eine Gummischeibe 14, die einerseits mit ihrer Umfangsfläche an der Innenwandung 13 anliegt und andererseits auf die hülsenartige Lagerung 9 aufgeschoben ist, verhindert, daß sich eine im Innenraum 16 vorhandene Luftblase bei horizontaler Stellung des Aggregats bis in den Ringraum 15 bewegt; sie gestattet jedoch andererseits, daß nach dem Entfernen des Dosierteils 4 der ganze lichte Querschnitt des Flüssigkeitsbehälters 3 für den Füllvorgang zur Verfügung steht.

Claims (8)

1. Vorrichtung zur dosierten Flüssigkeitsausgabe bei einem Dampf­ frisierstab mit einem Flüssigkeitsbehälter, aus dem mittels einer Zumeßeinrichtung eine Flüssigkeit auf eine Heizplatte gegeben werden kann, mit einer Öffnung an dem der Heizplatte gegenüberliegenden Ende des Flüssigkeitsbehälters, wobei vor dieser Öffnung innerhalb des Flüssigkeitsbehälters ein flüs­ sigkeitsspeichernder und zusammendrückbarer Gegenstand vorge­ sehen ist, der mittels eines mit einem im Flüssigkeitsbehälter angeordneten Stabes zusammenwirkenden Bedienungsorgans zusam­ mendrückbar und nach dem Zusammendrücken selbständig seine ur­ sprüngliche Form wieder annehmbar ausgeführt ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Stab (10) im Bereich des flüssigkeits­ speichernden und zusammendrückbaren Gegenstandes (6) so im Dosierteil (4) der Zumeßeinrichtung gehalten und geführt ist, daß er in seiner Ausgangsposition nach Art eines Ventils einen Flüssigkeitsdurchgang (Ringspalt 11) aus dem Innenraum (16) des Flüssigkeitsbehälters (3) zu einem Ringraum (15) und zum flüssigkeitsspeichernden und zusammendrückbaren Gegenstand (6) sperrt und beim Betätigen diesen Ringraum (15) zum Wassernach­ lauf aus dem Innenraum (16) des Flüssigkeitsbehälters (3) über den Flüssigkeitsdurchgang (Ringspalt 11) gleichzeitig mit dem Zusammendrücken des flüssigkeitsspeichernden und zusammen­ drückbaren Gegenstandes (6) freigibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (10) einen an seinem Ende den flüssigkeitsspeichernden und zusammendrückbaren Gegenstand (6) direkt berührenden Ven­ tilteller (12) aufweist, der von der Kraft einer in Stablängs­ richtung wirkenden Feder (7) in der die Öffnung für den Flüs­ sigkeitsdurchgang (Ringspalt 11) zum flüssigkeitsspeichernden und zusammendrückbaren Gegenstand (6) verschließenden Aus­ gangsposition gehalten ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (10) in einer Führungsbohrung in einer hülsenartigen Lagerung (9) im Dosierteil (4) gelagert ist, die so bemessen ist, daß für den Flüssigkeitsdurchgang zu dem im Dosierteil (4) vorgesehenen Ringraum (15) und dem flüssigkeitsspeichern­ den und zusammendrückbaren Gegenstand (6) ein Ringspalt (11) verbleibt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das den Ringraum (15) und den flüssig­ keitsspeichernden und zusammendrückbaren Gegenstand (6) auf­ weisende Dosierteil (4) als Stopfen ausgebildet ist, der den Innenraum (16) des Flüssigkeitsbehälters (3) verschließt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Dosierteil (4) zur Nachfüllung des Flüssigkeitsbehälters (3) abnehmbar gestaltet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilteller (12) als durchmessergrößeres Kopfteil des Stabes (10) ausgeführt ist, das in der Ausgangsposition mit dem Ring­ rand zwischen Stab (10) und Außendurchmesser des Ventiltellers (12) den Wasserdurchtritts-Ringspalt (11) in der Lagerung (9) des Dosierteils (4) verschließt.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Düse (8) zum Ausbringen der dosierten Wassermenge auf die Heizplatte (5) an dem der Lagerung (9) für den Stab (10) gegenüberliegenden Ende in das Dosierteil (4) eingesetzt ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine an der Lagerung (9) des Dosierteils (4) und an der Innenwandung (13) des Flüssigkeitsbehälters (3) anliegende Gummischeibe (14) zur druckausgleichenden, flüssig­ keitsdichten Trennung des Innenraumes (16) des Flüssigkeitsbe­ hälters (3) vom Ringraum (15) vorgesehen ist.
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