DE3311747A1 - Dosierende fluessigkeits-spruehvorrichtung - Google Patents

Dosierende fluessigkeits-spruehvorrichtung

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DE3311747A1
DE3311747A1 DE19833311747 DE3311747A DE3311747A1 DE 3311747 A1 DE3311747 A1 DE 3311747A1 DE 19833311747 DE19833311747 DE 19833311747 DE 3311747 A DE3311747 A DE 3311747A DE 3311747 A1 DE3311747 A1 DE 3311747A1
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DE19833311747
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Sadaji Ikoma Nara Utahara
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    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
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Description

ADENAUERALLEE 3O · D-2000 MAMBURS 1 TEL. (O 4O) '24 4S 22
Aktenzeichen; Neuanmeldung
Anmelderint Sadaji Utahara, Ikoma Nara Prefecture
Dosierende Flussigkeits-Sprühvo rri chtung
Die Erfindung betrifft eine dosierende Flüssigkeits-Sprühvorrichtung, insbesondere für medizinische Flüssigkeiten, ■ mit einem die Flüssigkeit aufnehmenden, mit einer Öffnung versehenen Vorratsgefäß, einem im Bereich der Öffnung angeordneten, vom Vorratsgefäß abgeteilten Meßbehälter zur Aufnahme einer Flüssigkeitsmenge, einem darin zwischen einer Schließstellung undVsprühsteilung dichtend verschiebbaren Betätigungsstift mit einem aus dem Meßbehälter nach außen ragenden Endabschnitt, einem inneren Längskanal, einer die Wandung des Betätigungsstifts im Bereich des Längskanals durchsetzenden, in der Schließstellung außerhalb und in der Sprühstellung innerhalb des Meßbehälters liegenden Durchgangsöffnung und einer den Meßbehälter nur in der Schließstellung mit dem Vorratsgefäß verbindenden Ausnehmung sowie
einer den Betätigungsstift in seine Schließstellung drängenden Federvorrichtung.
Bei der in Fig. 1 dargestellten, aus den US-PS 3 818 908 und 3 900 138 bekannten dosierenden Flüssigkeits-Sprühvorrichtungen der eingangs genannten Art ist auf einem Vorratsgefäß A für eine medizinische Flüssigkeit ein Sprühkopf B vorgesehen, bei dessen Eindrücken ein Betätigungsstift C gegen eine Feder D etwas in das Vorratsgefäß A hineinverschoben wird. Während vorher der Innenraum des Vorratsgefäßes A mit dem Inneren eines den Betätigungsstift C umgebenden Meßbehälters E über eine im unteren Endbereich des Betätigungsstiftes C vorgesehene Ausnehmung F in Verbindung stand, wird diese durch die Betätigung aus dem unteren Endbereich des Meßbehälters E herausgeschoben und dadurch die Kommunikation zwischen diesem und dem Vorrategefäß A unterbrochen. Der aus dem oberen Endabschnitt des Meßbehälters E nach außen ragende Betätigungsstift C weist einen Längskanal G und eine mit diesem kommunizierende Durchgangsöffnung H auf. Bei der beschriebenen Betätigungsbewegung wird der die Durchgangsöffnung H enthaltende Bereich des Betätigungsstiftes C in den Meßbehälter E hineingeschoben, so daß die darin enthaltene, abgemessene Menge '. medizinischer Flüssigkeit durch die Durchgangsöffnung H in den Längskanal G austritt und über einen Kanal I vom Sprühkopf B versprüht wird. Selbst wenn der Sprühkopf B in niedergedrücktem Zustand gehalten wird, kann außer der abgemessenen Menge keine weitere Flüssigkeit versprüht werden. Bei Freigabe des Sprühkopfes B wird eine weitere Portion medizinischer Flüssigkeit für die nächste Anwendung abgemessen.
Diese bekannte Sprühvorrichtung kann zwar definierte Flüssigkeitsmengen versprühen, nach Verbrauch der im Vorratsgefäß enthaltenen Flüssigkeitsmenge aber nicht wieder aufgefüllt werden, so daß sie nach Verbrauch der Flüssigkeit wegge-
— 3 —
worfen wird, was erhöhte Kosten und vermehrten Rohstoffverbrauch mit sich bringt. Da die bekannte Vorrichtung jeweils in vom Arzneimittelhersteller mit einer bestimmten medizinischen Flüssigkeit befülltem Zustand vertrieben wird, ist es nicht möglich, eine derartige Sprühvorrichtung beim Apotheker oder im Krankenhaus mit einer den individuellen Bedürfnissen eines einzelnen Patienten angepaßten medizinischen Flüssigkeit zu befüllen.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Flüssigkeits-Sprühvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die auf einfache Weise nachfüllbar ist und zum wahlweisen Versprühen einer bestimmten oder einer beliebigen Flüssigkeitsmenge ausgelegt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist die dosierende Flüssigkeits-Sprühvorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 definierten Merkmale auf.
Diese Sprühvorrichtung kann nach Verbrauch der im Vorratsgefäß enthaltenen Flüssigkeitsmenge beliebig oft wieder aufgefüllt werden. Nach einer weiteren Ausgestaltung ermöglicht die Sprühevorrichtung neben der dosierenden Abgabe auch ein von der Größe des Meßbehälters unabhängiges kontinuierliches Versprühen.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt einer bekannten Vorrichtung; Fig. 2 einen Vertikalschnitt einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 3 eine Teilansicht der Vorrichtung; Fig. h
und 5 vergrößerte Teilschnitte einer gegenüber Fig. 2
um 180 gedrehten dosierenden Sprühvorrichtung in der Schließstellung bzw, der Sprühsteilung des Betätigungsstiftes;
Fig. 6
und 7 vergrößerte Teilschnitte einer zum Nachfüllen
und zum kontinuierlichen Sprühen eingerichteten Vorrichtung in der Schließstellung bzw. der Sprühstellung des Betätigungsstiftes und Fig. 8 einen Teilschnitt einer weiteren Ausführungsform der Sprühvorrichtung.
Die in den Fig. 22 ff dargestellte Sprühvorrichtung besitzt ein Vorratsgefäß 1 zur Aufnahme einer medizinischen Flüssigkeit in Mischung mit einem unschädlichen Treibgas. Das Vorratsgefäß 1 weist im Bereich einer Öffnung 2 einen innenliegenden Meßbehälter 3 auf, in dem ein Betätigungsstift h mit einem Längskanal 5 verschiebbar ist. Eine Feder 6 im Meßbehälter 3 drängt den Betätigungsstift k über einen Anschlag 6' aufwärts, so daß ein Endabschnitt 4a des Betätigungsstiftes 4 aus dem Vorratsgefäß 1 herausragt. Der Endabschnitt 4a weist eine kleine Durchgangsöffnung 7 auf, die nach Einschieben des Betätigungsstiftes 4 in den Meßbehälter 3 gegen die Feder 6 mit dessen Innerem kommuniziert. Der Betätigungsstift 4 weist in seinem unteren Endabschnitt 4b eine senkrechte Ausnehmung 8 auf, durch die das Innere des Meßbehälters 3 t>e± nicht eingeschobenem Betätigungsstift 4 mit dem umgebenden Vorratsgefäß verbunden ist, während bei eingeschobenem Betätigungsstift 4 die Kommunikation unterbrochen ist. Weiterhin weist der Betätigungsstift 4 von der Ausnehmung 8 entfernt und relativ zur Durchgangsöffnung 7 in Umfangsrichtung versetzt eine Nachfüllöffnung 9 für medizinische Flüssigkeit auf, die mit dem unteren Endabschnitt des Längskanals 5 kommuniziert und in der Normalstellung von einer den Endabschnitt des Betätigungsstiftes 4 dichtend umschließenden zylindrischen Hülse 3a am Meßbehälter 3 ver-
1747
schlossen wird.
Die zylindrische Hülse 3a am Meßbehälter 3 weist eine direkt oder indirekt mit dem Vorratsgefäß 1 kommunizierende Einlaßöffnung 10 auf, die nur nach Verdrehen des BetätigungsStiftes 4 in eine Nachfüllstellung und nachfolgendem Einschieben in die Sprühstellung mit der Nachfüllöffnung 9 kommuniziert.
Durch das beschriebene Einschieben des Betätigungsstiftes 4 wird die Verbindung zwischen dem Inneren des Meßbehälters 3 und dem Innenraum des Vorratsgefäßes 1 über die Ausnehmung 8 unterbrochen und die Durchgangsöffnung 7 ins Innere des Meßbehälters 3 verschoben. Da die Stellung der Nachfüllöffnung 9 eine Kommunikation mit der Einlaßöffnung 10 beim Einschieben des Betätigungsstiftes 4 verhindert, wird nur die um den Betätigungsetift 4 im Inneren des Meßbehälters 3 enthaltene Menge medizinischer Flüssigkeit durch die Durchgangsöffnung 7 und den Längskanal 5 freigegeben. Wenn andererseits beim Einschieben des Betätigungsstiftes 4 die Nachfüllöffnung 9 in der Nachfüllstellung mit der Einlaßöffnung 10 kommuniziert, wird kontinuierlich Flüssigkeit aus dem Vorratsgefäß 1 in den Längskanal 5 geführt, so lange der Betätigungsstift 4 eingeschoben ist.
Zum Nachfüllen des Vorratsgefäßes 1 mit medizinischer Flüssigkeit wird der Betätigungsstift 4 in die Nachfüllposition gedreht und gemäß Fig. 7 ©in Nachfüllbehälter I5 mit dem nach außen vorragenden Endabschnitt 4a des Betätigungsstiftes 4 verbunden, in Richtung zum Vorratsbehälter 1 angedrückt und geöffnet. Wenn die Nachfüllöffnung 9 des Betätigungsstiftes 4 mit der Einlaßöffnung 10 der zylindrischen Hülse 3a kommuniziert, wird die Flüssigkeit vom Nachfüllbehälter 15 in das Vorratsgefäß 1 und gleichzeitig durch die Durchgangsöffnung 7 auch in den Meßbehälter 3 gefüllt.
I / 4 /
Zur beschleunigten NachfUllung kann eine zweite Nachfüllöffnung 9' und eine zweite Einlaßöffnung 10' in geeigneter axialer Entfernung der Nachfüllöffnung 9 im Umfangsrichtung gegenüberliegend vorgesehen werden.
Wenn in diesem Fall die Ausnehmung 8 und die Durchgangsöffnung 7 auf derselben Seite des Betätigungsstiftes k vorgesehen sind und die Nachfüllöffnung 9 gegenüber der Durchgangsöffnung 7 um ungefähr 90 in Umfangsrichtung versetzt ist, kann die Ausnehmung 8 in größtmöglicher Entfernung von den Einlaßöffnungen 10, 10· angeordnet werden, wodurch Leckagen und ähnliche Störungen beim Nachfüllen vermieden werden.
Es ist vorteilhaft, die Nachfüllstellung des Betätigungsstiftes h gegenüber dem Vorratsgefäß 1 durch die Gegenüber- stellung einer Striohmarkierung a auf der nach außen vorragenden Seitenfläche des Betätigungsstiftes k mit einer Punktmarkierung b auf der Außenfläche des Vorratsgefäßes 1 zu bezeichnen. Die Kommunikation der Nachfüllöffnungen 9» 91 mit den Einlaßöffnungen 10, 10' in der Nachfüllstellung kann, wie Fig. 2 zeigt, durch einen am nach außen vorragenden Endabschnitt 4a des Betätigungsstiftes 4 vorgesehenen Anschlag 11 gesichert werden, der bei Gegenüberstellung der Nachfüllöffnungen 9, 91 und der Einlaßöffnungen 10, 10' an der Außenseite des Vorratsgefäßes 1 zur Anlage kommt.
Andererseits können die Einlaßöffnungen 10, 10' als axiale Längsschlitze ausgeführt sein, in diesem Fall kann die Kommunikation der Nachfüllöffnungen 9, 9' mit den Einlaßöffnungen 10, 10' leicht auch ohne einen Anschlag 11 erzielt werden.
Fig. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform der Flüssigkeits-Sprühvorrichtung, bei der ein Sprühknopf 12 am nach außen vorragenden Endabschnitt 4a des Betätigungsstiftes 4 vor-
— 7 —
gesehen ist. Ein Sprühbehälter 13 des Vorratsgefäßes 1 enthält den Meßbehälter 3· Die Flüssigkeit kann nach Niederdrücken des Sprühknopfes 12 durch eine darin enthaltene Zerstäuberöffnung 14 versprüht werden. Nach Entfernung des Sprühknopfes 12 vom Betätigungsstift h kann das Vorratsgefäß 1 in der beschriebenen Weise aufgefüllt werden.
A4
Leerseite

Claims (7)

  1. ■ ·
    DIPL.-CHEM. dr. HARALD STACH
    PATENTANWALT
    ADENAUERALLEE 30 · 2000 HAMBURG 1 . TELEFON (040) 244523
    Aktenzeichen; Neuanmeldung
    Anmelderin; Sadaji Utahara, Ikoma Nara Prefecture
    PATENTANSPRÜCHE
    Dosierende Flüssigkeits-Sprühvorrichtung, insbesondere für medizinische Flüssigkeiten, mit einem die Flüssigkeit aufnehmenden, mit einer öffnung (2) versehenen Vorratsgefäß (1), einem im Bereich der öffnung (2) angeordneten, vom VorratsgefäQ (1) abgeteilten Meßbehälter (3) zur Aufnahme einer Flüssigkeitsmenge, einem darin zwischen einer Schließstellung und einer Sprühstellung dichtend verschiebbaren Betätigungsstift (4) mit einem aus dem Meßbehälter (3) nach außen ragenden Endabschnitt (4a), einem inneren Längskanal (5), einer die Wandung des Betätigungsstifts (4) im Bereich des Längskanals (5) durchsetzenden, in der Schließstellung außerhalb und in der Sprühstellung innerhalb des Meßbehälters (3) liegenden Durchgangsöffnung (7) und einer den Meßbehälter (3) nur in der Schließstellung mit dem Vorratsgefäß (1) verbindenden Ausnehmung (8) sowie einer den Betätigungsstift (4) in seine Schließstellung drängenden Federvorrichtung
    - 10 -
    (6), dadurch gekennzeichnet, daß
    a) der Meßbehälter (3) eine den von der Durchgangsöffnung (7) entfernten Endabschnitt des Betätigungsstifts (4) dichtend umschließende zylindrische Hülse (3a) auf weist,
    b) in einem von der Ausnehmung (8) entfernten Teil der Umfangswand des von der Hülse (3a) umschlossenen Abschnitts des Betätigungsstifts (4) eine mit dem Längskanal (5) kommunizierende Nachfüllöffnung (9) relativ zur Durchgangsöffnung (7) in Umfangsrichtung versetzt angeordnet ist und
    c) in der Hülse (3a) eine mit dem Vorratsgefäß (1) kommunizierende, nur nach Verdrehen des Betätigungsstifts (4) in dessen Sprühstellung mit der Nachfüll- öffnung (9) kommunizierende Einlaßöffnung (10) vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Markierungen (a, b) zur Anzeige der Ausrichtung von Nachfüllöffnung (9) und Einlaßöffnung (10) aufeinander.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachfüllöffnung (9) gegenüber der Durchgangsöffnung (7) und der Ausnehmung (8) um etwa 90° versetzt angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch zwei Nachfüllöffnungen (9 und 2) entsprechende Einlaßöffnungen (10).
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen die Bewegung des Betätigungsstifts (4) bei Gegenüberstellung von Nachfüllöffnung (9) und Einlaßöffnung (10) begrenzenden Anschlag (11).
    - 11 -
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnung (10) als Längsschlitz ausgeführt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Betätigungsstift (4) ein Sprühknopf (12) mit einer Zerstäuberöffnung (14) vorgesehen ist.
DE19833311747 1982-04-06 1983-03-31 Dosierende fluessigkeits-spruehvorrichtung Withdrawn DE3311747A1 (de)

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DE19833311747 Withdrawn DE3311747A1 (de) 1982-04-06 1983-03-31 Dosierende fluessigkeits-spruehvorrichtung

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JP (1) JPS6041992B2 (de)
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