DE3726782A1 - Geraet zur pneumatischen erneuerung von tennisbaellen - Google Patents
Geraet zur pneumatischen erneuerung von tennisbaellenInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B39/00—Hollow non-inflatable balls, i.e. having no valves
- A63B39/02—Arrangements for maintaining the pressure
- A63B39/04—Pricking-balls; Tools for blowing them up
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B41/00—Hollow inflatable balls
- A63B41/12—Tools or devices for blowing up or closing balls
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Force Measurement Appropriate To Specific Purposes (AREA)
- Coating Apparatus (AREA)
Description
Die Aufgabe der Erfindung ist darin zu sehen,
dem Tennisspieler ein einfaches, handliches
Gerät zur Verfügung zu stellen, mit dem er
Tennisbälle, deren Innendruck durch Lagerung
oder Spielen herabgemindert ist, wieder auf
vollen Druck bringen kann. Ein Gerät mit den
Merkmalen des Hauptanspruchs stellt im Prinzip
eine Lösung dieser Aufgabe dar. Die Unteransprüche
haben bevorzugte bzw. alternative Ausführungsformen
dieser Lösung zum Inhalt.
Bei dem Gerät handelt es sich um eine Vorrichtung
zum Füllen des geschlossenen Tennisballvolumens
ohne Ventil auf einen vom Anwender bestimmten
Innendruck. Nach dem Füllvorgang wird das Volumen
durch einen im Füllgas befindlichen Kleber wieder
druckfest verschlossen. Die Höhe des Innendrucks
wird über die Füllmenge erreicht. Sie wird vom
Anwender durch die Dauer des Füllvorgangs bestimmt.
Der Anwender hat die Möglichkeit, die Ballhärte
entweder auf sein individuelles Empfinden einzustellen
oder auf den gleichen Druck, den neue
Tennisbälle haben. Das Gerät wird zweckmäßigerweise
in der Weise gehandhabt, daß man es in die eine
Hand nimmt, den Tennisball in die andere, und das
Gerät von oben an einer beliebigen Stelle des Balles
ansetzt und gegen den Ball drückt. Dabei wird
zunächst die Hohlnadel in den Ball eingestochen
und schließlich das Ventil der Kartusche geöffnet,
so daß das Gemisch in der Kartusche in den Ball
einströmen kann. Die Dauer des Füllvorgangs bestimmt
die Härte des Balles. Da der Ball mit der Hand
gehalten wird, kann der Anwender die Zunahme des
Ballinnendrucks durch Eindrücken des Daumens in
den Ball kontrollieren. Ist der gewünschte
Innendruck erreicht, so wird die Vorrichtung einfach
wieder vom Ball abgezogen. Der Kleber in der
Mischung verschließt sofort das Einstichloch. Es
empfiehlt sich, möglichst bald mit den regenerierten
Bällen zu spielen, da hierdurch die Wirkung des
Klebers verbessert wird. Durch das konstruktions
bedingte Einsprühen des Kleber-Treibgasgemisches
bildet sich auf der gesamten Volumeninnenhaut eine
Kleberschicht, wodurch auch andere schadhafte oder
poröse Stellen des Innnenmantels abgedichtet werden.
In der Praxis hat sich ein Kanüleninnendurchmesser
von 0,4 mm bewährt. Die Füllzeit liegt im Bereich
von etwa 1 bis 3 Sekunden. Durch den hohen
Druckanstieg nach dem Öffnen des Kartuschenventils,
bedingt durch den möglichst groß gewählten
Nadelinnendurchmesser, werden Verstopfungen durch
Kleberreste automatisch beseitigt. Das Gerät kann
somit in normalem Gebrauch als selbstreinigend
angesehen werden. Die Konstruktion der
Ventilauslösung ermöglicht zudem, daß die Kanüle
nur auf den Stutzen der Füllkartusche gesteckt
werden braucht und trotzdem beim Öffnen des
Kartuschenventils völlig abdichtet. Damit ist
es möglich, die Nadel einer im Gebrauch befindlichen
Kartusche auf sehr einfache Weise zu wechseln,
falls diese durch falsche Handhabung zerstört oder
verbogen wurde. Die Kartusche kann somit auf
jeden Fall aufgebraucht werden.
Als erfindungsgemäße Kleberkomponente kommt
insbesondere ein Latex in Frage, das heißt eine
Vulkanisiermasse, die die Gummi-Innenhaut des
Tennisballs mit einer gummiähnlichen Schicht
überzieht und abdichtet.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der
Erfindung näher beschrieben unter Bezugnahme auf
die Zeichnungen.
Fig. 1 ist eine Ansicht eines Gerätes nach
der Erfindung von der Seite gesehen
in natürlicher Größe;
Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch das Gerät
im Zustand vor der Füllung;
Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch den
Bereich der Kanüle, die in den
Tennisball eingedrungen ist, wo jedoch
der Inhalt der Kartusche noch nicht
freigegeben ist;
Fig. 4 stellt die vorgenannten Teile beim
Füllen dar;
Fig. 5 zeigt die Kartusche mit einer Aus
führungsform der Verbindung zur Kanüle;
Fig. 6+7 zeigen eine alternative Verbindung
zwischen Kanüle und Kartusche.
Das Gerät hat, wie man auf Fig. 1 erkennt, etwa die
Größe einer langgestreckten Dose oder einer
stabförmigen Taschenlampe mit einer zylindrischen
Ballaufnahmeschale 1, an die sich ein
Kartuschenrohr 4 anschließt, welches durch eine
Bodenhülse 6 verschlossen ist. Die Kartuschenhülse
nimmt eine Kartusche auf, das ist ein Behälter,
handelsüblicher Bauart der ein Treibgas enthält,
das mit einem Kleber gemischt ist. Dieses Gemisch
kann über einen Stutzen 5 a an der Kartusche austreten.
Der Stutzen 5 a wird durch eine nicht dargestellte
Feder in der auf Fig. 2 dargestellten ausgefahrenen
Stellung gehalten, wobei durch ein gleichfalls nicht
dargestelltes Ventil der Ausfluß des Gemisches
abgesperrt ist. Wird jedoch der Stutzen 5 a ein
Stück eingedrückt, so kann das Gemisch
ausströmen. Das Kartuschenrohr 4, welches die
Kartusche 5 aufnimmt, ist an einem Ende durch eine
Bodenhülse abgeschlossen, wobei diese Bodenhülse
zur Herausnahme und zum Auswechseln der Kartusche
abgeschraubt werden kann.
An den Stutzen 5 a ist eine Hohlnadel 3 (Kanüle)
angeschlossen. Diese Hohlnadel wird von einem
Halteelement 3 a gehalten, das eine zylindrische
Ausnehmung hat, welche den vorderen Teil des
Stutzens 5 a aufnimmt.
Im Bereich der Kanüle 3 ist auf den oberen Teil
des Kartuschenrohres 4 eine zylindrische Ballauf
nahmeschale 1 aufgesetzt, die mit ihren beiden
Wänden 1 c den vorderen Teil des Kartuschenrohres
4 übergreift. Eine Schraubenfeder 2 stützt sich
einerseits an der Kartusche 5, andererseits an
einem Boden 1 a der Ballaufnahmeschale ab, so daß
die Ballaufnahmeschale in der gezeichneten
Stellung gehalten wird. Dabei steht die Kanüle 3
nicht am Boden 1 a der Ballaufnahmeschale vor,
jedoch ragt die Kanüle in eine zentrische Öffnung
1 b des Bodens. Am Kartuschenrohr 4 sind seitliche
Stifte 4 a vorgesehen, die von Langlöchern 1 d an
der Ballaufnahmeschale aufgenommen werden. Dadurch
ergibt sich eine Führung der Ballaufnahmeschale
und eine Begrenzung der Axialbewegung. Die
Ballaufnahmeschale kann soweit gegen die Kartusche
bewegt werden, wie die Langlöcher 1 d es zulassen.
Der vordere Teil der Ballaufnahmeschale dient zum
Ansetzen eines Tennisballes, wie gestrichelt
dargestellt. Dabei sitzt der Tennisball auf
der durch die Wand 1 c gebildeten konischen
Fläche auf und gleichfalls sitzt er im Bereich
der zentrischen Öffnung 1 b auf dem Boden 1 a auf.
Fig. 3 zeigt die Stellung der Ballaufnahmeschale,
bei der die Kanüle 3 in den Tennisball eingedrungen
ist, wobei der Boden 1 a sich bis zum Halteelement
3 a bewegt hat. Der Auslaßstutzen 5 a hat jedoch
noch keinen Druck erhalten, so daß es noch zu
keinem Ausfluß des Gemisches in der Kartusche
gekommen ist. Die Endstellung der Ballaufnahmeschale
zeigt erst Fig. 4. In dieser Stellung ist das
Halteelement 3 a niedergedrückt worden und damit
auch der Auslaßstutzen 5 a. Der Ausfluß des
Gemisches aus der Kartusche über die Kanüle in den
Tennisball ist freigegeben.
Fig. 5 stellt eine weitere Ausführungsform
eines Halteelementes dar. Die Verbindung zwischen
Kanüle und Auslaßstutzen 5 a kann auch in der Weise
vorgenommen werden wie Fig. 6 zeigt, wo ein
Halteelement mit einem Verschraubungselement zur
Abdichtung kombiniert ist.
Wie aus den Fig. 6 und 7 hervorgeht, ist der
Auslaßstutzen 5 a mit dem Halteelement 3 c z.B.
durch verkleben verbunden. Das Halteelement 3 c ist
mit einem Gewinde versehen, so daß das Dichtungs
element 3 b eingeschraubt und gegebenenfalls wieder
gelöst werden kann. Das Dichtungselement 3 b
wiederum nimmt die Kanüle 3 auf.
- Bezugszeichenliste
1 Ballaufnahmeschale
1 a Boden
1 b zentrische Öffnung
1 c Wand
1 d Langloch
2 Feder
3 Kanüle (Hohlnadel)
3 a Halteelement
3 b Dichtungselement
4 Kartuschenrohr
4 a Stift (oben)
5 Kartusche (Gemisch)
5 a Auslaßstutzen
6 Bodenhülse
Claims (5)
1. Gerät zur pneumatischen Erneuerung von
Tennisbällen, gekennzeichnet durch die
nachfolgend genannten Merkmale:
- - Ein zylindrisches Kartuschenrohr (4) nimmt eine Kartusche (5) auf, die ein mit einem Kleber gemischtes Treibgas, enthält, für dessen Austritt ein herunterdrückbarer Auslaßstutzen (5 a) vorgesehen ist.
- - An dem Auslaßstutzen ist mit Hilfe eines Halteelementes (3 a) eine Hohlnadel (3) angeschlossen.
- - Eine Ballaufnahmeschale (1) ist im Bereich der Kanüle (3) am Kartuschenrohr (4) angebracht, wobei die Spitze der Kanüle im Bereich einer zentrischen Öffnung (1 b) eines Bodens (1 a) der Ballaufnahmeschale liegt.
- - Die Ballaufnahmeschale ist entgegen dem Druck eines Federelementes gegen die Kartusche (5) beweglich, wobei in einem ersten Bewegungsabschnitt die Kanüle in den von der Schale (1) aufgenommenen Tennisball eindringt und in einem zweiten Bewegungsabschnitt das in der Kartusche enthaltene Gemisch durch Niederdrücken des Stutzens (5 a) freigegeben wird.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Federelement eine Schraubenfeder (2)
eingesetzt ist.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Federelement ein elastischer
Schaumgummiring eingesetzt ist.
4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kanüle (3) von einem Halteelement (3 a)
aufgenommen ist, an dem zum unmittelbaren
Aufstecken auf den Auslaßstutzen (5 a) eine
zylindrische Ausnehmung gebildet ist.
5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kanüle (3) von einem Halteelement
aufgenommen ist, für dessen Verbindung mit dem
Stutzen (5 a) ein Verschraubungselement
vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
EP87107302 | 1987-06-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3726782A1 true DE3726782A1 (de) | 1989-01-05 |
Family
ID=8197008
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873726781 Ceased DE3726781A1 (de) | 1987-06-19 | 1987-08-12 | Geraet zur pneumatischen erneuerung von tennisbaellen |
DE19873726782 Ceased DE3726782A1 (de) | 1987-06-19 | 1987-08-12 | Geraet zur pneumatischen erneuerung von tennisbaellen |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873726781 Ceased DE3726781A1 (de) | 1987-06-19 | 1987-08-12 | Geraet zur pneumatischen erneuerung von tennisbaellen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE3726781A1 (de) |
Cited By (2)
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DE19513471A1 (de) * | 1995-04-08 | 1996-10-10 | Hans Wenger | Erfindung zur Reparatur beschädigter Tennisbälle |
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US4165770A (en) * | 1977-04-04 | 1979-08-28 | Julian Goldman | Apparatus to rejuvenate tennis balls |
Family Cites Families (2)
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-
1987
- 1987-08-12 DE DE19873726781 patent/DE3726781A1/de not_active Ceased
- 1987-08-12 DE DE19873726782 patent/DE3726782A1/de not_active Ceased
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3726781A1 (de) | 1989-01-05 |
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Legal Events
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