DE3228761A1 - Verfahren und vorrichtung zum verbessern des spielverhaltens von baellen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum verbessern des spielverhaltens von baellenInfo
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B41/00—Hollow inflatable balls
- A63B41/12—Tools or devices for blowing up or closing balls
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Description
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- B e s c h r e i b u. n g
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verbessern des Spielverhaltens von Bällen, insbesondere von Hohlraumbällen, z.B. von Tennisbällen.
- Bei den verschiedenen Ballspielarten werden an die verwendeten Bälle bestimmte Anforderungen gestellt. Die. Bälle müssen vor allem eine bestimmte Größe, ein bestimmtes Gewicht und auch ein bestimmtes Reaktionsverhalten haben und diese Daten müssen innerhalb bestimmter Toleranzen eingehalten werden.
- Ein im Tennissport zu verwendender Ball soll beispielsweise nach Freigabe aus einer Fallhöhe von 2,55 m nach Aufprall auf dem Boden eine Rüksprunghöhe von 1,35 bis lot47 m erreichen. Diese Forderung kann entweder dadurch erfüllt werden, daß der Ball einen entsprechend hohen Innendruck hat, oder aber dadurch, daß er aus verhältnismäßig steifem Material mit federnden Eigenschaften besteht.
- Denkbar wäre auch, den Ball als drucklosen Spielball aus einer vulkanisierten Elastomermischung mit einem Verstårkungsfüllstoff auszubilden, wie es beispielsweise gemäß DE-AS 14 78 022 vorgesehen ist, jedoch haben sich Bälle dieser Art für den Tennissport nicht durchgesetzt.
- Bei den durchweg verwendeten Hohlraumbällen, die einen über Atmosphärendruck liegenden Innendruck haben, läßt im Lauf der Zeit der Innendruck nach, da Luft unvermeidbar durch Diffusion aus dem Ball austritt. Aus diesem Grunde werden solche Bälle von der Herstellung bis zur ersten Benutzung in Druckbehältern aufbewahrt, in denen ein solcher Druck herrscht, daß eine Diffusion der im Hohlraum des Balles befindlichen Luft weitgehend vermieden wird.
- Sobald der Ball.jedoch dem Druckbehälter entnommen ist, setzt naturgemäß der Diffusionsvorgang ein, so daß der Innendruck im Lauf der Zeit sinkt.
- Das Nachlassen des Innendrucks wird durch die Beanspruchung, denen der Ball beim Spiel ausgesetzt ist, naturgemäß erheblich beschleunigt. Normalerweise benötigt ein Spielerpaar beim Tennisspiel etwa 5 bis 6 Bälle, und diese Bälle haben b,ei stärkerer Beanspruchung bereits nach wenigen Wochen so stark an Druck verloren, daß sie die eingangs beschriebenen Forderungen nicht mehr erfüllen, also weicht geworden sind.
- Um die Gasdiffusion möglichst gering zu halten, ist bereits vorgeschlagen worden, Schwefelhexafluorid als Füllgas zu verwenden (DE-OS 29 39 577). Ein solches Vorgehen mag geeignet sein, die Gebrauchsdauer des Balles zu verlängern, jedoch werden auch Bälle dieser Art unter den harten Beanspruchungen, insbesondere beim Tennissport, unvermeidbar nach einiger Zeit unbrauchbar.
- Aufgabe der Erfindung ist, das Spielverhalten von Bällen, insbesondere von Hohlraumbällen, z.B. von Tennisbällen, zu verbessern; sie bezweckt insbesondere auch, die Lebensdauer von Hohlraumbällen durch Wiederherstellung nachgelassener Rückpralleigenschaften zu verlängern.
- Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß das Spielverhalten von hinreichend gasdichten Bällen, insbesondere von Hohlraumbällen, nach alters- oder gebrauchsbedingtem Nachlassen der Rückpralleigenschaften dadurch verbessert werden kann, daß der Gas-Innendruck wieder erhöht wird.
- Dies gilt vor allem für reine Hohlraumbälle mit innerem Uberdruck, aber auch für solche Bälle, deren Innenraum derart beschaffen ist, daß eine Druckgaszufuhr möglich ist und der erhöhte Innendruck über eine nicht unbeachtliche Zeit aufrechterhalten werden kann.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
- Fig. 1 zeigt in Seitenansicht ein Ausführungsbeispiel einer Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung.
- Fig. 2 zeigt in perspektivischer Darstellung die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung mit einem Druckgaserzeuger und einem Druckgasanschluß.
- Fig. 3 zeigt schematisch die Zuführung des Dichtungsmittels zum Verschließen der Einstichdffnung nach erfolgter Behandlung des Balles.
- Wie aus Fig. l erkennbar ist, sind zwei Anlageflächen 1 und 2 vorgesehen, zwischen denen der (in Fig. 2 dargstellte) Ball 3 zur Messung bzw. zur Steuerung und Uberwachung seiner Kompressibilität und damit seines Innendrucks eingespannt wird.
- Die Anlagefläche 1 ist raumfest an einer Grundplatte 13 angebracht, die über ein Verbindungsstück 14 mit einer Stützplatte 15 in Verbindung steht und zwar derart, -daß die Teile 13, 14 und 15 im Zusammenwirken mit einem Gewindeteil 16, der einen Handgriff 17 aufweist, eine Schraubzwinge bilden, mit der die beschriebene Vorrichtung an einer Unterlage 18 (Fig. 2), z.B. einer festen Tischplatte, festgeschraubt werden kann.
- Die Anlagefläche 2 ist an einem Schwenkteil 19 angebracht, das um eine Achse 21 gegenüber einem mit der Grundplatte 13 verbundenen Stützteil 20 schwenkbar ist. Mit dem Schwenkteil 19 ist ein als Zeiger ausgebildetes Teil 6, 6' derart verbunden, daß die Stellung der Zeigerspitze 6' relativ zu einem Teil 7 ein Maß für die Zusammendrückung und damit für den Innendruck des zu prüfenden bzw. zu behandelnden Balles 3 darstellt. Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, ist es zweckmäßig, daß das Teil 7 mit der Grundplatte 13 verbunden ist. Die Darstellung der Zusammendrückung bzw. des gemessenen Innendruckes kann in beliebiger geeigneter Weise erfolgen, z.B. dadurch, daß Teil 7 als Skala ausgebildet ist, so daß die Zusammendrückung bzw. der Innendruck des Balles in analoger Form darstellbar ist. Auch können für bestimmte Balltypen oder Ballserien Normalwerte zeichnerisch, bildlich o.dgl. eingetragen werden, um die Ablesung zu beschleunigen. Schließlich kann die Meßwertauswertung auch elektronisch erfolgen, derart, daß der Wert der Zusammendrückung bzw. des Innendruckes des Balles laufend abgetastet und digital dargestellt wird.
- Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist am Ende des Schwenkteils 19 eine Schraube 23 angeordnet, während am linken Ende der Grundplatte 13 eine weitere Schraube 22, z.B. mit einer Kontermutter, befestigt ist. Die beiden Schrauben sind durch eine Zugfeder 8 verbunden. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, kann beispielsweise das obere Ende der Zugfeder 8 nach Art eines Schnellverschlusses 24 derart an der Schraube 23 angebracht sein, daß nach Lösen des Schnellverschlusses 24 das Schwenkteil 19 im Uhrzeigersinn geschwenkt und dann ein Ball 3 zwischen die obere Anlagefläche 2 und die untere Anlagefläche 1 eingesetzt werden kann.
- Nach dem Einsetzen des Balles wird die Feder. 8 mit Hilfe des Schnellverschlusses 24 mit dem Schwenkteil 19 verbunden, und die Feder 8 drückt nunmehr die obere Auflagefläche 2 gegen den Ball 3, der seinerseits wiederum gegen die untere Auflagefläche 1 gepreßt wird. Dabei drückt sich die Kanüle 4 durch die Wandung des Balles 3 in dessen Innenraum ein.
- Die Kanüle 4 steht mit einer Druckgasleitung 11 in Verbindung, der über einen Schlauch 25 Druckgas zugeführt wird.
- Das Druckgas kann von einem in Fig. 2 dargestellten Druckgaserzeuger, z.B. einem Kompresser 5 handelsüblicher Bauart, erzeugt werden. Es ist aber auch möglich, das Druckgas in anderer geeigneter Form zur Verfügung zu stellen, beispielsweise in transportablen Behältern, wie sie in Tankstellen benutzt werden.
- Mit der Druckgasleitung 11 steht eine Einrichtung 9 zur Einführung eines Dichtungsmittels in Verbindung. Die Einrichtung 9 zur Einführung eines Dichtungsmittels kann als Zylinder ausgebildet sein, in dem sich Dichtungsmittel befindet. Das Dichtungsmittel wird durch einen Kolben zur Druckgasleitung 11 gepreßt, und zwar bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel durch Drehung eines Drehknebels 26.
- In Fig. 3 sind Einzelheiten der Zuführung des Dichtungsmittels gezeigt. Es ist erkennbar, daß der in den Fig. 1 und 2 nicht dargestellte Ubergang von der Druckgasleitung 11 zur Kanüle 4 eine düsenartige Verengung 12 aufweist. Das Ende der Leitung 10 zur Zuführung des Dichtungsmittels befindet sich unmittelbar vor der düsenartigen Verengung 12 der Druckgasleitung 11, und zwar derart, daß die über Leitung 11 zugeführte Druckluft an der Stelle 12 eingeführtes Dichtungsmittel zur Kanüle 4 befördert.
- Das Dichtungsmittel, z.B. ein geeigneter Klebstoff verhältnismäßig hoher Viskosität, wird unmittelbar nach dem Einstich der Kanüle 4 in den Ball 3 eingeführt und lagert sich dann an der Einstichstelle an. Anschließend erfolgt die Druckluftzuführung. Wenn der gewünschte Innendruck des Balles erreicht ist, wird die Druckluftzufuhr unterbrochen, und der Ball 3 wird von der Kanüle 4 abgenommen. Nunmehr setzt sich Dichtungsmittel in die Einstichöffnung und dichtet den Ball ab. Der Ball erlangt hierdurch für eine weitere Periode, die etwa der bisherigen Spieldauer entspricht, wieder seine volle Spielfähigkeit.
- In bestimmten Fällen kann die Zuführung des Dichtungsmittels nach Einbringen des Gases und Erreichen des vorgesehenen Wertes der möglichen Deformation entfallen, nämlich dann, wenn das Material des Balles abdichtende Eigenschaften hat, also die Einstichstelle aufgrund plastischer oder elastischer Verformung des Wandungsmaterialsdes Balles sich selbsttätig schließt und durch den Innendruck im geschlossenen Zustand gehalten wird. Dies setzt naturgemäß eine genauere Kenntnis der Eigenschaften der jeweils zu behandelnden Balltypen voraus.
- Da die Hersteller von Tennnisbällen Bälle aus verschiedenen Materialien und mit verschiedenem Innendruck liefern, ist die Skala in geeigneter Weise zu eichen, beispielsweise derart, daß ein fabrikfrischer Ball einer bestimmten Serie oder Type zwischen den Anlageflächen eingespannt wird. Diejenige Zeigerstellung, die dann auf der Skala erscheint, ist als Sollwert zu markieren oder tabellarisch, elektronisch oder in anderer geeigneter Weise zu speichern.
- Auch ist es möglich, für jede Ballserie oder Balltype eine gesonderte Skala, z.B. in Form einer Schablone, bereit zu halten, die das der betreffenden Ballserie oder Balltype zugeordnete Toleranzfeld zeigt.
- Es ist nicht unbedingt erforderlich, den Betrag der möglichen Deformation des Balles dadurch festzustellen, daß tatsächlich ein Deformationsvorgang messend verfolgt wird.
- So ist es beiSpielsweise möglich, in der Druckluftleitung ein Druckmeßgerät anzuordnen und die Druckluftzuführung solange fortzusetzen, bis sich ein vorgegebener Druck stabilisiert hat. Ein solches Vorgehen erfordert jedoch, daß gewartet werden muß, bis innerhalb des Systems ein vollständiger Druckausgleich stattgefunden hat, also der Druck innerhalb des Balles gleich demam Manometer angezeigten Druck ist.
- Die Erfindung ist auf allen Tennisspielplätzen mit Vorteil anwendbar, da das Verfahren gemäß der Erfindung bei Vorhandensein einer geeigneten Vorrichtung von angelernten Kräften ohne Schwierigkeit ausgeführt werden kann. Fur den Amateur ist dadurch eine erhebliche Senkung der Kosten für den Ankauf neuer Bälle möglich, und zwar insbesondere beim Hallenspiel, da die äußere Abnutzung durch die günstigere Bodenbeschaffenheit hier gering ist. Auch bei der Tennisausbildung kann die Erfindung mit Vorteil angewandt werden, da hier - insbesondere beim Einsatz einer Ballkanone - große Mengen von Bällen benötigt werden, die starken täglichen Beanspruchungen ausgesetzt sind. Leerseite
Claims (14)
- Verfahren und Vorrichtung zum Verbessern des Spielverhaltens von Bällen Ansprüche Verfahren zum Verbessern des Spielverhaltens von Bällen, insbesondere von Hohlraumbällen, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendruck des Balles als Funktion des Betrages der möglichen elastischen Deformation gemessen und bei zu niedrigem gemessenen Wert dadurch erhöht wird, daß über einen eingestochenen Kanal Gas, z.B.Außenluft, in den Innenraum des Balles eingeführt wird, bis der Innendruck~ des Balles einen vorgegebenen Wert erreicht hat, und anschließend die Einstichstelle abgedichtet wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den eingestochenen Kanal vor der Einführung des Gases ein Dichtungsmittel eingebracht wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ball zur Feststellung des Innendrucks bzw. des Betrages der Deformation zwischen zwei Anlageflächen unter Einwirkung federnder Mittel mechnisch zusammengedrückt und die Entfernung der Anlageflächen und/ oder der von ihnen eingeschlossene Winkel als Kenngröße des Betrages der Deformation analog oder digital abgelesen wird.
- 4. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch wenigstens zwei Anlageflächen (1, 2), zwischen denen der Ball (3) federnd eingespannt werden kann, und eine dünne, zum Einstechen in den Ball (3) geeignete Kanüle (4), die mit einem Druckgasvorrat oder Druckgaserzeuger (5) in Verbindung steht, sowie eine Meßeinrichtung (6, 7) zur Messung des Innendrucks des Balles (3).
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflächen (1, 2) derart gegeneinander bewegbar sind, daß ihr Abstand voneinander undloder ihre Winkellage zueinander als Maß der Zusammendrückbarkeit und damit als Maß des Innendrucks des Balles (3) feststellbar sind.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Anlageflächen (2) eine Dreh- oder Translationsbewegung relativ zu der anderen Anlagefläche (l) ausführen kann'und der Ball durch eine Feder (8) zwischen den beiden Anlageflächen (1, 2) zusammengedrückt wird.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Stellung der bewegbaren Anlagefläche (2) repräsentierendes Teil (6) mit einer Skala (7) o.dgl. zur Anzeige der möglichen Deformation des Balles (3) zusammenwirkt.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbare Anlagefläche (2) gegenüber der anderen Anlagefläche (1) schwenkbar ist und mit einem Zeiger (6') verbunden ist, der auf einer Skala (7) den Betrag der Zusammendrückbarkeit des Balles (3) abzulesen gestattet.
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanüle (4) derart aus einer der Anlageflächen (1) herausragt, daß sie bei der Einspannung des Balles (3) zwischen den Anlageflächen (1, 2) in den Innenraum des Balles (3) eindringt.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanüle (4) aus der raumfesten Anlagefläche (1) herausragt.
- 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanüle (4) mit einer Einrichtung (9) zur Einführung eines Dichtungsmittels durch die Kanüle (4) verbunden ist.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Leitung (10) zur Einführung des Dichtungsmittels derart in die Druckgasleitung (all) zur Kanüle (4) einläuft, daß sie Dichtungsmittel an einer Stelle (12) freigibt, in der der Querschnitt zum Uebergang in die Kanüle (4) düsenartig reduziert ist.
- 13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (9) zur Einführung eines Dichtungsmittels einen in einem Zylinder zur Aufnahme des Dichtungsmittels verschiebbaren Kolben enthält, der mit Hilfe eines Schraubgewindes derart betätigt werden kann, daß Dichtungsmittel in die Kanüle (4) gepreßt wird.
- 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (6, 7) auswechselbare Skalen (-7), Schablonen o.dgl. enthält, die der jeweils zu behandelnden Ballserie oder Balltype angepaßt sind.
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