DE2544467A1 - Gasinsufflationsgeraet - Google Patents

Gasinsufflationsgeraet

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DE2544467A1
DE2544467A1 DE19752544467 DE2544467A DE2544467A1 DE 2544467 A1 DE2544467 A1 DE 2544467A1 DE 19752544467 DE19752544467 DE 19752544467 DE 2544467 A DE2544467 A DE 2544467A DE 2544467 A1 DE2544467 A1 DE 2544467A1
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pressure
insufflation
body cavity
gas
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DE19752544467
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Siegfried Hiltebrandt
Helmut Dipl Ing Wurster
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Richard Wolf GmbH
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Richard Wolf GmbH
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    • A61M13/00Insufflators for therapeutic or disinfectant purposes, i.e. devices for blowing a gas, powder or vapour into the body
    • A61M13/003Blowing gases other than for carrying powders, e.g. for inflating, dilating or rinsing
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61M16/0051Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes with alarm devices
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    • A61M2016/0027Accessories therefor, e.g. sensors, vibrators, negative pressure pressure meter

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Description

  • Gasinsufflationsgerät
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Gasinsufflationsgerät zur Anlage von Gasfüllungen in einer Körperhöhle, bei dem das Gas aus einer Druckgasquelle gesteuert über eine Insufflationsleitung einer in die Körperhöhle einzuführenden Kanüle oder dergleichen zugeführt wird.
  • Bei einer bekannten Ausführung eines pneumatischen Insufflationsgerätes (DBGM 7 340 857) der vorerwähnten Art wird eine bestimmte Druckhöhe oder mittels Umschalter werden zwei bestimmte Druckhöhen in der Körperhöhle erreicht. Nach Erreichen dieser Druckhöhe wird die Insufflationgestoppt. Bei solchen oder ähnlichen Insufflationsgeräten kann nur eine bestimmte in der Apparatur fest eingestellte Druckhöhe erreicht werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einem Arzt die Möglichkeit zu geben, je nach den Erfordernissen für den zu untersuchenden Patienten die Druckhöhe der Gasblase in der Körperhöhle frei wählbar vorzubestimmen bzw. einen für den Patienten spezifischen Pneudruck vorzuwählen, der dann automatisch kontrolliert und nachgeregelt werden kann, sowie bei Überschreiten eines kritischen Wertes einen Alarm auslöst.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die Erfindung darin, daß bei dem eingangs erwähnten Gasinsufflationsgerät die Körperhöhle über eine Meßleitung an ein Kontaktmanometer mit mindestens einem auf einen bestimmten Druckwert einstellbaren Kontaktpaar angeschlossen ist, daß in der Insufflationsleitung ein Ventil liegt, welches durch jedes Kontaktpaar ansteuerbar ist, daß ein auf Alarmdruck einstellbares Kontaktpaar des Manometers bei Erreichen dieses Druckes das Ventil schließt und daß der gewünschte Körperhöhlendruck über einen in der Insufflationsleitung liegenden, vorzugsweise stufenlosen Druckregler einstellbar ist oder durch die vorgewählte Stellung eines zweiten Kontaktpaares des Manometers derart bestimmt ist, daß über dieses Kontaktpaar und das Ventil in der Insufflationsleitung der gewünschte Körperhöhlendruck gesteuert wird.
  • Hierdurch besteht für den Arzt die Möglichkeit; den intrakorporalen Druck in der Körperhöhle entsprechend dem für den Patienten spezifischen Pneudruck vorzuwählen und automatisch kontrolliert aufrechtzuerhalten sowie einen Alarm mit Absperrung der Gas in sufflation auszulösen, sobald ein kritischer Druck in der Körperhöhle erreicht oder überschritten wird.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1 ein Schema eines Gasinsufflationsgerätes mit einstellbarem, vorwählbarem Gasdruck in der Körperhöhle und Alarmeinrichtung, Figur 2 ein Schema einer abgeänderten Ausführung für die Aufrechterhaltung eines vorgewählten Gasdruckes in der Körperhöhle.
  • Das Insufflationsgerät nach Figur 1 besteht in bekannter Weise aus einer eine größere Menge Gas, z.B. Kohlensäure>~-achgas Sauerstoff enthaltenden Druckgasflasche 1 mit Druckkontrolle durch ein Manometer 2 und einem Druckminderer 3, aus dem das niedergespannte Gas über ein Absperrventil 4 in einen Zwischenbehälter 5 strömt, dessen Druck Gasmenge durch ein Manometer 6 ablesbar ist. Der Behälter 5 ist außerdem mit einem Sicherheitsventil 7 versehen.
  • Das niedergespannte Insufflationsgas aus dem Behälter 5 durchströmt erfindungsgemäß einen vorteilhaft stufenlos einstellbaren Druckregler 8, durch den der gewünschte, für einen Patienten spezifisch erforderliche Gasdruck in der Körperhöhle vorwählbar ist und durch ein Manometer 9 kontrollierbar ist. Zur Anlage einer Gasblase in der Körperhöhle wird hinter dem Druckregler 8 ein Ventil 10 von Hand geöffnet, so daß das Gas nunmehr vorteilhaft über eine Durchstromkontrolle 11, eine Schlauchleitung 12 und eine Kanüle 13 in die schematisch angedeutete Körperhöhle 14 strömt, wobei der vorgewählte Druck durch den Druckregler 8 aufrechterhalten wird.
  • Um dabei infolge irgendwelcher Gerätedefekte ein kritisches über schreiten des vorgewählten Gasdruckes in der Körperhöhle sofort erkennbar zu machen und den Gasdruck zu begrenzen, ist die Körperhöhle 14 über eine Meßleitung mit einem Kontaktmanometer 15 verbunden. Die Meßleitung besteht aus einem neben der Kanüle 13 verlaufenden Rohr oder einem die Kanüle mit Abstand umgebenden Mantel 16, welches bzw. welcher distal in die Körperhöhle mündet und proximal über einen Schlauch 17 an das Kontaktmanometer 15 angeschlossen ist.
  • Das Kontaktmanometer 15 ist mit einem Grenzkontakt 15a ausgerüstet, der auf einen Alarmdruck, d.h. einen für die Körperhöhle kritischen Druck eingestellt wird und über die Leitung 18 mit einer bistabilen Alarmschaltung 19 verbunden ist, über die ein Magnetventil 20 in der Insufflationsleitung geschlossen wird, sobald ein Alarmdruck bzw.
  • ein kritischer Druck in der Körperhöhle erreicht und die Steuerung des Kontaktmanometers 15, 15a ausgelöst wird. Gleichzeitig wird dann durch die Alarmschaltung 19 ein Licht-(21) oder akustisches Alarmgerät (22) in Tätigkeit gesetzt. Das Alarmsignal kann durch einen Schalter 23 gelöscht werden.
  • Nach einer abgeänderten Ausführung der Erfindung gemäß Figur 2, in der die Teile 1 bis 4 der Figur/weggelassen sind, ist es auch möglich, den einstellbaren Körperhöhlendruckregler 8 wegzulassen und dafür das Kontaktmanometer zusätzlich mit einem zweiten Kontaktpaar 15b auszurüsten, welches auf den gewünschten und vorgewählten Körperhöhlendruck einstellbar ist. Dieses Kontaktpaar 15b schließt sich, sowie der Körperhöhlendruck über den gewählten Druck ansteigt und damit wird ein Magnetventil 20 in der Insufflationsleitung über den Steuerteil 20a geschlossen. Sinkt der Druck in der Körperhöhle unter den gewählten Wert ab, so öffnet sich das Kontaktpaar 15b und damit auch das Magnetventil 20, so daß Insufflationsgas in die Körperhöhle nachströmt bis wieder der eingestellte Körperhöhlendruck erreicht ist. Auch in diesem Fall wird die Alarmschaltungl9 durch das Kontaktmanometer 15 mit dem zuerst erwähnten Kontaktpaar 15a verwendet, sobald durch irgendwelche Defekte der Gasdruck in der Körperhöhle einen kritischen Druck erreicht oder überschreitet, wobei die Alarmschaltung über die Steuerung 20a das Ventil 20 schließt, wenn es nicht schon durch Steuerung über das Kontaktpaar 15b geschlossen ist. Gleichzeitig wird dabei ein Licht oder ein akustisches Signal ausgelöst.
  • Abschließend sei erwähnt, daß anstelle eines Magnetventiles 20 auch ein pneumatisch betätigbares Ventil zur Anwendung kommen kann, wobei die Pneumatik wieder durch das Kontaktmanometer 15 gesteuert wird.
  • Leerseite

Claims (2)

  1. Ansprüche 1 Gasinsufflationsgerät zur Anlage von Gasfüllungen in einer Körperhöhle, bei dem das Gas aus einer Druckgasquelle gesteuert über eine Insufflationsleitung einer in die Körperhöhle einzuführenden Kanüle oder dergleichen zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Körperhöhle (14) über eine Meßleitung (16, 17) an ein Kontaktmanometer (15)mit mindestens einem auf einen bestimmten Druckwert einstellbaren Kontaktpaar (15a,15b) angeschlossen ist, daß in der Insufflationsleitung ein Ventil (20) liegt, welches durch jedes Kontaktpaar ansteuerbar ist, daß ein auf Alarmdruck einstellbares Kontaktpaar (15a) des Manometers bei Erreichen dieses Druckes das Ventil (20) in die Schließlage steuert und daß der gewünschte Körperhöhlendruck über einen in der Insufflationsleitung liegenden, vorzugsweise stufenlosen Druckregler (8) einstellbar ist oder durch die vorgewählte Stellung eines zweiten Kontaktpaares (15b) des Manometers (15) derart bestimmt ist, daß über dieses Kontaktpaar und das Ventil (20)in der Insufflationsleitung der gewünschte Körperhöhlendruck gesteuert wird.
  2. 2.Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßleitung (16,17) aus einem neben der Kanüle (13) angeordneten Rohr oder einem die Kanüle mit Abstand umgebenden Mantel (16) besteht, welches bzw.
    welcher am distalen Ende in der Körperhöhle (14) mündet und proximal über einen Schlauch (17) an das Kontaktmanometer (15) angeschlossen ist.
DE2544467A 1975-10-04 1975-10-04 Gasinsufflationsgerät Ceased DE2544467B2 (de)

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DE2544467A DE2544467B2 (de) 1975-10-04 1975-10-04 Gasinsufflationsgerät
FR7629720A FR2326734A1 (fr) 1975-10-04 1976-10-01 Appareil d'insufflation de gaz applicable notamment au remplissage d'une cavite du corps
GB41164/76A GB1560116A (en) 1975-10-04 1976-10-04 Gas insufflation apparatus
US05/919,375 US4207887A (en) 1975-10-04 1978-06-26 Gas insufflation apparatus

Applications Claiming Priority (1)

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DE2544467B2 DE2544467B2 (de) 1979-06-28

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DE3000218C2 (de) * 1980-01-04 1990-03-29 Kurt Prof. Dr.Med. 2300 Kiel Semm Apparat zum Insufflieren von strömungsfähigen Medien
DE3338758C2 (de) * 1983-10-21 1986-09-11 Hubert Dipl.-Ing. 1000 Berlin Fuchs Vorrichtung zur Perfusion von Körperhöhlen mit einer Flüssigkeit
DE4019239C2 (de) * 1990-06-15 1997-04-10 Walz Elektronik Gmbh Insufflationsgerät
DE9106790U1 (de) * 1991-06-03 1992-10-08 Fuchs, Manfred, 8151 Warngau Insufflationsgerät

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