DE3435900A1 - Einrichtung zum intermittierenden aufblasen eines cuffs fuer ein patienten-beatmungsgeraet - Google Patents

Einrichtung zum intermittierenden aufblasen eines cuffs fuer ein patienten-beatmungsgeraet

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DE3435900A1
DE3435900A1 DE19843435900 DE3435900A DE3435900A1 DE 3435900 A1 DE3435900 A1 DE 3435900A1 DE 19843435900 DE19843435900 DE 19843435900 DE 3435900 A DE3435900 A DE 3435900A DE 3435900 A1 DE3435900 A1 DE 3435900A1
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Reinhard 6706 Wachenheim Seitz
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Description

  • Einrichtung zum intermittierenden Aufblasen eines Cuffs
  • für ein Patienten-Beatmungsgerät Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum intermittierenden Aufblasen eines Cuffs für ein Patienten-Beatmungsgerät, wobei der Cuff um einen in die Trachea einführbaren Tubus gelegt und zur Abdichtung der Trachea vorgesehen ist, und wobei der Cuff über eine Steuerleitung zur Steuerung des Cuffdrucks während der Inspirationsphase des Respirationszyklus auf einem höheren Abdichtdruck und während des restlichen Respirationszyklus auf einem niederen Abdichtdruck gehalten ist.
  • Bei der Beatmung eines Patienten, z. B. wähend einer Operation, wird ein Tracheal- oder Tracheotomietubus ih die Luftröhre (Trachea) des Patienten eingeführt. Insbesondere bei der Langzeitbeatmung können sich Trachealwandschäden einstellen, zu denen verschiedene Faktoren beitragen. Jeder Tracheal- oder Tracheotomietubus wirkt als Fremdkörper, der eine gewisse Reizwirkung auf die Trachea ausübt. Die Hauptursache dieser Trachealwandschäden dürfte der von der Manschette oder dem Cuff ausgeübte Druck auf die Trachealwand sein.
  • Je nach Art des verwendeten Cuffs sind Trachealwandschäden bereits nach 48-stündiger Intubation nachzuweisen. Sie sind innerhalb dieses Zeitraums noch relativ gering und beschränken sich auf oberflächliche Schleimhautveränderungen. Bei einer längeren Intubation schreiten die Trachealwandschäden jedoch weiter fort und bilden tiefere Erosionen gefolgt von Perichondritis und schließlich Knorpelnekrosen. Die Höhe der Cuffdrucke, welche die Trachealwand ohne Schaden vertragen kann, liegt um Werte, welche die Kapillardurchblutung nicht behindern, d.h.
  • weniger als 20 mm Hg.
  • Es gibt verschiedene Arten von Cuffs, die bei der Beatmung eines Patienten um den in die Trachea eingeführten Tubus gelegt und zur Abdichtung der Trachea vorgesehen sind. Der hier betrachtete Cuff ist der intermittierend aufgeblasene Cuff. Klinische und experimentelle Untersuchungen haben ergeben, daß ein intermittierend aufgeblasener Cuff weniger Trachealwandschäden hervorruft als ein ständig aufgeblasener. Nach der Literatur erscheint es daher wünschenswert, daß der Cuff möglichst während der Inspirationsphase aufgeblasen und während des restlichen Respirationszyklus entblockt bleibt. Dies erlaubt die Wiederherstellung einer normalen Blutversorgung während der Zeitdauer der Exspiration.
  • Die eingangs genannte Einrichtung zum intermittierenden Aufblasen eines Cuffs für ein Patienten-Beatmungsgerät ist aus dem Aufsatz Problematik von Intubationsschäden bei Langzeitbeatmung von E. G. Star, Münch. med. Wschr.
  • 118 (1976), Nr. 15, Seiten 457 bis 460, insbesondere Seite 458, rechte Spalte, bekannt. Bei der bekannten Einrichtung wird der Cuff durch eine zusätzliche Verbindung mit dem Patienten-Beatmungsgerät über eine Steuerleitung zur Steuerung des Cuffdrucks intermittierend aufgeblasen.
  • Wie bereits in dieser Literaturstelle erkannt wurde, kann durch eine solche Einrichtung die Kompliziertheit des Patienten-Beatmungsgeräts beträchtlich steigen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Einrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die apparativ wenig kompliziert und aufwendig ist, die aber dennoch ein selbsttätiges atemfrequenz- und drucksynchrones intermittierendes Aufblasen des Cuffs gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Steuerleitung zur Steuerung des Cuffdrucks an den ersten Teilraum einer Druckregelkammer angeschlossen ist, daß der zweite Teilraum der Druckregelkammer mit dem Patientenkreis des Patienten-Beatmungsgeräts verbunden ist, wobei in diesem Patientenkreis in der Inspirationsphase Beatmungsdruck herrscht, daß der erste und zweite Teilraum der Druckregelkammer durch eine flexible Membran gas dicht voneinander getrennt sind, und daß an die Druckregel kammer eine Einrichtung zur Vorgabe eines Vorblähdrucks im Cuff anschließbar ist.
  • Bei dieser Einrichtung wird also lediglich eine relativ einfach zu fertigende Druckregelkammer mit einer Membran eingesetzt, die den Cuffdruck selbsttätig in Abhängigkeit vom Inspirations- oder Beatmungsdruck steuert. Der Cuffdruck ändert sich zwar synchron mit dem Beatmungsdruck; er muß jedoch nicht identisch gleich sein dem Beatmungsdruck. Infolge des Vorblähdrucks, der von der Einrichtung zur Vorgabe des Vorblähdrucks erzeugt wird, ergibt sich bei einem Beatmungsdruck gleich Null nicht ein Cuffdruck Null, sondern der eingestellte Vorblähdruck. Damit ist sichergestellt, daß einerseits auch in dieser Phase des Beatmungszyklus ein sicherer Trachealwandabschluß gewährleistet und daß andererseits in dieser Phase der Trachea wanddruck reduziert ist, so daß Trachealwandschäden weitgehend vermieden werden.
  • Weitere Ausgestaltungen der Einrichtung zum intermittierenden Aufblasen des Cuffs zeichnen sich dadurch aus, daß eine Vorrichtung zum Begrenzen des Cuffdrucks auf einen maximalen Wert und/oder auf einen minimalen Wert vorgesehen sind. Dies ist wichtig, falls bei der Beatmung ein unerwarteter Druckanstieg bzw. Druckabfall einsetzen sollte.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 den schematischen Aufbau eines Patienten-Beatmungsgeräts mit einer Einrichtung zum intermittierenden Aufblasen eines Cuffs, der in die Luftröhre eines (im Schnitt gezeigten) Patienten eingeführt ist, in einer Seitendarstellung; Fig. 2 die in Figur 1 dargestellte Ausführungsform einer Einrichtung zum intermittierenden Aufblasen eines Cuffs mit automatischer Cuffdruck-Anpassung an den Beatmungsdruck in einer schematischen Darstellung; Fig. 3 eine erste Ausführungsform einer Membran, die in einer Druckregelkammer nach Figur 1 und 2 eingesetzt werden kann; Fig. 4 eine zweite Ausführungsform einer solchen Membran; Fig. 5 eine dritte Ausführungsform einer solchen Membran, und Fig. 6 eine weitere Einrichtung zum intermittierenden Aufblasen eines Cuffs mit automatischer Cuffdruck-Anpassung an den Beatmungsdruck in einer schematischen Darstellung.
  • In Figur 1 ist ein konventionelles Patienten-Beatmungsgerät 2 gezeigt, das über einen Patientenkreis 4 mit einem Inspirationszweig 6, mit einem Exspirationszweig 8, mit einem Verzweigungsstück 10 und mit einer Leitung 12 mit einem Tubus 14 in der Luftsröhre (Trachea) 16 eines Patienten 18 verbunden ist. Um den in die Trachea 16 eingeführten Tubus 14 ist nach Fig. 1 und 2 in bekannter Weise ein Cuff 20 aus einem flexiblen Material gelegt.
  • Dieser wird über eine Steuerleitung 22 zum einen auf einem Vorblähdruck von vorgegebenen Wert gehalten und zum anderen bei der Beatmung intermittierend mehr oder weniger stark aufgeblasen. Die Steuerung beim Aufblasen erfolgt so, daß einerseits in der Inspirationsphase bei jedem Inspirationsdruck ein ausreichend fester Sitz des Cuffs 20 in der Luftröhre 16 gewährleistet ist, und daß andererseits in der Exspirationsphase der Druck im Cuff 20 wieder reduziert wird, und zwar unter den aktuellen Blutdruck, beispielsweise auf einen Wert von 15 mm Hg.
  • Dieser Druckwert ist durch den Vorblähdruck vorgegeben.
  • Wie aus Figur 1 und 2 ersichtlich, wird der Druck des Cuffs 20 aus dem Patientensystem 4 abgeleitet, und zwar wird der Cuffdruck automatisch an den Beatmungsdruck angepaßt. Dazu ist die pneumatische Steuerleitung 22 mit ihrem vom Cuff 20 entfernten Ende an eine Druckregel kammer 24 angeschlossen. Wie aus Figur 2 deutlich wird, enthält diese Druckregelkammer 24 einen ersten und einen zweiten Teilraum 26 bzw. 28, die durch eine dehnbare Membran 30, z.B. aus Latex, gasdicht voneinander getrenht sind. Die Steuerleitung 22 ist dabei über ein Anschlußstück 31 mit dem ersten Teilraum 26 verbunden. Weiterhin ist an die Steuerleitung 22 über eine Meßleitung 32 ein Manometer 34 zum Messen des Cuffdrucks angeschlossen. Der Anschluß liegt in der Nähe des ersten Teilraums 26. Der erste Teilraum 26 ist weiterhin über einen Dreiwegehahn 36 mit einer aufsetzbaren Einrichtung 38 zur Vorgabe eines Vorblähdrucks im Cuff 20 verbunden. Diese Einrichtung 38 kann insbesondere als eine medizinische Spritze ausgebildet sein, die zur Injektion von Luft vorgesehen ist und in ein Mündungsstück des Dreiwegehahns 36 eingesetzt wird. Die Einrichtung 38 kann prinzipiell an irgendeiner Stelle in der Verbindung zwischen der Membran 30 und dem Cuff 20 anschließbar sein. Das Manometer 34 dient damit auch zur Überwachung des Vorblähdrucks.
  • Der zweite Teilraum 28 der Druckregelkammer 24 ist über ein Verbindungsstück 40 an ein Y-Stück 42 angeschlossen, das in dem Inspirationszweig 6 liegt. Dieses Y-Stück 42 dient gleichzeitig als Halter für das Cuffdruck-Manometer 34. Aus Figur 1 ist ersichtlich, daß das Y-Stück 42 im Inspirationszweig 6 ganz in der Nähe vom Patienten-Be atmungsgerät 2 angeordnet ist. Stattdessen kann der zweite Teilraum 28 der Druckregelkammer 24 über das Verbindungsstück 40 auch mit einem beliebigen anderen Teil des Patientenkreises 4 verbunden sein. Voraussetzung ist, daß in diesem Teil in der Inspirationsphase Beatmungsdruck herrscht. Beispielsweise könnte somit das Verbindungsteil 40 prinzipiell auch an oder nahe der Verbindungsleitung 12 angeordnet sein. Die Anschlußstelle könnte z.B. auch im Beatmungsgerät 2 selbst liegen.
  • Der Betrieb der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Einrichtung kann folgendermaßen vonstatten gehen: Es wird davon ausgegangen, daß in jedem Beatmungszyklus ca. 25 % der Zykluszeit für die Inhalation, ca. 5 % für eine Pause und ca. 70 % für die Exspiration bei vergleichsweise niedrigem Druck aufgewendet werden.
  • Zunächst wird der Tubus 14 mit anliegendem, d.h. schlaffem Cuff 20 in der Trachea 16 des Patienten 18 plaziert.
  • Dieses kann entweder durch den Mund oder durch einen Luftröhrenschnitt geschehen. In einem nächsten Schritt wird der Cuff 20 mittels der Spritze 38 vorgebläht. Dazu wird zunächst (über den Dreiwegehahn 36) Außenluft in die Spritze 38 eingesogen, die sodann fein dosiert über den umgeschalteten Dreiwegehahn 36 in die Steuerleitung 22 und damit in den Cuff 20 gegeben wird. Der Cuffdruck kann mittels des Manometers 34 abgelesen werden. Der Vorblähdruck wird dabei auf einen Wert von ca. 10 Millibar eingestellt. Dadurch ergibt sich eine gewisse Vorspannung auf der Membran 30, die gemäß Figur 2 nach unten in den zweiten Teilraum 28 ausgebeult wird. Sie kann dabei auf dem Ende des Verbindungsstückes 40, das in mit seinem Endteil 41 die zweite Teilkammer 28 hineinragt, aufliegen oder aber kurz davor stehen bleiben. Sodann wird durch Umstellung des Dreiwegehahns 36 die Steuerleitung 22 und damit der Cuff 20 nach außen abgeschlossen.
  • Sollte bei Herrschen des Vorblähdrucks ein plötzlicher Druckabfall im Inspirationszweig 6 auftreten, so wird die Membran 30 gegen das Ende des Verbindungsstückes 40 gedrückt, und dieses Ende wird dadurch verschlossen. Das Ende wirkt somit als ein Anschlag, wodurch ein entsprechend plötzlicher Druckabfall im Cuff 20 verhindert wird, der zu einem Ablösen des Cuffs von der Trachealwand führen könnte.
  • Ist nunmehr das Patienten-Beatmungsgerät 20 eingeschaltet, so ergibt sich der erwähnte Beatmungszyklus zwischen Inspiration, Pause und Exspiration.
  • In der Inspirationsphase wird Luft über den Inspirationszweig 6 und den Tubus 14 in die Lunge des Patienten geblasen. Der Inspirationsdruck liegt dabei, abhängig vom Patienten 18 und von der Einstellung am Patienten-Beatmungsgerät 2, auf einem Wert zwischen etwa 20 und 70 Millibar. Infolge dieses Druckes wird die vorgespannte elastische Membran 30 nach oben in den ersten Teilraum 26 ausgewölbt. Durch Verdrängung von Gas aus dem ersten Teilraum 26 wird der Beatmungsdruck über die Steuerleitung 22 auf den Cuff 20 übertragen. Der Druck im Cuff 20 nimmt also zu. Somit ist auch bei einem höheren Beatmungsdruck, und zwar abhängig von diesem Beatmungsdruck, ein dichter Sitz zwischen Cuff 20 und Trachea gewährleistet. Je höher der Beatmungsdruck, desto höher ist auch der Cuffdruck. Umgekehrt gilt auch: je niedriger der Beatmungsdruck, desto niedriger wird der Cuffdruck sein, desto niedriger ist aber auch die Wahrscheinlichkeit von Schädigungen der Trachea. Der Cuffdruck kann jetzt im Bereich von 30 bis 80 Millibar liegen.
  • Für gewisse Anwendungsfälle mag ein Cuffdruck von 80 Millibar beim vorgegebenen maximalen Beatmungsdruck als zu hoch angesehen werden. Um hier beim Anstieg des Druckes einen oberen Grenzwert einzuhalten, kann man die Membran 30 verhältnismäßig steif ausführen oder, wie später in den Figuren 3 bis 5 dargestellt ist, der Membran 30 eine spezielle Form geben. Sie kann beispielsweise im Innenbereich dunn und im Außenbereich dick sein, wobei insbesondere auch eine bikonkave Formgebung in Betracht kommt.
  • In der anschließenden Pause des Beatmungszyklus bleibt der Druck im Cuff bestehen. Der Gaszufluß vom Beatmungsgerät 2 über den Inspirationszweig 6 zum Patienten 18 ist jedoch unterbrochen.
  • In der anschließenden Exspirationsphase wird das Gas aus der Lunge über den Tubus 14 und den Exspirationszweig 8 in das Beatmungsgerät 2 zurückgeführt. Dabei sinkt der Beatmungsdruck sehr schnell von dem angegebenen Wert im Bereich von ca. 20 bis 70 Millibar auf Null herab.
  • Da der Inspirationszweig 6 mit dem Exspirationszweig 8 über das Verzweigungsstück 10 verbunden ist, macht sich diese Druckreduzierung auch an der Membran 30 bemerkbar.
  • Der Druck im zweiten Teilraum 28 wird somit gleichfálls reduziert, wodurch die Membran 30 ihre Ursprungsposition wieder einnimmt, wie in Figur 2 eingezeichnet. Damit ist der Cuffdruck wieder auf den zuvor eingestellten Vorblähdruck von z.B. 10 Millibar abgesunken.
  • Der Zyklus zwischen Inhalation, Pause und Exspiration setzt sich fort bis zum Ende der Beatmung. Dann kann der Vorblähdruck durch Ablassen von Luft über den Drei-Wege-Hahn 36 auf Null reduziert werden, und der Tubus 14 mit dem nunmehr erschlafften Cuff 20 kann aus der Luftröhre 16 des Patienten 18 entfernt werden.
  • Nach den Figuren 3 und 4 werden Membranen 30a bzw. 30b in der Druckregelkammer 24 verwendet, die in ihrem mittleren Bereich 46a bzw. 46b dünner ausgebildet sind als in den Randbereichen. In Figur 3 ist speziell eine plan#konkave und in Figur 4 eine bikonkave Formgebung gewählt worden.
  • Mit diesen Formgebungen wird erreicht, daß sich die Membran 30a, 30b mit zunehmendem Inspirationsdruck anfangs noch verhältnismäßig stark, dann aber unproportional (abnehmend) in den ersten Teilraum 26 hineinwölbt. Damit wird für die Druckregelkammer 24 eine gekrümmte Kennlinie zwischen Inspirationsdruck und Cuffdruck erreicht, so daS bei höheren Inspirationsdrücken der Cuffdruck nicht allzu stark auf der Trachea-Wand lastet.
  • Demselben Zweck dient die in Figur 5 dargestellte Ausführungsform der Membran 30c. Bei dieser sind auf der Membran mehrere Ringe 48a, 48b, 48c aus einem festen Material, z.B. aus Metall oder Kunststoff, aufgebracht. bie Ringe 48a, 48b, 48c können unterschiedliche Stärke aufweisen und können auf der Membran 30c aufgeklebt sein.
  • In Figur 6 ist eine weitere Einrichtung zum intermittierenden Aufblasen eines Cuffs 20 mit automatischer Cuffdruck-Anpassung an den Beatmungsdruck dargestellt.
  • Bei dieser Ausführungsform besteht die Druckregelkammer 24 aus zwei schalenförmigen Hälften 60, 62, die z.B. aus einem Metall oder aus einem durchsichtigen Kunststoff gefertigt sind. Die beiden Hälften 60, 62 sind über Befestigungsmittel 64, z.B. eine Verschraubung, zusammengehalten. Dabei ist zwischen diesen Hälften 60, 62 eine Membran eingespannt, die aus zwei flexiblen Teilmembranen 30A, 306 besteht. Auch hier teilt die Membran 30A, 30B den Innenraum in einen ersten Teilraum 26 und einen zweiten Teilraum 28. Die gasdichte Einspannung kann durch einen O-Ring 66 gewährleistet sein. Das Besondere an dieser Ausführungsform ist, daß der Zwischenraum 68 zwischen den beiden nebeneinander eingespannten Teilmembranen 30A, 30B über eine Vorbläh-und Ablaßleitung 70 an ein selbstschließendes Ventil oder Rückschlagventil 72 angeschlossen ist. In das Mündungsstück dieses Rückschlagventils 72 ist die Einrichtung 38 zur Vorgabe des Vorblähdrucks anschließbar. Mit anderen Worten, nach Einsetzen der Einrichtung 38 in das Mundstück läßt sich Luft in den Zwischenraum 68 einbringen, dessen Ausdehnung dann den Cuffdruck bestimmt. Das Rückschlagventil 72 kann dabei ein integraler Bestandteil der Druckregelkammer 24 sein.
  • Der Zwischenraum 68 ist nach dem Aufblasen durch das Rückschlagventil 72 dicht nach außen abgeschlossen. Nach Beendigung der Beatmung kann die Luft im Zwischenraum 68 über das Ventil 72 wieder abgelassen werden.
  • Auch bei dieser Ausführungsform ist das Anschlußstück 31 am ersten Teilraum 26 über die Steuerleitung 22 mit dem Cuff 20 verbunden. An der Steuerleitung 22 liegt hier über die Meßleitung 32 das Manometer 34, das wiederum zur Messung insbesondere des Vorblähdrucks dient. In dieser Ausführungsform ragt das Anschlußstück 31 aber um einiges in den ersten Teilraum 26 hinein. Das Anschlußstück 31 ist insbesondere ein Rohrstück, das in seiner Längsrichtung bezüglich der Druckregelkammer 24 einstellbar ist. Zu diesem Zweck besitzt es ein dichtendes Außengewinde 74, das in die oberen Wände der Hälfte 60 ein geschraubt ist. Die Längenverschiebbarkeit ist durch einen Doppelpfeil 76 angedeutet. Das Anschlußstück 31 dient vorliegend als Begrenzungseinrichtung, die den Cuffdruck nach oben begrenzt. Bei Erreichen des vorgegebenen maximalen Cuffdruckes wird es endseitig von der Membran 30, d.h. in der vorliegenden Ausführung von der ersten Teilmembran 30A, verschlossen. Durch dieses Abdichten läßt sich der Cuffdruck auf einen oberen Wert, z.B. 40 mm Hg, begrenzen.
  • Die beiden Teilmembranen 30A, 30B können unterschiedlich dick sein. Auch vorliegend können sie wieder aus einem flexiblen Material wie Latex bestehen.
  • Auch in der Ausführungsform nach Figur 6 ist eine Sichert heitseinrichtung eingebaut, die die Entleerung des Cuffs 20 verhindert, wenn der Patient unerwartet zu atmen Beginnt. Bei einer solchen Spontanatmung ergibt sich ein starkes Luftholen über den Inspirationszweig 6, was dort zu einer Verringerung des Druckes führt. Um zu verhindern, daß dabei der Druck im Cuff 20 auf unzulässige Werte erniedrigt wird, ragt auch hier das Verbindungsstück 40 um einiges in den zweiten Teilraum 28 hinein. Die Dimensionierung ist so gewählt, daß dann, wenn der vorgegebene Vorblähdruck im Cuff 20 herrscht, die Teilmembran 30B auf dem Ende des Verbindungsstücks 40 aufliegt, wie in Figur 6 gezeigt. Das Verbindungsstück 40 dient hier also als Abdichtrohr. Es ist mit einer beliebigen Stelle des Patientenkreises 4, insbesondere mit dem Inspirationszweig 6, verbunden. Abweichend davon kann die Dimensionierung auch so getroffen werden, daß sich bei normalem Vorblähdruck die Teilmembran 306 in geringem Abstand vom Ende des Verbindungsstückes 40 befindet. Diese Sicherheitseinrichtung verhindert also, daß bei einem unerwarteten Unterdruck im Patientensystem 4 der Vorblähdruck unzulässig reduziert und der Cuff von der Trachealwand abgelöst wird.
  • Um den Cuff 20 aufzublasen und unter dem vorgegebenen Vorblähdruck zu halten, wird durch die Vorrichtung 38 und das Ventil 72 von außen Luft in den Zwischenraum 68 zwischen den Teilmembranen 30A, 306 injiziert. Dadurch wird das im Teilraum 26 befindliche Gas teilweise in Richtung auf den Cuff 20 verdrängt, so daß dieser aufgeblasen wird.
  • Im Beatmungsbetrieb drückt in der Inspirationsphase der Beatmungsdruck über das Verbindungsstück 40 auf die zweite Teilmembran 306. Dadurch wird die gesamte Membran 30A, 306 in Richtung auf den ersten Teilraum 26 verschoben, so daß der Druck in diesem Teilraum 26 und damit der Cuffdruck ansteigt. Dieser Druckanstieg wird dann gebremst, wenn die erste Teilmembran 30A die Mündung des Anschlußstückes 31 verschließt. Dann ist ein oberer Grenzwert für den Cuffdruck erreicht, der nicht mehr überschritten werden kann. In der Respirationsphase nimmt der Druck im Verbindungsstück 4Q ab, so daß sich die gesamte Membran 30A, 306 infolge ihrer Elastizität wieder vom Anschlußstück 31 wegbewegen kann, so daß der Cuffdruck reduziert wird. Die Reduktion kann jedoch auch hier nicht unter einen vorgegebenen Mindestdruck erfolgen.
  • 21 Patentansprüche 6 Figuren - Leerseite -

Claims (21)

  1. Patentansprüche Einrichtung zum intermittierenden Aufblasen eines Cuffs für ein Patienten-Beatmungsgerät wobei der Cuff um einen in die Trachea einführbaren Tubus gelegt und zur Abdichtung der Trachea vorgesehen ist, und wobei der Cuff über eine Steuerleitung zur Steuerung des Cuffdrucks während der Inspirationsphase des Respirationszyklus auf einem höheren Abdichtdruck und während des restlichen Respirationszyklus auf einem niederen Abdichtdruck gehalten ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Steuerleitung (22) zur Steuerung des Cuffdrucks an den ersten Teilraum (26) einer Druckregelkammer (24) angeschlossen ist, daß der zweite Teilraum (28) der Druckregelkammer (24) mit dem Patientenkreis (4) des Patienten-Beatmungsgeräts (2) verbunden ist, wobei in diesem Patientenkreis (4) in der Inspirationsphase Beatmungsdruck herrscht, daß der erste und zweite Teilraum (26, 28) der Druckregelkammer (24) durch eine flexible Membran (30) gasdicht voneinander getrennt sind, und daß an die Druckregelkammer (24) eine Einrichtung (38) zur Vorgabe eines Vorblähdrucks im Cuff (20) anschließbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, da d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der zweite Teilraum (28) an den Inspirationszweig (6) des Patientenkreises (4) angeschlossen ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Einrichtung (38) zur Vorgabe des Vorblähdruckes an die Verbindung zwischen der Membran (30) und dem Cuff (20) anschließbar ist (Fig 1, 2 und 6).
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Einrichtung (38) zur Vorgabe des Vorblähdrucks an den ersten Teilraum (26) der Druckregelkammer (24) anschließbar ist (Fig. 2).
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen dem ersten Teilraum (26) und dem Cuff (20) ein Manometer (34) zum Messen des Vorblähdrucks angeschlossen ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Manometer (34) an die Steuerleitung (22) in der Nähe des ersten Teilraums (26) angeschlossen ist (Fig. 1).
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an der Druckregelkammer (24) eine Begrenzungseinrichtung zur Begrenzung des Cuffdruckes auf einen maximalen Wert vorgesehen ist (Fig. 3 bis 6).
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Begrenzungseinrichtung zur Begrenzung des maximalen Cuffdruckes die Membran (30) in der Druckregelkammer (24) umfaßt.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, da d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Membran (30a, 30b) in ihrem mittleren Bereich (46a, 46b) dünner ist als in den Randbereichen (Fig. 3 und 4).
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Membran (30b) bikonkav ausgeführt ist (Fig. 4).
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß auf der Membran (30c) mehrere Ringe (48a, 48b, 48c) aus einem festen Material aufgebracht sind (Fig. 5).
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Begrenzungseinrich tung ein in den ersten Teilraum (26) ragendes Rohrstück (31) umfaßt, über das die Steuerleitung (22) mit dem Cuff (20) verbunden ist, wobei das Rohrstück (31) bei Erreichen des vorgegebenen maximalen Cuffdruckes endseitig von der Membran (30; 30A, 30B) verschlossen ist ( Fig. 6).
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zur Einstellung des maximalen Cuffdrucks das Rohrstück (31) in seiner Längsrichtung bezüglich der Druckregelkammer (24) einstellbar ist (Fig. 6).
  14. 14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Einrichtung (38) zur Vorgabe eines Vorblähdrucks ein Rückschlagventil (72) umfaßt (Fig. 6).
  15. 15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Membran (30) aus zwei Teilmembranen (30A, 30B) besteht, die in der Druckregelkammer (24) nebeneinander eingespannt sind und deren Zwischenraum (68) an die Einrichtung (38) zur Vorgabe des Vorblähdrucks anschließbar ist (Fig. 6).
  16. 16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Einrichtung (38) zur Vorgabe des Vorblähdrucks eine Spritze ist (Fig. 1, 2 und 6).
  17. 17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in den zweiten Teilraum (28) der Druckregelkammer (24) ein Abdichtrohr (40) hineinragt, das mit dem Patientenkreis (4) verbunden ist und auf dessen Ende die Membran (30; 3DB) bei Herrschen des Vorblähdrucks zumindest näherungsweise aufliegt.
  18. 18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Druckregelkammer (24) aus zwei schalenförmigen Hälften (60, 62) besteht, die durch Befestigungsmittel (64) unter Einspannung der Membran (30; 30A, 3DB) zusammengehalten sind.
  19. 19. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Druckregelkammer (24) aus einem Metall besteht.
  20. 20. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Druckregelkammer (24) aus einem durchsichtigen Kunststoff besteht.
  21. 21. Verfahren zum Betrieb eines Patienten-Beatmungsgeräts, bei dem der Cuff intermittierend aufgeblasen wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Cuffdruck mindestens auf einem vorgegebenen Vorblähdruck gehalten und in Abhängigkeit vom Druck im Patientensystem (4) geführt wird.
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