DE615279C - Einrichtung zum Injizieren anaesthesierender Fluessigkeiten in Koerpergewebe - Google Patents

Einrichtung zum Injizieren anaesthesierender Fluessigkeiten in Koerpergewebe

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DE615279C
DE615279C DEE41781D DEE0041781D DE615279C DE 615279 C DE615279 C DE 615279C DE E41781 D DEE41781 D DE E41781D DE E0041781 D DEE0041781 D DE E0041781D DE 615279 C DE615279 C DE 615279C
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vessel
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DEE41781D
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/178Syringes
    • A61M5/20Automatic syringes, e.g. with automatically actuated piston rod, with automatic needle injection, filling automatically

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Injizieren anästhesierender Flüssigkeiten in Körpergewebe Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Injizieren anästhesierender Flüssigkeiten in Körpergewebe auf einer größeren Fläche, bei welcher das die anästhesierende Flüssigkeit enthaltende Gefäß unmittelbar 'unter dem Druck eines gasförmigen Druckmittels steht.
  • Das bekannte Verfahren, die anästhesierende Flüssigkeit mittels einer von Hand zu bedienenden Spritze in den Körper einzuführen, hat den Mangel, daß es sehr umständlich und zeitraubend ist, vor allem, wenn ein größeres Feld des Körpers der Einwirkung der Flüssigkeit unterworfen werden soll, da in diesem Falle ein wiederholtes Absetzen der Spritze von der in den Körper eingeführten nadelförmigen Kanüle, d. h. eine mehrfache Wiederholung des Spritzvorganges erforderlich ist. Hierbei tritt die Gefahr ein, daß nach jedem Absetzen der Spritze Flüssigkeit aus der Kanüle zurück nach außen treten kann. Ferner muß man bei Benutzung einer Spritze unter Umständen an mehreren Stellen des Körpers die Kanüle einstechen, um ein großes Feld des Körpers der Einwirkung der zu injizierenden Flüssigkeit auszusetzen. Bei der Verwendung von Spritzen während der Operation ist es manchmal auch erforderlich, die bei jeder Operation zu benutzende anästliesierende Lösung immer wieder neu herzustellen, da diese Lösung unter der Einwirkung des Sauerstoffs der Luft rasch verderben kann.
  • Es sind aber auch Injektionsspritzen bekannt, bei welchen als Spritzenzylinder ein mit einem verschiebbaren Kolben versehenes Gefäß dient, in das die unter Druck gesetzte Injektionsflüssigkeit durch Umstellung eines Hahnes abwechselnd am einen oder anderen Ende eingeführt wird, um am jeweilig anderen Ende durch den auf die Kolbenrückseite wirkenden Druck selbst ausgespritzt zu werden. Der vorher erwähnte Kolben wirkt daher nach Art einer Tankpumpe, d. h. es wird abwechselnd auf die eine oder andere Kolbenseite eine Druckflüssigkeit zur Einwirkung' gebracht.
  • Es ist ferner eine Spritze bekannt, bei welcher ein flüssiges Medikament durch ein Druckgas ausgetrieben wird. In diesem Fall ist der an die Spritze angeschlossene, das flüssige Medikament enthaltende Behälter mit einer das Druckgas aufnehmenden Flasche über eine Regelvorrichtung verbunden.
  • Gemäß der Erfindung ist bei einer solchen Spritze das die anästhesierende Flüssigkeit enthaltende Gefäß als Meßgefäß ausgebildet, und es ist unmittelbar vor der mittels eines Schlauches an das Meßgefäß angeschlossenen Kanüle eine Regelvorrichtung für die Menge der anästhesierenden Flüssigkeit vorgesehen. Die Einrichtung nach der Erfindung bietet den Vorteil, däß die anästhesierende Flüssigkeit in einer genau dosierten Menge leicht und rasch in den Körper eingeführt werden kann. Ferner kann auf einmal auf einem verhältnismäßig großen Feld des Körpers die anästhesierende Flüssigkeit sicher in alle Gewebezellen eindringen. Hierbei ist eine gleichmäßige Verteilung der Flüssigkeit in der ganzen zu behandelnden Gewebezone gewährleistet. Die treibende Kraft zum Einführen der Injektionsflüssigkeit in den Körper braucht beim _Erfindungsgegenstand von dem Arzt bei der Operation selbst nicht ausgeübt, d. h. es braucht nicht der Kolben einer Spritze bedient zu werden, weil als treibende Kraft das in dem Behälter aufgespeicherte Druckmittel wirkt.
  • Man braucht auch bei der Einrichtung nach der Erfindung die Kanüle nicht mehr an mehreren Körperstellen einzustechen, da beim Erfindungsgegenstand beim Einstich der Kanüle an einer einzigen Stelle eine erheblich größere Gewebezone mit der Injektionsflüssigkeit durchsetzt werden kann als bei der Benutzung der bekannten Spritzen.
  • Bei der Einrichtung nach der Erfindung besteht keine Gefahr, daß durch das Druckgas, das auf die im Meßgefäß enthaltene anästhesierende Flüssigkeit einwirkt, die Sterilisierung dieser Flüssigkeit aufgehoben werden kann, wenn zur Einwirkung auf die im Meßgefäß befindliche Flüssigkeit ein Druckgas, z. B. Kohlensäure, benutzt wird, das praktisch keimfrei ist.
  • Der bei solchen Geräten in den Meßgefäßen vorgesehene Schwimmer ist nach der Erfindung zweckmäßig als Absperrorgan für die Austrittsöffnung des Meßgefäßes ausgebildet, so daß er zum Abschluß des Meßgefäßes nach beendeter Entleerung dient. Auf diese Weise ist verhütet, daß nach der Entleerung des Meßgefäßes Druckgas in das behandelte Gewebe eindringen kann. Das Meßgefäß ist zweckmäßig an einem Stativ befestigt. Hierdurch ist die Möglichkeit erreicht, die Injektionseinrichtung rasch und leicht von einem zum andern Operationsplatz befördern zu können. An dem Meßgefäß ist zweckmäßig eine in dessen Höhe einstellbare Meßschiene angeordnet. Hierdurch ist der Vorteil erzielt, daß die Injektionseinrichtung für mehrere aufeinanderfolgende Injektionen mit dem gleichen Flüssigkeitsvorrat benutzt werden kann.
  • Auf der Zeichnung ist eine solche Injektionseinrichtung in einer Ausführungsform schematisch dargestellt.
  • Fig. i ist eine Seitenansicht der Einrichtung.
  • Fig.2 ist ein waagerechter Schnitt nach der Linie A-B der Fig. i.
  • Die dargestellte Einrichtung ist mit einem hohlen, rohrförmigen Stativ .2 versehen. Die Stativfüße 3 sind, um ein Hinundherfahren des Stativs zu gestatten, mit Rollen q. ausgerüstet.
  • In einer Vertiefung 5 des unteren hohlen Stativteils i ist eine Gasflasche 6 auswechselbar aufgestellt, welche beispielsweise Kohlensäure unterhohem Druck enthält.
  • Die Gasflasche 6 ist mittels Schellen 8 an dem senkrechten Stativrohr 2 abnehmbar befestigt. Am oberen Ende der Gasflasche 6 ist in bekannter Weise ein Druckmesser io vorgesehen, der den Druck in dieser Flasche anzeigt. Außerdem -ist am oberen Ende der Flasche 6 ein Reduzierventil 12 angeordnet. An dem Austrittsstutzen des Reduzierventils 12- ist ein biegsames Rohr 1q. mit dem Reduzierventil lösbar verbunden, welches an das hohle Stativrohr 2 angeschlossen ist.
  • Der obere Teil ig des Stativrohres 2 ist hakenförmig gekrümmt. An dem Teil ig ist ein Druckmesser 2o angebracht, durch welchen *der im Stativrohr 2 herrschende Druck angezeigt wird.
  • An den gekrümmten Teil ig des Stativrohres z ist ein Absperrhahn 2 i angeschlossen. An diesem Absperrhahn ist ein Umschaltehahn 22 bekannter Art abnehmbar angebracht. Mit dem Umschaltehahn 22 ist ein Meßzylinder 2q. aus Glas abnehmbar verbunden. Durch Schließen des Absperrhahns 2i wird das Entweichen der Druckluft aus dem Hohlraum des Stativs verhindert, wenn das Gefäß 2q. zusammen mit dem Umschaltehahn 22 von dem Stativ abgenommen wird.
  • Der Umschaltehahn 22 gestattet das Einfüllen der Injektionsflüssigkeit in das Gefäß 2q.. An das Gehäuse des Umschaltehahns 22 ist ein Fülltrichter 26 angeschlossen.
  • Am unteren Ende ist das Gefäß 24 mit einem Absperrhahn 36 versehen. An dem Stutzen 37 dieses Absperrhahns ist das eine Ende eines langen Schlauches 39 abnehmbar befestigt, der zur Ableitung der Injektionsflüssigkeit aus dem Gefäß 24 dient. Der i Schlauch 39 ist im Nichtgebrauchszustand auf einer am Stativrohr 2 abnehmbar befestigten Tragscheibe oder Trommel q.o aufgewickelt und kann nach Belieben von dieser Scheibe abgewickelt werden. Die Ausbildung dieser Schlauchtrommel bziv. Scheibe ist aber nicht Gegenstand der Erfindung. Am anderen Ende des Schlauches 39 ist ein Injektionsinstrument 41 vorgesehen, das mit einer abnehmbaren nadelförmigen Kanüle q.2 sowie mit einem durch einen Handgriff einstellbaren Hahn 4.3 versehen und im Nichtgebrauchszustand an einem Haken 44 abnehmbar aufgehängt ist. Mittels der vorgenannten Regelvorrichtung kann der Austritt der Injektionsflüssigkeit unterbrochen oder die Menge der austretenden Injektionsflüssigkeit bestimmt werden.
  • Am unteren Ende stützt sich das Gefäß 24. auf einem Arm 46, der am Stativrohr 2 senkrecht verstellbar und im waagerechten Sinne schwenkbar angeordnet ist.
  • An dem Gefäß 24 ist eine Gradeinteilung 47 vorgesehen, an der der Flüssigkeitsstand abgelesen werden kann. Zum Ablesen des Flüssigkeitsstandes kann auch eine verschiebbar am Gefäß 24 angeordnete Schiene 48 dienen, die eine Teilung in Kubikzentimeter hat. Vor jeder Operation wird die Nullmarke der Schiene 48 in gleicher Höhe mit dem Flüssigkeitsspiegel in dem Gefäß 24 eingestellt. Es kann dann in jedem Augenblick die Gesamtmenge der im Einzelfall verbrauchten Flüssigkeit unmittelbar abgelesen werden.
  • In dem Gefäß 24 ist außerdem ein Schwimmer 49 vorgesehen, der mit der Flüssigkeitsoberfläche steigt und sinkt. Unten ist dieser Schwimmer mit einer Dichtungsfläche sowie mit einem zapfenartigen Ansatz 5o versehen, der in der untersten Stellung des Schwimmers in den am unteren Ende des Gefäßes 24 vorgesehenen, zum Durchtritt der Flüssigkeit dienenden Kanal greift. Nach Entleerung des Gefäßes 24 bei der Injektion wirkt der Schwimmer 49 mit seiner unteren Dichtungsfläche gegen eine Dichtungsfläche am Boden des Gefäßes 24. Der Kanal am unteren Ende des Gefäßes 24 wird daher verschlossen, so daß bei der Injektion keine Luft in den zu operierenden Körperteil dringen kann.
  • Bei der Benutzung der beschriebenen Einrichtung wird durch Öffnen des Reduzierventils i2 Kohlensäure aus der Flasche 6 in den Hohlraum 2 des Stativs eingeführt, bis in diesem Hohlraum der gewünschte Druck, z. B. 3 Atm., herrscht. Die Hähne 21 und 36 sind zunächst geschlossen. Mit Hilfe des Trichters 26 wird, nachdem der Hahn 22 eingestellt ist, eine anästhesierende Flüssigkeit in das Gefäß 24 eingefüllt. Der Hahn 22 wird dann in die Stellung gebracht, in welcher das Gefäß 24 mit dem Hahn :2i verbun-, den ist. Außerdem werden beide Hähne :2i und 36 geöffnet. Der Apparat ist jetzt gebrauchsfertig. Der Arzt nimmt das Instrument 41 und wickelt einen Teil des Schlauches 39 von der Trommel 4o ab. Bei der Operation braucht der Arzt nur mittels des Hahnes 43 den Austritt der Injektionsflüssigkeit zu regeln. Als Treibkraft für den Austritt der Injektionsflüssigkeit dient die im Hohlraum des Stativs verdichtete Kohlensäure, die auf die Flüssigkeitssäule im Gefäß 24 wirkt. Die 1l.enge der jeweilig zu verbrauchenden Injektionsflüssigkeit kann an der- Gradeinteilung 47 oder 48 abgelesen werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE; i. Einrichtung zum Injizieren anästhesierender Flüssigkeiten in Körpergewebe auf einer größeren Fläche, bei welcher das die anästhesierende Flüssigkeit enthaltende Gefäß unmittelbar unter dem Druck eines gasförmigen Druckmittels- steht, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß (24) als Meßgefäß ausgebildet und unmittelbar vor der mittels eines Schlauches (39) an das Meßgefäß angeschlossenen Kanüle (42) eine Regelvorrichtung (43) für die Menge der anästhesierenden Flüssigkeit vorgesehen ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, bei der in dem Meßgefäß ein Schwimmer vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (49) als Absperrorgan für die Austrittsöffnung des Meßgefäßes ausgebildet ist, so daß er zum Abschluß des Meßgefäßes (24) nach beendeter Entleerung dienen kann.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßgefäß (24) an einem Stativ (2) befestigt ist.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Meßgefäß (24) eine in dessen Höhe einstellbare Meßschiene (48) angeordnet ist, um die Einrichtung für mehrere aufeinanderfolgende Injektionen mit dem gleichen Flüssigkeitsvorrat benutzen zu können.
DEE41781D 1931-09-16 1931-09-16 Einrichtung zum Injizieren anaesthesierender Fluessigkeiten in Koerpergewebe Expired DE615279C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE856792C (de) * 1950-05-31 1952-11-24 C Erbe Fa Injiziervorrichtung
DE1057735B (de) * 1953-05-22 1959-05-21 Heinrich C Ulrich Injektionsapparat

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE856792C (de) * 1950-05-31 1952-11-24 C Erbe Fa Injiziervorrichtung
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