DE2516443C3 - Vorrichtung zur Behandlung von vaskutaren Ödemen - Google Patents

Vorrichtung zur Behandlung von vaskutaren Ödemen

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DE2516443C3
DE2516443C3 DE19752516443 DE2516443A DE2516443C3 DE 2516443 C3 DE2516443 C3 DE 2516443C3 DE 19752516443 DE19752516443 DE 19752516443 DE 2516443 A DE2516443 A DE 2516443A DE 2516443 C3 DE2516443 C3 DE 2516443C3
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DE19752516443
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Anmelder Gleich
Original Assignee
Carrier, Claude Julien, Chateauroux, Indre (Frankreich)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Behandlung von vaskuiaren Ödemen, bei welcher das kranke Körperglied senkrecht in ein Quecksilberbad eingetaucht und dadurch druckbeaufschlagt wird.
Es sind verschiedene Behandlungsvorrichtungen für kranke Körperglieder bekannt, die druckbeaufschlagt werden können, wobei Behandlungsbehälter flüssigkeits- bzw. gasdicht mit dem zu behandelnden Körperglied verbunden werden. So kennt man ein Gerät zur Beeinflussung des Kreislaufs von Körpergliedern, insbesondere der Unterschenkel vom Menschen, mittels äußerer Druckanwendung, welches mehrere Manschetten aufweist, die nebeneinander um das zu behandelnde Körperglied herumgelegt und mit Luft gefüllt werden können. Zunächst strömt Luft in die körperfernste Manschette, dann in die dieser benachbarten Manschette usw. Anschließend wird die Luft aus allen Manschetten wieder abgelassen (vgl. DT-OS 18 09 494).
Ferner ist eine Vorrichtung zur Behandlung peripherer Durchblutungsstörungen mit ein;:m Glasbehandlunrjsgefäß und einer Gummimanschette für das zu behandelnde Körperglied und einer Vakuumpumpe sowie einem Blutdruckwellenanzeigegerät bekannt, welches zur pulssynchronischen Steuerung der Luftschwankungen dient. In diesem Fall erfolgt die Behandlung nur bei Unterdruck (vgl. DL-PS 20 160).
Eine andere bekannte Vorrichtung ermöglicht das Behandeln von Körpergliedern, insbesondere Armen und Beinen, mittels Unter- oder Überdruck mit einer luftdicht abschließbaren, mit einer Luftpumpe in Verbindung stehenden Behandlungsglocke für die Körperglieder, einem Manometer zum Anzeigen des Druckes in der Behandlungsglocke und einem durch zwei Elektromagneten unter dem in der Behandlungsglocke vorhandenen Druck beeinflußten Steuerschieber zum selbsttägigen Umschalten von Unter- auf Überdruck (vgl. DT-PS 7 04 510).
Außerdem kennt man die Verwendung von Behandlungsbehältern mit einer dehnungselastischen aufblasbaren Manschette, die sich bei Entlastung unter Druckwirkung gegen das zu behandelnde Körperglied anlegt, welches zuvor in die aufgeblasene Manschette eingeführt worden ist. — Andere bekannte Behandlungsvorrichtungen weisen Manschetten auf, welche teilweise mit einer inkompressiblen Flüssigkeit gefüllt sind, teilweise aufblasbar sind und ein gemeinsames Stützgehäuse aufweisen (vgl. US-PS 37 12 298 und 36 54 919).
Bei der Behandlung vaskularer Ödeme der oberen und unteren Körperglieder muß das betreffende Körperglied einem Druck ausgesetzt werden, welcher zu seinem Ende hin gleichmäßig zunimmt, wobei dieser Druck ständig orthogonal zur Hautoberfläche wirkt. Aus diesem Grunde hat man bereits das zu behandelnde Körperglied senkrecht in eine Flüssigkeit eingetaucht, und zwar unter Verwendung von Quecksilber als Flüssigkeit mit besonders hoher Dichte. Bisher lassen sich derartige Behandlungen nur umständlich durchführen und sind in ihrer Wirkung nicht hinreichend genau kontrollierbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Behandlung vaskularer Ödeme zu schaf-
fen, welche eine exakte, auf jeden Krankheitsfall schnell und einfach einstellbare Behandlung bei hohem Bedienungskomfort gewährleistet.
Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß die Behandlungsvorrichtung einen Behjndlungsbehälter mit einer an seiner Oberkante flüssigkeits- und gasdicht befestigten nachgiebigen Schutzhülle zur Aufnahme des zu behandelnden Körpergliedes aufweist und daß am Behälterboden eine einstellbare Zuflußlei'ung für das Quecksilber sowie unterhalb seiner Oberkante eine einstellbare Zuflußleitung für ein gasförmiges Druckmedium auf dem Quecksilberspiegel vorgesehen sind.
Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß gleichzeitig £er statische Druck des Quecksilbers und der dynamische Druck eines gasförmigen Druckmediums zur Anwendung gebracht werden, wobei sich der dynamische Druck auf dem Quecksilberspiegel aufbaut und die Möglichkeit gibt, die Drücke nach Wunsch zu erhöhen, welche in jeder Höhe der Quecksilbersäule herrschen, so daß eine dem jeweils zu behandelnden Ödem entsprechende Druckbehandlung exakt durchführbar ist. Folglich läßt sich die erfindungsgemäße Behandlungsvorrichtung auf jeden Krankheitsfall schnell, einfach und exakt einstellen, so daß hohe Funktionssicherheit und Bedienungskomfort gewährleistet sind.
Im folgenden werden verschiedene Ausgestaltungen der Erfindung erläutert. So kann die in den Behandlungsbehälter hineinhängende Schutzhülle mit ihrcir. unteren Ende am Behälterboden befestigt sein, um die Schutzhülle in dem Quecksilberbad einwandfrei zu fixieren. Vorzugsweise ist die Schutzhülle derart ausgebildet, daß rechte wie linke Gliedmaßen einführbar sind. Um Höhe des dynamischen Druckes jederzeit ablesen zu können, kann die eine Druckgasquelle mit dem Behälterraum oberhalb des Quecksilberspiegels verbindende Zuflußleitung ein Manometer aufweisen. Auch der Behandlungsbehälter kann im oberen Bereich ein den Gasdruck anzeigendes Manometer besitzen. Zweckmäßigerweise weist der Behandlungsbehälter ferner ein Schauglas zur Anzeige der Höhe des Quecksilberbades auf. Nach bevorzugter Ausführungsform ist ein Quecksilberbehälter vorgesehen, welcher über die Zuflußleitung mit dem Behandlungsbehälter und über eine in seinen oberen Bereich einmündende Druckleitung derart mit einer Druckgasquelle verbunden ist, daß das Quecksilber unter Druck in den Behandlungsbehälter einführbar ist, und daß an der Seite des Quecksilberbehälters ein Schaurohr senkrecht angeschlossen ist, an welchem der aus der Summe des an ihm ablesbaren Quecksilberniveaus und der Höhe des zur Förderung des Quecksilbers erforderlichen Gasdruckes resultierende Eigendruck des Quecksilbers i*n Behandlungsbehälter feststellbar ist. Vorzugsweise ist zur Förderung des Quecksilbers aus dem Quecksilberbehälter in den Behandlungsbehälter und zur anschließenden Druckbeaufschlagung der im Behandlungsbehälter befindlichen Quecksilbermenge dieselbe Druckgasquelle, und zwar eine Druckgasflasche vorgesehen. Die Druckgasflasche kann Stickstoffgas enthalten. — Die Behandlungsvorrichtung weist zweckmäßigerweise in einem Gehäuse einen Behandlungsbehälter für Arme, einen Behandlungsbehälter für Beine, einen gemeinsamen Quecksilberbehälter und eine gemeinsame Gasdruckflasche mit den entsprechenden Zuflußieitungen, Absperrhähnen und Armaturen auf, so daß mit einer einzigen Behandlungsvorrichtung in kompakter Bauweise verschiedene Körperglieder behandelt werden Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Behandlung eines kranken Beines und
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispieles zur Behandlung eines Beines oder eines Armes.
Die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung besitzt einen zylindrischen Behandiungsbehälter 1, welcher am Boden über eine mit einem Absperrhahn 3 versehene Zuflußleitung 2 mit einem Quecksilber 5 enthaltenden Quecksilberbehälter 4 verbunden ist. Im oberen Bereich steht dieser Quecksilberbehälter 4 über eine mit einem Absperrhahn 7 versehene Druckleitung 6 mit einer Stickstoffgas enthaltenden Druckgasflasche 8 in Verbindung, welche in üblicher Weise ein Druckminderventil 9 aufweist. An dieses Druckminderventil 9 ist außerdem über eine einen Absperrhahn 11 aufweisende Zuflußleitung 10 die Druckgasflasche 8 mit dem Innenraum des Behandlungsbehälters 1 verbunden, welcher einmal von der Behälterwandung, sodann vom Quecksilberspiegel und außerdem von einer nachgiebigen, flüssigkeits- und gasdichten Schutzhülle 12 begrenzt wird. Diese Schutzhülle 12 ist flüssigkeits- und gasdicht an der Oberkante des Behandlungsbehälters 1 bcfestigt und derart ausgebildet, daß sie sowohl ein rechtes wie ein linkes Bein aufnehmen kann. Über ein Manometer 13 ist ständig der Gasdruck im Behandlungsbehälter oberhalb des Quecksilberspiegels kontrollierbar, während ein mit einem Absperrhahn 18 versehenes Schauglas 14 an der Seite des Bchandlungsbehälters 1 die Höhe des Quecksilberspiegels im Behandlungsbehälter abzulesen gestattet.
Zur Behandlung eines kranken Beines 15 wird dasselbe in die Schutzhülle 12 eingeführt und durch Öffnen des Absperrhahnes 7 ein Gasdruck auf das Quecksilber 5 im Quecksilberbehälter 4 ausgeübt, so daß nach Öffnen des Absperrhahnes 3 das Quecksilber bis auf ein bestimmtes Niveau im Behandlungsbehälter 1 steigt. Nach Schließen des Absperrhahnes 3 wird der Absperrhahn 11 geöffnet, so daß nunmehr aus der Druckgasflasche 8 Stickstoff unter Druck in den dichten Raum oberhalb des Quecksilberspiegels im Behandlungsbehälter 1 zwischen dessen Wandung und der Schutzhülle 12 eindringt, bis am Manometer 13 der gewünschte Behandlungsdruck abzulesen ist. Dadurch wird das in der Schutzhülle 12 stehende Bein 15 einem Druck ausgesetzt, welcher progressiv zum Fuß hin von einem Wert ρ bis auf einen Wert (p-t- P) ansteigt, wenn mit ρ der Gasdruck und mit Pder hydrostatische Druck des Quecksilbers am Boden des Behandlungsbehälters 1 bezeichnet wird.
Um zu verhindern, daß der Patient während der Druckbehandlung übermäßig ermüdet, wird vorzugsweise das untere Ende der Schutzhülle 12 am Boden des Behandlungsbehälteis 1 befestigt, wobei bei diesem Ausführungsbeispiel die Schutzhülle eine am Behälterboden befestigte feste Sohle 17 trägt.
Bei dem in F i g. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind in einem gemeinsamen Gehäuse 19 ein Behandlungsbehälter 1 der in F i g. 1 dargestellten Art zur Beinbehandlung und ein Behandlungsbehälter la geringeren Durchmessers und geringerer Höhe zur Armbehandlung untergebracht. Über Absperrhähne 3 bzw. 3a sind diese Behandlungsbehälter mit einem gemeinsamen dichten Quecksilberbehälter 4 verbunden, welcher
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als niedriger Zylinder ausgebildet ist und an der einen Seite ein Schauglas 20 zum Ablesen der in ihm befindlichen Quecksilbermenge besitzt. Dieser Quecksüberbehälter 4 trägt die Gasdruckflasche 8, welche über die entsprechenden Zuflußleitungen 10 bzw. 10.7 mit 6 mit dem Behandlungsbehälter 1 bzw. ia sowie mit dem Quecksilberbehälter 4 in Verbindung steht.
Selbstverständlich lassen sich im Rahmen der Krfindung die vorbeschriebenen Ausführungsbcispiele ohne weiteres den jeweiligen Betriebsbedingungen enisprcchend abwandeln. So kann beispielsweise die Druckgasflasche 8 mit den von ihr ausgehenden Leitungen durch einfache von Hand betätigbare Gummibälle ersetzt werden, mittels welchen Druckluft von oben her in den Quecksilberbehälter 4 und von oben her in den Behandlungsbehälter 1 bzw. la eingeblasen werden
Auch der bei den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen völlig abgedichtete Quecksilberbehälter 4 kann durch einen beispielsweise längs einer Zahnstange über einen entsprechenden Zahntrieb auf und nieder bewegbaren Behälter ersetzt werden, von welchem aus das Quecksilber nach dem Prinzip der kommunizierenden Röhren in den jeweiligen Behandlungsbehälter einfließt. Der auf den Quecksilberspiegel im Behandlungsbehälter ausgeübte Überdruck kann durch eine mil dem oberen Bereich des Behandlungsbehältcrs verbundene senkrechte Quecksilbersäule erzeugt werden, wel ehe einen Querschnitt von 1 cm2 und eine Länge von 6( bis 80 cm besitzt und mehr oder weniger je nach derr auf das zu behandelnde Körperglied auszuübender Druck mit Quecksilber gefüllt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (10)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Behandlung von vaskuiaren Ödemen, bei welcher das kranke Körperglied senkrecht in ein Quecksilberbad eingetaucht und dadurch druckbeaufschlagt wird, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Behandlungsbchälter (1; la) mit einer an seiner Oberkante flüssigkeits- und gasdicht befestigten nachgiebigen Schutzhülle (12; 12a) zur Aufnahme des zu behandelnden Körpergliedes aufweist und daß am Behälterboden eine einstellbare Zuflußleitung (2, 3; 2, 3a) für das Quecksilber sowie unterhalb seiner Oberkante eine einstellbare Zuflußleitung (10, 11, 13) für ein gasförmiges Druckmedium auf den Quecksilberspiegel vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Behandlungsbehälter (1; la) hineinhängende Schutzhülle (12; 12a) mit ihrem unteren Ende (17; 17a) am Behälterboden befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülle (12 bzw. 12a) derart ausgebildet ist, daß rechte wie linke Gliedmaßen einführbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Druckgasquelle (8) mit dem Behälterraum oberhalb des Quecksilberspiege's verbindende Zuflußleitung (10) ein Manometer (13) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Behandlungsbehälter (1 bzw. la) im oberen Bereich ein den Gasdruck anzeigendes Manometer aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Behandlungsbehälter (1 bzw. la) ein Schauglas (14) zur Anzeige der Höhe des Quecksilberbades aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein QuecksilUerbehälter (4) vorgesehen ist, welcher über die Zuflußleitung (2, 3 bzw. 2, 3a) mit dem Behandlungsbehälter (1 bzw. la) und über eine in seinen oberen Bereich einmündende Druckleitung (6, 7) derart mit einer Druckgasquelle (8) verbunden ist, daß das Quecksilber (5) unter Druck in den Behandlungsbehälter einfüllbar ist, und daß an der Seite des Quecksilberbehälters ein Schaurohr (20) senkrecht angeschlossen ist, an welchem der aus der Summe des an ihm ablesbaren Quecksilberniveaus und der Höhe des zur Förderung des Quecksilbers erforderlichen Gasdruckes resultierende Eigendruck des Quecksilbers im Behandlungsbehälter (1 bzw. la) feststellbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Förderung des Quecksilbers (5) aus dem Quecksilberbehälter (4) in den Behandlungsbehälter (1 bzw. la) und zur anschließenden Druckbeaufschb.gung der im Behandlungsbehälter befindlichen Quecksilbermenge dieselbe Druckgasquelle, und zwar eine Druckgasflasche (8) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckgasflasche (8) Stickstoffgas enthält.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie in einem Gehäuse einen Behandlungsbehälter (la) für Arme, einen Behandlungsbehälter (1) für Beine, einen gemeinsamen Quecksilberbehälter (4) und eine gemeinsame Gasdruckflasche (8) mit den entsprechenden Zuflußleitungen, Absperrhähnen und Armaturen aufweist.
DE19752516443 1974-04-17 1975-04-15 Vorrichtung zur Behandlung von vaskutaren Ödemen Expired DE2516443C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7413279 1974-04-17
FR7413279A FR2267747B1 (de) 1974-04-17 1974-04-17

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2516443A1 DE2516443A1 (de) 1975-10-23
DE2516443B2 DE2516443B2 (de) 1976-05-06
DE2516443C3 true DE2516443C3 (de) 1976-12-09

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