DE2516443B2 - Vorrichtung zur behandlung von vaskularen oedemen - Google Patents
Vorrichtung zur behandlung von vaskularen oedemenInfo
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- A61H23/00—Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms
- A61H23/04—Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms with hydraulic or pneumatic drive
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Behandlung von vaskularen Ödemen, bei welcher das kranke
Körperglied senkrecht in ein Quecksilberbad eingetaucht und dadurch druckbeaufschlagt wird.
Es sind verschiedene Behandlungsvorrichtungen für kranke Körperglieder bekannt, die druckbeaufschlagt
werden können, wobei Bchandlungsbehälter flüssigkeitsbzw, gasdicht mit dem zu behandelnden Körperglied
verbunden werden. So kennt man ein Gerät zur Beeinflussung des Kreislaufs von Körpergliedern, insbesondere
der Unterschenkel vom Menschen, mittels äußerer Druckanwendung, welches mehrere Manschetten
aufweist, die nebeneinander um das zu behandelnde Körperglied herumgelegt und mit Luft gefüllt werden
können. Zunächst strömt Luft in die körperfernste Manschette, dann in die dieser benachbarten Manschette
usw. Anschließend wird die Luft aus allen Manschetten wieder abgelassen (vgl. DT-OS 18 09 494).
Ferner ist eine Vorrichtung zur Behandlung pcriphcrer
Durchblutungsstörungen mit einem Glasbehandlungsgefäß und einer Gummimanschette für das zu behandelnde
Körperglicd und einer Vakuumpumpe sowie einem Blutdruckwellenanzeigegerat bekannt, welches
zur pulssynchronischen Steuerung der Liiftschwankungen dient. In diesem Fall erfolgt die Behandlung nur bei
Unterdruck (vgl. DL-PS 20 160).
Eine andere bekannte Vorrichtung ermöglicht das Behandeln von Körpergliedern, insbesondere Armen
und Beinen, mittels Unter- oder Überdruck mit einer luftdicht abschließbaren, mit einer Luftpumpe in Verbindung
stehenden Behandlungsglocke für die Körper
glieder, einem Manometer zum Anzeigen des Druckes in der Behandlungsglocke und einem durch zwei Elektromagneten
unter dem in der Behandlungsglockc vorhandenen Druck beeinflußten Steuerschieber zum
selbsttägigcn Umschalten von Unter- auf Überdruck (vgl. DT-PS 7 04 510).
Außerdem kennt man die Verwendung von Bchancilungsbehältcrn
mit einer dchnungsclastischcn aufblas baren Manschette, die sich bei Entlastung unter Druck
wirkung gegen das zu behandelnde Körperglied anlegt, welches zuvor in die aufgeblasene Manschette einge
führt worden ist. — Andere bekannte Behandlungsvorrichtung^ weisen Manschetten auf, welche teilweise
mit einer inkompressiblen Flüssigkeit gefüllt sind, teilweise aufblasbar sind und ein gemeinsames Stützgehäuse
aufweisen (vgl. US-PS 37 12 298 und 36 54 919).
Bei der Behandlung vaskularer Ödeme der oberen und unteren Körperglieder muß das betreffende Körperglied
einem Druck ausgesetzt werden, welcher zu seinem Ende hin gleichmäßig zunimmt, wobei dieser
Druck ständig orthogonal zur Hautoberfläche wirkt. Aus diesem Grunde hat man bereits das zu behandelnde
Körperglied senkrecht in eine Flüssigkeit eingetaucht, und zwar unter Verwendung von Quecksilber
als Flüssigkeit mit besonders hoher Dichte. Bisher lassen sich derartige Behandlungen nur umständlich
durchführen und sind in ihrer Wirkung nicht hinreichend genau kontrollierbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Behandlung vaskularer Ödeme zu schaf-
fen, welche eine exakte, auf jeden Krankheitsfall
schnell und einfach einstellbare Behandlung bei huheni
Bedienungskomfort gewährleistet.
Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß die Behandlungsvorrichtung einen ßehanrllungsbehälter
mit einer an seiner Oberkante flüssigkeit- und gasdicht befestigten nachgiebigen Schutzhülle /ur Aufnahme
des zu behandelnden Körpergliedes aufweist und daß am Behälterboden eine einstellbare Zuflußleiumg für
das Quecksilber sowie unterhalb seiner Oberkante eine einstellbare ZuHußleitung für ein gasförmiges Druckmedium
auf dem Qiiecksilberspiegel vorgesehen sind.
Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß gleichzeitig der statische Druck des Quecksilbers
und der dynamische Druck eines gasförmigen Druckmediums zur Anwendung gebracht werfen, wobei sich
der dynamische Druck auf dem Quccksilberspiegel aufbaut
und die Möglichkeit gibt, die Drücke nach Wunsch zu erhöhen, welche in jeder Höhe der Quecksilbersäule
herrschen, so daß eine dem jeweils zu behandelnden Ödem entsprechende Druckbehandlung exakt durchführbar
ist. Folglich läßt sich die erfindungsgemäße Behandlungsvorrichtung auf jeden Krankheitsfall schnell,
einfach und exakt einstellen, so daß hohe Funktionssicherheit
und Bedienungskomfort gewährleistet sind.
Im folgenden werden verschiedene Ausgestaltungen der Erfindung erläutert. So kann die in den Bchandlungsbehälter
hineinhängende Schutzhülle mit ihrem unteren Ende am Behälterboden befestigt sein, um die
Schutzhülle in dem Quecksilberbad einwandfrei zu Iixieren. Vorzugsweise ist die Schutzhülle derart ausgebildet,
daß rechte wie linke Gliedmaßen einführbar sind. Um Höhe des dynamischen Druckes jederzeit ablesen
/u koiinu), kann die eine Dnickgasquelle mil dem
Behiilterraum oberhalb des Qiiecksilbcrspiegcls verbinik'iidc
/tiflußlcitung ein Manometer aufweisen. Auch
tier Behandlungsbchälter kann im oberen Bereich ein lien Gasdruck anzeigendes Manometer besitzen.
Zweckmäßigerweise weist der Bchandlungsbehälter k-rner ein Schauglas zur Anzeige der Höhe des Queck-■»Überbaues
auf. Nach bevorzugter Ausführungsform ist ein Quccksilberbchälicr vorgesehen, welcher über die
Zullußleitung mit dem Behandlungsbchälter und über eine in seinen oberen Bereich einmündende Druckleitung
derart mit einer Druckgasquelle verbunden ist, daß das Quecksilber unter Druck in den Behandlung
behälter einführbar ist. und daß an der Seite des Quecksilberbchälters
ein Schaurohr senkrecht angeschlossen isi. an welchem der aus der Summe des an ihm ablesbaren
Quecksilberniveaus und der Höhe des zur Förderung des Quecksilbers erforderlichen Gasdruckes resultierende
Eigendruck des Quecksilbers im Behandlungsbehälter feststellbar ist. Vorzugsweise ist zur Förderung
des Quecksilbers aus dem Quecksilberbehälter in den Behandlungsbchälter und zur anschließenden
Druckbeaufschlagung der im Behandlungsbehälter befindlichen Quecksilbermenge dieselbe Druckgasquellc,
und zwar eine Druckgasflasche vorgesehen. Die Druckgasflasche kann Stickstoffgas enthalten. — Die Behandlungsvorrichtung
weist zweckmäßigerweise in einem Gehäuse einen Behandlungsbchälter für Arme, einen Behandlungsbehälter für Beine, einen gemeinsamen
Quecksilberbehälter und eine gemeinsame Gasdruckflasche mit den entsprechenden Zufliißleilungen.
Absperrhähnen und Armaturen auf, so daß mit einer einzigen Behandlungsvorrichtung in kompakter Bauweise
verschiedene Körperglieder behandelt werden lifinnpn
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer Ied'glicn
ein Auslührungsbcispicl darstellenden Zeichnung näher erläutert: es zeigt
F i g. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Behandlung eines kranken
Beines und
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispieles zur Behandlung eines Beines oder eines
Armes.
Die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung besitzt einen zylindrischen Behandlungsbehälter 1, welcher am Boden
über eine mit einem Absperrhahn 3 versehene Zuflußleitung 2 mit einem Quecksilber 5 enthaltenden
Quecksilberbehälter 4 verbunden ist. Im oberen Bereich steht dieser Quecksilberbehälter 4 über eine mit
einem Absperrhahn 7 versehene Druckleitung 6 mit einer Siick.siofTgas enthüllenden Druckgasfla.sche 8 in
Verbindung, welche in üblicher Weise ein Druckminderventil
9 aufweist. An dieses Druckminderventil 9 ist außerdem über eine einen Absperrhahn 11 aufweisende
Zuflußleitung 10 die Druckgasflasche 8 mit dem Innenraum des Behandlungsbchällers 1 verbunden,
welcher einmal von der Bchälterwandung. sodann vom Quecksilberspiegel und außerdem von einer nachgiebigen,
flüssigkeits- und gasdichten Schutzhülle 12 begrenzt wird. Diese Schutzhülle 12 ist flüssigkeit- und
gasdicht an der Oberkante des Behandlungsbehiiltcrs 1 befestigt und derart ausgebildet, daß sie sowohl ein
rechtes wie ein linkes Bein aufnehmen kann. Über ein Manometer 13 ist ständig der Gasdruck im Behandlungsbehälter
oberhalb des Quecksilbcrspiegels kontrollierbar, während ein mit einem Absperrhahn 18 versehenes
Schauglas 14 an der Seite des Behandlungsbehälters 1 die Höhe des Quecksilberspiegels im Behandlungsbehälter
abzulesen gestattet.
Zur Behandlung eines kranken Beines 15 wird dasselbe in die Schutzhülle 12 eingeführt und durch Öffnen
des Absperrhahnes 7 ein Gasdruck auf das Quecksilber 5 im Quecksüberbchälier 4 ausgeübt, so daß nach Öffnen
des Absperrhahnes 3 das Quecksilber bis auf ein bestimmtes Niveau im Behandlungsbehälter 1 steigt.
'Nach Schließen ties Absperrhahncs 3 wird der Absperrhahn
11 geöffnet, so daß nunmehr aus der Druckgasfla.sche
8 Stickstoff unter Druck in den dichten Raum oberhalb des Quecksilbcrspiegels im Behandlungsbehälter
1 zwischen dessen Wandung und der Schutzhülle 12 eindringt, bis am Manometer 13 der ge·
wünschte Behandlungsdruck abzulegen ist. Dadurch wird das in der Schutzhülle 12 stehende Bein 15 einem
Druck ausgesetzt, welcher progressiv zum Fuß hin von einem Wert ρ bis auf einen Wert (p + P) ansteigt, wenn
mit ρ der Gasdruck und mit Pder hydrostatische Druck
des Quecksilbers am Boden des Behandlungsbehälters 1 bezeichnet wird.
Um zu verhindern, daß der Patient während der Druckbehandlung übermäßig ermüdet, wird vorzugsweise
das untere Ende der Schutzhülle 12 am Boden !■•es Behandlungsbchälters 1 befestigt, wobei bei diesem
Ausführungsbeispiel die Schutzhülle eine am Behälterboden befestigte feste Sohle 17 trägt.
Bei dem in F i g. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind in einem gemeinsamen Gehäuse 19 ein Behandlungsbehälter
1 der in F i g. 1 dargestellten Art zur Beinbehandlung und ein Behandlungsbehälter la geringeren
Durchmessers und geringerer Höhe zur Armbehandlung untergebracht. Über Absperrhähne 3 bzw. 3a
sind diese Behandlungsbehälter mit einem gemeinsamen dichten Quccksilberbehäller 4 verbunden, welcher
als niedriger Zylinder ausgebildet isl und an der einen
Seile ein Schauglas 20 /um Ablesen der in ihm befindli
chen Quecksilbermenge besitzt. Dieser Quecksilbcrhc
halter 4 trägt die Oasdruckllasche 8. welche über die
entsprechenden Zuflußleilungcn 10 bzw. ΙΟ,ι mit β mit
dem Behandliingsbehälier I bzw. I;/ sowie mit dem
Queeksilberbehälter4 in Verbindung steht.
Selbstverständlich lassen sich im Rahmen der l.ilut
dung die vorbesehriebeuen Ausliihrungsbeispiclc ohne weiteres den jeweiligen Betriebsbedingungen entspre- ]0
chend abwandeln. So kann beispielsweise die Dnickgasflasehe
8 mit den von ihr ausgehenden I.eilungen durch einfache von Hand belätigbare Cjummibälle ersetzt
werden, mittels welchen Druckluft von oben her in den Quecksilberbehällcr 4 und von oben her in den
Bchandlungsbehälter 1 bzw. \u eingeblasen werden
Auch der bei den vorbeschriebenen Auslührungsbeispielen
völlig abgedichtete Quccksilberbchälter 4 kann
durch einen beispielsweise längs einer Zahnstange über einen entsprechenden Zahntricb auf und nieder bewegbaren
Behälter ersetzt werden, von welchem aus das Quecksilber nach dem Prinzip der kommunizierenden
Rohren in den jeweiligen Behandlungsbehälter einlliel.it. Der auf den Quecksilberspiegel im Behandlung
behälter ausgeübte Überdruck kann durch eine mit dem oberen Bereich des Behandlungsbehäliers verbundene
senkrechte Quecksilbersäule erzeugt werden, welche einen Querschnitt von I cm2 und eine Länge von b()
bis 80 cm besitzt und mehr oder weniger je nach dem auf das zu behandelnde Körperglied auszuübenden
Druck mit Quecksilber gefüllt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Behandlung von vaskularen Ödemen, bei welcher das kranke Körperglied senkrecht
in ein Quecksilberbad eingetaucht und dadurch druckbeaufschlagt wird, dadurch g c kennzeichnei,
daß sie einen Behandlungsbchälter (1: la) mit einer an seiner Oberkante flüssigkeits-
und gasdicht befestigten nachgiebigen jo Schutzhülle (12; 12a) zur Aufnahme des zu behandelnden
Körpergliedes aufweist und daß am Behälterboden eine einstellbare Zuflußleitjng (2. 3: 2,
3a) für das Quecksilber sowie unterhalb seiner Oberkante eine einstellbare Zuflußleitung (10, II,
13) für ein gasförmiges Druckmedium auf den Quecksilberspiegel vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die in den Behandlungsbchälter (1; la)
hineinhängende Schutzhülle (12; 12a) mit ihrem unleren Ende (17:17a) am Behälterboden befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülle (12 bzw. 12a)
derart ausgebildet ist, daß rechte wie linke Gliedmaßen einführbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Druckgasquelle
(8) mit dem Behalterraum oberhalb des Quecksilberspiegels verbindende Zuflußleitung (10)
ein Manometer (13) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Behandlungsbchälter (1
bzw. la) im oberen Bereich ein den Gasdruck anzeigendes Manometer aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Behandlungsbehälter (1
bzw. la) ein Schauglas (14) zur Anzeige der Höhe des Quecksilberbades aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch ! bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Quecksilberbehäller (4)
vorgesehen ist. welcher über die Zuflußleitung (2. 3 bzw. 2, 3a) mit dem Behandlungsbehälter (1 bzw. la)
und über eine in seinen oberen Bereich einmündende Druckleitung (6, 7) derart mit einer Drtickgasquelle
(8) verbunden ist, daß das Quecksilber (5) unter Druck in den Behandlungsbehälter einfüllbar ist,
und daß an der Seite des Quecksilberbehälters ein Schaurohr (20) senkrecht angeschlossen ist, an welchem
der aus der Summe des an ihm ablesbaren Quecksilberniveaus und der Höhe des zur Förderung
des Quecksilbers erforderlichen Gasdruckes resultierende Eigendruck des Quecksilbers im Behandlungsbehälter
(1 bzw. 1a) feststellbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Förderung des Quecksilbers
(5) aus dem Quecksilberbehälter (4) in den Behandlungsbehälter (1 bzw. la) und zur anschließenden
Druckbeaufschlagung der im Behandlungsbehälter befindlichen Quecksilbermenge dieselbe
Druckgasquelle, und zwar eine Druckgasflasche (8) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckgasflasche (8) Stickstoffgas
enthält.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie in einem Gehäuse einen Behandlungsbehälter
(la) für Arme, einen Behandlungsbchälter (1) für Beine, einen gemeinsamen Quecksilberbehälter (4) und eine gemeinsame Gasdruckflasche
(8) mit den entsprechenden ZuflußleiiLingen,
Absperrhähnen und Armaturen aufweist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7413279 | 1974-04-17 | ||
FR7413279A FR2267747B1 (de) | 1974-04-17 | 1974-04-17 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2516443A1 DE2516443A1 (de) | 1975-10-23 |
DE2516443B2 true DE2516443B2 (de) | 1976-05-06 |
DE2516443C3 DE2516443C3 (de) | 1976-12-09 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3977396A (en) | 1976-08-31 |
FR2267747B1 (de) | 1977-10-07 |
FR2267747A1 (de) | 1975-11-14 |
DE2516443A1 (de) | 1975-10-23 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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