DE2516443A1 - Vorrichtung zur behandlung von vaskularen oedemen - Google Patents

Vorrichtung zur behandlung von vaskularen oedemen

Info

Publication number
DE2516443A1
DE2516443A1 DE19752516443 DE2516443A DE2516443A1 DE 2516443 A1 DE2516443 A1 DE 2516443A1 DE 19752516443 DE19752516443 DE 19752516443 DE 2516443 A DE2516443 A DE 2516443A DE 2516443 A1 DE2516443 A1 DE 2516443A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mercury
container
treatment
pressure
treatment container
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752516443
Other languages
English (en)
Other versions
DE2516443B2 (de
DE2516443C3 (de
Inventor
Claude Julien Cartier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2516443A1 publication Critical patent/DE2516443A1/de
Publication of DE2516443B2 publication Critical patent/DE2516443B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2516443C3 publication Critical patent/DE2516443C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H23/00Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms
    • A61H23/04Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms with hydraulic or pneumatic drive
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H23/00Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms
    • A61H23/04Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms with hydraulic or pneumatic drive
    • A61H2023/045Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms with hydraulic or pneumatic drive using hydrostatic pressure, e.g. high density fluids

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Pain & Pain Management (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Rehabilitation Therapy (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)
  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

Patentanmeldung
Claude, Julien CARTIER
11, rue Bourdilion
CHATEAUROUX (Indre) Frankreich
Vorrichtung zur Behandlung von vaskularen Ödemen.
Vaskulare Ödeme der oberen und der unteren Gliedmaßen werden
neuerdings in der Weise behandelt, daß sie durch Druck von außen her mechanisch eingeschränkt oder abgebaut werden. Dabei muß der Stauflüssigkeit eine Fließrichtung erteilt werden, welche sie
progressiv zur Wurzel des Gliedes hinführt, sodaß, da ein Pluß
nur zwischen einem Abschnitt mit hohem Druck und einem Abschnitt mit niedrigerem Druck möglich ist, das Glied einem Druck aus-
509843/0379
Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
gesetzt werden muß, welcher gleichmäßig zu seinem Ende hin zunimmt, wobei dieser Druck ständig rechtwinklig zur Hautoberfläche wirkt.
Aus diesem Grunde wurde bereits vorgeschlagen, das zu behandelnde Glied senkrecht in eine Flüssigkeit einzutauchen, wobei Quecksilber als Flüssigkeit mit höchster Dichte verwendet wird.
Da die bisherigen Vorrichtungen zur Durchführung derartiger Behandlungen umständlich und in ihrer Wirkung nicht immer genau kontrollierbar sind, hat die Erfindung sich die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zur Behandlung vaskularer Ödeme von Gliedmaßen, bei welcher das kranke Glied senkrecht in ein Quecksilberbad eingetaucht wird, in der Weise auszubilden, daß eine exakte, auf jeden Krankheitsfall schnell und bequem einstellbare Behandlung bei hohem Bedienungskomfort erzielbar ist.
Gekennzeichnet ist eine derartige erfindungsgemäße Vorrichtung im wesentlichen dadurch, daß sie wenigstens einen Behandlungsbehälter mit einer an seiner Oberkante flüssigkeits- und gasdicht befestigten, nachgiebigen, dichten Schutzhülle zur Aufnahme des zu behandelnden Gliedes aufweist und daß am Behälterboden eine einstellbare Zuflußleitung für das Quecksilber sowie unterhalb seiner Oberkante eine einstellbare Zuflußleitung für ein gasförmiges Druckmedium auf den Quecksilberspiegel vorgesehen sind.
Auf diese Weise wird gleichzeitig und komplementär einmal der hohe statische Druckgradient des Quecksilbers und zum anderen der
509843/0379
Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
Druck eines gasförmigen Druckmediums ausgenutzt, welches auf den Quecksilberspiegel geleitet wird und die Möglichkeit gibt, je nach Wunsch die Drücke zu erhöhen, welche in der Quecksilbersäule im Behandlungsbehälter in jeder Höhe herrschen, sodaß eine dem jeweils zu behandelnden ödem entsprechende Druckbehandlung exakt durchführbar ist.
Weitere Besonderheiten und Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der beiliegenden Zeichnung; es zeigen:
Figur 1 einen senkrechten Schnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Behandlung eines kranken Beines; und
Figur 2 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbaspiels zur Behandlung eines Beines oder eines Armes.
Die in Figur 1 dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung besitzt einen zylindrischen Behandlungsbehälter 1, welcher am Boden über eine mit einem Absperrhahn J> versehene Leitung 2 mit einem Quecksilber 5 enthaltenden Quecksilberbehälter 4 verbunden ist. Im oberen Bereich steht dieser Quecksilberbehälter 4 über eine mit einem Absperrhahn 7 versehene Leitung 6 mit einer Stickstoffgas enthaltenden Druckgasflasche 8 in Verbindung, welche in üblicher Weise ein Druckminderventil 9 aufweist. An dieses Druckminderventil 9 ist außerdem über eine einen Absperrhahn 11 aufweisende Leitung 10 die Druckgasflasche 8 mit dem Innenraum des Behandlungsbehälters 1 verbunden, welcher einmal von der Behälter-
509843/0379
Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
wandung, sodann vom Quecksilberspiegel und außerdem von einer nachgiebigen und flüssigkeits- und gasdichten Schutzhülle 12 begrenzt wird, welche flüssigkeits- und gasdicht an der Oberkante des Behandlungsbehälters 1 befestigt und derart ausgebildet ist, daß sie sowohl ein rechtes wie ein linkes Bein aufnehmen kann. Über ein Manometer 13 ist ständig der Gasdruck im Behandlungsbehälter oberhalb des Quecksilberspiegels kontrollierbar, während ein mit einem Absperrhahn 18 versehenes Schauglas 14 an der Seite des Behandlungsbehälters 1 die Höhe des Quecksilberspiegels im Behandlungsbehälter abzulesen gestattet.
Zur Behandlung eines kranken Beines 15 wird dasselbe in die Schutzhülle 12 eingeführt und durch Öffnen des Absperrhahnes 7 ein Gasdruck auf das Quecksilber 5 im Quecksilberbehälter 4 ausgeübt, sodaß nach öffnen des Absperrhahnes 3 das Quecksilber bis auf ein bestimmtes Niveau im Behandlungsbehälter 1 steigt. Nach Schließen des Absperrhahnes 3 wird der Absperrhahn 11 geöffnet, sodaß nunmehr aus der Druckgasflasche δ Stickstoff unter Druck in den dichten Raum oberhalb des Quecksilberspiegels im Behälter 1 zwischen dessen Wandung und der Schutzhülle 12 eindringt, bis am Manometer 13 der gewünschte Behandlungsdruck abzulesen ist.
Dadurch wird das in der Schutzhülle 12 stehende Bein 15 einem Druck ausgesetzt, welcher progressiv zum Fuß hin von einem Wert ρ bis auf einen Wert (P+p) ansteigt, wenn mit ρ der Gasdruck und mit P der hydrostatische Druck des Quecksilbers am Boden des Behandlungsbehälters 1 bezeichnet wird.
50 9 8 43/0379
Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
Um zu verhindern, daß der Patient während der Druckbehandlung übermäßig ermüdet, wird vorzugsweise das untere Ende der Schutzhülle 12 am Boden des Behandlungsbehälters befestigt, wobei bei diesem Ausführungsbeispiel die Schutzhülle eine am Behälterboden befestigte feste Sohle 17 trägt.
Bei dem in Figur 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind in einem gemeinsamen Gehäuse 19 ein Behandlungsbehälter 1 der in Figur 1 dargestellten Art zur Beinbehandlung und ein Behandlungsbehälter la geringeren Durchmessers und geringerer Höhe zur Armbehandlung untergebracht. Über Absperrhähne 3 bezw. ~5& sind diese Behandlungsbehälter mit einem gemeinsamen dichten Quecksilberbehälter 4 verbunden, welcher als niedriger Zylinder ausgebildet ist und an der einen Seite ein Schauglas 20 zum Ablesen der in ihm befindlichen Quecksilbermenge besitzt. Dieser Quecksilberbehälter 4 trägt die Gasdruckflasche 8, welche über die entsprechenden Leitungen 10 bezw. 10a und 6 mit dem Behandlungsbehälter 1 bezw. la sowie mit dem Quecksilberbehälter 4 in Verbindung steht.
Selbstverständlich lassen sich im Rahmen der Erfindung die vorbeschriebenen Ausführungsbeispiele ohne weiteres den jeweiligen Betriebsbedingungen entsprechend abwandeln. So kann beispiels-r weise die Druckgasflasche δ mit den von ihr ausgehenden Leitungen durch einfache von Hand betätigbare Gummibälle ersetzt werden, mittels welchen Druckluft von oben her in den Quecksilberbehälter 4 und von oben her in den Behandlungsbehälter 1 bezw. la eingeblasen werden kann.
SÜ9843/037S
Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
Aueh der bei den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen völlig abgedichtete Quecksilberbehälter 4 kann durch einen beispielsweise längs einer Zahnstange über einen entsprechenden Zahntrieb auf und nieder bewegbaren Behälter ersetzt werden, von welchem aus das Quecksilber nach dem Prinzip der kommunizierenden Röhren in den jeweiligen Behandlungsbehälter einfließt. Auch der auf den Quecksilberspiegel im Behandlungsbehälter ausgeübte Überdruck kann durch eine mit dem oberen Bereich des Behandlungsbehälters verbundene senkrechte Quecksilbersäule erzeugt werden, welche einen Querschnitt von 1 cm und eine Länge von 60-80 cm besitzt und mehr oder weniger je nach dem auf das zu behandelnde Körperglied auszuübenden Druck mit Quecksilber gefüllt wird.
509843/0379

Claims (1)

  1. Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
    - 7
    •Patentansprüche :
    lJ Vorrichtung zur Behandlung von vaskularen Ödemen, bei welcher ias kranke Körperglied senkrecht in ein Quecksilberbad eingetaucht und dadurch druckbeaufschlagt wird, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens einen Behandlungsbehälter (1; la) mit einer an seiner Oberkante flüssigkeits- und gasdicht befestigten nachgiebigen, dichten Schutzhülle (12; 12a) zur Aufnahme des zu behandelnden Gliedes aufweist und daß am Behälterboden eine einstellbare Zuflußleitung (2, j5; 2, 5a) für das Quecksilber sowie unterhalb seiner Oberkante eine einstellbare Zuflußleitung (10, 11, Ij5) für ein gasförmiges Druckmedium auf den Quecksilberspiegel vorgesehen sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Behandlungsbehälter (Ij la) hineinhängende Schutzhülle (12; 12a) mit ihrem unteren Ende (17; 17a) am Behälterboden befestigt ist.
    J. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülle (12 bezw. 12a), gleichgültig ob sie zur Aufnahme eines unteren oder eines oberen Körpergliedes vorgesehen ist, derart ausgebildet ist, daß ebensogut rechte wie linke Gliedmaßen einführbar sind.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis J>, dadurch gekennzeichnet, daß die den Druckgaserzeuger (8) mit dem Behälterbaus oberhalb des Quecksilberspiegels verbindende Leitung (10) ein Manometer (IJ) aufweist.
    509843/0379
    Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
    5· Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Behandlungsbehälter (1 bezw. la) im oberen Bereich ein den Gasdruck anzeigendes Manometer aufweist.
    β. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Behandlungsbehälter (1 bezw. la) ein Schauglas (14) zur Anzeige der Höhe des Quecksilberbades aufweist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Quecksilberbehälter (4) vorgesehen ist, welcher einmal über die Zuflußleitung (2, 3 bezw. 2, ^a.) mit dem Behandlungsbehälter (1 bezw. la) und zum anderen über eine in seinem oberen Bereich einmündende Druckleitung (6, 7) derart mit einer Gasdruckquelle (8) verbunden ist, daß das Quecksilber (5) unter Druck in den Behandlungsbehälter einfüllbar ist, und daß an der Seite des Quecksilberbehälters ein Schaurohr (20) senkrecht angeschlossen ist, an welchem der aus der Summe des an ihm ablesbaren Quecksilberniveaus und der Höhe des zur Förderung des Quecksilbers erforderlichen Gasdruckes resultierende Eigendruck des Quecksilbers im Behandlungsbehälter (1 bezw. la) feststellbar ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7> dadurch gekennzeichnet, daß zur Förderung des Quecksilbers (5) aus dem Quecksilberbehälter (4) in den Behandlungsbehälter (1 bezw. la) und zur anschließenden Druckbeaufschlagung der im Behandlungsbehälter befindlichen Quecksilbermenge ein und dieselbe Druckgasquelle, und zwar eine Druckgasflasche (8) vorgesehen ist.
    509843/0379
    Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
    9· Vorrichtung nach Anspruch δ, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckgasflasche (8) Stickstoffgas enthält.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie in einem Gehäuse einen Behandlungsbehälter (la) für Arme, einen Behandlungsbehälter (1) für Beine, einen gemeinsamen Quecksilberbehälter (4) und eine gemeinsame Gasdruckflasche (8) mit den entsprechenden Verbindungsleitungen, Absperrhähnen und dgl. aufweist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen einzigen Behandlungsbehälter (1 bezw. la) für die Bein- oder Armbehandlung aufweist.
    509843/0379
    eerseite
DE19752516443 1974-04-17 1975-04-15 Vorrichtung zur Behandlung von vaskutaren Ödemen Expired DE2516443C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7413279A FR2267747B1 (de) 1974-04-17 1974-04-17
FR7413279 1974-04-17

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2516443A1 true DE2516443A1 (de) 1975-10-23
DE2516443B2 DE2516443B2 (de) 1976-05-06
DE2516443C3 DE2516443C3 (de) 1976-12-09

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4149529A (en) * 1977-09-16 1979-04-17 Jobst Institute, Inc. Portable thermo-hydraulic physiotherapy device

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4149529A (en) * 1977-09-16 1979-04-17 Jobst Institute, Inc. Portable thermo-hydraulic physiotherapy device

Also Published As

Publication number Publication date
DE2516443B2 (de) 1976-05-06
US3977396A (en) 1976-08-31
FR2267747B1 (de) 1977-10-07
FR2267747A1 (de) 1975-11-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2334626A1 (de) Chirurgischer drainageapparat
DE2557604C3 (de) Künstliche Niere
DE2516443A1 (de) Vorrichtung zur behandlung von vaskularen oedemen
DE2516443C3 (de) Vorrichtung zur Behandlung von vaskutaren Ödemen
DE3104360C2 (de) Vorrichtung für die Mauerwerksdurchführung einer Versorgungsleitung
DE540651C (de) Fluessigkeits-Stossdaempfer
DE1262438B (de) Ausdehnungsbehaelter fuer OEltransformatoren
DE2638919A1 (de) Chirurgisches drainagesystem
DE590805C (de) Sicherheitsvorrichtung fuer Chlorierapparate
DE2105370C3 (de) Unterwasserhaus mit Einstiegschacht
DE708961C (de) Strahlrohr fuer Feuerloeschzwecke
AT42659B (de) Spundapparat.
DE6920801U (de) Druckbehaelter.
DE2509139A1 (de) Einschwemmkathetersystem
DE1482611C3 (de) Vorrichtung zum Begrenzen der Füllhöhe eines Behälters
AT146030B (de) Durch Luftpolster ausbalancierte Wehrklappe.
DE423781C (de) Vorrichtung zur vergroesserten Anzeige der Verschiebung der Oberflaeche einer Quecksilber-saeule im Innern einer Roehre, die zwei mit Gas gefuellte Behaelter verbindet, welche sich unter der Wirkung schneller Temperaturaenderungen infolge ihrer verschiedenen Waerme-durchlaessigkeit ungleichmaessig ausdehnen
DE2519106C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Präparieren von druckverformbaren Gefäßen aus natürlichen Geweben für eine Implantation
DE19941598B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Beeinflussung der Gasdiffusion in geschlossenen flexiblen Flüssigkeitsbehältern
DE670691C (de) Ausdehnungsgefaess fuer einen mit Fluessigkeit gefuellten elektrischen Apparat
DE1823288U (de) Spruehgeraet.
DE655641C (de) Vorrichtung zum Umfuellen von verfluessigten Gasen
DE44579C (de) Dampfüberhitzer
DE814893C (de) Geraet zum Einbringen von komprimierten Gasen oder von unter Druck stehenden Fluessigkeiten in Behaelter
DE2547131A1 (de) Fuellventil fuer einen flaschenfueller

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee