CH411690A - Unverlierbarer Verschluss für eine Kunststoffpackung - Google Patents

Unverlierbarer Verschluss für eine Kunststoffpackung

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CH411690A
CH411690A CH718163A CH718163A CH411690A CH 411690 A CH411690 A CH 411690A CH 718163 A CH718163 A CH 718163A CH 718163 A CH718163 A CH 718163A CH 411690 A CH411690 A CH 411690A
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removal
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CH718163A
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Albrecht Capitain Karl
Benner Karl
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Gentner Nigrin Werke
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Description


  
 



  Unverlierbarer Verschluss für eine Kunststoffpackung
Bei einer bekannten mit Flüssigkeit oder Paste gefüllten Kunststoffpackung, die an einem sich verjüngenden Ende mit einer wiederverschliessbaren Entnahmevorrichtung ausgestattet ist, umgibt das mit einer Verschlusskappe versehene formfeste   kegel-    stumpfförmige Entnahmemundstück mit angepasster Innenfläche das sich verjüngende Ende der geschlossenen Packung lediglich aussen und ist dabei dank dem durch die ursprüngliche   Prallfüllung    von dem Packungsende gebotenen Widerlager festsitzend angebracht. Es handelt sich dabei um eine gefüllte, beiderends zugeschweisste einstückige Schlauchpakkung mit   selbstständigem    ohne Eingriff in die Pakkungshülle fest auf einem sich verjüngenden Pakkungsende sitzenden Mundstück.

   Zum Verschluss des Entnahmemundstücks nach dem erstmaligen Öffnen der über das Mundstück hinausragenden Packungsverjüngung durch Abschneiden ihrer Spitze diente bisher entweder eine Aufsteckkappe oder eine Aufschraubkappe, gegebenenfalls durch ein Bändchen mit dem Entnahmemundstück verbunden, wobei im Falle der Aufschraubkappe das eine Ende des Bändchens drehbeweglich angebracht war.



   Mit der Erfindung wird insbesondere für die eingangs beschriebene Kunststoffpackung ein unverlierbarer Verschluss vorgeschlagen, bei dem das Schliessen mittelbar erfolgt. Dazu ist nach der Erfindung mit dem Entnahmemundstück ein das darüber hinausragende Ende der Packungsverjüngung vor dem erstmaligen Öffnen freilassendes und nach dem Abschneiden der Spitze zwecks Wiederverschliessens mit demselben zusammenzuquetschendes   Schliessor-    gan untrennbar, beispielsweise drehbar, verschiebbar oder schwenkbar, verbunden.

   Dadurch ist dem Käufer der Packung ohne weiteres erkennbar, dass die Packung vor dem erstmaligen Gebrauch durch Abschneiden der herausragenden Spitze geöffnet werden muss, während den bekannten Packungen mit die Spitze abdeckender Verschlusskappe nicht ohne weiteres anzusehen ist, ob die ungebrauchte Packung etwa unter der Verschlusskappe bereits offen ist, wie es bei äusserlich der eingangs beschriebenen Pakkung sehr ähnlichen Packungen der Fall ist, die ein bei der Herstellung an eine vorher durch Abschneiden der Spitze geschaffene Öffnung der Verjüngung der noch ungefüllten Packung angeschweisstes Entnahmemundstück mit Verschlusskappe haben.



   Nachträglich angebrachte Quetschverschlüsse sind bei allseitig geschlossenen und gefüllten Kunststoffpackungen zwar bekannt, doch muss bei diesen das   herauszudrückende    Füllgut gegen den federnden Klemmdruck des Verschlusses wirken, um diesen zu öffnen, so dass die Verbindungsstelle zwischen Verschluss und Packungsverjüngung bei jedem Öffnungsund Schliessvorgang in sich arbeitet und sich löst, so dass der Verschluss beim nächsten   öffnungsdruck    abgestreift wird. Ein bekannter Knebelverschluss hat den Nachteil, dass er von vornherein auf die Pakkungsverjüngung nur aufgesteckt, also bei Lösen des Knebels lose und damit leicht verlierbar ist.



   Gegenüber diesen bekannten Verschlüssen hat der unverlierbare Verschluss nach der Erfindung den Vorteil, dass das Ende der Packungsverjüngung sowohl vor dem Abschneiden der Spitze als auch nach dem Abschneiden bei Freigabe des Füllgutaustritts seinen vollen Querschnitt entfalten kann, ohne dass die lichte Durchtrittsweite des Verschlusses erst durch Aufwand zusätzlichen Druckes auf die Packung geschaffen werden muss.



   Verschiedene Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von mehreren auf der Zeichnung dargestellten Verwirklichungsbeispielen, und zwar zeigen:  
Fig. 1-4 einen Verschluss mit exzentrisch ausgespartem Überwurfring in einem axialen Längsschnitt bzw. im Grundriss, und zwar geöffnet bzw. geschlossen,
Fig. 5-8 einen Verschluss mit schraubend bewegbarem Überwurfring in einem axialen Längsschnitt bzw. im Grundriss, und zwar geöffnet bzw. geschlossen,
Fig. 9-12 einen Verschluss mit geradlinig   beweg-    barem Schieber in einem axialen Längsschnitt bzw. im Grundriss, und zwar geöffnet bzw. geschlossen,
Fig. 13 und 14 einen Verschluss mit um eine Querachse schwenkbarem Schieber in einem axialen Längsschnitt geöffnet bzw. geschlossen.



   Bei sämtlichen Ausführungsformen ist der an seiner Innenwand entsprechend geformte Sockelteil des Entnahmemundstücks passend und damit satt sitzend auf der kegeligen Packungsverjüngung verklebt oder verschweisst.



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 1-4 sitzen am Mündungsrand 3 des Sockelteils 1 diametral einander gegenüber zwei im Querschnitt halbmondförmige Zungen 4, die einstückig mit dem Sockelteil 1 derart verbunden sind, dass sie an ihrer Wurzel stark eingeschnürt sind, um dort leicht abbiegbar zu sein. Die beiden Zungen 4 sind von einem   Über-    wurfring 5 umgeben, der mit seinem unteren nach innen vorspringenden Rand 6 in eine entsprechende Ringnut 7 am Aussenumfang des Sockelteils 1 eingeschnappt ist, was bei Ausführung in entsprechend nachgiebigem Kunststoff ohne weiteres möglich ist.



  Der Überwurfring 5 ist damit axial festgelegt und kann sich nur um seine Achse drehen. Innen ist der Überwurfring mit zwei einander diametral gegen überstehenden Exzenterkurvenpaaren 8 ausgespart und im übrigen, wie Fig. 1 zeigt, an seiner Innenwand nach oben hin leicht eingezogen, um sich bei geöffnetem Verschluss der Rückenfläche der beiden Klemmzungen 4 anzupassen. Vor dem erstmaligen Öffnen der Packung durch Abschneiden der Spitze der Packungsverjüngung 2, beispielsweise mittels einer Schere (vgl. Fig. 3), und später nach jedesmaliger Füllgutentnahme wird der Überwurfring 5 aus der in Fig. 1 und 2 dargestellten Öffnungslage entgegen dem Uhrzeigersinne gedreht.

   Dabei gleitet das Exzenterkurvenpaar 8 am Rücken der beiden Klemmzungen 4 entlang und drückt die beiden Zungen 4 unter Einschluss des dazwischen hindurchragenden Endes der Packungsverjüngung bis zu der in Fig. 3 und 4 dargestellten Schlussstellung fest zusammen. Zum Öffnen wird dann der Überwurfring 5 im Uhrzeigersinne gedreht, wobei die durch das dabei zurücktretende Exzenterkurvenpaar 8 freigegebenen beiden Klemmzungen 4 wieder ihre in Fig. 1 und 2 dargestellte Ausgangsstellung einnehmen, in der sie durch die sich davorlegenden Ecken 9 (Fig. 2) gehalten werden.



   Bei der Ausbildungsform nach Fig. 5-8 ist das Sockelteil 10, an dessen Mündungsrand 11 wieder in ähnlicher Weise wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1-4 zwei Klemmzungen 12 sitzen, an seinem Aussenumfang mit einem steilgängigen Gewinde 13 versehen. Darauf ist ein mit entsprechendem Innengewinde ausgebildeter Überwurfring 14 schraubend drehbar beweglich, aber beschränkt auf einen Gewindegang, so dass er nicht völlig abgeschraubt werden kann. Dazu befindet sich am unteren Auslauf des Gewindes 13 eine radial nach aussen vorspringende Nase 32, gegen die bei Drehung des   Über-    wurfringes 14 ein von diesem nach unten genügend weit ragender stiftförmiger Fortsatz 33 von rechts bzw. von links her anschlägt.

   Da der Sockelteil 10 aus Weichkunststoff besteht, kann er vor dem Aufsetzen auf die Packungsverjüngung 2 so weit zusammengedrückt werden, dass beim erstmaligen Aufschrauben des harten Überwurfringes 10 dessen Fortsatz 33 über die Nase 32 hinwegschnappt. Der Überwurfring 14 besitzt eine obere Mittelöffnung 15, die sich kegelig der Rückenfläche der beiden ge öffneten Klemmzungen 12 anpasst (vgl. Fig. 5).



  Zum Schliessen des Verschlusses wird der   Über-    wurfring 14 so weit einwärts geschraubt, bis die beiden dabei von ihm gegeneinander bewegten Klemmzungen 12 das von ihnen eingeschlossene Ende der Packungsverjüngung 2 fest zusammenpressen. Zum Wiederöffnen wird der Überwurfring 14 entgegengesetzt geschraubt.



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 9-12 ist an der Mündungsfläche 16 des Sockelteils 17 eine geradlinige Querführung 18 für einen im Querschnitt prismatisch gestalteten Schieber 19 angeordnet, der mit einem schiefpyramidenstumpfförmigen Durchbruch 20 zum freien Hindurchlassen des Endes der Pakkungsverjüngung 2 versehen ist (vgl. Fig. 9 und 10).



  In der von links nach rechts verlaufenden Wirkrichtung des Schiebers 19 ist am Innenrand der Mündungsfläche 16 ein Vorsprung 21 angebracht, der den Rand der Mündung des Sockelteils 17 an dieser Stelle geradlinig verlaufen lässt.



   Beim Hineindrücken des Schiebers 19 wird das Ende der an ihrer Spitze abgeschnittenen Packungsverjüngung 2 durch den Wandteil 22 des Durchbruchs 20 des Schiebers gegen den Vorsprung 21 gedrückt und zwischen der unteren Fläche des Schiebers 19 und der geradlinigen Kante des Vorsprungs 21 des Sockelteils 17 fest zusammengequetscht (vgl.



  Fig. 11 und 12). Zum Öffnen wird der Schieber in entgegengesetzter Richtung gedrückt. Unten hat er an seinen beiden Enden je einen Begrenzungsanschlag.



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 13 und 14 ist die Mündungsfläche 23 des Sockelteils 24 teilzylindrisch oder teilkugelig gestaltet. Ein hutartiger, aber zum freien Durchlass des Endes der Packungsverjüngung 2 auch nach oben offener Schieber 25 ist an zwei seitlichen Lappen 26 schwenkbeweglich um zwei entsprechend am Sockelteil 24 nach aussen abstehende Zapfen 27 gelagert. Der Sockelteil besitzt einseitig eine äussere Verstärkung 28 als Führung für den Schwenkschieber 25 mit Begrenzungs  anschlag 29. Am Innenrand der Mündungsfläche 23 befindet sich wieder ein Vorsprung 30 mit geradliniger Kante 31, über die das beim Seitwärtsdrücken des Schiebers 25 abgebogene Ende der Packungsverjüngung gelegt und zwischen dem unteren Innenrand des Schiebers und der Kante 31 des Sockelteils 24 fest zusammengequetscht wird.

   Zum Wiederöffnen wird der Schwenkschieber 25 wieder in Fluchtstellung mit der Mündung des Sockelteils 24 gebracht.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Unverlierbarer Verschluss für eine mit Flüssigkeit oder Paste gefüllte Kunststoffpackung, die an einem sich verjüngenden Ende mit einer wiederverschliessbaren Entnahmevorrichtung ausgestattet ist, wobei das formfeste Entnahmemundstück mit angepasster Innenfläche das sich verjüngende Packungsende festsitzend lediglich aussen umgibt, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Entnahmemundstück ein das dar über hinausragende Ende der Packungsverjüngung (2) vor dem erstmaligen Öffnen freilassendes und nach dem Abschneiden der Spitze zwecks Wiederverschliessens mit demselben zusammenzuquetschendes Schliessorgan untrennbar verbunden ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Unverlierbarer Verschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Schliessorgan mit dem Entnahmemundstück (1 bzw. 10) drehbar verbunden ist.
    2. Unverlierbarer Verschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Schliessorgan mit dem Entnahmemundstück (17 bzw. 24) verschiebbar verbunden ist.
    3. Unverlierbarer Verschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Schliessorgan mit dem Entnahmemundstück (24) schwenkbar verbunden ist.
    4. Unverlierbarer Verschluss nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Entnahmemundstück (1 bzw. 10) nach der Packungsspitze hin zwei einander diametral gegenüberstehende, im Querschnitt halbmondförmige, an ihrer Wurzel leicht abbiegbare Zungen (4 bzw.
    12) hat, die durch einen am Entnahmemundstück (1 bzw. 10) drehbar gelagerten Überwurfring (5 bzw.
    14) unter Einschluss des Packungsendes (2) zusammendrückbar sind.
    5. Unverlierbarer Verschluss nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Überwurfring (5) als innen mit einem entsprechenden Exzenterkurvenpaar (8) ausgesparter, axial unverschiebbarer Spannring ausgebildet ist.
    6. Unverlierbarer Verschluss nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Überwurfring (14) schraubend drehbar gelagert ist und seine nach der Packungsspitze hin gelegene Mittelöffnung (15) einen solchen Durchmesser hat, dass er bei einwärtiger Schraubbewegung die an ihrem Aussenumfang entsprechend kegelig geformten halbmondförmigen Zungen (12) zusammendrückt.
    7. Unverlierbarer Verschluss nach Patentanspruch und Unteranspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Entnahmemundstück (17 bzw. 24) ein mit einem entsprechenden das Packungsende (2) freilassenden pyramiden- oder kegelstumpfförmigen Durchbruch (20) versehener Schieber (19 bzw. 25) gelagert ist, der bei Querbewegung das Packungsende (2) umlegt und gegen einen in der Wirkrichtung des Schiebers (19 bzw. 25) am Innenrand des Entnahmemundstückes (17 bzw. 24) angeordneten Vorsprung (21 bzw. 30) zusammenquetscht.
    8. Unverlierbarer Verschluss nach Patentanspruch und Unteransprüchen 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (19) geradlinig über die entsprechend eben ausgebildete Mündungsfläche (16) des Entnahmemundstücks (17) bewegbar ist.
    9. Unverlierbarer Verschluss nach Patentanspruch und Unteransprüchen 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass der entsprechend geformte Schieber (25) über einer teilzylindrischen oder teilkugeligen Mündungsfläche (23) des Entnahmemundstücks (24) um eine quer zu dessen Mittellinie verlaufende Achse (27) schwenkbar ist.
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