CH393651A - Abgabevorrichtung für Behälter - Google Patents

Abgabevorrichtung für Behälter

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CH393651A
CH393651A CH599862A CH599862A CH393651A CH 393651 A CH393651 A CH 393651A CH 599862 A CH599862 A CH 599862A CH 599862 A CH599862 A CH 599862A CH 393651 A CH393651 A CH 393651A
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CH
Switzerland
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dispensing
valve piece
dispensing device
opening
lever
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CH599862A
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Seiler Bernhard
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Seiler Bernhard
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K5/00Holders or dispensers for soap, toothpaste, or the like
    • A47K5/06Dispensers for soap
    • A47K5/12Dispensers for soap for liquid or pasty soap
    • A47K5/122Dispensers for soap for liquid or pasty soap using squeeze bottles or the like

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  • Closures For Containers (AREA)

Description


  Abgabevorrichtung für Behälter    Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abgabe  vorrichtung für Behälter zur Ausgabe von dickflüs  sigen und pulverförmigen Massen.  



  Bei der Abgabe von dickflüssigen oder     pasten-          förmigen    Massen aus Behältern in Form von Flaschen  oder Tuben besteht das Problem, dass zur Öffnung  des Behälters und eventuell auch zur     Entnahme    der  Masse beide Hände benötigt werden. Die meisten       derartigen    Behälter sind mit einem     Schraubverschluss     versehen, der mit einer     Hand    allein     nicht    gelöst  werden kann, was vom Standpunkt der Bedienung  als nachteilig empfunden wird.  



  Für relativ dünnflüssige Massen sind zur Ver  meidung dieses     Nachteiles    schon Behälter mit selbst  schliessendem Ventil     vorgeschlagen    worden. Es hat  sich aber gezeigt, dass solche Ventile     mit    zunehmen  der Viskosität der Masse unwirksam werden und  deshalb in ihrer Anwendung beschränkt sind.  



  Die vorliegende Erfindung bezweckt nun die       Schaffung    einer Abgabevorrichtung, welche die er  wähnten Nachteile gestattet. Die erfindungsgemässe  Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass ein form  beständiger, jedoch     deformierbarer        Ausgabeteil    vor  gesehen ist, der eine durch von aussen angelegten  Druck absperrbare Ausgabeöffnung, einen zur Ver  bindung mit einem Behälter dienenden     Einlass,    ein  an den Einlass     anschliessendes        offenes,

      durch Druck  von aussen schliessbares Ventilstück und einen zwi  schen dem Ventilstück und der Ausgabeöffnung lie  genden und bei geschlossenem Ventilstück durch  Druck von aussen durch die Öffnung mindestens  teilweise     entleerbaren        Dosierteil    enthält.  



  Durch die beschriebene Ausbildung ist es mög  lich, mit einer Hand den die Öffnung zusammen  klemmenden oder versperrenden     Verschluss    abzustrei  fen, das Ventil zuzusperren und gleichzeitig auf den       Dosierteil    zu drücken, um ein     Ausfliessen    der Masse    zu bewirken oder zu unterstützen. Die andere Hand  bleibt somit zum Halten     eines    anderen Gegenstandes  z. B. einer Bürste oder eines Lappens, aber auch  eines zu     behandelnden        Artikels,    wie beispielsweise  eines Schuhes, frei.

   Eine andere Ausbildung     gewähr-          leistet    sogar eine     Betätigung    der Abgabevorrichtung  nur mit dem Daumen oder einem     einzigen    Finger.  



  In der Zeichnung sind drei beispielsweise Aus  führungsformen der erfindungsgemässen Abgabevor  richtung     dargestellt.    Es zeigen:       Fig.    1 eine     mit    einem Behälter aus einem Stück  gebildete Abgabevorrichtung in einer Draufsicht,       Fig.    2 die Abgabevorrichtung der     Fig.    1 in einer  Seitenansicht, teilweise im Schnitt,       Fig.    3 eine Abgabevorrichtung, welche an einem  Behälter angeschraubt ist, in     einem        Schnitt    senk  recht zur Betätigungsrichtung,       Fig.    4     eine    Abgabevorrichtung mit Betätigungs  hebel,

   in     nicht    betätigtem Zustand, im Längsschnitt,       Fig.    5. die Abgabevorrichtung der     Fig.    4 zu       Beginn    der Betätigung im Längsschnitt,       Fig.    6     die    Abgabevorrichtung der     Fig.    4     während     der Abgabe im Längsschnitt und       Fig.7    einen Querschnitt durch die Abgabevor  richtung der     Fig.    6 nach der Linie     VH-VII    der       Fig.    6.  



  In der     Fig.    1 ist ein Behälter 1, welcher mit  einem     Einfüllstutzen    2 versehen ist, in eine Schelle  3 einer Wandplatte 4 eingeklemmt, welche ihrer  seits gemäss     Fig.    2 mittels zweier Leisten 5 an einer  Wand 6 befestigt ist.

   An den Boden 7 des     Behälters     1     -schliesst    sich ein formbeständiger, jedoch     defor-          mierbarer    hohler     Ausgäbeteil    8 an, welcher über eine       Einlassöffnung    9     mit    dem Innenraum des Behälters 1  in Verbindung steht und unten ein konisches Mund  stück 10     aufweist,    dessen Auslaufkanüle 11 eine  Ausgabeöffnung 12 bildet.

   Der Ausgabeteil 8 ist      mit einem offenen, durch Druck von aussen schliess  baren     Ventilstück    13 versehen und weist     eine    zwi  schen dem letzteren und der Ausgabeöffnung 12  angeordneten     Dosierteil    14 auf.

   Die Ausgabeöffnung  12 wird dadurch geschlossen gehalten, dass das ko  nische Mundstück 10 in eine Schelle 15 der Wand  platte 4 eingeklemmt ist, so dass nur dann, wenn  das Mundstück 10 aus der Schelle 15 herausgezogen       wird,    die im     Dosierteil    14 befindliche     Dosiermenge     die     Möglichkeit    hat, aus der     Ausgabeöffnung    12 ins  Freie     auszutreten.    Das-     Ventilstück    13 weist an sich  gegenüberliegenden Innenwänden zusammenwirkende       Quetschkanten    13a auf, welche durch Druck auf  eine äussere Rippe 13b aneinander gepresst werden  können,

   wodurch das Ventilstück 13 geschlossen  und somit der Raum des     Behälters    1 vom Hohlraum  14a des     Dosierteiles    14 abgesperrt wird. Der Hohl  raum 14a besitzt einen in bezug auf den Durchgang  des     Ventilstückes    13 und die Auslaufkanüle 11 des  Mundstückes 10     erweiterten        Querschnitt.    Ein Wand  abschnitt 14b des     Dosierteiles    14 hat gegenüber den       übrigen.        Wandstärken    des     Dosierteiles    14     eine    dün  nere Wandstärke und ist dadurch als Membran aus  gebildet,

   welche durch Druck von aussen nach innen  gebogen werden     kann    und dadurch den dosierten  Inhalt des Dosierungsteiles 14 aus dem Hohlraum  14a     mindestens    teilweise     verdrängt.    Die Wirkungs  weise dieser Einrichtung ist wie folgt:

    Soll eine dosierte Menge aus dem     Behälter    1       entnommen    werden, dann wird zunächst das Ventil  stück 13     zwischen    Daumen und     Zeigefinger,    vorzugs  weise der rechten Hand, geschlossen, wobei der Ab  schluss durch die     Quetschkanten    13a erfolgt und  zugleich mit den anderen oder einem der anderen  Finger der Ausgabeteil 8 etwas nach vorne ge  schwenkt, so dass das konische Mundstück 10 aus  der Klemmschelle 15 gelöst wird.

       Nunmehr    wird  unter     andauerndem    Zuklemmen des Ventilstückes  13 zwischen Daumen und     Zeigefinger    mittels des       dritten    oder vierten Fingers ein Druck auf den Wand  abschnitt 14b ausgeübt, wodurch die im     Dosierteil     14     befindliche    dosierte Menge verdrängt wird, durch  die     Auslaufkanüle    des konischen Mundstückes 10  nach unten strömt und durch die     Ausgabeöffnung     12 ins Freie austritt. Die     Abgabevorrichtung    kann  also     mit    einer Hand betätigt werden.  



  In     Fig.    3 ist eine Abgabevorrichtung 8a mittels  eines Innengewindes 15 an einem Gewindestutzen  16 eines nur teilweise gezeichneten Behälters 1a an  geschraubt.  



  In     Fig.    4 ist ein zweiarmiger Hebel 17 mittels  zweier seitlicher Lappen 18 an einem Bügel 19  gelenkig befestigt, welcher seinerseits an der Wand  platte 4 angebracht ist, die auch den Behälter 1'  trägt. Die Lappen 18 greifen durch     fensterförmige     Öffnungen im Steg 19a des Bügels 19 hindurch  und sind innerhalb des     Bügles    19 an     ihren    Enden  19b so abgebogen, dass der Hebel 17 sich quer  zum Bügel 19 um ein     gewisses    Stück bewegen, je  doch nicht aus ihm     herausfallen        kann    (vgl.     Fig.    7).

      Das obere Ende des Hebels 17 steht in Wirkverbin  dung     mit    einem     Ventilstück    13',     mittels    welchem der  Raum des Behälters 1' vom Hohlraum 14a' eines       Dosierteiles    14' abgesperrt werden kann,     während     sein unteres Ende mit einem Mundstück 10' des       Dosierteiles    14', das sich auf einem Ansatz 20 der  Wandplatte 1' abstützt, in Wirkverbindung steht.  Das Ventilstück 13' ist als Quetschventil elastisch       zusammendrückbar    und mit Nasen 13ä versehen,  welche so ausgebildet sind, dass das Ventilstück 13',  wenn die Nasen 13a' sich gerade überdecken und  dadurch ihre Absperrwirkung ausüben, noch weiter  zusammengedrückt werden kann.

   Der mittlere. Teil  des zweiarmigen Hebels 17 ist bügelförmig ausgebil  det und passt sich dadurch der äusseren Form einer  elastischen Blase 21 des     Dosierteiles    14' an.  



  Die Wirkungsweise dieser Einrichtung ist wie  folgt:  Durch Druck mit dem Daumen oder     Zeigefinger     in     Pfeilrichtung    auf den     bügelförmigen    mittleren Teil  des Hebels 17 wird der Hebel 17 als Ganzes in       Richtung    auf die Blase 21 hin verschoben, wobei  das elastische Ventilstück 13' geschlossen wird und  der Hebel 17 sich mit seinem unteren Arm an den  Steg 19a des Bügels 19 und mit seinem     bügelförmi-          gen    Teil an die Blase 21 anlegt (vgl.     Fig.    5).

   An  schliessend     beginnt    der Hebel 17 unter dem auf ihn  ausgeübten Druck um eine Kante 22 des Steges 19a  zu kippen, so dass sein oberer bügelförmiger Arm in       Richtung    auf     die    Blase 21 hin schwenkt und diese  dabei zusammendrückt (vgl.     Fig.    6).

   Bei dieser  Schwenkbewegung hebt sich aber das untere Ende  des Hebels 17 vom elastischen Mundstück 10' ab,  so dass es sich nach Verschwinden des vom Hebel  ende auf ihn ausgeübten äusseren Druckes öffnet und  die in der Blase 21     befindliche    Masse unter. dem Ver  drängungsdruck der vom Hebel 17 eingedrückten  vorderen Blasenwand durch die Auslaufkanüle 11'  zur     Ausgabeöffnung    12' hin und aus dieser ins Freie  fliesst (vgl.     Fig.    6).  



  Hört der äussere Druck auf den Hebel 17 auf,  dann schwenkt das wieder seine ursprüngliche Form  annehmende Ventilstück 13' infolge seiner Elastizi  tät den Hebel 17 in seine Ausgangslage zurück,  wobei die beiden Nasen 13ä sich wieder voneinander  entfernen, so dass von der Masse im     Behälter    1'  wieder so viel in die Blase 21, welche wieder ihre       ursprüngliche    Gestalt<U>annimm</U>t, nachfliessen kann,  wie zuvor von ihr ausgegeben worden war.

   Bei dieser  Zurückschwenkung des Hebels 17 wird aber das  Mundstück 10' vom unteren Hebelende wieder ge  schlossen, so dass keine Masse mehr aus der Ausgabe  öffnung 12' austreten     kann.    Durch das     übersetzungs-          verhältnis    beim Hebel 17 wird die sichere Absperrung  des Mundstückes 10' begünstigt. Indessen könnte  aber auch eine Feder zwischen dem Hebel 17 und  der Wandplatte 4 angeordnet werden, welche für die  Absperrung des Mundstückes 10' sorgt.

   Durch eine  elastische Ausbildung des oberen     bügelförmigen    Tei  les des Feder 17, welche eine Streckung des Feder-           bügels    nach oben hin     ermöglicht,    könnte die durch  den Hebel 17     bewirkte    Volumenverminderung der  Blase 21 und damit die Ausgabemenge gegenüber  dem gezeichneten Ausführungsbeispiel noch vergrö  ssert werden.

   Bei hinreichend enger     Auslaufkanüle     11' im Mundstück 10' reicht unter Umständen die       Kapillarkraft    der Kanüle aus, um bei Nichtbetätigung  der Abgabevorrichtung ein     Ausfliessen    der Masse aus  dem Mundstück 10' zu     verhindern.    In diesem Falle  könnte der Verdrängungsdruck in der Blase 21 mit       dazu    benützt werden, das elastische Mundstück 10'  zu     öffnen,    wobei dann eine Wirkverbindung zwischen  dem Hebel 17 und dem Mundstück     entfallen    könnte.  



  Anstatt den Behälter mit einer Wandplatte aus  zurüsten,     mittels    der er an der Wand     befestigt    wird,  könnte er auch     einfach    unter Verwendung einer Auf  hängeöse unmittelbar an der Wand angehängt wer  den.     Hierzu    eignen sich besonders die Ausführungs  varianten der     Fig.    1 bis 3. Wird eine     aufschraubbare     Abgabevorrichtung     gemäss        Fig.    3 gewählt, dann kann  als Behälter eine normale Flasche mit     Schraubver-          schluss    verwendet werden.  



  Die Erfindung ist keineswegs an die gezeigten  Ausführungsformen gebunden, sondern die Einzel  heiten     können    innerhalb des     Rahmens    der Erfindung       variiert    werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Abgabevorrichtung für Behälter, insbesondere zur Ausgabe von dickflüssigen Massen, wobei Mittel zum Auspressen der Masse aus einer verschliessba ren Öffnung vorgesehen sind, dadurch gekennzeich net, dass ein formbeständiger, jedoch deformierbarer Ausgabeteil vorgesehen ist, der eine durch von aussen angelegten Druck absperrbare Ausgabeöffnung, einen zur Verbindung mit einem Behälter dienenden Ein lass, ein an den Einlass anschliessendes offenes,
    durch Druck von aussen schliessbares Ventilstück und einen zwischen dem Ventilstück und der Ausgabeöffnung liegenden und bei geschlossenem Ventilstück durch Druck von aussen durch die Öffnung mindestens teil weise entleerbaren Dosierteil enthält. UNTERANSPRÜCHE 1. Abgabevorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Ventilstück an ge genüberliegenden Innenwänden vorgesehene und in geschlossenem Zustand zusammenwirkende Quetsch- kanten aufweist. 2.
    Abgabevorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Dosierteil einen be züglich Ventilstück und Ausgabeöffnung erweiterten Querschnitt besitzt. 3. Abgabevorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein Wandabschnitt des Dosierteiles als zur Verdrängung des Inhaltes wirk same Membran ausgebildet ist. 4. Abgabevorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein Betätigungshebel vor gesehen ist, welcher mit dem Ventilstück und dem Dosierteil in Verbindung steht. 5.
    Abgabevorrichtung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist und mit der ab sperrbaren Ausgabeöffnung in Wirkverbindung steht.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4121584A (en) * 1976-10-15 1978-10-24 R. Scott Turner Method and apparatus for controlling the dispensing of fluid
FR2520702A1 (fr) * 1982-02-04 1983-08-05 Gournelle Maurice Appareil distributeur de doses d'un produit susceptible de s'ecouler
WO2011098234A1 (de) * 2010-02-11 2011-08-18 Csd Cosmetic-Systems Development Ugmbh Einhändig bedienbarer portionsspender für flüssigkeiten
WO2011157308A1 (de) * 2010-06-17 2011-12-22 Ada Cosmetic Gmbh Wanddosierspender

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