DE1809184A1 - Nach dem Verbrauch eines Vorrats wegwerfbare Einrichtung zur Auftragung von Fluessigkeiten - Google Patents

Nach dem Verbrauch eines Vorrats wegwerfbare Einrichtung zur Auftragung von Fluessigkeiten

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DE1809184A1 DE19681809184 DE1809184A DE1809184A1 DE 1809184 A1 DE1809184 A1 DE 1809184A1 DE 19681809184 DE19681809184 DE 19681809184 DE 1809184 A DE1809184 A DE 1809184A DE 1809184 A1 DE1809184 A1 DE 1809184A1
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Description

  • Nach dem Verbrauch eines Vorrats wegwerfbare Einrichtung zur Auftragung von Flüssigkeiten Die. Erfindung betrifft eine nach dem Verbrauch eines Vorrats wegwerfbare Patrone , die ein Auftragkissen und einen Vorratsbehälter aufweist, der eine Flüssigkeit enthält, die auf eine Oberfläche aufgeoracht werden soll. Die Patrone ist insbesondere dafür geeignet, eine Bodenoehandlungsflssigkeit aufzunehmen, beispielsweise ein Wachs oder eine Harzernulsion. Die Patrone ist derart ausgebildets dass diese an ei nem Handgriff befestigt Werden kann. Es sind Einrichtungen vorgesehen, um di @ Flüssigkeit durch das poröse Auftragkissen zu der Zeit abzugeben, zu der es erwünscht ist, die Flüssigkeit aufzutragen Im, Fall von Böden oder anderen Oberflächen ist es bisher Ublich, von Zeit zu Zeit eine Schicht aus einem Schu.zmaterial aufzutragen, welches normalerweise die Form eines fslUssigen Trägers aufweist, der entweder ein Wachs oder ein Harz enthält. Bei der Verdampfung des flüssigen Trägers wird eine Schutzwachsschicht oder Schutzharzschicht auf dem Boden abgeschieden. Eine Anzahl verschiedener Wege wurde zur Auftragung eines derartigen flüssigen Behandlungsmaterials auf die Bodenoberfläche eingeschlagen. Die allgemeinste Methode besteht darin, eine Menge der Flüssigkeit auf den Boden zu giessen und diese Flüssigkeitsmenge mittels eines Tuches, eines Schwammes oder eines Mops in der Umgebung zu verarbeiten. Wenn das Tuch oder die schwammartige Auftrageinrichtung nicht gründlich gewaschen wird, ist es schwierig, diese wieder zu verwenden, da sich Feststoffe darin ansammeln und ausbilden.
  • Vor kurzer Zeit wurden verschiedene automatische Auftrageinrichtungen geschaffen, bei denen das Umfüllen des flüssigen Behandlungsmaterials aus einem Behälter, beispielsweise einer Kanne, in einen Vorratsbehälter erforderlich ist, von dem aus die Beschickung einer porösen Auftrag einrichtung erfolgt. Der Behälter ist normalerweise dauernd mit einem Handgriff verbunden und wird, wenn es erforderlich ist, durch den Speisebehälter gefüllt. (Siehe beispielsweise US-Patentschriften 2 805 435 und 3 124 828).
  • Während der Zeitperioden, in denen die Auftrageinrichtung nicht im Gebrauch ist (was den Hauptteil der Lebensdauer ausmacht), weist die restliche Flüssigkeit, die im Behältr und in der porösen Auftrageinrichtung verblieben ist, die Neigung auf, zu verdampfen, und es werden an den Wandungen Feststoffreste ausgebildet, und zwar sowohl in den Kanälen, die den Behälter und die poröse Auftrageinrichtung verbinden, als auch in den Poren der Auftrageinrichtung selbst. Dadurch wird es immer schwieriger, einen zufriedenstlenden Fluss der Flüssigkeit durch die Vorrichtung wEh rend der Lebensdauer der Auftrageinrichtung zu erzielen, bis ein Zeitpunkt erreicht ist, zu dem die ganze Einrichtung weggeworfen und eine neue eingesetzt werden muss. Es ist deshalb wünschenswert, eine Einrichtung zur Verfügung zu haben, die diesen Schwierigkeiten während des Betriebes nicht ausgesetzt ist und die dauernd eine gute Kontrolle der Flüssigkeitsströmung auf die Bodenoberfläche ermöglicht.
  • Es ist deshalb ein Hauptziel der Erfindung, eine verbesserte Flüssigkeitsauftrag-Einrichtung zu schaffen und insbesondere eine solche, die zur Aufbringung eines flüssigen Behandlungsmaterials auf Böden oder ähnliche Oberflächen geeignet it. Es ist ein weitere Ziel der Erfindung, eine Auftrageinrichtung zu schaffen, die eine nach Verbrauch des Vorats wegwerfbare Patrone aufweist, die in einen Handgriff eingesetzt werden kann und die dann von dem Handgriff gelöst werden kann, nachdem die Flüssigkeit abgegeben ist. Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, Einrichtungen zu schaffen, um eine Flüssigkeit auf eine Oberfläch aufzubringen, wobei diese Einrichtungen es nicht erforderlich machen, dass die Flüssigkeit aus einem Behälter in eine Auftrageinrichtung umgefüllt wird. Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, eine nach dem Verbrauch des Vorrats zum Wegwerfen bestimmte Auftrageinrichtung der beschriebenen Art zu schaffen, die es ermöglicht, dass verschiedenste Flüssigkeiten verwendet werden können, ohne dass es erforderlich ist, die Auftrageinrichtung zu säubern, wenn von einer Flüssigkeit mit einer Zusammensetzung auf eine andere Flüssigkeit übergegangen werden soll. Weitere Ziele der Erfindung sollen in der folgenden schrei bung dargelegt werden.
  • Die Erfindung umfasst die merkmale der Konstruktion, der Kombination von Elementen und der Anordnung von Teien. wie sie in den Beispielen beschrieben werden sollen.
  • Zur Erläuterung der Erfindung sei auf die Figuren der Zeichnung Bezug genommen, die Ausführungsbeispiele der Erfindung darstellen. Es zeigen: Fig. 1 eine Querschnittansicht eines Ausführungsbeispiels der nach dem Verbrach einem Vorrats zum Wegwerfen bestimmten Patrone und des wiederverwendbaren Handgriffabschnittes, wobei die Teile vor dem Zusammenbau gezeigt sind, Fig. 2 eine Schnittansicht eines Teiles des wiederverwendbaren Handgriffes, genommen längs der Linie 2-2 der Fig. 1, Fig. 3 eine Schnittansicht der in Fig. 1 dargestellten Auaführungsform, wobei der Eingriff, der nach dem Verbrauch eines Vorrats zum Wegwerfen bestimmten Patrone mit denr. Handgriffabschnitt und ferner der Kontakt einer Flüssigkeitsauftrageinrichtung mit einer Oberfläche dargestellt ist, Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform einer nach dem Verbrauch zum Wegwerfen bestimmten Patrone, Fig. 5 eine schematische Schnittansicht der in Fig. 4 dargetellten Patrone, Fig. 6 eine Schnittansicht eines dritten Ausführungsbei-Spiels der nach dem Verbrauch zum Wegwerfen bestimmten Patrone, Fig. 7 eine Schnittansicht einer abgeänderten Ausführungsform der Patrone der Auftrageinrichtung, bei der die Flüssigkeit in einem Kopfstück oder Behälter enthalten ist und in das Auftragkissen abgegeben werden kann, Fig. 8 eine Draufsicht auf die Auftrageinrichtungspatrone von Fig. 7 und Fig. 9 eine abgeänderte Ausführungsform der in Fig. 7 dargestellten Patrone.
  • Die nach dem Verbrauch eines Vorrates zum Wegwerfen bestimmte Patrone weist einen FlUssigkeitsvorrat auf, wobei wenigstens ein Teil der Wandung, die diesen Vorrat einschliesst, aus einem durchstossbarep Material hergestellt ist, und ein kompressibles poröses Auftragkissen, welches an dem Flüssigkeitsvorrat derart befestigt ist, dass dieses Flüssigkeit aufnimmt, so dass, wenn die Wandung des Vorrats durchstossen ist, Flüssigkeit auf die Oberfläche durch das kompressible poröse Kissen übertragen wird. Die nach dem Verbrauch eines Vorrates zum Wegwerden bestimmte Patrone ist derart ausgebildet, dass diese in einen lösbaren Kopf eingesetzt werden kann, der seinerseits Einrichtungen aufweist, um die Wandung des Flüssigkeitsvorrates zu durchstossen und um die Flüssigkeit zur Verteilung auf die Oberfläche durch das Kissen hindurch abzugeben.
  • Fig. 1 zeigt im Querschnitt eine Ausführungsform der nach dem Verbrauch eines Vorrates zum Wegwerfen bestimmten Patrone und des lösbaren Kopfes gemäss der Erfindung. Wie dargestellt, weist diese Ausführungsform im allgemeinen eine nach dem Verbrauch eines Vorrates zum @ Wegwerfen bestimmte Patrone 10 auf, den wiederverwendbaren Deckel 11 und den Handgriff 12. Die Patrone 10 besteht bei diesem Ausführungsbeispiel aus einem porösen kompressiblen Auftragkissen 15 an welchem ein Flüssigkeitsvorrat 16 befestigt ist. Dieser Flüssigkeitsvorrat 16 weist eine obere dünne flexible Wandung 17 auf, die an einer unteren dünnen spröden und durchstossbaren Wandung 18 lUngs der Kanten 19 befestigt ist. Die Flüssigkeit 20, die aufgetragen werden soll, ist in dem verschlossenen Behälter enthalten, der seinerseits längs der Kanten 21 am Kissen 15 befestigt ist.
  • Der lösbare und wiederverwendbare Deckel 11 weist eine starre Deckelplatte 25 auf, die Seitenwandungen 26 hat, die eine innere Lippe 27 aufweisen können, um einen dichten Sitz mit einer Patrone erzielen zu können. Eine Anzahl von Durchstossspitzen 28 erstreckt sich von der Innenwandung der Deckelplatte 25 aus. Vorzugsweise sind diese Spitzen, wie Fig. 2 zeigt, gestaffelt oder gegeneinander versetzt angeordnet.
  • Falls gewünscht, können auch gewisse Auswurfeinrichtungen dem lösbaren Deckel und dem Handgriff zugeordnet werden.
  • In Fig. 1 ist eine innere Auswurfplatte 29 vorgesehen. die an einer äusseren Druckplatte 30 mittels eines Zapfens 31 befestigt ist. Eine Feder 32 hält die Druckplatte in ihrer normalerweise oberen Stellung. Wenn jedoch ein Druck auf diese Druckplatte 30 aufgebracht wird, drückt die Auswurfplatte 29 die Patrone 10 aus ihrer Eingriffslage mit dem wiederverwendbaren Deckel heraus. Der Handgriff weist ein Verbindungsstück 33 auf, welches entweder permanent die Deckelplatte 25 und den Handgriff 34 verbindet oder welches diese Teile drehbar miteinander verbindet.
  • Fig. 3 zeigt die Art und Weise, in der die Flüssigkeit aus dem Vorrat 16 in das Auftragkissen 15 abgegeben wird, um diese Flüssigkeit auf eine Oberfläche aufzutragen, wenn die Patrone in den wiederverwendbaren Deckel eingesetzt ist. Da die obere Folie 17, die den Flüssigkeitsvorrat begrenzt, aus einen dünnen flexiblen und etwas elastischen Kunststoffmaterial hergestellt ist, kann sich die Folie 17 strecken und der Kontur der Durchstossspitzen 28 folgen, um um diese herum eine gestreckte, jedoch flüssigkeitsundurchlässige Folie 35 zu bilden.
  • Pa die Bodenfolie t8, welche den Vorrat begrenzt, aus einem spröden Material besteht, gehen die Durchstosspunkte 28 durch die Folie hindurch, um Flüssigkeitsdurchlässe oder Flüssigkeitskanäle 36 zu bilden, um die Flüssigkeit 20 in das Kissen 15 zu leiten, und um die Flüssigkeit anschllessend auf eine Oberfläche, wie beispielsweise auf einen Boden 38', aufzubringen.
  • Fig. 4 und 5 zeigen eine Abänderung der nach dem Verbrauch eines Vorrates zum Wegwer@en bestimmten, in Fig.1 dargestellten Patrone. Bei dieser Abänderung ist die flexible obere Folie 40 mit der spröden Bodenfolie 18 längs einer Reine von parallelen schmalen Rillen 41 verbunden, um eine Konfiguration zu bilden, die eine Anzahl von einzelnen FlUss'igkeitstaschen 42 aufweist. Jeder dieser Flüssigkeitstaschen 42 ist eine oder sind mehrere Durchstossspitzen 28 zugeordnet, die mit diesen Taschen fluchten. Die nach dem Verbrauch eines Vorrates zum Weg werfen bestimmte Patrone, die in den Fig. 4 und 5 dargestellt ist, kann in dem in Fig. 1 dargestellten Deckel und Handgriff verwendet werden. Die Einrichtung weist dann die in den Fig. 4 und 5 dargestellte Patrone und den Deckel und den Handgriff auf, der in Fig. 1 dargestellt ist, und arbeitet in der gleichen Weise, wie es in Fig. 3 gezeigt ist, Fig. 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der nach dem Verbrauch eines Vorrates zum Wegwerfen bestimmten Patrone, bei welchem das Auftragkissen derart konturiert ist, dass dieses Kissen eine Anzahl von einzelnen Flüssigkeitsbehältern begrenzt. Die konturierte Oberfläche des Kissens, die aus Nuten 46 und schmalen Stegen 47 besteht, ist mit der brüchigen oder durchstossbaren Folie 48 bedeckt, um die Flüssigkeit innerhalb der einzelnen Behälter 49 zu halten, bis es gewünscht ist, diese Flüssigkeit abzugeben. Die flexible Folie 50 ist über die Spitzen 47 gestreckt und ist mit der brüchigen Folie 46 an den Kontaktstellen 51 verbunden. Diese Patrone wird in der gleichen Weise verwendet, wie die in den Fig 1 und 4 dargestellte, und wie im Fall der Fig. 4 ist eine oder sind mehrere Durchstosspitzen 28 vorgesehen, die mit jedem der Behälter 49 fluchten.
  • Die obere Wandung, die den Flüssigkeitsvorrat bei den in den Fig. 1 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispielen begrenzt, sollte aus einem Plastikfolienmaterial bestehen, welches flexibel ist und welches bis zu einem gewissen Ausmass gestreckt und gespannt werden kann, damit dieses eingedrückt werden kann, wie es in Fig. 3 gezeigt ist, ohne dass dieses Material reisst. Es ist bevorzugt, ein elastomeres oder streckbares Material, wie beispielsweise Gummi (natürlicher Gummi oder synthetischer Gummi), Polyisobutylen, Polyäthylenterephtalat oder Polyäthylen oder dergleichen,zu verwenden. Es k n in einigen FäLlen erwünscht sein, eine Anzahl von dünnen flexiblen Folienschichten als Oberteil zu verwenden, um die Integrität dieses Teiles sicherzustellen. Die untere Wandung muss im Gegensatz hierzu leicht durchstossbar sein und wird deshalb vorzugsweise aus einem spröden oder leicht reissenden Material hergestellt, wie beispielsweise Celluloseacetat, einem spröden Polystyrol, einer Aluminiumfolie und dergleichen. Ein Schichtkörper aus Aluminiumfolie und Papier, die mittels eines Harzklebers miteinander verbunden sind, ist besonders gut für den Boden geeignet.
  • Die Folie ist mit einem thermoplastischen Heissschmelzüberzug @ersehen, um Öffnungen in der Folie abzudichten und um den oberen Abschnitt längs der Wanten des Behälters an dieser Folie abdichten zu können. Wenn es erwünscht ist, die Patrone über eine lMngere Zeitdauer hinweg zu lagern, sollten die Folienmaterialien, die die Wandungen des Vorrates oder Behälters bilden, so autgewählt sein, dass Sie nicht mit der Flüssigkeit reagieren, die in dem Behälter angeordnet ist, und dass sie für die gewünschte Lagerzeit flüssigkeitsundurchlässig bleiben.
  • Das Auftragkissen 15 besteht vorzugsweise aus einem Material, welches etwas kompressibel ist und welches nicht in beträchtlichem Masse durch die hindurchgehende Flüssigkeit benetzbar ist. Das material m@ss selbstverständlich eine ausreichende Porosität aufweisen, damit die Flüssigkeit tFom Vorrat zur zu behandelnden Oberfläche mit einer Rate fliessen kann, die eine gleichmässige Verteilung der Flüssigkeit ermöglicht. Geeignete Materialien für das Auftragkissen sind,obne darauf beschränkt zu sein, verschäumte Polyurethane, Celluloseacetat, Filz und dergleichen.
  • Die wiederverwendbare Handgriffbaugruppe kann aus irgendeinem Material, wie beispielsweise geformtem Kunststoff, bestehen, welcher insbesondere zur Herstellung des Dackels geeignet ist, der die Durchstossspitzen aufweist.
  • Die Fig. 7, 8 and 9 zeigen Abänderungen der erfindungsgemässen nach dem Verbrauch eines Vorrates zum Wegwerfen bestimmten Patrone, bei der die Flüssigkeit in einem Behälter angeordnet ist, der dauernd mit dem Auftragkissen verbunden ist, und zwar durch Einrichtungen, die dazu bestimmt sind, die Flüssigkeit dem Auftragkissen zuzuführen und diese über der Auftragkissenoberfläche zu verteilen.
  • In den Fig. 7 und 8 ist ein wiederverwendbarer Abschnitt 56 und ein nach dem Verbrauch eines Vorrates zum Wegwerfen bestimmter Abschnitt 55 dargestellt. Der zum Wegwerfen bestimmte Abs@@nitt des Gerätes weist eine Deckelplatte 57 auf, die Flüssigkeitsverteilungskanäle 58 hat, welche Flüssigkeitsleitungen 59 begrenzen, die zu dem kompressiblen Kissen 60 führen. Die Deckelplatte weist einen Kopf-@@satz 62 auf, der an einer Flatte 63 endet, die eine dünne durchstossbare Membran 64 aufweist. Am Kopfstück ist ein Flüssigkeitsbehälter 65 zur Aufnahme der Flüssigkeit 66 vorgesehen. Dieser Behälter weist eine durchstossbare Membran 67 auf, die mit der Membran 64 fluchtet. Der Behälter endet in einem Halsansatz 68, der eine Verriegelungsrippe 69 aufweist. Der wiederverwendbare Handgriffabschnitt weist ein hohles Rohr 78 auf, welches eine äussere Lippe 79 und einen bewegbaren Kolben 80 hat, wobei dieser Kolben 80 in eine Durchstossspitze 81 innerhalb des Rohres ausläuft. Der Handgriff ist am Halsabschnitt 68 durch eine Handgriffverriegelung 75 befestigt, wobei diese Handgriffverriegelung 75 einen Riegelabschnitt 76 aufweist. Beim Betrieb der in den Fig. 7 und 8 dargestellten Flüssigkeitsauftragvorrichtung wird der Handgriffbschnitt mit der Verriegelungsrippe 69 in Eingriff gebracht, und anschliessend wird der Kolben 80 nach unten gedrückt, wodurch der Stift 81 durch die Membranen 67 und 64 hindurehgedruckt wird, um Flüssigkeit in den Kopfabschnitt 62 abzugeben, um diese Flüssigkeit längs der Kanäle 59 zu verteilen und um diese Flüssigkeit in das Auftragkissen 60 einzugeben. Nach dem Auftragen der Flüssigkeit auf die Oberfläche wird der Handgriff gelöst und der nach dem Verbrauch eines Vorrates zum Wegwerfen bestimmte Abschnitt wird weg geworfen.
  • In Fig. 9 ist eine Abänderung der in den Fig. 7 und 8 dargestellten Einrlchtungen gezeigt. Die in Fig. 9 dargestellte Ausführungsform weist einen Kopf 85 auf , der in einem Halsabschnitt 86 endet, der einen Schnappverbindungsring 87 trägt. Der Kopr 85 umschliesst einen Raum 89 in dem ein abgedichteter Kunststoffbehälter 90 angeordnet list, der die Flüssigkeit 91 enthält. Der wiederverwendbare Handgriff weist einen Handgriffabschnitt 94 auf, der einen Schnappring 95 trägt, der in den Schnappverbindungsring 87 eingreift, und einen Kolben 96, der eine Flüssigkeitsabdichtung gegenüber der Innenwandung des Halsabschnittes 86 herstellt. Ferner ist ein Durchstossstift 97 vorgesehen, der die Kunststoffwandungen des Behälters durchstösst, wodurch die Flüssigkeit in den Kopf abgegeben wird und dadurch in die Flüssigkeitskanäle 59 zur Verteilung der Flüssigkeit über dem Auftragkissen 60.
  • Der nach den Verbrauch eines Vorrates zum Wegwerfen bestimmte Teil der in den Fig. T bis 9 dargestellten Ausführungsbeispiele ist aus einem billigen Kunststoffmaterial geformt, beispielsweise aus Polyäthylen oder dergleichen.
  • Der in Fig. 9 dargestellte Behälter 90 kann aus einem dünnen Folienmaterial hergestellt sein, welches unter der Druckeinwirkung des Stiftes 97 durchstossen werden kann.
  • Eine dünne Polyäthylenfolie ist für diese Zwecke gut geeignet.
  • Die nach dem Verbrauch eines Vorrates zum Wegwerfen bestimmten Patronen können in den üblichen Grössen hergestellt werden, wobei diese Grössen durch den Flächeninhalt der zu behandelnden Oberfläche und durch die gewünschte Stärke der aufzutragenden Flüssigkeitsbeschichtung bestimmt werden. Da eine frische Patrone bei Jeder Behandlung verwendet werden kann, bestehen keine Verstopfungsprobleme des Auftragkissens und es muss keine grössere Flüssigkeitsmenge gelagert werden, um diese periodisch in ein Auftraggerät einzugeben.

Claims (13)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Nach dem Verbrauch eines Vorrates zum Wegwerfen bestimmte Patrone, die für eine Verwendung mit einem Handgriff bestimmt ist, um eine Flüssigkeit aur eine Oberfläche aufzubringen, gekennzeichnet durch a) einen Flüssigkeitsbehälter, der derart ausgebildet ist, dass dieser die in diesem enthaltene FlUssigkeit dadurch abgibt, dass ein Teil der Wandung des Behälters durchstossen wird, und b) ein poröses Auftragkissen, welches an dem Behälter befertigt oder diesem derart zugeordnet ist, dass dieses Kissen vom Behälter Fltissigkeit aufnimmt, wenn die besagte Wandung durehstossen ist.
  2. 2. Patrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der PlUssigkeitsbehälter einen dünnen flexiblen Deckelabschnitt aufweist und einen dünnen durchstossbaren Boden und dass der Deckelabschnitt und der Bonden um die Kanten herum miteinander verbunden sind und wenigstens einen flüssigkeitsdichten Raum zwischen sich begrenzen.
  3. 3. Patrone nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckelabschnitt eine Anzahl von schmalen Rillen aufweist, die gegen den Boden anliegen und mit diesem verbunden sind, wodurch eine Anzahl von flUasigkeitsdichten Riemen in diesem Behälter ausgebildet wird.
  4. 4. Patrone nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden eine Anzahl von schmalen Stegen aufweist, die gegen den Deckelteil anliegen und an diesem befestigt sind, wodurch eine Vielzahl von flüssigkeitsdichten Räumen in diesem Behälter gebildet wird.
  5. 5. Patrone nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckelabschnitt eine PolyEthylenfolie ist und dass der Bodenabschnitt ein Schichtkörper aus Aluminiumfolie und Papier ißt,wobei die Aluminiumfolie eine Kunststoffbesohichtung trägt.
  6. 6. Patrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das poröse Auftragkisson aus verschäumtem Polyurethan besteht.
  7. 7. Patrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehälter einen Kopf umfasst, der die FlUssigkeit aufnehmen kann und der Kanäle aufweist, um eine Leitungsverbindung zwischen dem Kopf und cm Auftragkissen herzustellen.
  8. 8. Patrone nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf zwei Wandungen aufweist, die den Vorratsbehälter begrenzen, und dass diese Wandungen miteinander fluchtende durchstossbare Membranen haben.
  9. 9. Patrone nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf derart ausgebildet ist, dass dieser einen dünnwandigen Behälter aufnehmen kann, der die Flüssigkeit enthält.
  10. 10. Gerät zum Aufbringen einer Flüssigkeit auf einer Oberfläche, gekennzeichnet durch a) eine nach Verbrauch eines Vorrates zum Wegwerfen bestimmte Patrone, die 1) einen Flüssigkeitsbehälter aufweist, der derart ausgebildet ist, dass dieser die in diesem enthaltene Flüssigkeit dadurch abgibt, dass ein Teil der Wandung des Behälters durchstossen wird und 2) ein poröses Auftragkissen, das diesem Flüssigkeitsbehälter derart zugeordnet ist, dass dieses Kissen Flüssigkeit aufnimmt, wenn die Wandung durchstossen ist und b) eine lösbare Handgriffbaugruppe, die in Eingriff -mit der Patrone bringbar ist und die Einrichtungen aufweist, um den besagten Abschnitt der Wandung zu durchstosten.
  11. 11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbare Handgriffbaugruppe einen Deckel aufweist, der Seiten hat,die derart ausgebildet sind, dass diese mit der Patrone in Eingriff gelangen und diese halten, und eine Anzahl von Durchstosseinrichtungen, wobei ein Handgriff an diesem Deckel befestigt ist.
  12. 12. Gerät nach Anspruch 11 gekennzeichnet durch Einrichtungen, die am Deckel angeordnet sind, um die Patrone aus zuwerfen.
  13. 13. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitsbehälter einen Kopf aufweist, der diese Flüssigkeit enthält, und Kanäle, die eine Flüssigkeitsverbindung zwischen dem Kopf und dem Auftragkissen herstellens wobei die Handgriffeinrichtung eine Einspannvorrichtung aufweist, die diesen Kopf erfasst, und ferner einen Kolben, um die Behälterwandungen zu durchstossen.
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