DE1156543B - Auftragvorrichtung fuer eine pastenartige, ein fluechtiges Loesungsmittel enthaltende Masse - Google Patents

Auftragvorrichtung fuer eine pastenartige, ein fluechtiges Loesungsmittel enthaltende Masse

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DE1156543B
DE1156543B DEU8123A DEU0008123A DE1156543B DE 1156543 B DE1156543 B DE 1156543B DE U8123 A DEU8123 A DE U8123A DE U0008123 A DEU0008123 A DE U0008123A DE 1156543 B DE1156543 B DE 1156543B
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DE
Germany
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cushion
paste
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DEU8123A
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English (en)
Inventor
Goesta Smith
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United Shoe Machinery Corp
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United Shoe Machinery Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/42Closures with filling and discharging, or with discharging, devices with pads or like contents-applying means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L23/00Cleaning footwear
    • A47L23/04Hand implements for shoe-cleaning, with or without applicators for shoe polish
    • A47L23/05Hand implements for shoe-cleaning, with or without applicators for shoe polish with applicators for shoe polish

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Auftragvorrichtung für eine pastenartige, ein flüchtiges Lösungsmittel enthaltende Masse.
Es sind bereits Auftragvorrichtungen bekannt, die mit einem einen Durchlaß für den pastenartigen Inhalt eines Behälters aufweisenden Kissen aus zellenförmigem Kunststoff versehen sind. Diese Kissen sind auf einem festen, mit dem Behälter verschraubbaren Halter angeordnet. Ein Deckel verschließt die Auftragvorrichtung des Behälters, um ein Austrocknen der pastenarügen Masse zu verhindern.
Derartige Auftragvorrichtungen erwiesen sich jedoch als mangelhaft. Die durch den Durchlaß herausgepreßte Schuhpaste haftet nicht in einer zum Auftragen einer gleichmäßig dünnen Pastenschicht auf eine Schuhoberfläche ausreichenden Menge auf der Ausstreichfläche des Kissens. Ebenfalls behält ein Kissen aus porösem zellenförmigem Material nach dem Gebrauch eine gewisse Menge der Paste zurück, die dann trocknet und die Ausstreichfläche des Kissens versteift. Ein derartig versteiftes Rissen paßt sich nicht genügend der Form der zu behandelnden Oberfläche an, so daß sich das Auftragen einer gleichmäßigen Pastenschicht schwierig gestaltet.
Auch ist es bereits bekannt, bei einer Auftragvorrichtung für eine Paste mit einem elastischen Kissen dessen Auftragefläche mit Einschnitten zu versehen, welche das Kissen in voneinander getrennte biegsame Kissenteile unterteilen. Bei diesen bekannten Vorschlägen liegen jedoch die durch die Einschnitte gebildeten Kissenteile in der Ruhelage nicht aneinander an, so daß die Einschnitte durch die aneinanderliegenden Wandungen der Kissenteile abgeschlossen werden.
Demgegenüber geht die Erfindung aus von einer Auftragvorrichtung für eine pastenartige, ein flüchtiges Lösungsmittel enthaltende Masse, mit einem elastischen Kissen aus zellenförmigem gummiartigem Material und mit einem sich von einer Öffnung eines Behälters für die pastenartige Masse durch das Kissen erstreckenden Durchlaß, wobei das Kissen eine mit das Kissen in voneinander getrennte, biegsame Kissenteile unterteilende Einschnitten versehene Auftragfläche aufweist und die Kissenteile sich beim Ausüben von Druck auf das Kissen aum Bestreichen einer Fläche umbiegen und dabei dann als Ausstreichflächen für die dem Kissen zugeführte pastenartige Masse dienende Seitenwände freilegen, so daß nach dem wesentlichen Merkmal der Erfindung die Einschnitte so schmal ausgeführt
Auftragvorrichtung für eine pastenartige,
ein flüchtiges Lösungsmittel enthaltende
Masse
Anmelder;
United Shoe Machinery Corporation,
Flemington, N. J.,
und Boston, Mass. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. H. Fincke, Dipl.-Ing. H. Bohr
und Dipl.-Ing. S. Staeger, Patentanwälte,
München 5, Müllerstr. 31
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 9. August 1960 (Nr. 7666)
Gösta Smith, Hälsingborg (Schweden),
ist als Erfinder genannt worden
sind, daß die Kissenteile zum Schützen des Kissens gegen Erhärten infolge eines Lösungsmittelverlustes der pastenartigen Masse in· Ruhelage unmittelbar
aneinanderliegen. ";
Weitere Merkmale der Erfindung beziehen sich
darauf, daß die Einschnitte in der Auftragfläche des Kissens ein Einschnittmuster mit gleich weit voneinander entfernten, annähernd rechtwinklig zueinander verlaufenden Schnittlinien bilden, so daß die Kissenteile einen rechteckigen Querschnitt aufweisen, sowie daß die Einschnitte in der eine konkave Aushöhlung aufweisenden Auftragfläche des Kissens zum Bilden von ringförmigen Kissenteilen gleichmütig zu dem Durchlaß ausgeführt sind; Nach einem wesentlichen Erfindungsmerkmal ist vorgesehen, daß die Eindringtiefe der Einschnitte in der ebenen Auftragfläche des Kissens sich vom Rand zur Mitte des Kissens vermindert.
Die Erfindung wird für bevorzugte Ausführungsbeispiele an Hand schematischer Zeichnungen erläutert. In den Zeichnungen ist
Fig. 1 eine teilweise weggebrochene Seitenansicht einer Schuhpastentube und einer Aueführungsfonn einer Auftragvorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht eines Auftragkissens der Fig. 1 ohne Deckel,
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Form schnell wieder einnehmen. Die als Ausstreichflächen der Kissenteile 32 dienenden Wände 36 legen sich, wenn die Auftragvorrichtung nicht benutzt wird, eng aneinander, so daß das Verdunsten des Lösungs-5 mittels einer an den Wänden 36 haftenden Paste verzögert oder verhindert wird und das Kissen nicht erhärtet.
In Fig. 5 und 6 ist eine andere Ausführungsform eines Auftragkissens 11 dargestellt, dessen mit dem der ίο Durchlaß 20 konzentrische Einschnitte 30 ringförmige Kissenteile 32 bilden, die sich unter Druckausübung umbiegen und ihre Wände 36 freilegen, wodurch die Ausstreichfläche des Kissens 11 vergrößert wird. Die Kissenteile 32 kehren, wenn das
Fig. 3 eine teilweise weggebrochene und vergrößerte Seitenansicht des durch Druck gegen eine Fläche verformten Auftragkissens der Fig. 1,
( Fig. 4 eine teilweise weggebrochene und vergrößerte Seitenansicht des Auftragkissens der Fig. 1 nach dem Gelbrauch,
Fig. 5 eine teilweise weggebrochene Seitenansicht einer anderen Ausführungsform einer Auftragvorrichtunjg,
Fig. 6 eine Draufsicht des Auftragkissens
Fig. 5 und
Fig. 7 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines Auftragkissens.
Das Auftraigkissen 10 (Fig. 1 und 2) besteht aus
einem zellenförmigen Kunststoff, dessen Zellen ent- 15 Kissen nicht benutzt wird, infolge ihrer Spannkraft
weder ganz oder teilweise voneinander getrennt sind, in ihre Ausgangsstellungen zurück, wobei ein Groß-
damit das Kissen keine Paste absorbiert. Der in teil der Paste herausgedrückt wird. Zurückgebliebene
dünne, zylindrische Form geschnittene Kunststoff Paste verteilt sich innerhalb der Einschnitte und ist
kann ein elastischer, zellenförmiger, natürlicher oder nicht ausreichend, auch wenn die Paste trocknet, das
synthetischer Gummi oder ein zellenförmiges Harz, 20 Kissen zu erhärten.
z. B. Polyäthylen, Polyvinylchlorid oder Polyurethan Die Auftragfläche 28 des Kissens 11 (Fig. 5 und 6) sein. Der elastische Polyurethanschaumstoff mit ge- hat eine konkave Aushöhlung 38, die eine durch den schlossenen Zellen wird bevorzugt, da dieser durch Durchlaß 20 herausgepreßte Pastenmenge aufnimmt, das Lösungsmittel der Schuhpaste nicht beeinflußt so daß, wenn das Kissen 11 über die zu 'behandelnde wird. Das Kissen 10 ist mit einer Bodenfläche 12 25 Oberfläche 34 'bewegt wird, die in der Aushöhlung 38 verklebt, die ihrerseits einen mit Gewinde ver- aufgespeicherte Pastenmenge mitgeführt wird. Der sehenen TdI 14 aufweist, der mit einem mit Ge- Rand des Kissens 11 paßt sich auf Grund der Biegwinde versehenen Hals 16 einer Tube 18 ver- samkeit des konzentrisch abgetrennten Kissenteiles schraubbar ist. Das Kissen 10 kann jedoch auf genauestens den zu behandelnden Oberflächen an, einer beliebigen Bodenfläche befestigt sein, die 30 so daß ein Ausfließen der Paste verhindert und entweder ortsfest oder abnehmbar mit dem Pasten- gleichzeitig eine Verteilung der Paste als eine gleichbehälter verbunden ist. mäßig dünne Schicht auf der Oberfläche erzielt wird.
Ein durch die Mitte des Kissens 10 verlaufender Die Einschnitte 30 der Auftragfläche 28 des Kis-
Durchlaß 20 steht über eine Öffnung dm Boden der sens 11 sind so ausgebildet, daß die Biegsamkeit der
Bodenfläche 12 mit der Öffnung in einem Nippel 22 35 einzelnen Kissenteile 32 in Richtung auf den Außen-
der Tube 18 in Verbindung. Ein abnehmbarer rand des Kissens zunimmt. Die Einschnitte sollen, bei
Deckel 24 ist mit einem Stift 26 versehen, der sich einer Dicke des Kissens von ungefähr 5 bis 13 mm,
in den Durchlaß 20 erstreckt und diesen versiegelt, mindestens bis zu einem Drittel in das Kissen ein-
wenn die Tube verschlossen wird. dringen; mindestens jedoch ungefähr 3 mm, um eine
An sedner Außen- oder Auftragfläche 28 ist das 40 wirkungsvolle Biegsamkeit zu erzielen. In dem eine
Kissen 10 mit Einschnitten 30 versehen, die das konkave Oberfläche aufweisenden Kissen 11 wird
Kissen in voneinander !getrennte Kissenteile 32 die beste Biegsamkeit der Kissenteile 32 dadurch
unterteilen. Wird bei Anwendung der Auftrag- erzielt, daß die verschiedenen Einschnitte in einer
Vorrichtung die Fläche 28 des Kissens gegen eine Ebene enden, die parallel mit einer durch die Außen-
Oberfläche gepreßt, so biegen sich die einzelnen 45 ränder der Ausstreichfläche des Kissens verlaufenden
Kissenteile 32 um, so daß die Wände 36 der Kissen- Ebene liegt.
teile 32 freigelegt werden (Fig. 3), die als elastische. In einem eine weitere Ausf ührunigsform der Aufgeigen die zu behandelnde Fläche gepreßte Aus- tragvorrichtung darstellenden Kissen 40 mit einer streichflächen -dienen. Die durch den Durchlaß 20 ebenen Auftragfläche 28 nimmt die Tiefe der Einzugeführte Paste wird durch diese Ausstreichflächen 5° schnitte 30 in Richtung auf den Mittelpunkt des der Kissenteile sehr wirksam aufgetragen. Die Bieg- Kissens zu (Fig. 7). Die Kissenteile in der Mitte samkeit der einzelnen Kissenteile 32 ermöglicht ein werden, da der Mittelpunkt des Kissens einen gröenges Anschmiegen des Kissens an eine zu behan- ßeren Druck erhält, mehr verformt, und die Wände delnde Oberfläche, so daß sogar schwierig zu be- der Kissenteile ergeben demzufolge eine größere handelnde Oberflächenbereiche bestrichen werden 55 Ausstreichfläche; die Kissenteile an den Außenkönnen. Seiten dagegen werden weniger verformt und bein der in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform nötigen demzufolge tiefere Einschnitte, um eine gröder Erfindung ist die Auftragfläche 28 des Kissens 10 ßere Ausstreichfläche zu schaffen,
mit einem aus zwei Gruppen von Einschnitten 30 Beim Gebrauch der Auftragvorrichtung wird die bestehenden Einschnittmuster versehen, dessen gleich 60 Paste durch den Durchlaß 20 auf die Oberfläche 28 weit voneinander entfernte Schnittlinien annähernd des Kissens 10; 11 oder 40 gepreßt, und das Kissen rechtwinklig zueinander verlaufen. Die solchermaßen wird über die zu behandelnde Oberfläche 34 gegebildeten voneinander abgesonderten Kissenteile 32 strichen. Die Paste 'bedeckt die Ausstreichfläche 28, zeigen einen rechteckigen Querschnitt und sind leicht deren Gesamtfläche durch die Wände 36 der umverbiegbar, wenn auf die Auftragfläche 28 ein Druck 65 gebogenen Kissenteile 32 vergrößert wird. Die biegausgeübt wird, um die Seitenwände 36 als Ausstreich- samen Kissenteile an der Außenseite der Auftragflächen (Fig. 3) freizugeben. Die Kissenteile besitzen fläche pressen sich schwer zugänglichen Bereichen eine große Elastizität, so daß sie ihre ursprüngliche der zu behandelnden Oberfläche 34 gut an und
verhindern ein Ausfließen der Paste und erlauben gleichzeitig ein Ausstreichen der Paste als eine gleichmäßig dünne Schicht. Nach dem Gebrauch kehrt das Auftragkisisen in seine ursprüngliche, unverformte Gestalt zurück und wird dann mit dem Deckel verschlossen. Das Kissen bleibt, da ein 'an den Wänden der Kissenteile verbleibender Pastenrest nicht erhärtet, weich und biegsam.
Das mittels einer Schuhpaste durchgeführte Anwendungsbeispiel der Erfindung beschränkt diese nicht auf ein bestimmtes Auftragmittel.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Auftragvorrichtung für edne pastenartige, ein flüchtiges Lösungsmittel enthaltende Masse, mit einem elastischen Kissen aus zellenförmigem, gummiartigem Material und mit einem sich von einer Öffnung eines Behälters für die pastenartige Masse durch das Kissen erstreckenden Durchlaß, wobei das Kissen eine mit das Kissen in von- ao einander getrennte, biegsame Kissenteile unterteilende Einschnitten versehene Auftragfläche aufweist und die Kissenteile sich ibeim Ausüben von Druck auf das Kissen zum Bestreichen einer Fläche umbiegen und dabei dann als Ausstreichflächen für die dem Kissen zugeführte pastenartige Masse dienende Seitenwände freilegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (30) so schmal ausgeführt sind, daß die Kissenteile (32) zum Schützen des Kissens (10,11,40) gegen Erhärten infolge eines Lösungsmittelverlustes der pastenartigen Masse in Ruhelage unmittelbar aneinanderliögen.
2. Auf tragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (30) in der Auftragfläche (28) des Kissens (10) ein Einschnittmusier mit gleich weit voneinander entfernten, annähernd rechtwinklig zueinander verlaufenden Schnittlinien bilden, so daß die Kissenteile (32) einen rechteckigen Querschnitt aufweisen.
3. Auftragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (30) in der eine konkave Aushöhlung (38) aufweisenden Auftragfläche (28) des Kissens (11) zum Bilden von ringförmigen Kissenteilen (32) gleichmittig zu dem Durchlaß (20) ausgeführt sind.
4. Auf tragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch !gekennzeichnet, daß die Eindringtiefe der Einschnitte (30) in der ebenen Auftragfläche (28) des Kissens (40) sich vom Rand zur Mitte des Kissens (40) vermindert.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 604 147;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 739 640;
schweizerische Patentschriften Nr. 307 487,
752*
USA.- Patentschrift Nr. 2 557 221.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 730/35 10.63
DEU8123A 1960-08-09 1961-06-24 Auftragvorrichtung fuer eine pastenartige, ein fluechtiges Loesungsmittel enthaltende Masse Pending DE1156543B (de)

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US3100314A (en) 1963-08-13
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