DE2643910C2 - Vorrichtung zur Flüssigkeitsbehandlung von Oberflächenbereichen sowie eine bevorzugte Verwendung derselben - Google Patents

Vorrichtung zur Flüssigkeitsbehandlung von Oberflächenbereichen sowie eine bevorzugte Verwendung derselben

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23FNON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
    • C23F1/00Etching metallic material by chemical means
    • C23F1/08Apparatus, e.g. for photomechanical printing surfaces
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D17/00Constructional parts, or assemblies thereof, of cells for electrolytic coating
    • C25D17/004Sealing devices

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Flüssigkeitsbehandlung von Oberflächenbereichen gemäß Gattungsbegriff des Anspruchs 1 sowie eine bevorzugte Verwendung einer solchen Vorrichtung.
  • Beispiele einer solchen Behandlung sind u.a. die galvanische Metallabscheidung zur Herstellung von Metallüberzügen und die anodische Oxidation von Aluminiumwerkstoffen. Während bisher eine solche Behandlung gewöhnlich durch Eintauchen der zu behandelnden Oberflächen bzw. Werkstücke in die betreffenden, gewöhnlich mehreren Bäder erfolgte, sind aus der DE-AS 18 07 481, dem DE-GM 19 19 830, der GB-PS 7 27 789 und der US-PS 26 98 832 bereits verschiedene Vorrichtungen gemäß Gattungsbegriff in Form von Behandlungsköpfen bekannt, die auf das Werkstück, einen begrenzten zu behandelnden Oberflächenbereich abdeckend, aufsetzbar sind. All diesen Vorrichtungen ist gemeinsam, daß sie, abgesehen von der Elastizität ihrer Dichtlippe, starr sind. Dazu noch vermögen sie, nicht zuletzt auch wegen dieser Eigenschaft, nur einen recht begrenzten Oberflächenbereich zu erfassen.
  • Nun besteht aber mancherorts das Bedürfnis, etwa an Fahrzeugen und insbes. Flugzeugen, vergleichsweise größere und dazu noch recht unregelmäßig geformte Oberflächen gleichermaßen zu behandeln, so z.B. nach einer Reparatur mit einem schützenden Überzug zu versehen. Von daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung nach Gattungsbegriff so auszubilden, daß sie einen größeren, ggf. auch zweidimensional und dazu noch weitgehend beliebig gekrümmten Oberflächenbereich abdichtend einzuschließen vermag.
  • Diese Aufgabe ist durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die betreffende, insgesamt flexible Behandlungsvorrichtung vermag sich nahezu jeder beliebigen Oberfläche anzuschmiegen. Aufgrund dieser Eigenschaft wird sie auch selbst bei größeren und verhältnismäßig stark gekrümmten zu behandelnden Oberflächenbereichen nur ein vergleichsweise geringes mit den Behandlungsflüssigkeiten zu füllendes Volumen in sich schließen, so daß sie wirtschaftlich und umweltfreundlich einsetzbar ist.
  • Die Ansprüche 2 und 3 geben bevorzugte Ausgestaltungsmöglichkeiten der betreffenden Vorrichtung an. Eine Oberflächenbehandlungsvorrichtung mit Vakuum-Ansaugung ist zwar bereits aus der FR-PS 11 65 583 bekannt, doch handelt es sich hier wieder um einen starren Behandlungskopf für einen sehr beschränkten Oberflächenbereich, wobei man noch dazu auf eine Abdichtung verzichten zu können glaubte.
  • Anspruch 4 schließlich richtet sich auf die bereits erwähnte bevorzugte Verwendung für die Behandlung von Fahrzeug- bzw. Flugzeugoberflächen.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Die einzige Figur der Zeichnung ist eine perspektivische Darstellung einer flexiblen Behandlungsvorrichtung nach der Erfindung.
  • Die betreffende Behandlungsvorrichtung 2&min;&min; wird, mit ihrer offenen in der Darstellung unteren Seite dem Werkstück zugekehrt, längs ihrer Ränder 60 auf der Werkstückoberfläche dicht befestigt. Dadurch, daß sie aus einem flexiblen d.h. gummielastischen Material, vorzugsweise gummielastischen Kunststoffmaterial, besteht, kann sie sich leicht der Form des Werkstücks anpassen. Neben Anschlüssen 62 und 64 für die Zubzw. Ableitung der Behandlungsflüssigkeiten oder die Spülung ist ein Anschluß 66 für das dichte Ansaugen des Randes 60 an die Werkstückoberfläche vorgesehen. Dieser Anschluß 66 ist mit einem Kanal 68 zwischen Dichtlippen 70 und 72 des Randes 60 verbunden. Zwischen den Dichtlippen befinden sich Abstandswarzen 74, durch die verhindert wird, daß der Hohlraum des Kanals 68 durch Ansaugen des Randbereiches zwischen den Dichtlippen an die Werkstückoberfläche verloren geht.
  • Mit 56&min;&min; und 58&min;&min; sind Elektroden an der Vorrichtung 2&min;&min; bzw. dem Werkstück bezeichnet, mit denen wahlweise eine galvanische Behandlung vorgenommen werden kann.

Claims (4)

1. Vorrichtung zur Flüssigkeitsbehandlung von Oberflächenbereichen, die auf den jeweils zu behandelnden Oberflächenbereich aufsetzbar ist und die an den Grenzen dieses Oberflächenbereichs an der dem Oberflächenbereich zugewandten Seite über eine entlang ihres Randes verlaufende elastische Dichtlippe abdichtend und über flexible Leitungen mit mindestens einem Vorratsbehälter für Behandlungsflüssigkeiten sowie ggf. mit einer Stromquelle verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus gummielastischem Material, vorzugsweise gummielastischem Kunststoffmaterial, besteht und sich der Form des jeweiligen Werkstücks anzupassen vermag.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Dichtlippen (70, 72) entlang ihres Randes (60) nebeneinander herlaufen, die zwischen sich einen mit einem Vakuumanschluß (66) verbindbaren Kanal (68) einschließen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen den Dichtlippen (70, 72) und innerhalb des Kanals (68) Abstandswarzen (74) befinden.
4. Verwendung der Vorrichtung nach Anspruch 1 zur Nachbehandlung beschädigter Korrosionsschutzoberflächen an Fahrzeugen, insbesondere Flugzeugen.
DE2643910A 1975-09-29 1976-09-29 Vorrichtung zur Flüssigkeitsbehandlung von Oberflächenbereichen sowie eine bevorzugte Verwendung derselben Expired DE2643910C2 (de)

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