DD265340A1 - Verfahren zum auftragen eines beschichtungsstoffes, insbesondere in pulverform, auf eine bewegte oberflaeche, sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum auftragen eines beschichtungsstoffes, insbesondere in pulverform, auf eine bewegte oberflaeche, sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens Download PDF

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DD265340A1
DD265340A1 DD87306018A DD30601887A DD265340A1 DD 265340 A1 DD265340 A1 DD 265340A1 DD 87306018 A DD87306018 A DD 87306018A DD 30601887 A DD30601887 A DD 30601887A DD 265340 A1 DD265340 A1 DD 265340A1
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DD
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DD87306018A
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Mihaly Palotas
Laszlo Gyetvai
Mihaly Boelcskey
Karoly Szakacs
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Magyar Kabel Muevek
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C19/00Apparatus specially adapted for applying particulate materials to surfaces
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05C19/00Apparatus specially adapted for applying particulate materials to surfaces

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  • Coating Apparatus (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Auftragen eines Beschichtungsstoffes, insbesondere eines Pulvers auf eine bewegte Oberflaeche. Im Verfahren ist es wesentlich, dass der Beschichtungsstoff (P) in einem geschlossenen Behaelter (3) durch akustische Schwingungen in eine Stroemung gebracht und derart zur bewegten Oberflaeche gefoerdert wird. Die vorgeschlagene Vorrichtung enthaelt einen Behaelter (3), eine mit einem akustischen Schwingungsgenerator ausgebildete Einheit zum Aufrechterhalten der Stroemung des Beschichtungsstoffes (1), ferner Foerdereinheiten (2), wobei der Behaelter (3) von oben elastisch geschlossen, von unten mit zueinander in Keilform neigenden Seitenwaenden ausgebildet ist, welche mit dem Schwingungsgenerator verbunden sind, und der elastisch abgeschlossene Teil des Behaelters (3) niedrigeren Widerstand gegenueber der Stroemung des Stoffes zeigt, als der Widerstand der Foerdereinheiten (2) waehrend der Beschichtung. Fig. 1

Description

Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Dia Erfindung ist anwendbar in der Beschichtungs- und Überzugstechnik, z.B. Leim Beschichten von Bauteilen von technischen Geräten mit Farben oder antikorrosiven Bezügen, oder bei der Herstellung von Gummi- und Kunststoffprodukten.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Das Auftragen eines Beschichtungsstoffes auf die Oberfläche eines kontinuierlich bewegten Gegenstandes und insbesondere das Pulverauftragen ist eine Aufgabe, welche in vielen Gebieten der Technik vorkommt. Unter vielen derartigen Aufgaben können zum Beispiel des Auftragen einer Farbenschicht auf geförderte Gegenstände, die Vorbereitung von antikorrosiven Bezügen bei Kabeln, wobei das Pulverauftragen zur Vermeidung des Zusammenlebens der Kabelverseilungen dient, erwähnt werden. Das Auftragen eines pulverförmiger! Beschichtungsstoffes ist insbesondere bei der Herstellung von Gummi- und Kunststoffprodukten wichtig, wobei dabei die Gefahr des Zusammenlebens der Halbprodukte ausgeschlossen werc.-wi kann.
Unter den zum ^ulvemuftragen üblich verwendeten Beschichtungsstoffen sind Bergkreide (Kalziumkarbonat, CaCO3), Talk (3 MgSiO3 · H2OiOJ odor Kalziumstearat (CSeH70O4Ca) und Zinkstearat als wichtige Bestandteile der anorganischen und organischen Verbindungen zu nennen.
Die zum Pulvarauftragen eingesetzten Stoffe weisen im Allgemeinen ständige, homogene Zusammensetzung auf, jodoch verhalten sie sich unter Einwirkung der Feuchtigkeit und unter anderen von den normalen abweichenden Bedingungen in unterschiedlicher Weise, was in der Technologie des Pulverauftragens Schwierigkeiten verursachen kann.
Die Lösung von verschiedenen technischen Problemen, welche mit Pulverauftragen von bewegten Oberflächen verbunden sind, wurde auf vielen Wegen gesucht, jedoch eind alle bekannten Verfahren und Vorrichtungen mit wesentlichen Nachteilen belastet.
Zur Vermeidung der Nachteile des durch verschiedene mechanische Anordnungen vorzunehmenden Pulverauftragens wurden die elektrostatischen Zerstäuberanlagen erarbeitet. Bei diesen Anlagen erhalten die Pulverteilchen positive oder negative elektrostatische Ladung, und die Teilchen werden in einem geschlossenen Raum (oder Behälter) in Strömung gehalten. Der zu
beschichtende Gegenstand v/ird elektrostatisch gegensinnig zu den Pulverteilchen aufgeladen und durch die Wolken der Teilchen hindurchgeführt. Die elektrostatischen Kräfte verursachen die Beschichtung des Gegenstandes. Viele technologische Probleme des Pulverauftragens können durch dieses Verfahren vorteilhaft gelöst werden, jedoch treten auch hier Probleme mit der Zuverlässigkeit der Arbeit und mit der Nachfüllung des pulverisierten Beschichtungsstoffes auf. Die elektrostatischen Anlagen zeigen komplizierten Aufbau, was unter Berücksichtigung der Kosten ungünstig ist und die Zuverlässigkeit der Arbeit beeinträchtigt.
Das Fluidisieren bildet eine einfache und effektive Technologie, jedoch mit dem Nachteil, daß sie zur kontinuierlichen Beschichtung von Werkstücken nicht geeignet ist, und daß aus dem Fluidbad eine bedeutende Menge des Beschichtungsstoffes verloren geht, wenn nur eine der Öffnungen zum Einführen oder Herausführen des zu beschichtenden Gegenstandes unter dem möglichen Höchstniveau dos Beschichtungsstoffes liegt. Aus diesem Grund wird das Fluidverfahren lediglich als Tauchverfahren verwondet.
Das Pulverauftragen läßt sich bisher praktisch bei den kontinuierlich geförderten Gegenständen und Werkstücken, zum Beispiel bei verseilten Kabeladern nicht kontinuierlich durchführen. Ein bedeutender Anteil des zur Vermeidung des Zusammenklebens der hergestellten Elemente verwendeten Beschichtungsstoffes verteilt sich in der Umgebung desselben, und dieser entweder feste oder flüssige Stoff kann sehr schädlich sein: er ist gesundheitsschädlich und verschmutzt elektrische Kontakte und Passungs-Oberflächen von beweglichen Teilen. Bei der Verwendung des Talkes muß mit hoher Silikosengefahr gerechnet werden.
Ziel der Erfindung
Es ist Ziel der Erfindung, ein kostengünstiges Verfahren und eine dazugehörige Vorrichtung zum Auftragen eines Beschichtungsstoffes, insbesondere in Pulverform zu finden, mit denen die Nachteile dor bekannten derartigen Beschichtungsverfahren vermieden werden, wobei zudem hohe Arbeitsproduktivität und Qualität erzielt werden sollen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die technische Aufgabe
Unter Berücksichtigung des gestellten Zieles liegt der Erfindung als Aufgabe dio Schaffung einer beweglicher Teile unbedingt bedürfenden Lösung zur Beschichtung bewegter Oberflächen, insbesondere durch Pulverauftragen zugrunde, die in erster Linie in der Kabelindustrie einsetzbar ist, und die die Beschichtung ohne Verunreinigung der Umgebung, der Umwelt und ohne den Einsatz komplizierter Technologien und Vorrichtungen gewährleistet.
Die technischen Mittel zur Lösung der Aufgabe
Erfindungsgemäß Ist die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein in einen zumindest nahezu geschlossenen Behälter einzuspeisende, insbesondere pulverförmiger Beschichtungsstoff durch im Behälter erzeugte akustische Schwingungen im niederfrequenten Bereich zu einer vorteilhaft turbulenten Strömung von uriten nach oben gezwungen und der zurückfallende Beschichtungsstoff unter Aufrechterhaltuno der akustischen Schwingungen in die Strömung immer wieder zurückgeführt wird, daß der zu beschichtende Gegenstand insbesondere kontinuierlich im mehr oberen Bereich des Behälters nahezu waagerecht durch diesen geführt wird, und daiä der zu beschichtende Gegenstand mit seiner Oberfläche durch die Strömung des strömenden Beschichtungsstoffes allseitig von diesem umgeben wird.
Vorteilhafterweise wird der Beschichtungsstoff in eine turbulente Strömung entlang einer geschlossenen Kurve gebracht, die so gerichtet ist, daß die bewegte Oberfläche des zu beschichtenden Gegenstandes allseitig von dem strömenden Beschichtungsstoff berührt wird.
In vorteilhafter Weiterbildung des Verfahrens wird im Innenraum des Behälters die Konzentration des strömenden Br.oohichtungsstoffes gemessen und die Frequenz der akustischen Schwingungen im Bereich von 20 bis 40Hz gewählt, wobei die Amplitude der akustischen Schwingungen in Abhängigkeit von der gemessenen Konzentration des strömenden Beschichtungsstoffes gewählt wird.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die akustischen Schwingungen in einem geschlossenen Raum zum Hervorrufen der Strömung eines Beschichtungsstoffes entlang einer geschlossenen Linie sind und die diese geschlossene Linie kreuzenden Werkstücke mit dom Beschichtungsstoff bei kontinuierlicher Prozeßführung effektiv bedeckt werden können.
Die zur Lösung der Aufgabe erarbeitete und zur Verwirklichung des oben dargestellten Verfahrens geeignete Vorrichtung verfügt über einen, einen insbesondere pulverförmigen Beschichtungsstoff aufnehmenden Behälter, ferner Fördereinheiten zur Einführung eines Gegenstandes mit zu beschichtender Oberfläche in den Behälter und zur Herausführung desselben, wobei der Behälter in seinem unteren Teil mit zueinander in Keilform neigenden Seitenwänden ausgebildet ist, in den Seitonwänden gegenüber einander, zweckmäßig symmetrisch zur Längsachse des Behälters, Schallquellan, insbesondere Lautsprecher vorhanden sind, welche einen Teil der einen Schwingungsgenerator bildenden Einheit zum Aufrechterhalten der Strömung des Beschichtung stoffes bilden, und daß der Behälter oben mit einem elastischen Abschlußelement, insbesondere mit einer aus einem elastischen Stoff ausgebildete Folie bedeckt ist, wobei das Abschlußeloment, insbesondere die Folie gegenüber der im Innenraum des Behälters durch akustische Schwingungen hervorgerufenen Strömung des Beschichtungsstoffes niedrigeren Widorstand zeigt, .ils der Widerstand der Förderoinheiten während der Einführung und der Herausführung des Gegenstandes.
Zweckmäßig sind zumindest zwei Paar Lautsprecher angeordnet, welche mit oinei Regeleinheit verbunden sind, und die Regeleinheit ist mit einem Konzentrationsmesser verbunden, wobei die Regeleinheit zur Einstellu· g der Schwingungsfrequenz sowie der Schwingungamplitude dient.
Die effektive Beschichtung von Werkstücken kann durch Verwendung eines inneren elastischen Haltesacks gewährleistet werden, welcher zum Beispiel aus Gummi besteht und im Behälter oberhalb des Niveaus der Schallquollen eingeklemmt ist, wobei er in Höhe derselben davon räumlich getrennt ist.
Noch höhere Effektivität der Beschichtung, noch bessere Strömungsbedingungen des Beschichtungsstoffes können gewährleistet werdon, wenn anstatt des Haltesacks im Innenraum des Behälters, vor den Schallquellen Deckplatten in Form von
Wollenplatten angeordnet sind, wobei die Wellenspitzen gelocht sind und die Wollentäler — welche als zu den Wellenspitzen vorteilhafte parallele Eintiefungen darstellen — ohne Löcher homogen aufgebaut sind.
Bei der Verwendung des Frequenzbereiches von 20 bis 40Hz sind Löcher mit einem Durchmesser von 1 bis 2mm sehr günstig, wobei die Wellenplatte auf je 100mm des Durchmessers oder bei eckigen Schallquellen der Länge der Schallquelle 10 bis 20 Wellen aufweist.
Unter bestimmten Umständen kann eine Aufwölbung des Beschichtungsstoffes im Innenraum des Behälters vorkommen. Um dies zu vermeiden, sind Begronzunpselemente vorgesehen, welche oberhalb des unteren Niveaus des Behälters oo angeordnet sind, daß die Strömung des Beschichtungsstoffes nicht beeinträchtigt wird.
In der Höhe der Fördereinheiten ist es zweckmäßig, die Seitenwände mit gekrümmter Oberfläche, zu den Fördereinheiten zurückgebogen, auszubilden.
Mit der Hilfe des vorgeschlagenen Verfahrens sov3 der jenes verwirklichenden Vorrichtung ist es möglich, den Beschichtungsstoff leicnt in Strömung zu halten und die Beschichtung, des Pulverauftragen bei hoher Effektivität durchzuführen.
Die Erfindung betrifft dabei zwar in erster Linie die Verwendung von pulverförmigen Beschichtungsstoffen, jedoch kann die Erfindung auch bei Prozessen benutzt werden, worin der Be3chichtungsstoff in Aerosolteilchen, Tropfen oder in anderen Teilchen ähnlichen Zustande;; vorhanden ist. Die Erfindung ist daher aufgrund von pulverförmigen Beschichtungsstoffen näher erläutert worden, jedoch darf sie auf solche nicht boschränkt werden.
Ausführungsbeisplel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1: den Querschnitt der orfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2: die Vorrichtung nach Fig. 1 in Seitenansicht,
Fig.3: stellt das Blockschema der Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung dar, Fig.4: ist die Seitenansicht der wellenförmigen Deckplatten, die vor den Schallquellen der erfindungsgemäßen Vorrichtung angeordnet sind,
Fig. 5: ist die Draufsicht der in Fig.4 dargestellten Deckplatte, Fig. 6: veranschaulicht den waagerechten Querschnitt der mit einem Haltesack versehenen Ausführung der
erfindungsgemäßen Vorrichtung und Fig. 7: zeigt die Seitenansicht der in Fig. 6 sichtbaren Vorrichtung.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird beispielsweise in Zusammenhang mit dem Pulverauftragen von Kabelverseilungen 1 näher dargestellt, wobei als Bp&chichtungsstoff ein Pulver P, im Allgemeinen der Talk oder das Kalziumstearat eingesetzt wird. Der Beschichtungsstoff befindet sich in einem geschlossenen Behälter 3, welcher von oben mit einem membranartigen Stück oder mit einer Folie 5 bedeckt und von den Seitenwänden mit einem von unten nach oben strahlenden akustischen Schwingungsgenerator verbunden wird. Der geschlossene Behälter 3 ist zweckmäßig mit symmetrisch zur Ebene der Förderung des zu beschichtenden Gegenstandes 1 angeordneten Seltenwänden begrenzt, wobei die Seitenwände sich zueinander neigend angeordnet sind. Derart können die aktiven Einheiten des Schwingungsgenerators, und insbesondere die Lautsprecher β, β' leicht fixiert werden. Die von unten nach oben gerichtete akustische Stiahlung verursacht die kontinuierliche Strömung des Beschichtungsstoffes P und der durch die Schwingungen erhöhte Druck wird durch das den geschlossenen Raum deckende membranartige Stück oder die Folie 5 übernommen. Dazu soll der Widerstand dieses Stücks oder der Folie 5 derart bestimr" sein, daß jener kleiner ist, als der gegenüber der Strömung durch die die Einführung und die Heranführung des zu beschichtenden Werkstücks sichernden Fördereinheiten 2, zuzüglich der des darin befindlichen zu beschichtenden Gegenstandes 1 auftretendo Widerstand. Das bedeutet, daß die Strömung nur die Verformung des erwähnten membranartigen Stückes oder der Folie 5 vsrursachen soll, nicht das Entweichen der Luft auf dem geschlossenen Behälter 3. Die Frequenz dor akustischen Schwingungen wird in einem vom Beschichtungsstoff P und den Bedingungen abhängigen Frequenzbereich bestimmt. Bei den pulverförmigen Beschichtungsstoffen bewiesen die Versuche, daß die meist zweckmäßigen Werte zwischen 20 und 40Hz liegen. Ein anderer Frequenzbereich kann abhängig von den Bedingungen der Beschichtung, vom Beschichtungsstoff P und anderen Faktoren auch günstig sein. Die Frequenz und/odor die Amplitude der Schwingungen werden derart bestimmt, daß die erwünschte Menge des Beschichtungsstoffes P bei Gewährleistung der notwendigen Feinheit, Korngröße immer in Strömung gehalten werden kann. Bei niedrigeren Amplitudenwerten wird die im allgemeinen turbulente Strömung des Beschichtungsstoffes P bis zu einer kleineren Höhe gesichert, was eine kleinere Menge das Beschichtungsstoffes im Niveau des zu beschichtenden Gegenstandes 1 bedeutet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung (Figuren 1 bis 7), welche auch zur Verwirklichung des vorgeschlagenen Verfahren« geeignet ist, enthält einen Behälter 3, welcher mit Fördoreinheiten 2 zur Führung einer Kabelverseilung 1 oder einer anderen bewegten zu beschichtenden Gegenstandes versehen ist. Vor den Fördereinheiten 2, beziehungsweise—falls es notwendig ist—nach diesen können Führungselemente angeordnet sein, welche es gewährleisten, daß die Kabelverseilung 1 oder der zu beschichtende Gegenstand in der Mittellinie der Fördereinheiten 2 bleibt. Die Fördereinheiten 2 weisen zweckmäßig solche Teile auf, welche in den Innenraum des Bnhftlters 3 hineinragen.
Der Innenraum des Bohalters 3 ist von oben durch eine einstische Folie 6 oder eine solche Konstruktion geschlossen, welche fähig ist, den im Innenraum ablaufenden Druckveränderungen zu folgen. Der Stoff der Folie 5, beziehungsweise der Aufbau der erwähnten Konstruktion wird derart bestimmt, daß dieses Abschlußelement gegenüber der Strömung des im Innonraum des Behälters 3 vorhandenen Beschichtungsstoffes, zum Beispiel des Pulvers P, einen niedrigen Widerstand aufweist, als der der Fördereinheiten 2, d. h. es darf während der Strömung der Beschichtungsstoff P den Innenraum des Behälters 3 durch die geöffneten Teile der Fördereinheiten 2 nicht verlassen. Die elastische Folie 5 soll den Behälter 3 im wesentlichen hermetisch abschließen, und deswegen ist es zweckmäßig, einen Gitterdeckel 10 zu verwenden, worunter die elastische Folie Bfrei beweglich ist, jedoch ist damit ihr Schutz gegenüber den schädlichen äußeren mechanischen Einwirkungen gewährleistet. Anstatt der Folie 6 kann eine leicht bewegliche, entsprechend unterstützte Konstruktion, zum Beispiel ein Kolben verwendet werden.
Die Seitenwände des Behälters 3 sind zueinander geneigt in Keilform angeordnet. Sie können unten in einer Linie miteinander
verbunden sein, jedoch kann gegebenenfalls auch der Einbau einer unteren Wand zweckmäßig sein.
In den Seitenwänden sind gegenüber einander Schallquellen, vorteilhaft Lautsprecher 6,6' paarweise eingebaut und vor jedem
von ihnen ist ein Deckelement 7, zum Beispiel eine Membrane vorgesehen. Die Lautsprecher 6, G' sind mit einem akustischen
Schwingungsgenerator verbunden, welcher geeignet ist, akustische Schwingungen mit erwünschter Amplitude und/oder Frequenz hervorzurufen. Der Schwingungsgenerator ist ein Teil einer Regeleinheit V (Figur 3), welche die Signale einas mit dem Innenraum des Behälters 3 kommunizierenden Konzentrationsmessers 8 empfängt. Der Innenraum des Behälters 3 kann auf viele verschiedene Weise ausgebildet werden. Eine der Möglichkeiten besteht in der Verwendung eines Haltesacks 4 zur Aufnahme des Beschichtungsstoffes P. Der Haltesack 4 wird oberhalb der Schallquellen,
zweckmäßig in dei Höhe der Fordereinheiten 8 eingeklemmt und sein unterer Teil hängt im Innenraum des Behälters 3, miteinem Abstand getrennt von den Schallquellen (den Lautsprechern 6,6'). Der Hallesack 4 besteht aus einem elastischen Material,insbesondere aus Gummi (Figuren 6 und 7).
Es ergibt sich eine noch vorteilhaftere Lösung, wenr vor den Deckelementen 7 solche Deckplatten 9 angeordnet sind, welche als Wellenplatten ausgebildet sind (Figuren 4 und 5), ι nd die gegenüber den Seitenwänden des Behälters 3 auf elastischen Halteelementen 11 abgestützt sind. Die letzteren können aus Gummi, Kunststoff hergestellt werden. Der gegenüber den Deckelomenten 7, d.h. parallel zu den die Lautsprecher 6,6' aufnehmenden Öffnungen der Seitenwände
liegendn Teil der Deckplatten 9 besteht aus Wellenspitzen 12 und Wellentälern 13, die vorteilhaft parallel verlaufen. In den
Wellentälern 13 ist der Stoff eier wellenförmigen Deckplatte 9 homogen, in den Wellenspitzen 12 ist jedoch je eine Serie von Bohrunoen 14 eingebracht. Das bedeutet, daß in den wellenförmigen Deckplatten 9 Strömungsdurchlassonde Öffnungen an den
von den Schallquellen entfernter liegenden Stellen vorhanden sind.
Die Untersuchungen bewiesen, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung zum bei Frequenz von 20 bis 40Hz vorzunehmenden Pulverauftragen insbesondere vorteilhaft verwendet werden kann, falls die Linien der Wellenspitzen 12 voneinander etwa 5 bis
10mm entfernt sind und die Bohrungen 14 darin mit 1 bis 1,5 mm Durchmesser ausgebildet sind. Die erwähnten Abmessungensind von dem Beschichtungsstoff, von den Bedingungen der Beschichtung abhängig, wobei es wichtig ist, daß die Bohrungen14 immer in den Wellenspitzen 12, also von den Deckelementen 7 entfernt vorhanden sind.
Beim Einbau der Deckplatten 9 ist es zweckmäßig, zwischen den Lautsprechern 6,6' ein Begrenzungselement 15 zu verwenden,
welches den unteren Teil des Behälters 3 bedeckt. Das Begrenzungselement 15 ist ein gekrümmtes Element, das zur Vermeidungder Aufwölbung des Beschichtungsstoffes zwischen den Lautsprechern 6,6' und darunter dient. Das Bogrenzungselement 15kann sowohl parallel zu den schräg geführten Kabelverseilungen 1, als auch stufenweise neben ihnen angeordnet werden.
Die Seitenwände des Behälters 3 können von oben mit einem solchen Übergangsteil 16 ausgebildet sein, welche im Querschnitt
kreibsektorförmig ausgebildet zu den Fördereinheiten 2 rückgebogen angeordnet ist. Derart entsteht ein Behälter 3, welcher im
Querschnitt einer Herzform ähnlich ist, und diese Gestalt ist meist als vorteilhaft zu betrachten. Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet auf folgende Weise: Das Werkstück mit einer zu beschichtenden Oberfläche, zum Beispiel die Kabelverseilung 1, wird mittels der Fördereinheiten 2
in den Innenraum des Behälters 3 eingeführt. Dip Frequenz (das Frequenzspektrum) der durch die Lautsprecher 6,6' erzeugtenakustischen Schwingungen, sowie die Amplitude (das Amplitudenspektrum) derselben sind derart bestimmt, daß das Pulver Pin turbulenter Strömung entlang einer geschlossenen Kurve fließt. Die nach oben gerichteten Lautsprecher 6,6' gewährleutendie Schwingung des Stoffes des Haltesacks 4 oder die Strömung des Beschichtungsstoffes P unter die Dockplatte 9 infolge der
Bewegung der Deckelemente 7. Der Beschichtungsstcff P fließt weiter entlang der Seitenwände des Behälters 3. Die Bohrungen
14 dienen eigentlich zum Einsaugen und Ausstoßen des Beschichtungsstoffes.
Das Übergangsteil 16 ist fähig, die Einwirkung der Strömung zu verstärken, da derart der Beschichtungsstoff P zum zu
beschichtenden Gegenstand 1 rückgerichtet werden kann.
Die Effektivität der Beschichtung kann noch vergrößert werden, falls mehrere Fördereinheiten 2 vorgesehen sind, welche zur Einführung einer höheren Anzahl von Kabelverseilungen 1 dienen. Der Boschichtungsstoff P wird durch die akustischen Schwingungen in Strömung gehalten. Der Stoffstrom umgibt die Kabelverseilung(en) 1, und infolge der Adhäsion wird ein Teil des Stoffes auf der Oberfläche gebunden. Der Stoffstrom entfern*.
auch die nur schwach gebundenen Stoffteilchen von der Oberfläche, wodurch die Dicke der Schicht beeinflußt wt>rden kann. Dieakustischen Schwingungen verursachen, daß die herunterfallende Stoffteilchen zur Strömung zurückkehren.
Die den Behälter 3 vorlassende(n) Kabelverseilung(en) 1 können ohne weiteres den nachfolgenden technologischen Schritten
zugeführt werden.
Die erfindungsgemäßen Vorschläge ermöglichen die stoffsparende, effektive Beschichtung von Werkstücken, die Verwirklichung einer kontinuierlichen Technologie, die Automatisierung der Beschichtung, wobei eine Umweltverschmutzung
ebenfalls vermieden worden kann.

Claims (19)

  1. Patentansprüche:
    1. Verfahren zum Auftragen eines Beschichtungsstoffes, insbesondere in Pulverform, auf eine bewegte Oberfläche, wobei der Beschichtungsstoff in Strömung gebracht und während der Strömung nötigenfalls auf kleinere Teilchen zerkleinert wird, und der strömende Beschichtungsstoff mit der zu beschichtenden bewegten Oberfläche eines zu beschichtenden Gegenstandes in Berührung gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein in einen zumindest nahezu geschlossenen Behälter (3) einzuspeisender Beschichtungsstoff (P) durch im Behälter (3) erzeugte akustische Schwingungen im niederfrequenten dereich zu einer vorteilhaft turbulenten Strömung von unten nach oben gezwungen und der zurückfallende Beschichtungsstoff (P) unter Aufrechterhaltung der akustischen Schwingungen in die Strömung immer wieder zurückgeführt wird, daß der zu beschichtende Gegenstand (1) insbesondere kontinuierlich im mehr oberen Bereich des Behälters (3) nahezu waagerecht durch diesen geführt wird, und daß der zu beschichtende Gegenstand (1) mit einer Oberfläche durch die Strömung des strömenden Beschichtungsstoffes (P) allseitig von diesem umgeben wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschichtungsstoff (P) in eine turbulente Strömung entlang einer geschlossenen Kurve gebracht wird, die sn gerichtet ist, daß die bewegte Oberfläche des zu beschichtenden Gegenstandes (1) allseitig von dem strömenden Beschichtungsstoff (P) berührt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Innenraum des Behälters (3) die Konzentration des strömenden Beschichtungsstoffes (P) gemessen und die Frequenz der akustischen Schwingungen im Bereich von 20 bis 40Hz gewählt wird, wobei die Amplitude der akustisch 3n Schwingungen in Abhängigkeit von der gemessenen Konzentration des strömenden Beschichtungsstoffes gewählt wird.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem, insbesondere einen pulverförmiger) Beschichtungsstoff aufnehmenden Behälter, einer Einheit zum Aufrechterhalten einer Strömung des Beschichtungsstoffes im Behälter, ferner mit Fördereinheit zur Einführung eines Gegenstandes mit zu beschichtender Oberfläche in den Behälter und zur Herausführung desselben, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (3) in seinem unteren Teil mit zueinander in Keilform neigenden Seitenwänden ausgebildet ist, daß in den Seitenwänden einander gegenüber Schallquellen, insbesondere Lautsprecher (6,6') vorhanden sind, welche als ein Teil der einen Schwingungsgeneratur bildenden Einheit zum Aufrechterhalten der Strömung des Beschichtungsstoffes (P) angeordnet ί ind, femer daß der Behälter (3) von oben mit einem Abschlußelement veränderbarer Stellung, insbesondere mit einer aus einem elastischen Stoff ausgebildeten Folie (5) bedeckt ist, und daß das Abschlußelement, insbesondere die Folie (5) gegenüber der im Innenraum des Behälters (3) durch akustische Schwingungen hervorgerufenen Strömung des Beschichtungsstoffes niedrigeren Widerstand aufweist, als es der Widerstand der Fördereinheiten (2) während der Einführung und der Herausführung des zu beschichtenden Gegenstandes (1) ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungsgenerator mit den Lautsprechern (6,6') zur Erzeugung von akustischen Schwingungen im Frequenzbereich von 20 bis 40Hz ausgebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände des Behälters (3) aus einem elastischen Stoff, insbesondere aus Gummi bestehen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lautsprecher (6, 6') mit aus elastichem Stoff ausgebildeten Deckelementen (7) verschlossen sind, die den Öffnungen für die Lautsprecher (6,6') angepaßt sind, und die in steifen Seitenwänden und/oder in der steifen unteren Wand des Behälters (3) vorgesehen sind.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungsgenerator zumindest zwei paar Lautsprecher (6,6') enthält, die symmetrisch zur Längsachse des Behälters (3) und unterhalb des Niveaus der Fördereinheiten (2) angeordnet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen im Innenraum des Behälters (3) angeordnetem Konzentrationsmesser (8) enthau.
  10. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungsgenerator mit einer zur Steuerung der Schwingungsfrequenz und/oder der Schwingungsamplitude vorgesehenen Regeleinheit (V) gekoppelt ist.
    Ί1. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeieinheit (V) über einen ihrer Eingänge mit dem im Innenraum des Behälters (3) angeordneten Konzentrationsmesser (8) verbunden ist.
  11. 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4,6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß vor den Schallquellen, insbesondere den Lautsprechern (6,6'} im Innenraum des Behälters (3) Deckplatten (9) angeordnet sind, welche aus steifem Material mit Wellenoberfläche ausgebildet sind, wobei in den Wellen, an den von den Schallquellen entfernter liegenden Wellenspitzen (12) Löcher, insbesondere Bohrungen (14) vorgesehen sind.
  12. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatten (9) mit Wellenspitzen (12) und Wellentälern (13) ausgebildet sind, weicht* entlang zueinander paralleler gerader Linien liegen.
  13. 14. Vorrichtung nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatten (9) gegenüber der Wand des Behälters (3) mit aus elastischem Stoff, insbesondere aus Gummi hergestellten Haltoelementen (11) abgestützt sind.
  14. 15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4,8,12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Schallquellen und zwischen ihnen Begrenzungselemente (15) zur Vermeidung der Aufwölbung des Beschichtungsstoffes vorgesehen sind.
  15. 16. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Höhe der Fördereinheiten (2) zwischen den zueinander neigenden Seitenwänden des Behälters (3) und dem Abschlußelement,' insbesondere der elastischen Folie (5) ein gekrümmter, insbesondere walzenförmiger Übergangsteil (16) zu den Fördereinheiten (2) rückgebogen ausgebildet ist.
  16. 17. Vorrichtung nach den Ansprüchen 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatten (9) 10 bis 20 Wellen auf 100mm des Durchmessers, beziehungsweise der Länge der Schallquellen der eckigen Schallquellen, insbesondere der Lautsprecher (6,6') aufweisen.
  17. 18. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Innenraum des Behälters (3) ein Haltesack (4) vorgesehen ist, welcher mit von den Schallquellen räumlich getrennten elastischen Wänden ausgebildet und im oberen Teil der Seitenwände eingeklemmt fixiert ist.
  18. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltesack (4) üus Gummi besteht und die Fördereinheiten (2) mit in den Innenraum des Haltesacks (4) hereinragenden Strecken ausgebildet sind.
  19. 20. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß vor und nach den Fördereinheiten (2) außerhalb des Behälters (3) Führungselemente zur Haltung des Gegenstandes mit zu beschichtender Oberfläche in der Mittellinie der Fördereinheiten (2) vorgesehen sind.
DD87306018A 1986-09-04 1987-08-13 Verfahren zum auftragen eines beschichtungsstoffes, insbesondere in pulverform, auf eine bewegte oberflaeche, sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens DD265340A1 (de)

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